21
Museum Aargau konnte kürzlich wertvolle Briefe, Urkunden und Fo- tos rund um die Lenzburg und ihre einstige Bewohner- familie Ellsworth (1911–1956) er- steigern. Ein Coup, der Freude macht und nur dank substanzi- eller Unterstützung der Freunde der Lenz- burg gelang. Die meisten Privatsammler hätten da kaum mithalten können. Zum Glück gibt es noch andere, weit günstigere Möglichkeiten, der «Lenzburgensis»-Pass- ion zu frönen. Zum Beispiel auf den Aukti- ons- und Anzeigenplattformen Ricardo, eBay, tutti.ch & Co im Internet. Das Such- wort «Lenzburg» ergibt viele Dutzend Tref- fer – ein wahres digitales Raritäten- und Kuriositätenkabinett. Zum Beispiel: Die Festschrift zum «Jubiläum zum fündund- siebzigjährigen Bestehen 1882–1957 des Verbandes Reisender Kaufleute der Schweiz, Sektion Lenzburg» (15 Franken). Eine Werbegeschenk-Garderobe von «A. Bertschinger-Hirt – Schuhwaren Lenzburg» (12 Franken). Diverse Schallplatten der le- gendären Folkfestivals auf der Lenzburg in den 70er-Jahren (9 Franken). Dutzende historische Post- und Werbekarten, unter anderem aus der bekannten Holzschnittserie von Architekt und Spielzeughersteller Carl Zweifel (1884–1963); darunter «Der erste Wolkenkratzer», das «Türmlihaus» von Baumeister Theodor Bertschinger (9 Fran- ken). Eine Silbermedaille des Kantonal- schützenfestes Lenzburg 1911 (89 Franken). Wer allerdings ein altes Hero-Werbeschild aus Emaille ersteigern will, muss schon tie- fer in die Tasche greifen. Zwar noch nicht Ellsworth-mässig, aber immerhin: Startpreis 440 Franken. Vielleicht kommt ja ein klam- mer aber findiger Sammler auf die Idee, das Stoffabzeichen der Regionalpolizei Lenzburg für Franken 19.90 zu ersteigern und damit seine «Lenzburgensis»-Leidenschaft zu fi- nanzieren: Passen Sie also auf, wenn Ihnen demnächst in Lenzburg jemand eine Park- busse in bar abknöpfen will! Peter Buri, Lenzburg Digitales Raritätenkabinett Peter Buri Salzkorn ie Saison stand unter dem Titel «Die Eidgenossen kommen». Ha- ben Sie gespürt, dass dieses Thema die Gemüter besonders bewegte? Jörn Wagenbach: Allerdings – es war sehr spannend zu beobachten, wie das Pu- blikum diesseits und jenseits der Kantons- grenzen reagierte. Vor allem unsere These «Die Schweiz entsteht im Aargau» – die Eidgenossen mussten sich aufgrund der ge- meinsamen Eroberungen zusammenrau- fen – hat wie erhofft, Neugier geweckt und Diskussionen provoziert. Welches war Ihr persönlich wich- tigster Anlass? Einer der vielleicht wichtigsten Partner- Anlässe findet erst noch statt: Der öffentli- che Schlussakt des Gedenkjahres am 20. November im Stadtmuseum Aarau; dort werden auch die musikalischen Ergebnisse des Gesangsprojekts «Die Aargauer Regio- nen» präsentiert. Und welcher Anlass machte am meisten Spass? Ich durfte bei unserem Sommeranlass im Juli als mittelalterlicher Knecht agieren, der das Dach eines Saustalls mit Schindeln bedecken musste und dabei stets die jun- gen Besucherinnen und Besucher ein- spannte . . . ich habe selten so viel gelacht! Hatte der Gigathlon eine Auswir- kung auf die Zahl der Schlossbesu- cher? Wir hatten ja mehrere Wechselzonen während der Gigathlon-Tage, da stand vor allem der Sport im Vordergrund. Aller- dings konnten wir bereits im Vorfeld sehr viele Sportinteressierte über unsere Ange- D bote informieren und damit völlig neue Zielgruppen erschliessen. Sport und Kultur, das passt gut zusammen. Das Schloss Hallwyl liegt auf der Route der Grand Tour of Switzer- land. Sind hier Auswirkungen auszu- machen? Das spüren wir bereits jetzt – und freuen uns sehr darüber. Es kommen mittlerweile signifikant mehr ausländische Besucher, einzeln oder in Gruppen. Schweiz Touris- mus ist sehr engagiert, das spüren wir auch bei anderen Projekten. Beispielsweise? Die Schlösser Lenzburg, Wildegg, Hall- wyl und Habsburg sind Mitglieder des auf unsere Initiative hin gegründeten Vereins «Die Schweizer Schlösser». Schweiz Touris- mus unterstützt die heute 18 Mitglieder aus allen Landesteilen in Zukunft dabei, auf unsere Angebote schweizweit und im Ausland aufmerksam zu machen. Einen besseren Partner könnten wir gar nicht ha- ben! Wenn man die verschiedenen An- lässe besucht, ist man von der tollen Organisation beeindruckt. Wie sieht es hinter den Kulissen aus? Es ist immer wieder eine grosse Heraus- forderung, und hinter den Kulissen wird auch schon einmal bei Bedarf improvisiert. Unseren Gästen wollen wir aber ein tolles Gesamterlebnis bieten und da ziehen wir alle am gleichen Strick. Gab es überhaupt etwas, was man besser machen konnte? Wir probieren durchaus auch einmal et- was aus, sei es im Bereich von Erlebnissen oder auch zum Beispiel im Bistro oder im Shop. Nach solchen Phasen entscheidend war dann, was wir verbessern müssen, und das kann, von der inhaltlichen Ausrichtung ei- ner Veranstaltung bis hin zur Preisgestal- tung gehen. Nach der Saison ist vor der Saison. Was erwartet uns im kommenden Jahr? Wir planen unter dem Motto «Ganz Ohr!» akustische Entdeckungsreisen an un- seren historische Erlebnisorten – Sie dür- fen gespannt sein. Mehr ausländische Besucher auf Schloss Hallwyl Jörn Wagenbach, Leiter Mu- seum Aargau, wirft einen Blick auf die Saison 2015 und verrät, welcher Anlass ihm am meisten Spass machte. Beatrice Strässle Jörn Wagenbach als mittelalterlicher Knecht. Foto: MS Trotz grosser Verbundenheit mit dem Museum Aargau und dessen Partnern hat sich der Direktor des Museum Aar- gau, Jörn Wagenbach, für eine persönlich motivierte Neuorientierung im Ausland entschieden. Er verlässt das Museum Aargau Ende Januar 2016. JÖRN WAGENBACH Donnerstag, 5. November 2015 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 45, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Quelle Genug gespart SEITE 13 SEITE 5 Die Schulen des Bezirks Lenzburg wehren sich ge- gen die erneuten Sparpläne des Kantons auf Kinder- garten- und Primarschulebene. INHALT Amtliche 2/3 Immobilien 18 Stadt Lenzburg 5/8/9 Region 14/15 Kirchenzettel 10/11 Agenda 20 Stellen 3/4 Szene 21 Im Gespräch 13 Das Siegerprojekt für die Gestaltung des Markus- Roth-Platzes wird erst im kommenden Frühjahr platziert. Das Werk nimmt aber bereits Gestalt an. Herzlich willkommen! 056 621 82 42 WYNENMATTENWEG 3 5722 GRÄNICHEN TEL 062 824 84 59 FAX 062 824 51 43 WWW.GERBER-SANIERUNGEN.CH [email protected] SANITÄR PLÄTTLI HEIZUNGEN BADEZIMMERRENOVATIONEN Wir gehen jedem Problem auf den Grund

20151105 woz lbaanz

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Citation preview

Page 1: 20151105 woz lbaanz

Museum Aargaukonnte kürzlichwertvolle Briefe,Urkunden und Fo-tos rund um dieLenzburg und ihreeinstige Bewohner-familie Ellsworth(1911–1956) er-steigern. Ein Coup,

der Freude macht und nur dank substanzi-eller Unterstützung der Freunde der Lenz-burg gelang. Die meisten Privatsammlerhätten da kaum mithalten können. ZumGlück gibt es noch andere, weit günstigereMöglichkeiten, der «Lenzburgensis»-Pass-ion zu frönen. Zum Beispiel auf den Aukti-ons- und Anzeigenplattformen Ricardo,eBay, tutti.ch & Co im Internet. Das Such-wort «Lenzburg» ergibt viele Dutzend Tref-fer – ein wahres digitales Raritäten- undKuriositätenkabinett. Zum Beispiel: DieFestschrift zum «Jubiläum zum fündund-siebzigjährigen Bestehen 1882–1957 desVerbandes Reisender Kaufleute derSchweiz, Sektion Lenzburg» (15 Franken).Eine Werbegeschenk-Garderobe von «A.Bertschinger-Hirt – Schuhwaren Lenzburg»(12 Franken). Diverse Schallplatten der le-gendären Folkfestivals auf der Lenzburg inden 70er-Jahren (9 Franken). Dutzendehistorische Post- und Werbekarten, unteranderem aus der bekannten Holzschnittserievon Architekt und Spielzeughersteller CarlZweifel (1884–1963); darunter «Der ersteWolkenkratzer», das «Türmlihaus» vonBaumeister Theodor Bertschinger (9 Fran-ken). Eine Silbermedaille des Kantonal-schützenfestes Lenzburg 1911 (89 Franken).Wer allerdings ein altes Hero-Werbeschildaus Emaille ersteigern will, muss schon tie-fer in die Tasche greifen. Zwar noch nichtEllsworth-mässig, aber immerhin: Startpreis440 Franken. Vielleicht kommt ja ein klam-mer aber findiger Sammler auf die Idee, dasStoffabzeichen der Regionalpolizei Lenzburgfür Franken 19.90 zu ersteigern und damitseine «Lenzburgensis»-Leidenschaft zu fi-nanzieren: Passen Sie also auf, wenn Ihnendemnächst in Lenzburg jemand eine Park-busse in bar abknöpfen will!

Peter Buri, Lenzburg

DigitalesRaritätenkabinett

Peter Buri

Salzkorn

ie Saison stand unter dem Titel«Die Eidgenossen kommen». Ha-

ben Sie gespürt, dass dieses Themadie Gemüter besonders bewegte?

Jörn Wagenbach: Allerdings – es warsehr spannend zu beobachten, wie das Pu-blikum diesseits und jenseits der Kantons-grenzen reagierte. Vor allem unsere These«Die Schweiz entsteht im Aargau» – dieEidgenossen mussten sich aufgrund der ge-meinsamen Eroberungen zusammenrau-fen – hat wie erhofft, Neugier geweckt undDiskussionen provoziert.

Welches war Ihr persönlich wich-tigster Anlass?

Einer der vielleicht wichtigsten Partner-Anlässe findet erst noch statt: Der öffentli-che Schlussakt des Gedenkjahres am 20.November im Stadtmuseum Aarau; dortwerden auch die musikalischen Ergebnissedes Gesangsprojekts «Die Aargauer Regio-nen» präsentiert.

Und welcher Anlass machte ammeisten Spass?

Ich durfte bei unserem Sommeranlassim Juli als mittelalterlicher Knecht agieren,der das Dach eines Saustalls mit Schindelnbedecken musste und dabei stets die jun-gen Besucherinnen und Besucher ein-spannte . . . ich habe selten so viel gelacht!

Hatte der Gigathlon eine Auswir-kung auf die Zahl der Schlossbesu-cher?

Wir hatten ja mehrere Wechselzonenwährend der Gigathlon-Tage, da stand vorallem der Sport im Vordergrund. Aller-dings konnten wir bereits im Vorfeld sehrviele Sportinteressierte über unsere Ange-

D

bote informieren und damit völlig neueZielgruppen erschliessen. Sport und Kultur,das passt gut zusammen.

Das Schloss Hallwyl liegt auf derRoute der Grand Tour of Switzer-land. Sind hier Auswirkungen auszu-machen?

Das spüren wir bereits jetzt – und freuenuns sehr darüber. Es kommen mittlerweilesignifikant mehr ausländische Besucher,einzeln oder in Gruppen. Schweiz Touris-mus ist sehr engagiert, das spüren wir auchbei anderen Projekten.

Beispielsweise?Die Schlösser Lenzburg, Wildegg, Hall-

wyl und Habsburg sind Mitglieder des aufunsere Initiative hin gegründeten Vereins«Die Schweizer Schlösser». Schweiz Touris-mus unterstützt die heute 18 Mitgliederaus allen Landesteilen in Zukunft dabei,auf unsere Angebote schweizweit und imAusland aufmerksam zu machen. Einenbesseren Partner könnten wir gar nicht ha-ben!

Wenn man die verschiedenen An-lässe besucht, ist man von der tollenOrganisation beeindruckt. Wie siehtes hinter den Kulissen aus?

Es ist immer wieder eine grosse Heraus-forderung, und hinter den Kulissen wirdauch schon einmal bei Bedarf improvisiert.Unseren Gästen wollen wir aber ein tolles

Gesamterlebnis bieten und da ziehen wiralle am gleichen Strick.

Gab es überhaupt etwas, was manbesser machen konnte?

Wir probieren durchaus auch einmal et-was aus, sei es im Bereich von Erlebnissenoder auch zum Beispiel im Bistro oder imShop.

Nach solchen Phasen entscheidend wardann, was wir verbessern müssen, und daskann, von der inhaltlichen Ausrichtung ei-ner Veranstaltung bis hin zur Preisgestal-tung gehen.

Nach der Saison ist vor der Saison.Was erwartet uns im kommendenJahr?

Wir planen unter dem Motto «GanzOhr!» akustische Entdeckungsreisen an un-seren historische Erlebnisorten – Sie dür-fen gespannt sein.

Mehr ausländische Besucher aufSchloss HallwylJörn Wagenbach, Leiter Mu-seum Aargau, wirft einenBlick auf die Saison 2015 undverrät, welcher Anlass ihmam meisten Spass machte.

Beatrice Strässle

Jörn Wagenbach als mittelalterlicher Knecht. Foto: MS

Trotz grosser Verbundenheit mit demMuseum Aargau und dessen Partnernhat sich der Direktor des Museum Aar-gau, Jörn Wagenbach, für eine persönlichmotivierte Neuorientierung im Auslandentschieden. Er verlässt das MuseumAargau Ende Januar 2016.

JÖRN WAGENBACH

Donnerstag, 5. November 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 45, 116. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Quelle Genug gespartSEITE 13SEITE 5

Die Schulen des Bezirks Lenzburg wehren sich ge-gen die erneuten Sparpläne des Kantons auf Kinder-garten- und Primarschulebene.

INHALT

Amtliche 2/3 Immobilien 18Stadt Lenzburg 5/8/9 Region 14/15Kirchenzettel 10/11 Agenda 20Stellen 3/4 Szene 21Im Gespräch 13

Das Siegerprojekt für die Gestaltung des Markus-Roth-Platzes wird erst im kommenden Frühjahrplatziert. Das Werk nimmt aber bereits Gestalt an.

Herzlich willkommen!056 621 82 42

WYNENMATTENWEG 3 5722 GRÄNICHENTEL 062 824 84 59 FAX 062 824 51 43

[email protected]

SANITÄR PLÄTTLI HEIZUNGEN

BADEZIMMERRENOVATIONEN

Wir gehen jedem Problem auf den Grund

Page 2: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

No� all-ApothekeRegion Lenzburg

Nach Geschä� sschluss bis 22.00 Uhrsowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen:Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44(geöff net von 7.00 bis 22.00 Uhr)

Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr:Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

116. Jahrgang

161. Jahrgang 93. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne [email protected] 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 UhrMarketingNino [email protected] 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

• Zimmerarbeiten• Um- und Neubauten• Dachsanierungen• Dachgeschossausbauten• Holz-Elementbau• Photovoltarik

• Flachdachabdichtungen• Parkettböden• Fassadenverkleidungen• Bedachungen, Dachfenster• Spenglerarbeiten

Chlauschlöpfen;Programm 2015Trainingsstunden für alle (mit GeisselvaterErnst Lüthi)Samstag, 7. November,Samstag, 21. November, undSamstag, 5. Dezember 2015jeweils um 14.00 Uhr in der Begegnungs-zone der Lenzburger Altstadt.Treffpunkt: KV-Schulhaus.

Jeder Teilnehmer erhält gratis ein Zvieri.

ChlauschlöpfwettbewerbSonntag, 6. Dezember 2015auf dem Metzgplatz

Motto:Alle Schülerinnen und Schüler machen mit!

13.30 bis 14.00 Uhr:Einschreiben der Wettkämpfer14.00 Uhr: Wettkampfbeginn15.30 Uhr: Für alle Teilnehmer gratis einZvieri sowie Preisverteilung (Medaillen etc.)

ChlausmarktchlöpfeteMittwoch, 9. Dezember 2015Treffpunkt für Gross und Kleinum 19.00 Uhr in der Rathausgasse.

RegionalerChlauschlöpfwettbewerbSonntag, 13. Dezember 2015ab 12.30 Uhrbeim Mehrzweckgebäude in Schafisheim.

Kontaktperson: Urs SchwagerGustav-Henckell-Strasse 16, Lenzburg(Tel. 079 385 70 82).

Lenzburg, 4. November 2015Ortsbürgerkommission

Nachtschiessen 2015Die Pistolensektion der SG Lenzburg führtam Freitag, 6. November 2015, 17.30 bis20.00 Uhr das Pistolennachtschiessen mitbefreundeten Sektionen durch.Kontakt: K. Sommerhalder

17 bis 20 Uhr, 079 217 63 55

D Ü R R E N Ä S C H

BaugesuchBauherrschaft: Zurbuchen Immobilien AG

Zelglirain 13, SeonGrundeigent.: Zurbuchen Immobilien AG

Poststrasse 13, ZugBauobjekt: Interne Erschliessung

«Lindhübelstrasse»Standort: Parz. 129, Lindhübelstrasse

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 6. November bis 7. Dezember 2015.Einwendungen gegen das Bauvorhaben sindwährend der Auflagefrist schriftlich und begrün-det an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zurichten. Sie müssen persönlich oder von einerbevollmächtigten Person verfasst und unter-zeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eineBegründung zu enthalten. Auf Einwendungen,die diesen Anforderungen nicht entsprechen,kann nicht eingetreten werden.

Dürrenäsch, 4. November 2015Gemeinderat

SedelstrasseVerkehrsregimeWie im «Lenzburger Bezirksanzeiger» vom29. Oktober 2015 publiziert, werden die Bauar-beiten für die Erneuerung der Werkleitungen inder Sedelstrasse – Teilstück Dorfplatz bis Lind-hübelstrasse – in Angriff genommen. Sie erstre-cken sich voraussichtlich bis Mitte März 2016.In Absprache mit der Regionalpolizei Lenzburgwurde folgendes Verkehrsregime festgelegt: DieSedelstrasse wird bergwärts als Einbahnstrassesignalisiert. Dorfwärts wird der Verkehr über dieJurastrasse in die Leutwilerstrasse geführt. DieLindhübelstrasse ist lediglich über die Steinmü-ristrasse befahrbar, über die Sedelstrasse wirddie Einfahrt gesperrt.Wir danken der Bevölkerung für das Verständ-nis.

Dürrenäsch, 4. November 2015Gemeinderat

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft Jucker Caroline, Schützen-

gasse 22, OberlunkhofenGrundeigent. Jucker Caroline, Schützen-

gasse 22, OberlunkhofenProjektverf. Idealbau AG

Schlossstrasse 3, BützbergBauobjekt Einfamilienhaus mit GarageStandort Quellenweg, Parz.-Nr. 1136

Öffentliche Auflage vom 6. November 2015 bis7. Dezember 2015 in der Gemeindekanzlei Din-tikon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 4. November 2015Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Walter Egli und Partner GmbH

Rebbergstrasse 16, EnnetbadenBauobjekt: BaureklametafelOrtslage: Zelglistrasse 2, Sarmenstorfer-

strasse (K252) / Parzelle Nr. 971Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung fürBaubewilligungen, Aarau

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 6. November bis 7. Dezember 2015 aufder Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615Fahrwangen, einzureichen.

Fahrwangen, 4. November 2015Regionale Bauverwaltung

Feldaufnahmen derLeitungskatasterobjekte

Der heutige Werkleitungskataster der GemeindeFahrwangen stimmt in Bezug auf Höhe und Lagenicht mit den im Feld vorhandenen Leitungenüberein. In Anbetracht des Systemwechsels desGeoportals Fahrwangen, der zukünftigen Überar-beitung des generellen Entwässerungsplans(GEP) und der gesetzlichen Pflicht zur Nachfüh-rung des privaten Liegenschaftskatasters soll dasgemeindeeigene Hauptnetz korrigiert werden.Mit dem Systemwechsel sollen in einem erstenSchritt die sichtbaren Elemente des WerkkatastersAbwasser und Wasser (Kontrollschächte, Schie-ber und Hydranten) aufgenommen werden. DerGemeinderat Fahrwangen hat der geoProRegioAG Baden dafür einen entsprechenden Auftragerteilt. Hinter der Firma geoProRegio steht mitden Stadtwerken Aarau, Baden, Lenzburg, Suhrund Zofingen ein kompetenter Partner. Mit denFeldaufnahmen wird ab dem 2. November 2015begonnen. Diese dauern voraussichtlich bis imFrühjahr 2016. Während der Aufnahmen derStrassenschächte kann es zu kurzzeitigen Ver-kehrsbehinderungen kommen. Bei gemeindeeige-nen Schächten auf Privatgrundstücken ist demPersonal entsprechend Zutritt zu gewähren. Wirbitten Sie um Kenntnisnahme und danken Ihnenim Voraus für Ihr Verständnis. Bei Rückfragensteht Ihnen die Regionale Bauverwaltung unterder Nummer 056 676 66 69 gerne zur Verfügung.

Fahrwangen, 4. November 2015Gemeinderat

Räbeliechtli-Laternenumzugder Primarschule unddes KindergartensDer Umzug findet am Dienstag, 10. November2015, statt und beginnt um 18.00 Uhr beim Pri-marschulhaus.Dort werden die Kinder um ca. 18.45 Uhr wie-der entlassen.

Route:Primarschulhaus – Alte Aescherstrasse – Rank-weg – Alte Aescherstrasse – Richtplatz – Eich-hölzliweg – Bühlmattweg – Bruggmattweg –Vordergasse – Alte Aescherstrasse – Primar-schulhaus

Wir möchten den Zuschauern und Zuschauerin-nen mit unseren Lichtern eine Freude machen.

Fahrwangen, 4. November 2015Primarschule und Kindergarten

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Einwohnergemeinde Hallwil

HallwilGrundeigent.: diverse GrundeigentümerBauobjekt: Ersatz-Neubau Wasserleitung

Gewerbegebiet RiedstrasseBauplatz: Gebiet «Chlimatt»/Riedstrasse

Parzellen Nrn. 1232, 1275, 12761277, 1278 und 1280

Auflagefrist: 6. November bis7. Dezember 2015

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Hallwil, 4. November 2015Gemeinderat

H E N D S C H I K E N

BaugesuchBauherr Beatrice und Markus Küng

Brüggliacher 13, HendschikenBauobjekt Nachträgliches Baugesuch

Wärmepumpe Luft/Wasseraussen

Bauplatz Brüggliacher 13, Parzelle 1233

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 6. November, bis Montag, 7. Dezember2015, bei der Gemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.

Hendschiken, 4. November 2015RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherrschaft: Gautschi Hans Peter

Gheiweg 7, SeengenBauobjekt: Umbau Mehrfamilienhaus

Hauptstrasse 9, Parzelle Nr. 910Zus. Bew.: kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 6. November bis 7. Dezember 2015 aufder Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Meisterschwanden, 4. November 2015Regionale Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Aeschbach Harald und Ursula

Rebmattweg 21, VillmergenBauobjekt: Einfamilienhaus mit separater

Doppelgarage, MoosgasseParzelle Nr. 1838

Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 6. November bis 7. Dezember 2015 aufder Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Meisterschwanden, 4. November 2015Regionale Bauverwaltung

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherr: Hetex Areal AG

Lenzburgerstrasse 2, NiederlenzBauobjekt: Teilabbruch Gebäude-Nr. 495

und Neubau GewerbehausObjektadresse: Lenzburgerstrasse 2

Parzellen-Nrn. 22 und 1773Weitere Bew.: Kanton Aargau, DBVU

Abteilung für BaubewilligungenAGV – Kantonale Brandschutz-bewilligungAWA – Amt für Wirtschaft undArbeit

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 6. November, bis Montag, 7. Dezember2015, bei der Gemeindeverwaltung.Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Niederlenz, 4. November 2015Gemeinderat

ChlauschlöpfenAb dem 11. November 2015 beginnt das alljähr-liche Chlauschlöpfen im Dorf. An nachfolgen-den Daten treffen sich die Chlöpfer und Neuinte-ressierten jeweils um 19.30 Uhr auf dem Dorf-platz.11. November19. November25. November3. Dezember8. DezemberDer Instruktionsabend findet am Sonntag, dem15. November 2015, von 16.00 bis 18.00 Uhrauf dem Dorfplatz statt.

Niederlenz, 4. November 2015Niederlenzer Chlauschlöpfer

www.chlauschloepfer.ch

Publikation eines Gesuches umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei unserer Gemeindeein Gesuch um ordentliche Einbürgerung ge-stellt:• Botan geb. Carabus, Irina, 1981, weiblich• Botan, Virgiliu, 1978, männlich• Botan, Sara, 2009, weiblich• Botan, Luca, 2011, männlich• Botan, Rhea, 2015, weiblichalle aus Rumänien, in Niederlenz, Seetalweg 11• Nedjiposka geb. Alushoska, Adilka, 1965,

weiblich• Nedjiposki, Zahir, 1969, männlich• Nedjiposki, Dalip, 1995, männlichalle aus Mazedonien, in Niederlenz,Langmatt 14Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Die-se Eingaben können sowohl positive wie negati-ve Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Niederlenz, 4. November 2015Gemeindekanzlei

AnlieferungAst- und StrauchmaterialAm Samstag, 7. November 2015, von 14.00 bis15.00 Uhr kann beim Bürgerheim (Bonis-wilerstrasse 40) Ast- und Strauchmaterial miteinem Durchmesser von max. 15 cm angeliefertwerden.

Seengen, 4. November 2015Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: Tholey Pérez Tomas, Obere

Sonnenbergstrasse 14a, SeengenVorhaben: Sichtschutz (bereits erstellt)Ortslage: Parzelle Nr. 3520 Obere Sonnenbergstrasse 14a

Öffentliche Auflage vom 6. November bis 7. De-zember 2015 bei der Bauverwaltung und Ge-meindekanzlei Seengen.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderat,5707 Seengen, zu richten.

Seengen, 4. November 2015Gemeindekanzlei

RäbeliechtliumzugAm Montag, dem 9. November 2015, findet derRäbeliechtliumzug statt (Verschiebedatum:Dienstag, 10. November 2015).

Beginn: 18.00 Uhr, beim SchulhausEnde: ca. 18.45 UhrRoute: Schulhaus – Volg – Kindergarten beim

Roten Haus – Steinbrunnengasse –Kesslergasse – Bösgasse – Altweg –Dreierstrasse – Blumenweg – Wäch-terweg – Käsereiweg – Schmittenweg– Oberdorfstrasse – Schulstrasse –Schulhaus

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, denUmzug vom Strassenrand aus zu geniessen odersich am Ende des Umzugs anzuschliessen.

Seengen, 28. Oktober 2015Stufenleitung Primar

BaugesuchBauherrschaft Frey Martin und Angela

Krümblerweg 6, MörikenBauobjekt Zimmerausbau über der GarageBauplatz Parz. 1765, Geb. Nr. 818

Krümblerweg 6Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Ge-meindekanzlei vom 6. November bis 7. Dezember2015.Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Möriken-Wildegg, 4. November 2015Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft Reformierte Kirchgemeinde

Holderbank-Möriken-WildeggMöriken

Bauobjekt Gesuch um Vorentscheid betr.Ersatz/Neubau der bestehendenJungscharbaracke

Bauplatz Parz. 313, Geb. Nr. 917Unteräschstrasse 27

Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt, Abteilung fürBaubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Ge-meindekanzlei vom 6. November bis 7. Dezember2015.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Möriken-Wildegg, 4. November 2015

Gemeindekanzlei

Page 3: 20151105 woz lbaanz

StellenausschreibungDie heutige Stelleninhaberin hat sich für eine beruflicheNeuorientierung entschieden. Auf den 1. März 2016suchen wir deshalb eine Persönlichkeit als

Leiter/in der Einwohnerkontrollemit einem Pensum von 80 bis 100%. Der Aufgabenbe-reich umfasst zur Hauptsache die selbstständige Führungder Einwohnerkontrolle mit allen in diesem Bereich anfal-lenden Arbeiten. Zusätzlich ist das Liegenschaftsverzeich-nis für unsere 5100 Einwohner zählende Gemeinde zu füh-ren. Die Einwohnerkontrolle dient ausserdem als Erstan-laufstelle für allgemeine Informationen und erledigt weitereArbeiten im Auftrag der Verwaltung. Die Mithilfe in derAusbildung der Lernenden rundet das Aufgabengebiet ab.

Für diese Funktion wird eine einsatzfreudige, motivierteund belastbare Persönlichkeit mit zuverlässigem Charak-ter und guten Umgangsformen gesucht. Sie bringen einekaufmännische Berufsausbildung mit und verfügen überVerwaltungskenntnisse mit mehrjähriger Erfahrung undPraxis im aargauischen Einwohnerkontrollwesen. Nebstguten EDV-Kenntnissen (MS Office, NEST/Abacus) wirdeine selbstständige, speditive und zuverlässige Arbeits-weise erwartet.

Wir bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreicheStelle, einen modern eingerichteten Arbeitsplatz und zeit-gemässe Anstellungsbedingungen.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen GemeindeschreiberMarco Landert unter 062 889 23 00 gerne zur Verfügung.Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen ist bis spä-testens am 25. November 2015 an den Gemeinderat,Poststrasse 4, 5102 Rupperswil, zu richten.

Rupperswil, 3. November 2015

Der Gemeinderat

– 5702 Niederlenz

Tel. 062 891 36 23E-Mail: [email protected],

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Stellen / Diverses

3

• Unfallreparaturen aller Marken• Ausbeulen ohne Lackschaden• Hagelschaden / Parkschaden• Frontscheibenersatz / Reparatur

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

Gesuch für die Nutzungvon Grundwasserfür den Betrieb einer Wärmepumpe

Gesuchstellerin: Neue Wohnbau AGAnlagen: 1 Grundwasser-

fassung und1 Versickerungs-anlageauf Parzelle Nr. 311Bachrain 1in Rupperswil

Förderleistung: 4.85 l/s (291 l/min)Pumpenleistung: Pumpe 1:5 l/s (300 l/min)

Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28des Wassernutzungsgesetzes vom11. März 2008 (WnG) vom 6. Novemberbis 7. Dezember 2015 auf der Gemein-dekanzlei Rupperswil öffentlich aufge-legt.

Wer ein schutzwürdiges eigenes Inte-resse besitzt, kann innerhalb der Auf-lagefrist beim Departement Bau, Ver-kehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt,Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001Aarau, Einwendungen erheben. Einwen-dungen sind schriftlich einzureichen undhaben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Aarau, 29. Oktober 2015

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UNDUMWELTAbteilung für Umwelt

Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Donnerstag, 12. November 2015, 11.45 Uhr

Ort/Restaurant:Rupperswil, Altersheim Länzerthus

Nur Neuanmeldungen und Abwesenheitenan die Mittagstischleiterin melden:Marlis Weiler, 062 897 45 01

Rupperswil, 4. November 2015Pro Senectute

Kabelnetz-Genossenschaft (YERU) Postfach, 5102 RupperswilTel. 062 897 11 12Internet: yeru.ch / E-Mail: [email protected]

Information für unsere Kunden

In den kommenden Monaten bringen wir unser Kabelnetz im Rahmen un-seres Ausbauprogrammes 2015/16 auf den neuesten Stand der Technik,damit wir unseren Kunden weiterhin ein zeitgemässes Angebot und einennoch schnelleren Zugang ins Internet anbieten können. Wir passen unserNetz an für den Eintritt von Yetnet in den Quickline-Verbund, einem Zu-sammenschluss von mehr als 20 unabhängigen Kabelnetzbetreibern. DieQuickline-Gruppe ist als drittgrösster TV-Anbieter und viertgrösster Inter-net- und Telefonprovider mit mehr als 400 000 Privat- und Geschäftskun-den eine treibende Kraft auf dem Schweizer Markt. Gemeinsam werden wirdie Multimedia-Produkte Internet, Digital-TV/Radio, Mobile-TV, Festnetz-und Mobile-Telefonie vermarkten. Die Migration der neuen Angebote ist fürdie 2. Hälfte 2016 vorgesehen.Sie können aber bereits heute von unserem attraktiven Trio-Kombi-Abon-nement profitieren mit über 120 TV-Programmen, schnellem Internet undTelefonie mit Gratisanruf in das CH-Festnetz. Ihre Anmeldung richten Siebitte direkt an den Yetnet Genossenschaftsverband, 5012 Schönenwerd(Angebotsübersicht unter www.yetnet.ch). Auf Wunsch beraten wir Sie ger-ne auch bei Ihnen zu Hause.

Für die Modernisierungsarbeiten wird die Gemeinde in einzelne Bauloseaufgeteilt. Die Bauarbeiten haben bereits Ende Oktober im Gebiet nördlichder Bahnlinie begonnen.Bedingt durch die Netzstruktur sind vereinzelte Zutritte auf Gärten und Vor-plätze von privaten Grundstücken notwendig. Auch kann es bei der Aus-wechslungen von Komponenten zu kurzfristigen angekündigten kleinenNetzunterbrüchen kommen. Die Bauleitung ist bestrebt, diese Immissionmöglichst klein zu halten. Der Vorstand von Yetnet Rupperswil dankt imVoraus für das notwendige Verständnis.

Sie möchten uns kontaktieren? Hier unsere Adressen und Telefonnummerfür Ihre Fragen bezüglich:Netzanschluss/Verträgen/Betriebskosten:Tel. 062 897 11 12 oder [email protected]/Änderung Digital-TV, Internet, Telefonie Tel. 062 544 44 44 oder [email protected] vor Ort bei Ihnen zu HauseTel. 062 897 57 01 oder [email protected]

Kabelnetz-Genossenschaft Rupperswil (YERU)

Der Vorstand

Rupperswil

Rupperswil

Ausbauprogramm 2015/16 –Yetnet Rupperswil investiert in die Zukunft

Spielnachmittagfür SeniorenWir laden Sie ein zum Spielnachmittag fürSenioren am Dienstag, 10. November, um 14.00Uhr in der Alterswohnung Nr. 5, neben demPavillon Waldrüti.

Othmarsingen, 4. November 2015Frauenverein

BaugesucheBauherr: Frei Wilfried

Ringweg 10, OthmarsingenObjekt: Neubau

Abstellplatz und KellerausgangOrtslage: Ringweg 10, Parzelle 920

Bauherr: Guetg Marc und Steiger DanielaMünzelweg 12, Mägenwil

Objekt: Neubau Einfamilienhausmit Doppelgarage

Ortslage: Feldweg, Parzelle 40

Öffentliche Auflage vom 6. November bis7. Dezember 2015 während der Bürostunden inder Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 4. November 2015Gemeindekanzlei

RäbeliechtliumzugOthmarsingenDer Räbeliechtliumzug findetam Montag, 9. November 2015, statt.Verschiebedatum:Dienstag, 10. November 2015Beginn: 18.00 Uhr beim SchulhausplatzRoute: Schulhaus – Schulstrasse – Bahnhofstrasse– Haldenweg – Wilhalde – Coop – Bünzweg – Blu-menrain – SchulhausDauer: 18.00 bis ca. 19.00 UhrVielen Dank den MusikschülerInnen von HeidyHuwiler und Ursula Rechsteiner, welche denGesang der Kinder auf dem Schulhausplatz mu-sikalisch untermalen. Für das leibliche Wohlder Zuschauer sorgt die 6. Klasse A.

Othmarsingen, 4. November 2015Kindergarten und Primarschule

Uferbestockung an der BünzDie Uferbestockung an der Bünz bedarf auchimmer wieder einer Pflege. Dies geschieht durchAuslichten. So werden ausserhalb des Sied-lungsgebiets zu grosse Hasel- und Weidensträu-cher auf den Stock gesetzt. Innerhalb des Sied-lungsgebietes werden die Weiden nicht alle aufeinmal, sondern alle Jahre ein Drittel auf denStock gesetzt. Diese Arbeiten werden in der Ve-getationsruhe, das heisst in den nächsten zweibis drei Monaten, ausgeführt.

Othmarsingen, 4. November 2015Gemeindekanzlei

SCHAF I SHE IM

AdventsfensterDer Elternverein Schafisheim sucht 24 Perso-nen, Familien, Vereine oder Gruppen, die einAdventsfenster schmücken und weihnachtlichdekorieren möchten. Mitmachen können alle,auch Haushalte, die ihre Ideen bereits einmaldem Dorf gezeigt haben. Mit Ihrer Mithilfe wer-den auch in diesem Jahr 24 Tage lang die Fens-ter in Schafisheim strahlen.Für Fragen, Auskünfte und Anmeldung stehenwir Ihnen gerne zur Verfügung. Anmelden kannman sich bis spätestens 12. November 2015 beiMiryam Tschumper, Tel. 062 891 38 90 oderE-Mail [email protected].

Schafisheim, 28. Oktober 2015Elternverein

BaugesuchBauherr: Kurt Berner Hürnen 2, SchafisheimPlanverfasser: Bauplanungsbüro M. Stadel-

mann, Chybliacher 6, HilfikonBauobjekt: Umbau EFH, Anbau Garage

Assek-Nr. 130ABauplatz: Hürnen 2, Parzelle 1244Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 6. November bis 7. Dezember 2015.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Schafisheim, 4. November 2015Gemeinderat

Einladung zurOrtsbürgergemeindeversammlungFreitag, 20. November 2015, 19.30 Uhrin der Halle 4

EinwohnergemeindeversammlungFreitag, 20. November 2015, 20.00 Uhrin der Halle 4

Gemeindeversammlungsvorlage;neues Layout

Wie durch den Gemeinderat bereits vorangekün-digt, erscheint die Vorlage der Gemeindever-sammlung in einem neuen Erscheinungsbild.Das Format wird A4 sein und die Traktandenwerden mit den wesentlichen Informationen ab-gedruckt.

Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegenvom 6. bis 20. November 2015 bei der Gemein-dekanzlei zur Einsichtnahme durch die Stimm-bürgerschaft auf oder können unterwww.seon.ch heruntergeladen werden.

Seon, 28. Oktober 2015Gemeinderat

Räbeliechtliumzug 2015Donnerstag,12. November 2015, ab 17.45 Uhr

Am Donnerstag, 12. November 2015, um 17.45Uhr startet der Räbeliechtliumzug des Kinder-gartens und der Unterstufe der Schule Seonbeim Seetalschulhaus.

Route: Seetalschulhaus – Unterführung – Ge-meindehaus – Friedhof – Untere Ringstrasse –Hargarten – Hertimatt – ums Schulhaus Herti-matt 2 herum – Kirchgemeindehaus – Förster-haus – Gemeindehaus – Seetalschulhaus

Beim Seetalschulhaus findet ein kleines Kon-zert, begleitet vom Jugendspiel Seon, statt. Wirfreuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen.

Nach dem Umzug gibt es für alle warmen Teeund es besteht die Möglichkeit, sich zu verpfle-gen.

Seon, 4. November 2015Schule Seon

Seener Chlaus-ChlöpferEinführungskurseSamstag, 7. und 14. November 2015von 14.00 bis 15.30 UhrDiese finden beim Seetalschulhaus in Seon statt.Alle sind herzlich willkommen, diesen altenBrauch zu erlernen. Geisseln sind vorhanden.

WettchlöpfenSonntag, 6. Dezember 2015, ab 14.00 UhrDas Wettchlöpfen ist bei der Turnhalle 4 mitFestwirtschaft, Samichlaus und feinem Glüh-wein. Einschreiben kann man sich ab 13.30 Uhr.

ChlausabendDonnerstag, 10. Dezember 2015Der Sternenmarsch durchs Dorf beginnt um19.00 Uhr bei den Turnhallen. Die Festwirt-schaft ist ab 19.00 Uhr beim Sternenplatz.

Seon, 5. November 2015Seener Chlaus-Chlöpfer

Sportlerehrung 2015Die zur Tradition gewordene Sportlerehrung fin-det anlässlich des Neujahrsapéros vom Sonntag,10. Januar 2016, statt. Sportler, welche im Jahr2015 an internationalen oder nationalen Meister-schaften Podestplätze erreicht haben sowie inSeon wohnhaft oder Mitglied eines Seener Ver-eins sind, werden geehrt. Mitglieder von SeenerSportvereinen werden durch die Vereinspräsi-denten gemeldet. Sportler, welche in Seon woh-nen, aber einem auswärtigen Verein angehören,werden gebeten, sich bis spätestens 20. Novem-ber 2015 schriftlich beim Gemeinderat zu mel-den.

Seon, 4. November 2015Gemeinderat

Für Ihre Inserate

Optimale Leistungzum besten Preis?

Ich berate Sie gerne für Ihre Inserate-Werbung imLenzburger Bezirks-Anzeiger und im Seetaler/Lindenberg.

Susanne BaslerVerkauf [email protected] über 058 200 58 28

OTHMARS INGEN

Page 4: 20151105 woz lbaanz

Gartenbau AGUrs Willenerll5600 Lenzburg, Bifang 9, Tel. 062 891 05 00

Mit meinem bewährten Team würde ich für Sie gerne sämtliche Gartenarbeiten ausführen und empfehle mich deshalb für:

Aktuell:

• Sträucherschnitt, Baumschnitt• Neupflanzungen/Dachgärten• Steingärten/Biotope• Sitzplätze/Sichtschutz• Natursteinbeläge/Pergola• Gartenbeleuchtung/Brunnen• Stützmauern/Steinkörbe

Ganzes Jahr:• Neugestaltung von Gärten, Mauern, Wegen und Plätzen

Speziell:• Unterhaltsabonnement für Ihren Garten

Rufen Sie uns an für eine GRATIS-Gartenberatung oder für eine unverbindliche Offerte! Tel. 062 891 05 00 oder Natel 079 706 45 36.

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen / Stellen / Diverses

4

www.musikstudio-reinach.ch

[email protected]

Tel. 062 771 79 81

WeihnachtsliederFür allevon 6 bis 99 Jahre,weil selber spielenFreude macht!

Akkordeonkurs– 6 Lektionen im Einzelunterricht– Fr. 180.– inkl. Mietinstrument– Unterrichtszeit nach Vereinbarung

Jetzt anmelden!

Gasthof zum

WildgerichteReh und Wildsau

aus heimischer Jagd

Wir freuen uns auf Ihre Reservation.

Familie AmslerGasthof Bären, 5107 Schinznach-Dorf

Tel. 056 443 12 04www.baeren-schinznach.chSontag und Montag Ruhetag

Martinas GmbH in Hendschiken sucht per sofort

Teamleiter/inGebäudereinigungSie bringen mit:� Ausbildung erfolgreich in der Schweiz

abgeschlossen� Einige Jahre Berufserfahrung

als Gebäudereiniger/in� Stilsichere Deutschkenntnisse� Freude am Umgang mit Kunden� Teamgeist� Mitdenkend und proaktiv� Verantwortungsbewusstsein� Führerausweis B zwingend

Senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagenper Mail an [email protected].

Wir suchen nach Übereinkunfteine freundliche, möglichst branchenkundige

Bäckerei-/Konditorei-Verkäuferin 50%Sie haben Freude am Umgang mit Kunden

sowie an abwechslungsreicher Arbeit.Sie sind motiviert, mit unserem Team etwas zu erreichen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung an:[email protected] oderBäckerei-Konditorei W. Moosberger

Bahnhofstrasse 8, 5103 WildeggTelefon 062 893 12 25

Page 5: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

5

och heute kann die Stadt Lenzburgsich über 50 funktionierende Brun-

nen freuen. Die Bedeutung des Wassersfür die Stadt war denn auch der Impulsfür die thematische Ausschreibung desKunstwettbewerbs für das ehemaligeHero-Areal. Als Siegerprojekt wurde «ri-se of a found fount, PD#15227» desKünstlers Bob Gramsma ausgewählt.Ausschlaggebend für die Jury war dasKolorit der lokalen Erde, welches dasWerk trägt. Der Hohlraum für die späte-re Visualisierung der Quelle wird in un-mittelbarer Nähe des künftigen Standor-tes auf dem Areal der Traitafina geschaf-fen. «Eine Sondiergrabung gab mir Auf-schluss über die Beschaffenheit des Bo-dens und hat mich für die Form inspi-riert», erklärt Bob Gramsma vor Ort. DieGrube misst 8 x 3 x 2 Meter und wird inden nächsten Tagen mit Spritzbeton aus-gekleidet. Spezielle Armierungen sorgenfür die Stabilität des Quellraumes. Zu-sätzlich werden Anker gesetzt. Damitwerden ideale Voraussetzungen für dieBergung im Frühling geschaffen. «Wennder Quellraum im Frühjahr ausgehobenwird, haben die Steine und das Lenzbur-ger Erdmaterial der sozusagen umge-stülpten Quelle ihre zusätzliche Form ge-geben», ist von Bob Gramsma weiter zuerfahren.

Zusammen mit den BauingenieurenWalt und Galmarini sowie der Firma SikaSchweiz tüftelte Bob Gramsma an derrichtigen Mischung für den Spritzbetonwie auch deren Tragfähigkeit. «Für das

N

Gelingen meines Projektes war diese Zu-sammenarbeit sehr wichtig», erklärt derKünstler.

Spektakuläre BergungDie gegrabene Quelle wird auf dem

Markus-Roth-Platz ihren Platz finden. Angeeigneten Stellen werden Wasserdüsenplatziert, aus denen stetig etwas Wasserüber das Kunstwerk fliesst. Vereinzeltentstehen gewollt kleine Pfützen, dieRinnsale fliessen über die Ablaufrinneab.

Spektakulär wird im Frühjahr die «Ge-burt» der Quelle sein, mit einem grossenKran wird die rund 35 Tonnen schwereSkulptur aus dem Erdreich geborgen.

Dem Raum eine Gestalt gebenFür Bob Gramsma ist es wichtig, den

Raum der Quelle zu visualisieren. «Wirhaben zwar Ausdrücke für die Ausdeh-nung eines Raums, wie etwa Rille, Kerbe,Delle etc., aber die Form selber könnenwir nicht erfassen. Mit der Visualisierungeiner Quelle schafft Gramsma das Sicht-barwerden von Raum.

«Gerade bei der Schaffung eines Kunst-werks im öffentlichen Raum bedarf es ei-ner fundierten Auseinandersetzung mit

den örtlichen Gegebenheiten. Das vorlie-gende Kunstwerk schafft im Neubauarealeinen Ort der Anziehung und bringt ihmdas Potenzial, zu einem Ort der Begeg-nung zu werden. Das Werk hat die Prä-senz, um im Areal Orientierung zu stiften.Der organische und heterogene Körpersteht in spannungsvollem Kontrast zur or-thogonalen Setzung der Baukörper. Errückt nicht nur die Wahrnehmung desObjekts im Raum, sondern auch der Zeit –und des Vergänglichen – ins Bewusstsein»,äussert sich die Lenzburger StadtplanerinHelen Bisang zum Projekt.

Den Quellraum visualisierenDas Siegerprojekt für die Ge-staltung des Markus-Roth-Platzes wird zwar erst imkommenden Frühjahr plat-ziert. In unmittelbarer Nähenimmt jedoch die Form be-reits Gestalt an.

Beatrice Strässle

Bob Gramsma beim Aushub für die «Quelle». Foto: ST

wei Mal im Jahr lädt das Müllerhauszur lockeren Gesprächsrunde «Lenz-

burg Persönlich». Man habe bei der Aus-wahl der Persönlichkeiten stets daraufgeachtet, dass es Menschen sind, welcheInteressantes über sich, aus und überLenzburg zu sagen hätten, war von AlexKrebs, Präsident des Stiftungsrats, anläss-lich des 10-Jahr-Jubiläums zu hören. Undjust zu diesem Jubiläum waren auch be-sondere Lenzburger «Schwergewichte» –oder Unikate, wie es Alexander Krebs zusagen pflegte – als Interviewgäste gela-den. Urs F. Meier und Heiner Halder.Zwei Persönlichkeiten, die den Lenzburg-ern bestens bekannt sind. Was man überdie beiden noch nicht wusste, gelang derJournalistin, Sonja Hasler, in sympathi-scher Art aus ihnen herauszukitzeln. Soerfuhr man von Urs F. Meier, dass Hei-ner Halder zu Beginn seines Wirkens alsJournalist in Lenzburg mit der unglückli-chen Aussage, dass die Kadetten in Mao-Hemden kämpften, arg ins Fettnäpfchensetzte. Am liebsten hätte man sich desjungen Journalisten gerade wieder entle-digt. Doch ein Rüffel des damaligenChefredaktors tat seine Wirkung.

Längst ist die anfängliche Distanz ei-ner engen Freundschaft gewichen. Undder eine oder andere Seitenhieb wurdemit einem Schmunzeln oder einer träfenBemerkung des anderen quittiert. Haldersprach über seine Kindheit als zweiterZwilling, und Urs F. Meier über das Ge-

Z fühl, beim eigenen Vater in die Schule zugehen und beim um neun Jahre älterenBruder die RS zu absolvieren.

Sie haben viel für ihre Stadt getan, sowar es Heiner Halder, welchem es zuverdanken ist, dass die heutigen Überres-te der Stadtmauer als Zeitzeugen erhal-ten bleiben. Für Urs F. Meier war derKauf des «Seifiareals» durch die Ortsbür-gergemeinde einer der Höhepunkte.Meier wie Halder waren in vielen Gremi-en gemeinsam tätig. Nachdem bei Urs F.Meier sich die Nachfolge seines Geschäf-tes abzeichnet, will er sich weiterhin undmit etwas mehr Musse für das Burghal-demuseum einsetzen, deren Präsident erseit 1984 ist. Und für Heiner Halder, derden Auftritt Lenzburg über 40 Jahre inder Aargauer Zeitung prägte? «Schön,wenn ab und zu meine Buchstaben ge-fragt sind, denn es ist mein Leben, michfür die Belange von Lenzburg mit spitzerFeder einzusetzen.»

Da Peter Buri sein Amt als Moderatorfür die «Persönlich»-Reihe niederlegte,ging man auf die Suche und wurde inden Personen von Christiane Büchli undTinu Niederhauser fündig. Die Journalis-tin wird im April das zweite Jahrzehnt«Lenzburg Persönlich» eröffnen. DerKommunikationsberater Tinu Nieder-hauser – auch nach 13 Jahren in Lenz-burg noch unverkennbar ein Berner –übernimmt die Moderation im Novem-ber. ST

Das besondere «Persönlich»

Sonja Hasler vermochte Urs F. Meier und Heiner Halder die eine oder andereunbekannte Geschichte zu entlocken. Foto: ST

Seit 29 Jahren wird in der Brocki Sei-fenkiste, in der alten Seifenfabrik inLenzburg, nicht mehr gebrauchte Wareeinem neuen Besitzer vermittelt. Dassdies ein grosses Bedürfnis ist, zeigt daskontinuierliche Wachstum der Bro-ckenstube Seifenkiste.Doch damit wird nun im nächsten Som-mer fertig sein. Die Ortsbürger, denendieses Gebäude gehört, benötigen dieRäumlichkeiten ab diesem Zeitpunktselber. «Wir haben uns andere Standor-te überlegt, wie beispielsweise dasZeughausareal. Aber auch dieses soll inden nächsten Jahren überbaut werden.Ein Standort im Wisa-Gloria-Areal wä-re für unsere Laufkundschaft sehr un-günstig», erklärt Priska Bundi, Leiterinder Brocki. Dazu kommt, dass an einemanderen Standort ein Mietzins erhoben

würde und das Brocki-Team dann ge-zwungen wäre, täglich geöffnet zu ha-ben. «Schliesslich möchten wir ja fürdas Purzelhuus einen möglichst hohenGewinn erarbeiten. Dazu sind wir per-sonell kaum in der Lage», ergänzt Pris-ka Bundi. Schwierig ist es auch, für dieoft schwere Arbeit freiwillige Mitarbei-tende zu finden.All diese Überlegungen haben dazu ge-führt, dass das Brocki-Team schwerenHerzens den Entschluss fasste, auf dieSommerpause 2016 die Brocki endgül-tig zu schliessen. «Bis zu diesem Zeit-punkt möchten wir versuchen, mög-lichst viel von unserer Ware zu attrakti-ven Preisen zu verkaufen.» Gestartetwird ab 10. November mit 1/2-Preisenauf dem ganzen Sortiment. Auch nachder Winterpause, welche bis März 2016

dauert, darf mit guten Aktionen ge-rechnet werden. Aus begreiflichenGründen können ab dem 8. Dezember,dem letzten Öffnungstag in diesemJahr, sowie auch im neuen Jahr keineneue Ware mehr annehmen. Nur sowird es uns möglich sein, das grosseWarenlager im Obergeschoss zu leeren.Das Brocki-Team bedauert diese Ent-wicklung, hofft aber, auch im letztenHalbjahr weiterhin auf seine treueKundschaft zählen zu können. «DemPurzelhaus wird unser Beitrag fehlen,resp. die Stadt wird mit ihren Beiträgenan die Eltern dieses Manko auffüllenmüssen», schliesst die Brocki-Leiterin.Im neuen Jahr werden in der BrockiSeifenkiste Handzettel mit Adressender umliegenden Brocki aufgelegt.

ST/Eing.

Letzter Winterschlaf vor der Schliessung im Sommer

Die Brocki Seifenkiste schliesst ihre Türen.

Markus Roth, verdienter Lenzburger undkulturell sehr engagierter Bürger (ehe-maliger Stadtschreiber, Mitinitiant underster Präsident des Aargauer Kuratori-ums sowie der aargauischen Kulturstif-tung Pro Argovia) ist Namensgeber deszentralen Platzes im Areal, auf dem dasKunstwerk zu stehen kommen wird. DasProjekt wird getragen durch die ErbenMarkus Roth und die Losinger MarazziAG. Die Stadt Lenzburg hat die Feder-führung inne und unterstützt die techni-sche Umsetzung.

MARKUS ROTH

INSERATE

Page 6: 20151105 woz lbaanz
Page 7: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

8

paziergänger, Velofahrer und Reiterwurden in den letzten Wochen Zeu-

gen von ausserordentlichen Tätigkeitenin der Wilmatte Lenzburg entlang desWanderwegs und der Wilstrasse beimAabach. Abgesperrte Schächte, grosseSchläuche, Pumpen und blinkende Fahr-zeuge säumten den Weg. Dies ist dersichtbare Teil der Kanalsanierungen imAbwasserkanal zwischen Lenzburg, Nie-derlenz und Möriken-Wildegg. Unsicht-bar hingegen ist die Arbeit, welcher derkleine Fräsroboter in der Abwasserlei-tung versieht, gesteuert von Frank Räuft-lin. Der Abwasserverband Region Lenz-burg, unter der Leitung von MarkusBlättler und Klärmeister Roman Bieri, istfür die Ableitung und anschliessendeReinigung des Abwassers seiner Ver-bandsgemeinden zuständig. Die generel-le Entwässerungsplanung des Verbands(VGEP) erfasst und untersucht die Infra-struktur für das Sammeln und Ableitendes Abwassers. Diese Planung sah fürdas Jahr 2015 Massnahmen zur Repara-tur des Sammelkanals zwischen Lenz-burg, Niederlenz und Möriken-Wildeggvor. Die Firma Porta AG begleitet die Ar-beiten im Umfang von rund 100 000Franken fachlich.

Im Jahr 2007 durchgeführte Kanalfern-sehaufnahmen zeigen vor allem örtlicheSchäden wie Verkrustungen, Risse, her-vorstehende oder schlecht verputzte Sei-teneinläufe und defekte Muffen (Rohr-verbindungen). Schäden jedoch, welcheundichte Stellen aufzeigte, waren keineauszumachen. Um das Abwasser vonSeon, Egliswil, Staufen, Lenzburg, Nie-

S

derlenz und Möriken-Wildegg weiterhinsicher und möglichst ohne Gewässerver-schmutzung durch den über 40-jährigenKanal auf die ARA Langmatt in Wildeggtransportieren zu können, repariert dieKIBAG Kanaltechnik AG nun diese loka-len Schäden. In den kleineren Kanälenwerden die Reparaturen mit speziellenRobotern durchgeführt. Der Roboterfüh-rer steuert den mit einer Kamera ausge-rüsteten Roboterwagen von ausserhalbdes Kanals und kann je nach Bedarf Frä-sen, Verspachteln und Verpressen. Gros-se Kanäle werden manuell repariert. Da-bei steigt ein Arbeiter mit geeigneter Si-cherheitsausrüstung über den Schacht inden Kanal ein und repariert die vorhan-denen Schäden von Hand.

Umleitung der Abwässer – diegrosse Herausforderung

Die grosse Herausforderung stellt da-bei die Umleitung oder Zwischenspeiche-rung des konstant anfallenden Abwas-sers dar. Um in den Kanälen arbeiten zukönnen, müssen diese trocken sein. Diegute Zusammenarbeit mit dem Klärmeis-

ter Roman Bieri macht die Zwischenspei-cherung des Abwassers in den verschie-denen Regenbecken der Gemeindenmöglich. Dadurch müssen deutlich klei-nere Abwassermengen lokal umgeleitet,das heisst durch Schläuche gepumpt wer-den.

In Niederlenz wird im Frühjahrsaniert

Die Arbeiten in der Wilmatte Lenz-burg sind bereits abgeschlossen. Im wei-teren Verlauf bewegt sich die Arbeits-gruppe entlang des Verbandkanals inRichtung Möriken-Wildegg. Die gewähl-te Arbeitsweise hat keine grossen Ver-kehrsbehinderungen zur Folge, da dieReparaturen von den Schächten aus er-folgt. Die Arbeiten sind weit fortgeschrit-ten, können aber wegen der Grossbau-stelle in Niederlenz erst im Frühjahr2016 abgeschlossen werden. «Die Arbei-ten werden wir nach Möglichkeit nicht inden Hauptverkehrszeiten durchführen.Zudem wird auch kein Belagsaufbruchnötig sein», schliesst Projektleiterin Seli-na Zehnder von der Porta AG. ST/mbl

Mit den in den vergangenenMonaten vorgenommenenKanalsanierungen ist der Ab-wasserverband Region Lenz-burg für die Anforderungender Zukunft gerüstet.

Die Abwässer sicher transportieren

Projektleiterin Selina Zehnder erklärt die Sanierungsarbeiten. Foto: zvg

Ersatzwahl in die Stadtbildkom-missionDer Stadtrat hat den Nachfolger vonHans Peter Moser gewählt. Dieser ziehtvon Lenzburg weg und hat deshalb alsMitglied des Einwohnerrats und derStadtbildkommission demissioniert. DerStadtrat verdankt die Arbeit von HansPeter Moser für die geleisteten Dienste

und hat von der Demission Kenntnis ge-nommen. Gestützt auf den Wahlvor-schlag der FDP wurde Jürg Haller für denRest der laufenden Amtsperiode 2014/17als neues Mitglied der Stadtbildkommis-sion gewählt. Der Stadtrat dankt JürgHaller für seine Bereitschaft, in dieserwichtigen Kommission mitzuarbeiten.•••

Aus den Verhandlungen das Stadtrats

Vor kurzem wurde im familie+ konzen-triert gemalt und gezeichnet. Anstelledes regelmässig geführten Malateliersbietet familie+ für Kinder einzelne Kre-ativ-Morgen an. Drei Kurse wurden aus-geschrieben und nach Altersgruppenaufgeteilt. Unter der Leitung von AnjaVögeli malten die Kindergarten- undUnterstufen-Kinder als Einstieg ihreLieblingsfarbe und suchten in der Um-gebung vom familie+ passende Farbendazu. Als eingespieltes Team bemaltensie dann die alte Sitzbank neu, welcheschon ewig vor dem Haus beim Eingangsteht. Stolz präsentierten sie am Mittagihr gelungenes Werk. Die Mittel- undOberstufenkinder wurden von MarcTaubert in die Kunst des Comic-Zeich-

nens eingeführt und gestalteten unterkompetenter Anleitung ihre eigenekleine Comic-Geschichte. In beidenGruppen herrschte eine angeregte Mal-atelier-Stimmung und die Kinder gin-gen danach zufrieden und erfüllt in dieMittagssonne hinaus.Am Freitag, 13. November findet im fa-milie+, im Rahmen der schweizerischenErzählnacht, ein buntes Herbstfest zumThema Hexereien und schwarze Katzenstatt. Alle, die gerne hexen und dazupassende Geschichten hören wollen,können gerne vorbeischauen. AuchHarry Potter-Fans kommen nicht zukurz.Informationen zu allen Anlässen findensich unter www.familie-plus.ch (bt)

Kreativ-Morgen im familie+Herbst-Blues? Kenne ich nicht, denn mitdem Verfärben und Fallen der Blätterwird die drückende Sommerhitze wiedererträglicher und das gleissende Sommer-licht blendet nicht mehr. Die Rückkehrder Marroni-Verkäufer und die allzu frü-he Weihnachtsdekoration in den Schau-fenstern erinnern daran, dass sich dasJahr seinem Ende nähert. Beim Treppen-aufstieg muss ich nun aufpassen, dass ichwegen den nassen Blättern nicht ausrut-sche – inzwischen habe ich darin Übungund mein Blick richtet sich zu jeder ein-zelner Treppenstufe. Kühe und Schafetreffe ich auch seltener, aber ein Gefühlvon «Verlassensein» habe ich beim Trep-penaufstieg nie, denn die mich umgeben-den Bäume sind sommers und winterslebendig: Das gesamte Innenleben einesBaumes spielt sich in drei hauchdünnenGewebeschichten (Pholem, Xylem, Kam-bium) ab, die zusammen einen feuchtenund lebenden Mantel um das tote Kern-

holz bilden. Diese Zellschichten sind zu-ständig für die Vorgänge, die nötig sind,um einen Baum am Leben zu erhalten.Als ich kürzlich erfuhr, dass es Eichenar-ten gibt, die eine chemische Substanzfreisetzen, um benachbarte Bäume dar-über zu informieren, dass Schädlinge imAnmarsch sind, kam ich aus dem Stau-nen nicht mehr heraus: Vor meinen Au-gen spielt sich täglich ein kleines, allzurasch übersehenes Naturwunder ab.

Ein Wunder vor meinen Augen

Rudolf Velhagen ist Leiter HistorischeSammlung Museum Aargau und arbei-tet auf Schloss Lenzburg. Er präsen-tiert einmal pro Monat eine Moment-aufnahme der Treppe aufs SchlossLenzburg mit seinen persönlichen Re-flexionen.

HINWEIS

ass das Bahnhofgebäude Lenzburgeinst abgebrochen wird, ist be-

schlossene Sache. Doch bis Bagger anpa-cken, gehen noch mehrere Jahre insLand. Zwischenzeitlich sollen die Räumeteilweise anders genutzt werden. Für 1,5Mio. Franken wird das Erdgeschoss desBahnhofgebäudes aufgefrischt, gleichzei-tig werden im ganzen Gebäude die nöti-gen Brandschutzauflagen erfüllt.

Das «Buvette», beliebter Treffpunkt imWestteil des Aufnahmegebäudes, mussausziehen. Dem Mieter Alfred Fuhrerwurde auf den 31. Januar 2016 derschmale Raum gekündigt. Er und seineVollzeit- und Teilzeitangestellten stehen

D ab 1. Februar auf der Strasse. Einziehenauf einer Fläche von 120 m² wird einMigrolino, zugänglich von der Perronsei-te und vom Platz her.

Verändern wird sich auch die SBB-Schalterhalle, da das Reisebüro aufgege-ben wird. Angelehnt an den Kiosk wirdsich zwischen dem Kiosk und der Treppein die Unterführung der Brezelkönig ein-richten. Geplant ist zudem die verschie-denen Automaten übersichtlicher zuplatzieren. Der Bahnhof-Imbiss unter dergeschwungenen Rampe hingegen, diezum Velo- und Rollerabstellplatz im ers-ten Obergeschoss führt, bleibt bestehen.

AG

«Buvette» am Bahnhof schliesstBahnhof Lenzburg: «Buvette» geht, Migrolino und Brezelkönig kommen. Foto: AG

INSERATE

Gratis-Hörtest• Individuelle Hörgeräteanpassung• Hörgerätezubehöre• Gehörschutz • Hausbesuche

Müli-Märt / 1. ObergeschossBahnhofstrasse 55600 LenzburgTelefon 062 891 62 [email protected]

Sonnenstoren-MarkisenLamellenstoren, Rollladen

Reparaturen und ServiceVerkauf, Montage, Stoffersatz

Stockhardweg 11 · 5102 RupperswilTelefon 062 897 54 64www.kernenstoren.ch

Wendy Bottlang, Brättligäu 4, 5600 LenzburgTelefon 056 536 92 67, Mobile 076 472 41 96

[email protected], www.puertadelsol.ch

· Kleine Gruppen

· Muttersprachliche Lehrer und Lehrerinnen

· Gratis Probelektion

EnglishFrançaisEspañol ItalianoDeutsch Schwiizer-dütschRussikiy

INSERATE

Page 8: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

9

er November ist der Zeitpunkt, wovermehrt Katzen verschwinden.

Die Handzettel mit den Bildern der ver-missten Vierbeiner werden immer mehr.Da schiessen dann doch die einen oderanderen wilden Vermutungen ins Kraut:«Mein Liebling hatte so ein schönes Fell,ob er wohl aus diesem Grund gestohlenwurde?», ist nur eine von vielen – ge-suchten – Mutmassungen. Für TierärztinDenise Lombard gründet die aktuelleHäufung darin, dass neben der früh ein-brechenden Dämmerung die «Werbesai-son» der Streunerkater begonnen hat,und damit verbunden die Konkurrenz-und Revierkämpfe. Auch das Umplatzie-ren von geschlechtsreifen Jungkatzenfällt in diese Zeit. «Nach unserer Erfah-rung sind es die Katzen selber, die sichvon ihrem gewohnten Zuhause aus weg-begeben. Die Mär von der Katze imKochtopf oder dem Fell wird oft gernegeglaubt oder interpretiert», weiss dieTierärztin.

Meist tauchen, so die Erfahrung vonDenise Lombard, die Katzen nach ein

D

paar Tagen wieder auf, zum Teil wohlge-nährt, weil sich beim kalten Wetter je-mand «erbarmt» , sie reingenommen undgefüttert hat, oder weil sie irgendwo ein-gesperrt waren. Auch reine Hauskatzenkönnen ab und zu ausbüchsen, resp.durch offene Türen entwischen odervom Balkon springen.

Ein Chip, der Klarheit schafftEin implantierter Chip hilft zwar nicht,

dass eine Katze nicht gestohlen wird,wegläuft, verunfallt oder umkommt.Aufgefundene Tiere können jedoch häu-figer und schneller zu ihrem Besitzer zu-rückgebracht werden. Eine tote Katzekann rascher identifiziert werden und dietrauernden Besitzer haben nicht die steteUngewissheit, was mit ihrem Lieblingpassiert ist. Behörden, Gemeinden, Tier-ärzte, die Polizei und Kadaversammel-stellen haben Chip-Lesegeräte und Zu-gang zur Datenbank der Anis (OffizielleTierdatenbank) und können die Besitzerdirekt ausfindig machen. Auch könnenaufgefundene Tiere schneller zu ihremBesitzer zurückgebracht werden. Nur dieeinmalige Nummer ist auf der Daten-bank gespeichert. Der Datenschutz ist ge-währleistet, weil nur registrierte Perso-nen Zugang zu den Besitzerdaten haben.«Ein Chip behindert das Tier überhauptnicht, der elektronische Sender ist um-mantelt von einer Hülle wie beispiels-weise Glas. Der Chip sendet nur, wenn erdurch das Lesegerät aktiviert wird», führtDenise Lombard weiter aus. Es existiereninzwischen Katzentörchen und Futter-näpfe, die auf den Chip reagieren und sonur von der eigenen Katze genutzt wer-den können.

Aus eingangs erwähntem Grund füh-ren die Tierärzte im November eine

Chip-Aktion für Katzen durch. Gefunde-ne oder vermisste Tiere sollen direkt beider Schweizerischen Tiermeldezentrale(www.stmz.ch) gemeldet werden. DieDaten mit Bild und Fundort sind dort fürJedermann direkt einsehbar.

Über die laufende Chip-Aktion gebendie Tierärzte gerne weitere Auskunft.

Beatrice Strässle

An den Anschlagstellen beiVolg, Coop, Migros etc. siehtman sie immer wieder, dieVermisstmeldungen von Kat-zen. Ihr ungewisses Schicksalbelastet die Besitzer oft sehrund manchmal werden auchwilde Gerüchte in Umlauf ge-setzt.

Katze vermisst . . .

«Lassie» bekommt den reiskorngros-sen Chip hinter das linke Ohr gespritzt.

Im Hinblick auf eine frühzeitige Nachfol-geregelung für die Intec Bürotechnik AGwurde das Unternehmen rückwirkendper 1. Oktober 2015 von der Bürokon-zept Schaller AG übernommen. EdwinWidmer freut sich sehr, dass er mit Büro-konzept Schaller AG den optimalen Käu-fer gefunden hat.

Dynamisch, erfolgreichDurch diese Übernahme haben sich zweidynamische und erfolgreiche AargauerUnternehmen gefunden. Beide sind seitJahrzehnten erfolgreiche, unabhängigeFachhändler im Aargau und den angren-zenden Kantonen. Ab Frühling 2016 wer-den die Mitarbeitenden der Intec Büro-technik AG zusammen mit denjenigenvon Bürokonzept an derselben Adressean der Ringstrasse Nord 41 in Lenzburgerreichbar sein. Das Kompetenzzentrumfür Büromaschinen und Büroeinrichtun-gen wird nochmals erweitert und ausge-baut. Respekt vor der unternehmeri-schen Leistung hat – im Sinne einer früh-zeitigen Nachfolgeregelung für die Intec

Bürotechnik AG – zu diesen Gesprächenund schliesslich zur erfolgten Übernah-me geführt.

Know-how und Kompetenz bleibenerhaltenDiese Expansionsstrategie der Bürokon-zept Schaller AG gewährleistet Kontinui-tät – für die Kunden, für die Lieferanten,für die Geschäftspartner und für die Mit-arbeitenden. Den Kunden bleiben diebisherigen Ansprechpartner mit ihremKnow-how, ihrer Erfahrung und ihrerKompetenz sowohl bei der BürokonzeptSchaller AG, sowie bei der Intec Büro-technik AG erhalten. Ebenso bleibt Ed-win Widmer weiterhin mit dem Unter-nehmen verbunden.Durch diese Akquisition werden besteVoraussetzungen für eine weiterhin er-folgreiche Zusammenarbeit und eine Zu-kunft unter neuen Vorzeichen geschaf-fen. Ganz nach dem bekannten Motto:Und die Arbeit macht Spass, wird weiter-hin eine unveränderte und gute Zusam-menarbeit garantiert.

Bürokonzept Schaller AG hat die Intec BürotechnikAG übernommen

Eine optimale Lösung gefunden: Rolf Schaller und Edwin Widmer (v.l.).

Yves Bossart: Was, wenn wir un-sterblich wären?Grosse Philosophen nähern sich grundle-genden Themen wie Moral, Freiheit oderGerechtigkeit schon seit über 2000 Jah-ren mithilfe von Gedankenspielen: Wiewürden wir leben, wenn wir unsterblichwären? Wenn ich mein Gehirn mit demmeines Nachbarn tausche – wer wohntdann wo?Könnte das Leben ein langer Traumsein? Ein Einstieg in die faszinierendeWelt der Philosophie mit inspirierendenExperimenten und verblüffenden Abkür-zungen. Die Gedankenspiel-Reihe wirdim Januar fortgesetzt (12. und 19. Januar2016).Datum Dienstag, 10. und 17. November,19.30 bis 21.30 Uhr.Referent Yves Bossart, Philosoph, Autor,HerausgeberOrt: Raum Verde am Kronenplatz, Lenz-burgKosten 2 Abende: 48 Franken / VHL-Mitglieder 43 Franken. (Die Abende kön-nen auch einzeln besucht werden.)Anmeldung auf www.vhlenzburg.ch oderTelefon 062 891 72 90. (Eing.)

VOLKSHOCHSCHULE

Yves Bossart Foto: zvg

10 Jahre Lenzburger Kantorei – das willgefeiert werden. «Mein Herz, es brennt,The winner takes it all oder The Lionsleeps tonight»: Diese und weitere Ohr-würmer sind am Montag, 9. November,um 18.30 Uhr, im katholischen Pfarrei-zentrum zu hören. Die Lenzburger Kan-torei hat sich bei ihrer Gründung 2005die Förderung des jugendlichen Chorge-sanges auf die Fahne geschrieben. VieleKinder haben seither in der Kantorei mit-gewirkt, wertvolle musikalische Erfah-rungen gesammelt und Freundschaftengeschlossen. Die Jüngsten werden spiele-risch in die Kunst des Gesanges einge-führt. Später folgen mehrstimmige Lie-der und schliesslich lockt die Fortge-

schrittenenstufe mit dem Erlernen an-spruchsvoller mehrstimmiger Gesängeverschiedener Stilrichtungen. Auf allenStufen werden die Kinder von ausgewie-senen Fachpersonen betreut. Die Stimm-bildung liegt in den Händen von AndreaHofstetter und Victor Soares. Der Chor-gesang wird von Kristine Jaunalksne ge-leitet. Unter ihrer musikalischen Schu-lung ist ein bunter Liederstrauss entstan-den, der einige Highlights für Sie bereit-hält. Kommen Sie vorbei und lassen Siesich überraschen!Konzert der Lenzburger Kantorei amMontag, 9. November, um 18.30 Uhr imkatholischen Pfarreizentrum Lenzburg.Eintritt frei, Kollekte.

Die Lenzburger Kantorei feiertWandergruppeDonnerstag, 19. November, BesammlungBahnhof Lenzburg um 9.15 Uhr. Route: St. Urban – Klosterkirche – Balz-enwil – Ober Sennhof – Fröschegülle –Brittnau Ausserdorf. Die Wanderungbeginnt mit einem Besuch der berühm-ten Klosterkirche St. Urban. Bald geht esdurch den Wald Richtung Balzenwil, ei-nem Weiler oberhalb von St. Urban.Dann überquert die Gruppe die StrassePfaffnau – Vordemwald und das Flüss-chen Pfaffnern. Über den Sennhof, einAlters- und Pflegeheim, erreichen dieTeilnehmenden die Fröschgülle, einschön gelegenes Waldhaus, und denEndpunkt der Wanderung: Brittnau Aus-

serdorf. Anmeldungen an Erika Sigg, Te-lefon 062 726 01 69. Wanderzeit: 31/2Stunden. Höhendifferenz: Aufstieg ca.150 m / Abstieg ca. 150 m.

iPhone (Apple) – Zusatzfunktionenfür FortgeschritteneDer Kurs richtet sich an Senioren mitGrundkenntnissen in der Bedienung desiPhones, welche aber mehr als das Not-wendigste wissen möchten. Hier lernendie Teilnehmenden, das iPhone profes-sioneller zu nutzen und von erweitertenFunktionen Gebrauch zu machen. Foto-bearbeitung am iPhone, Musik downloa-den von CDs oder aus dem ITunes-Shopsind Themen. Weiter wird gelernt, den

Kalender zu verwalten und Serieneinträ-ge zu erstellen, aber auch die Funktions-weise von iCloud zu verstehen. Mit demrichtigen App gibt es fast nichts, was dasiPhone nicht kann. Der Kurs startet amMontag, 23. November, von 15.15 bis17.30 Uhr, in den Räumlichkeiten desWeiterbildungszentrums bei der Berufs-schule in Lenzburg. Der Kurs dauert dreiWochen, letzte Kursstunde ist am 7. De-zember. Kosten: 213 Franken. Anmelde-schluss ist der 13. November.

Auskunft und AnmeldungPro Senectute, Burghaldenstrasse 19,5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66oder unter www.ag.pro-senectute.ch

PRO SENECTUTE

INSERATEINSERATE

Page 9: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

10

9. Dezember 1937 bis 24. Oktober 2015

In Dankbarkeit für deine Liebe und Fürsorge:

Ingrid Fritschi mit FamilieBruno Fehlmann und Sylvia StadlmannKim-Bianca SpaarSonja SpaarUrs und Doris Fehlmann-Dössegger mit FamilieHans und Verena Fehlmann-Gloor mit FamilieVerwandte und Freunde

Franz Fehlmann

Alles hat seine Zeit:sich begegnen und verstehen,sich halten und lieben,sich loslassen und erinnern. Weinet nicht über mein Sterben,

sondern lernt leben.

geschlossen.

Unerwartet hat sich der erfüllte Lebenskreis von meinem lieben Lebens-partner, unserem Vater, Opa, Bruder und Götti

Münchenstein/Seon, 24. Oktober 2015

Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Dienstag, 10. November 2015,um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon.Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Schweizerische Herz-stiftung, Bern, Postkonto 30-4356-3, Vermerk: Franz Fehlmann.

Traueradresse: Ingrid Fritschi, Hardtweg 18a, D-79790 Küssaberg

Hanna Elisa Willi-Knecht

Im Winter an die Kraft der Blumen glaubenIm Sturm die leuchtenden Farben des Regenbogens ahnenIm Abschied die Chance eines neuen Anfangs sehn

Lenzburg, im November 2015 Die Trauerfamilie

für die tröstenden gesprochenen und geschriebenen Worte;für einen Händedruck oder eine Umarmung, wenn Worte fehlten;für die einfühlsame und würdevolle Abschiedsfeier durchHerrn Pfarrer Willi Fuchs;für die wunderschöne musikalische Umrahmung des OthmissingerFreizyt-Chors;für die klangvolle Begleitung mit Orgel und Flöte durchHerrn Heinz Suter und Frau Uta Maluck;für die medizinische und pflegerische Betreuung im KSAund im Lindenfeld, Suhr;für die Zuwendungen an die Pro Senectute und die Kollektefür das Lindenfeld.

Es ist tröstend zu wissen, dass so viele Menschen mit Hanna gedank-lich verbunden sind.

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichendes Mitgefühls beim Abschied von unserer lieben

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

6. März 1954 – 28. Oktober 2015

Aus unserem Leben bist du gegangen,in unseren Herzen bleibst du:Heidi ZobristMarianne und Mario Häuptli-Zobrist Sergio und Daniela Häuptli mit Levin und FlavioHans und Jacqueline Zobrist-Keller Alexandra und Stephanie

Alfred Zobrist

Die Zeit heilt nicht alle Wunden.Sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Wir sind traurig über sein Sterben, aber dankbar, dass er von seinerKrankheit und seinen Schmerzen erlöst wurde.

Wir nehmen Abschied von unserem Bruder, Onkel, Götti undSchwager

Dottikon, im November 2015

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse:Marianne Häuptli-Zobrist, Gyslifluhweg 13, 5502 Hunzenschwil

Gilt als Leidzirkular.

Menschen begleiten uns eine Weile.Einige bleiben für immer,

denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

In deinem Leben hast du dich mit viel Liebe und Fürsorge um unsgekümmert. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit.

Meisterschwanden, im November 2015

Du bist aufgebrochen zu deiner Reise ins Licht. Traurig, aber mitvielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer liebenMutter

Die Beisetzung erfolgte am 4. November 2015 in Italien.

Gemeinsam nehmen wir noch Abschied von Salvatrice am Donnerstag,12. November 2015, um 11.00 Uhr in der katholischen Kirche Meis-terschwanden.

Traueradresse:Michele und Mauro Roina, Hauptstrasse 36, 5616 Meisterschwanden

2. Oktober 1932 bis 1. November 2015

Salvatrice Roina-Gaeta

Aus unserem Leben bist du gegangen,in unseren Herzen bleibst du

Michele und Mauro

R E F. K I R C H G E M E I N D E

L E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 7. bis 13. November:Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgSamstag, 7. November 201510 Uhr Sonntagsschule im KirchgemeindehausSonntag, 8. November 201510 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr.Jürg von Niederhäusern, ref. KirchgemeindeSeon – Dekanatskanzeltausch; Text: 1. Petrus 5,7; Thema: «Ent-Sorget!»; Lieder: 579 / 681 /680 / 348; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinder-hüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte:Dekanatskollekte – Asylzentrum Bremgarten20 Uhr Gottesdienst der église française in derStadtkircheMontag, 9. November 20156.45 bis 7.15 Uhr Morgengebetin der StadtkircheMittwoch, 11. November 201510 Uhr Fiire mit de Chline in der katholischenKirche

HendschikenSamstag, 7. November 201510 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrumSonntag, 8. November 2015Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg.

K A T H . P A S TO R A L R A U M

R E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen dieserdrei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Home-page: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

LenzburgSamstag, 7. November 2015– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 8. November 2015– 9.30 Uhr Feierliches AmtDienstag, 10. November 2015– 9.00 Uhr Hl. Messe in WildeggDonnerstag, 12. November 2015– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 8. November 2015– 11.00 Uhr Heilige MesseDienstag, 10. November 2015– 9.00 Uhr Heilige Messe

anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 6. November 2015– 18.30 Uhr Segensfeier mit den ErstklässlernSamstag, 7. November 2015– 19.00 Uhr Zweisprachiger Gottesdienst

zum Tag der Völker, deutsch/italienischAnschliessend Apéro

Sonntag, 8. November 2015– 9.45 Uhr Wortgottesfeier

R E F O R M I E R TE K I R C H -

G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Samstag, 7. November 2015– 10.00 Uhr: Männer-Apéro im Foyer des

Löwensaals

Sonntag, 8. November 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaPredigttext: Hiob 14, 1–6Lieder; 618, 1–4 / 660, 1–4 / 751, 1–4347, 1–3Orgel: Philippe TschoppKollekte: Spitex Beinwil am See

Dienstag, 10. November 2015– 20.00 Uhr Singkreisprobe

im Unterrichtsraum

Mittwoch, 11. November 2015– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung

im Dankensberg– 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankens-

berg mit den Musikspatzen der MusikschuleBeinwil

Sonntag, 15. November 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaOrgel: Hans-Dieter LüscherKollekte: Lebensgemeinschaft Linde

– 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschulemit Melanie Hirt, im Unterrichtszimmer

– ca. 11.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung• Budget 2016 und Kirchensteuer 18% wie bisher• Informationen der Kirchenpflege

und aus der Synode– ab 17.00 Uhr: Nachtessen mit der Pfarrerin

im Pavillon der KirchgemeindeAnmeldung bei Pfrn. Mária DókaMobil: 079 786 76 53E-Mail: [email protected]

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oderRené Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

Hans Meier-ZobristMartin und Sonja Meier-Heuberger Michaela und Fabian Hess mit Anouk Nicole und Ralph Dössegger mit Lean Rahel und Patrick Leu Christian Meier und Nadine HäniMarianne und Robert Studler-MeierChristine und Rolf Hunziker-Meier Matthias Hunziker und Yolanda Reutebuch Kathrin Hunziker und Andreas HeggliHelen Meier und Jeannine Hafnerund Anverwandte

Olga Meier-Zobrist

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,

als welkten in den Himmeln ferne Gärten.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.

Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen

unendlich sanft in seinen Händen hält.

nach Rainer Maria Rilke

in der Nacht zum 1. November gestorben.Traurig nehmen wir Abschied, sind aber auch dankbar für ihrreiches Leben und für alles, was sie uns geschenkt hat.

Für uns alle trotz ihrem hohen Alter unerwartet ist meine liebeFrau, unsere Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Tante undGotte

Hendschiken, 1. November 2015Seniorehuus Maiegrüen, Hägglingen

Wir nehmen am Freitag, 13. November 2015, um 13.15 UhrAbschied auf dem Friedhof Hendschiken. Anschliessend um14 Uhr findet der Abschiedsgottesdienst im Kirchenzentrumstatt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man desAargauischen Blindenfürsorgevereins, Aarau,Postkonto 50-3185-2 (Vermerk: Olga Meier).

Traueradresse:Martin Meier-Heuberger, Am Bach 4, 5604 Hendschiken

14. Dezember 1922 – 1. November 2015

A U E N S TE I N

Donnerstag, 5. November– 14.00 Uhr: Seniorennachmittag

Wunderwerke der ArchitekturSonntag, 8. November– 9.45 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Árpád FerenczDienstag, 10. November– 20.00 Uhr: MissionsarbeitsvereinMittwoch, 11. November– 6.45 Uhr: Morgengebet in der KircheDonnerstag, 12. November – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend

Page 10: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

11

Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG • Küchen – Bad – BödenSchreinerei – Küchenbau • Apparate-Austausch 5504 Othmarsingen • Haus- und ZimmertürenTel. 062 896 20 20 • Ihr GU-Umbau-Partner www.wirz-kuechen.ch • Neue Küchen-Ausstellung

A M M E R S W I L

Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Dottikon Dintikon

Hägglingen Ballygebiet

Einladung zurKirchgemeindeversammlungDienstag, 24. November 2015, 20.00 Uhrim Ökumeneraum Dottikon

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Protokolls

der ordentlichen Kirchgemeinde-versammlung vom 21. Juni 2015

3. Voranschlag 2016 und Bewilligungder erforderlichen Steuern

4. Ergänzungswahl in die Kirchenpflege5. Informationen aus der Kirchenpflege6. Informationen aus der Synode7. Verschiedenes

Alle stimmberechtigten Mitglieder unsererKirchgemeinde sind zu dieser Versammlungrecht herzlich eingeladen.

Für die KirchenpflegePeter Bircher, Präsident

WICHTIG:Die Ergänzungswahl in die Kirchenpflegekann nur durchgeführt werden, wenn derKirchenrat bis zum Zeitpunkt der Wahl überdie Beschwerde betreffend Kirchgemeinde-beschluss «Wahlverfahren» entschieden hat.

Amtswochen für AbdankungenPfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52

Sonntag, 8. November 2015Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrer:Christian Landis; Predigttext: Röm 3, 28Lieder: 163, 1–3 / 32, 1, 2 + 4 / 663, 1–3 / 348Dekanatskollekte zugunsten Asylzentrumin BremgartenSonntag, 8. November 2015Theater-Nachmittag14.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Dintikon;Lustspiel «En ganz normaali Huusfrau» derEntfelder Theater-Senioren; anschliessend Apé-ro; Kollekte zugunsten Pro SenectuteMontag, 9. November 2015Schweigemeditation9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon;Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilli-ger Beitrag für Projekte Menschen in NotDonnerstag, 12. November 2015Ökumenischer Frauen-Morgen9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarreisääli, Hägglingen;Vortrag zum Thema: Der Schatz der Freiheit;Referentin: Schwester Iniga AffentrangerDonnerstag, 12. November 2015Jass-Nachmittag14.00 Uhr in der Remise, Ammerswil

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 8. November 2015– 10.15 Missions-Gottesdienst in Leutwil

mit Martin Brunner. Taufe von Mitja Magarmit Pfr. Michael FreiburghausVorstellung der Missionsprojekte vonMission 21, MAF Mission AviationFellowship und ERFKollekte: Bazarprojekte

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 5. November– 9.00 «Treffpunkt Kleiderkarussell»

Pfrundhaus, Secondhand-Ladenfür Menschen in finanzieller Notlage

Freitag, 6. November– 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill

PfrundhausSamstag, 7. November19.00 Open Sports, Turnhalle LupfigSonntag, 8. November– 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus– 10.10 Gottesdienst, Pfr. H. Maurer

anschl. 11.11, Kollekte: Blaues KreuzDienstag, 10. November– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 11. November– 9.15 S’Wopfi-Singe, PfrundhausDonnerstag, 12. November– 10.00 Andacht, Haus Eigenamt– 14.15 Seniorennachmittag, Pfr. H. Maurer

«Wir gehen auf Reisen»Fahrdienst 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad,13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab VolgBruneggFahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig:Sekretariat, 056 444 90 16

ScherzSonntag, 8. November– 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum

Amtswoche alle Gemeindenbis 6. 11.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25ab 7. 11.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 8. bis 14. November:Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62

Sonntag 8. November– 19.30 Möriken, Taizé-Abendfeier

Pfrn. U. Vock; Ch. Ischi, OrgelWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Samstag, 7. November– 9 bis 16 Uhr Ökumenischer Missionsbasar

Länzihuus Suhr. Kommen Sie vorbei, lassenSie sich kulinarisch verwöhnen und findenSie jetzt schon ein Weihnachtsgeschenk.

Sonntag, 8. November– 17 Uhr Liturgisch-meditativer Abend-

mahlsgottesdienst mit Liedern aus TaizéPfr. U. Bauer; Mitwirkung: KirchenchorKollekte: Servizio Cristiano RiesiKirchenkaffee; Rückfahrdienst

Mittwoch, 11. November– 9 Uhr Zmorge mit Andacht

KirchgemeindehausAmtswoche 9.– 13. 11.: Pfr. U. Bauerwww.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 6. November– 18.30 Jugendtreff ZündschnurSamstag, 7. November– 17.00 Probebeginn Weihnachtschor im KGHSonntag, 8. November– 9.25 Gebet im KGH– 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Christine Bürk,

Rupperswil (Kanzeltausch im Dekanat)Thema: Gott loben mitten im Leid?!(Apg 16, 23–34)Kollekte: Asylzentrum BremgartenHerzlich willkommen zum anschliessendenChilekafiKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

Mittwoch, 11. November– 10.00 Andacht im Altersheim Sarmenstorfwww.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Freitag, 6. November 2015– 8.30 Rosenkranzgebet– 9.00 Gottesdienst mit Pater J. Töppel

anschl. ChilekafiSamstag, 7. November 2015– 18.30 Gottesdienst mit Pater J. Töppel

in der Kapelle SeengenSonntag, 8. November 2015– 10.00 Gottesdienst mit Pater J. TöppelDienstag, 10. November 2015– 9.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner

im Altersheim Eichireben in SarmenstorfMittwoch, 11. November 2015– 14.00 Spielnachmittag im UG der Kirche

für Kinder ab der 1. KlasseDonnerstag, 12. November 2015– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 8. November– 9.45 Uhr: Dekanats-Kanzeltausch

mit Pfrn. Pascale Killias WagenPredigtthema: Mitten im Leben erstarrtTextlesung: Bram van EgmondOrganistin: Christina HeukingKollekte: Amnesty InternationalAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Mittwoch, 11. November– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Freitag, 6. November– 19.00 Uhr, Jugendgottesdienst

Kirche Seengen– 19.30 Uhr, Jugendtreff, Kirchgemeindehaus

Sonntag, 8. November– 9.15 Uhr, Egliswil mit Taufe von

Julian Alexander Grünig undDario Häusermann

– 10.15 Uhr, SeengenLaienprediger i.A. Andreas Müller (Liturgieu. Predigt), Pfarrer Jan Niemeier (Taufe)Predigt zu Matthäus 13,45-46: Das Gleichnisder kostbaren Perle

– 17.00 Uhr, Gospelkonzert, Spirit of Hope,Kirche Seengen. Eintritt frei. Kollekte

Dienstag, 10. November– 12.00 Uhr Pensionierten-Treff Boniswil,

Gemeindesaal, Fondue-Plausch mitKräbsbach-Örgeler

Mittwoch, 11. November– 6.30 Uhr, Laudes, Kirche Seengen– 14.00 Uhr, Pensionierten-Treff Egliswil und

Seengen, Gemeindesaal Egliswil, mit denEntfelder Theater-Senioren

– 17.00 Uhr, Fiire mit de ChliineKirche Seengen

– 20.00 Uhr, Wege des GlaubensKirchgemeindehaus

Freitag, 13. November– 20.00 Uhr, HMK-Vortrag «Christsein in einer

kommunistischen Diktatur – Pastor Steve ausVietnam berichtet», Kirchgemeindehaus, ab

– 19.30 Uhr, Apéro. Eintritt frei. Kollekte

www.kirche-seengen.ch

R U P P E R S W I L

Amtswoche vom 5. bis 14. 11. 2015:Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57

Sonntag, 8. November– 9.30 Uhr: Gottesdienst

Pfrn. Eva Maria Hess (Dekanatskanzeltausch)Dekanatskollekte: Asylzentrum Bremgarten

Dienstag, 10. November– 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Kirch-

gemeindehaus, «Lisme im Sinai»Referentinnen: Heidi Aeby und Angela KellerFahrdienst: 062 897 28 71

Donnerstag, 12. November– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfrn. Christine Bürk– 20.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

im Kirchgemeindehaus

Lebensmittelsammlungfür «Cartons du Cœur».Es wurden 439 kg Lebensmittel und Fr. 634.–für den Einkauf von Frischprodukten gespendet.Wir danken den RupperswilerInnen für die gros-se Solidarität und den SchülerInnen für denengagierten Einsatz.

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 6. November– 9.00 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH

Rosmarie Bolliger, 062 775 17 58Sonntag, 8. November– 10.00 Uhr: Gottesdienst Kanzeltausch

im DekanatPfr. Ueli BukiesText: 1.Thessalonicher 5, 18Thema: «Dankbar? Denkbar!»Dekanatskollekte: Asylzentrum Bremgarten

Zum 10-jährigen Jubiläum:GOSPELKONZERTEIN DER REF. KIRCHE SEON:15.00 Uhr: Gospelchor mit Band & Gospel-kids und Special Guest Roby Morandi19.00 Uhr: Gospelchor mit Band & Gospel-kids und Special Guest Roby Morandi

Montag, 9. November– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 10. November– 7.00 Uhr: Frühgebet– 9.00 Uhr: Frauezmorge

mit Rita Meier-Sparr, SeelsorgerinMittwoch, 11. November– 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen– 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst

mit Sozialdiakon Matthias Fässler– 19.30 Uhr: SingkreisDonnerstag, 12. November– 9.00 Uhr: Wochengebet– 12.00 Uhr: Seener Männerstamm: «Metzgete»

im Rest. HombergFreitag, 14. November– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst

mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 UhrPfr. Jürg von Niederhäusern

www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

StaufenFreitag, 6.November 2015– 16.15 Uhr: KiK-Träff im ZopfhuusMittwoch, 11. November 2015– 9.00 Uhr: Ökum. Morgentreff im Zopfhuus:

Markus Stoffel berichtet über das Hilfswerkvon Margrit Fuchs in Ruanda.

Donnerstag, 12. November 2015– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus– 19.30 Uhr: «Glauben12 – das reformierte Ein-

maleins» im ZopfhuusWir besprechen die Fragen:«Stimmt es, dass Glauben Privatsache ist?»«Kann ich für mich im stillen KämmerleinChrist sein?»Die reformierte Kirchgemeinde Staufberg lädtSie herzlich ein, an dieser Erwachsenen-bildung teilzunehmen. Eine Anmeldung istnicht notwendig, Wir freuen uns auf Sie!

SchafisheimFreitag, 6. November 2015– 16.30 Uhr: KiK-Träff im SchlössliSonntag, 8. November 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche

Pfrn. Astrid Köning, Taufe von Lisa FischerKollekte: Dekanat Lenzburg

Dienstag, 10. November 2015– 14.00 Uhr: Treff65+ – Seniorennachmittag

für beide Gemeinden im Schlössli:Missionsvortrag: «Ein ehemaligesHungergebiet blüht», mit Mission am Nil

Donnerstag, 12. November 2015– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

Weitere Anlässe:Dienstag, 10. November 2015– 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors

im Pfarreisaal, Suhr

Voranzeige:Sonntag, 15. November 2015– 10.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

im Zopfhuus mit folgenden Traktanden:1. Wahl der StimmenzählerInnen, Präsenz2. Protokoll der KGV vom 14. 6. 20153. Voranschlag 2016 mit Genehmigung des Steuerfusses4. Wahl der Revisionsstelle für die Amtsperiode 2015–20185. Mitteilungen: Hege- und Pflegearbeiten am Staufberg6. Verschiedenes und Umfrage

www.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Tel. 056 667 36 [email protected] Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected]

Herz-Jesu-Freitag, 6. November– 10.45 KrankenkommunionSamstag, 7. November– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte: Kirchenbauhilfe des BistumsMontag, 9. November– 20.00 Kirchgemeindeversammlung

im Vereinszimmer der MehrzweckhalleFreitag, 13. November– 16.30 Rosenkranz

Keine MesseSonntag, 15. November– 9.00 Eucharistiefeier mit

Pater Willibald PfisterKollekte: Projekt «Kirgistan» von Kirchein Not

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

MenzikenDonnerstag, 5. November– 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten– 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Josy

Bättig-Schmidlin und Urs Bättig, Eberhardund Lisette Habermacher-Schüpfer, AloisRoos-Duss, Theresia Burkart-Schmid,Walter Stöckli-Roos, Paul und MariaPeter-Semadeni, anschl. Beichtgelegenheit

Sonntag, 8. November32. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache– 19.00 Songs of Taizé

anschl. Teestube im PfarreiheimDonnerstag, 12. November– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

BeinwilSamstag, 7. November– 17.30 Festgottesdienst zum Patrozinium

Eucharistiefeier (Piotr Palczynski)Mitwirkung des Kirchenchors, anschl. Apéro

Mittwoch, 11. November– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D EL E N Z B U R G

Samstag, 7. November– 13.45 Uhr: Jungschi/Ameisli

Sonntag, 8. November– 10.00 Uhr: Brunch-Gottesdienst

mit Albino Montisci

www.fcg-lenzburg.ch

Herzlich willkommen!

25. 8. 1933 bis 27. 10. 2015

Wir vermissen dich sehr!

Eveline und Felix Häusermann-Pulfer

Jeanine, Raphael und Daniel

Sabine und Martin Koch-Pulfer

Naomi und Anouk

Freunde und Verwandte

Rösli Pulfer-Plaukovits

Der geliebte Mensch, der zu uns gehörte,

ist nicht mehr an unserer Seite.

An dieser Stelle ist nun seine Liebe,

die uns begleitet und beschützt,

die uns umarmt und tröstet

und für immer bei uns bleibt.

Liebes Mami, in deinem Leben hast du dich mit viel Liebe und Fürsorge um

uns alle gekümmert. Nun bist du ruhig in unseren Armen eingeschlafen.

Liebes Grosi, wir danken dir von ganzem Herzen für alles Liebe und Gute,

das du für uns getan hast.

Traurig, aber mit vielen schönen Erin-

nerungen haben wir an der Trauerfeier

vom 3. November 2015 im engsten

Familien- und Freundeskreis von dir

Abschied genommen.

Eveline Häusermann-Pulfer Rötlerweg 4, 5704 Egliswil

Sabine Koch-Pulfer Unterzelgstrasse 11, 5612 Villmergen

O T H M A R S I N G E N

Samstag, 7. November 2015– 10 bis 16 Uhr: Kids-Tag im Kirchgemeinde-

haus, Murmelibahn-Projekt

Sonntag, 8. November 2015– 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Willi Fuchs

Organistin: Simone SteinmannDekanatskollekte: Asylzentrum Bremgarten

Page 11: 20151105 woz lbaanz

Auf zum neuen Trend der Gemütlichkeit. Dies ist das Motto bei Familie Kindler von Donnerstag bis Sonntag. Trendforscher beobachten wieder eine Bewegung zurück zum gemütlichen Wohnen. So sagt Professor Peter Wippermann, Gründer des Trendbüros in Hamburg: «Viele wollen es einfach wieder schön und gemütlich haben in den eigenen vier Wänden!» Diesem Trend der Gemütlichkeit trägt Fami-lie Kindler für Sie an diesen 4 Tagen ganz besonders Rechnung.

Es stehen ganz speziell gemütliche Möbel vom Sofa bis hin zum Schlafzimmer für Sie bereit. Aber auch die 4 Tage selbst sind bei Familie Kindler ganz unter dem Motto «Lust auf Gemütlichkeit» gestaltet. Lassen Sie sich doch einfach mal über-raschen.

Familie Kindler macht Ihnen vom 12.–15. November einmalige Angebote:

1/5-Reduktion auf Polstergruppe und Relax-SesselSie erhalten einmalig 1/5 vom Preis der gewünschten Polstergruppe oder des Relax-Sessels von Familie Kindler geschenkt, exklusiv während den erwähnten 4 Tage. Übrigens ist noch zu sagen, dass bei Möbel Kindler die Lieferung und die Entsor-gung Ihrer alten Möbel immer kostenlos sind, was den persönlichen Service zu-sätzlich unterstreichen soll. (P. S. Es hat auch Polstergruppen für die nicht so grosse Stube!)

Tisch-und-Stuhl-DealWas gibt es Schöneres, als mit der Familie oder mit Freunden einen gemütlichen Abend zu verbringen mit einem feinen Nachtessen und einem guten Glas Wein?, meint Remo Kindler. Noch schöner ist es mit einer bequemen und gemütlichen Tischgarnitur. Nun können Sie profitieren. Möbel Kindler offeriert Ihnen vom 12.–15. November für Ihren alten Tisch oder Stühle bis Fr. 1200.–.

Ihr neues SchlafzimmerDas Schlafzimmer ist Ihr Ort der Regeneration und Erholung und soll deshalb be-sonders gemütlich eingerichtet werden, damit die Rahmenbedingungen für Ihren Tiefschlaf gegeben sind. Möbel-Kindler hat sein Schlafzimmer-Sortiment für Sie ganz neu gestaltet. Ob warme Hölzer, modernes Glas oder Lacke, Sie finden ganz sicher, was Ihr Herz begehrt.

Jetzt profitieren Sie beim Kauf eines Schlafzimmers zusätzlich von 25% Rabatt auf den gesamten Bettinhalt (inklusive Gratislieferung, Montage und Entsorgung des alten Schlafzimmers).

Glücksaktion auf Wohnmöbel(Sideboards, Elementwände, Schränke)Auch hier gibt es viel Neues! Wie im Schlafzimmerbereich hat auch hier Familie Kindler ihr Sortiment erweitert mit dem Schweizer Wohn- und SchlafzimmerHer-steller Fraubrunnen AG. Auch bestehende Lieferanten zeigen neue Wohnprogram-me, so zum Beispiel das Wohnprogramm Sona. Hier trifft über 200-jähriges Altholz aus dem Muotatal auf modernes Design. Damit ist jedes Möbelstück ein Unikat.

Nebst dem Spezialrabatt während der 4 Tage ziehen Sie ein Los und erhalten einen Zusatz-Rabatt! (Lassen Sie sich überraschen, es lohnt sich!)

«Pfus-guet»-Festival mit Bico (Bonus bis Fr. 1200.–)Nebst Sitzen, Essen, Relaxen oder einfach nur Wohnen ist der Schlaf einer der wich-tigsten Punkte für die Gesundheit und die Lebensqualität eines jeden Menschen. Nur wer optimal ausgeruht ist, kann den Anforderungen des Alltags gerecht wer-den. Obwohl der erholsame Schlaf nicht

nur vom Bettinhalt abhängig ist, kann ein auf den Körper abgestimmter Bettinhalt in vielen Fällen schon «Wunder» bewirken und ist ein wesentlicher Faktor für Ihre Gesundheit. Möbel-Kindler und die Firma Bico schenken Ihnen vom 12.–15. No-vember zusätzlich einen «Pfus-guet»-Bonus bis Fr. 1200.–.

Während dieser 4 Tage ist, für Sie, Fachpersonal von Bico bei Möbel-Kindler und berät Sie gerne mit langjähriger und kompetenter Beratungserfahrung!

Neuheit Boxspring-Betten (serviced by Bico)Die neue Boxspring Dream Collection verbindet hochwertigen Schlafkomfort mit modernem Design. Sie entlastet den Körper optimal und die integrierte Pocket Inside Technologie bietet einen hervorragenden Temperaturausgleich. Der hoch-wertige und atmungsaktive Topper steigert den Liegekomfort zusätzlich auf ein-zigartige Weise und sorgt für eine perfekte Körperanpassung und einen traumhaf-ten Schlaf. Sie wählen den Bettunterbau, die Festigkeit der Matratze, die Topper-Matratzenauflage und das Kopfteil und fertig ist Ihr Bett für himmlischen Schlaf.

Sie profitieren vom 12.–15. November bei Familie Kindler von der 3 für 2-Aktion und erhalten immer den Topper zu Ihrem Bett geschenkt!

Fest-Attraktionen zum Erlebnis-Fest

Alle 4 Tage:

im Chäs-Stübli:Gemütliches Raclette-Schlemmen mit winterlichem Musikplausch (alles offeriert)

Weingenuss zum RacletteProbieren Sie die international prämierten Chalmberger Solaris und Cuvée blanc

Kaffee- und Kuchenbar mit einheimischen Spezialitäten

Gluschtige «Buure-Märt» von A bis Z(jeden Tag frisches Bauernbrot usw.)

Grittibänz-Backen für Jung und Junggebliebene

Sonderpräsentation:Kraftquelle «Licht» (Düfte, Kerzen usw.)

Do, Fr und Sa, 12.–14. November 2015• Live bei Kindler: Schweizer Volksmusiker Willy Tell

Sonntag, 15. November 2015• Ab 10 Uhr: Genussvoller Gemütlichkeitsbrunch mit reichhaltigem

«Buurebuffet»

Wann und wo?

Möbel-Kindler-AG lädt Sie von Donnerstag bis Sonntag, 12. bis 15. Nov. 2015, herzlich zum Erlebnis-Fest in Schinznach-Dorf ein (vis-à-vis Baumschule Zulauf).

Lassen Sie sich an diesen 4 Tagen einfach verwöhnen, geniessen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten und lassen Sie sich einen Blick in die Möbelausstellung nicht entgehen!

Öffnungszeiten:Do, 12. Nov. 2015 9–20 Uhr Sa, 14. Nov. 2015 9–19 UhrFr, 13. Nov. 2015 9–20 Uhr So, 15. Nov. 2015 10–17 Uhr

Möbel-Kindler-AG, Degerfeldstrasse 7, 5107 Schinznach-DorfTelefon 056 443 26 18, www.moebel-kindler-ag.ch

Erlebnis-Fest unter dem Motto: Lust auf Gemütlichkeit bei Möbel-Kindler, Schinznach-DorfSie sind -lich eingeladen bei Möbel-Kindler-AG in Schinznach-Dorf von Donnerstag bis Sonntag, 12.–15. November 2015 (vis-à-vis Baumschule Zulauf). Familie Kindler präsentiert Ihnen gerne den neuen Trend zum gemütlichen Wohnen. Freuen Sie sich auf ein grosses Fest mit vielen Sensationen.

Page 12: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

13

urteltauben gelten als Symbol derLiebe und des Glücks. Die kleinen

gurrenden Tauben erscheinen seit jeherauf Bildern und in Erzählungen. Um-gangssprachlich sagt man gerne, verlieb-te Menschen «turteln» miteinander. Dochselber haben die Turteltauben derzeitwenig Glück: Sie werden immer seltenerund haben weltweit 30 Prozent ihres Be-standes verloren – in nur 16 Jahren. Da-her gilt die Art nun als weltweit gefähr-det, wie die neuste globale Rote Liste derVögel 2015 zeigt. Nicht nur Turteltaubenerfahren derzeit wenig Liebe und Glück.Auch 39 weitere Arten mussten in dieglobale Rote Liste aufgenommen oder ineine höhere Kategorie eingestuft wer-den. Dies bedeutet, dass die Gefahr desAussterbens für diese Arten in den letz-ten Jahren weiter gestiegen ist. Insge-samt stehen nun 1519 Arten oder rund15% aller Vogelarten auf der globalenRoten Liste.

as markante Gebäude in Lenzburgan der Ecke Burghaldenstras-

se–Stadtgässli mit der angebauten ehe-maligen Schreinerei Hächler wird abge-brochen. Es wird Platz gemacht für einenmodernen Wohn- und Gewerbebau. Ne-ben zwei Gewerberäumen im Erdge-schoss sind neun 31/2- und drei 41/2-Zim-mer Wohnungen geplant. Mit dem Neu-bau wird das Gehwegnetz verbessert.Das Baugesuch für den Ersatzbau liegtnoch bis zum 9. November öffentlich auf.Einwohnerrat Martin Killias, der sich imAlt Lenzburg für den Erhalt der vorhan-denen Bausubstanz einsetzt, zeigt sich imAuflagezimmer über das Projekt alles an-dere als begeistert. Freilich anders siehtdas der Projektverfasser: Das geplanteVolumen reagiere auf die Nachbarschaftdurch eine subtile Modellierung undschaffe damit einen fliessenden Über-gang. AG

T

D

Blickpunkt

Dem Abbruch geweiht.

err und Frau Schweizer liegt dasBildungssystem am Herzen. DasVolk legte mit 78,62 Prozent im

Frühjahr 2012 ein klares «Ja» zur «Stär-kung der Volksschule» in die Urne. Damitwurden unter anderem für sozial belaste-te Schulen Zusatzlektionen eingeführt.Mit den geplanten Sparmassnahmen desRegierungsrats wären die erst kürzlichzugeteilten Zusatzlektionen im Grundegenommen bereits wieder Geschichte.Im Rahmen des Aufgaben- und Finanz-plans 2016–2019 sind nämlich massiveKürzungen bei den sogenannten unge-bundenen Lektionenim Kindergarten undauf der Primarstufevorgesehen.

Für die Kindergar-teneinheiten in Nie-derlenz zum Beispielfallen mit den Spar-massnahmen 20 Lek-tionen pro Wocheweg. Beim Kindergar-ten Seengen wärenes 16 Lektionen. «Dasentspricht einer 50-Prozentstelle», sagt Urs Bögli, Schulleitervon Seengen. Auf Primarstufe soll weni-ger oft in Halbklassen unterrichtet wer-den. Auch das bedeutet ein massiver Ab-bau von ungebundenen Lektionen. Zu-dem sind erneut Kürzungen bei denDeutsch-Zusatzlektionen vorgesehen.Diese waren bereits auf Anfang Schul-jahr 2015/2016 von Kürzungen betroffen.

«Am Volk vorbeigeschmuggelt»«Jetzt ist genug», sagten sich viele

Schulen in der Region – darunter auchdie Regionalschule Lenzburg mit denSchulen Ammerswil und Staufen, dieSchule Seengen und Niederlenz – undverfassten Informationsbriefe an Eltern.«Wir möchten die Bevölkerung sensibili-

H

sieren und hoffen aufgrund der Reaktio-nen der Eltern Einfluss nehmen zu kön-nen», begründet Jeannette Egli, Schullei-terin der Schule Niederlenz. Auch stehtein informeller Austausch mit den Gross-räten des Bezirks Lenzburg auf dem Ter-minplan. «Die Schulen erhoffen sich da-mit, die Grossratsmitglieder auf das The-ma zu sensibilisieren.» Diese haben viaBudget zu den Abbaumassnahmen quasidas letzte Wort, das Volk kann nicht mit-reden. Genau diesen Punkt, erachten vie-le Schulen als stossend. «Dieses Vorge-hen ist zutiefst undemokratisch», schreibtetwa die Schule Niederlenz in ihrem El-ternbrief. «Die Sparübung wird am Volkvorbeigeschmuggelt», beklagt sich UrsBögli, Schulleiter von Seengen. Der Re-gierungsrat beruft sich auf Anfrage dar-auf, dass der Entscheid über das Budgetauf kantonaler Ebene beim Parlamentliegt. Da für die Sparmassnahmen keineGesetzesänderungen nötig sind, bestehtauch keine Möglichkeit für ein Referen-dum.

Kindergarten als Hüte-Einrichtung?Den Wegfall von Lektionen würden

Eltern gar nicht merken. Denn bei den«UngebundenenLektionen» handeltes sich um Unter-richtsstunden bei-spielsweise inHalbklassen oderauf Kindergarten-ebene im Team-teaching, also derUnterricht imZweierteam. Ge-nau diese Unter-richtsarten seienaber wichtig, «weil

sich Lehrpersonen in solchen Lektionenmehr Zeit für das einzelne Kind nehmenkönnen», argumentiert Schulleiterin Egli.Ebenfalls müsse man berücksichtigen,dass Kinder heute früher eingeschultwerden. «Die Kinder sind vier- und fünf-jährig und brauchen eine intensive Be-treuung. Eine Lehrperson, allein mitüber 20 Kindergartenkinder – das istfahrlässig», findet Egli. Auch SandraWild, Schulleiterin Ammerswil und Kin-dergarten Regionalschule Lenzburg, ar-gumentiert ähnlich: «Ohne das Team-teaching ist bei Klassengrössen über 25Kinder das Fördern von Einzelnen nichtmehr möglich. Der Kindergarten wirdzur Hüte-Einrichtung.» Dem Bildungsauf-trag, die Kinder auf die Schulzeit vorzu-

bereiten, könne man so nicht mehr ge-recht werden, so Wild.

Auch die Reduktion der DaZ-Lektio-nen (Deutsch als Zweitsprache) trifft dieKindergartenstufe besonders hart. Wirdein Kind ohne Deutschkenntnisse einge-schult, erhält es derzeit von einer Zweit-lehrperson während des UnterrichtsSprachförderunterricht. Auf das Schul-jahr 2015/2016 wurden die zugeteiltenDaZ-Lektionen bereits reduziert, nun sol-len noch mehr Lektionen gestrichen wer-den. Zur Anzahl wegfallenden DaZ-Lek-tionen können die Schulen konkret nochkeine Angaben machen. «Der vom Regie-rungsrat vorgesehene Berechnungs-schlüssel ist zu vage», sagt Edgar Kohler,Schulleiter Oberstufe, RegionalschuleLenzburg. Die Schulleiter sind sich einig:«Hier soll am falschen Ort gespart wer-den.» Kohler gibt zu bedenken: «DieSprache ist das Fundament. Hat ein Kindhier Defizite, hat das Auswirkungen aufdie ganze Schulkarriere.» Fragwürdig fin-det der Oberstufen-Schulleiter auch dieSparabsichten auf der untersten Stufe.«An der Basis darf man nicht sparen, dashat Konsequenzen für die ganze weitereSchullaufbahn.» Die Schulen werfen demRegierungsrat vor, dass mit der erneutenSparrunde ein klarer Qualitätsabbau aufKindergarten- und Primarschulebeneeinhergeht, besonders Kinder, die es nö-tig hätten, könnten kaum mehr individu-ell gefördert werden.

Viele Lehrpersonen sind überlastetDer Regierungsrat argumentiert auf

Anfrage, «dass kleinere Lerngruppennicht automatisch zu besseren Leistun-

gen der Schüler führen.» Massgebend fürdie Bildungsqualität sei vielmehr die me-thodische und didaktische Kompetenz ei-ner Lehrperson. Diese Kompetenz seiaber bei Klassen mit mehr als 25 Schü-lern besonders stark gefordert, argumen-tieren die Schulen. «Das ist wie ein Mo-tor, der ständig überlastet ist», veran-schaulicht Bögli. Und Kohler ergänzt:«Lehrpersonen sind heute sehr stark ge-fordert, viele sind jetzt schon überlastet.Hier geht es auch um die Gesundheit derLehrpersonen. Mehr mag es einfachnicht mehr leiden.»

Viele Lehrpersonen bekämen die ge-planten Sparmassnahmen auch bei denPensen zu spüren. «Für ein volles Lehrer-pensum sind neu 28 Lektionen nötig. Mitkaum mehr Teillektionen ist das fastnicht mehr machbar», sagt Kohler. Auchdie Planung der Stundenpläne wird eini-ge Schulen vor Herausforderungen stel-len. Die Primarschule Staufen etwa ver-liert 20 Lektionen ungebundene Lektio-nen pro Woche. «Blockzeiten sind sokaum mehr möglich», erklärt MonikaSchwager, Schulleiterin Staufen.

Die Schulen hoffen nun auf die Debat-te im Grossen Rat. Die Bildungskommis-sion hat sich bereits zum Thema geäus-sert. Auch sie stellt die geplanten Spar-massnahmen auf Kindergarten- und Pri-marschulstufe infrage und schlägt vor,stattdessen das Frühenglisch in der 3. Pri-mar zu streichen. «Eine Verschiebung derFremdsprachen um ein Jahr», das möchteauch Jeannette Egli an der Infoveranstal-tung für die Grossräte vorschlagen. «Daswäre transparenter, da sehen die Elternwenigstens, was es heisst, zu sparen.»

«Genug gespart!» – DieSchulen wehren sich

Melanie Solloso

Die Schulen des Bezirks Lenz-burg wehren sich gegen dieerneuten Sparpläne des Kan-tons auf Kindergarten- undPrimarschulebene. Viel Spiel-raum haben sie nicht, darumsetzen sie gezielt auf Aufklä-rungsarbeit.

Die Kleinsten treffen die geplanten Sparmassnahmen am härtesten. (archiv)

Wehren sich zusammen mit anderen Schulen gegen die vom Regierungsrat geplanten Sparmassnahmen: Monika Schwager, Schulleiterin Staufen / PrimarLenzhard; Edgar Kohler, Schulleiter Oberstufe Lenzhard und Sandra Wild, Schulleiterin Ammerswil / Kindergarten Lenzburg. (MS)

««An der Basis darf mannicht sparen, das hatKonsequenzen für dieganze weitereSchullaufbahn.»

Edgar Kohler, Schulleiter

Bald erstrahlen sie wieder: die Advents-fenster und verbreiten einen Hauchweihnachtlicher Vorfreude. Der Lenz-burger Bezirks-Anzeiger informiert je-weils zur Vorweihnachtszeit, wann undwo die Fenster in den Gemeinden auf-gehen. Dabei sind wir auf Ihre Mithilfeangewiesen, melden Sie uns Ihre Fens-terlisten bis spätestens am Mittwoch,18. November 2015. Später eingegebe-ne Meldungen können wir leider nichtberücksichtigen. (lba)

Adventsfensterlisten

Adventsfensterzeit. (archiv)

INSERATE

Page 13: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

14

Schafisheim - MillionenschwereProjekte: Infoveranstaltung vom 9.NovemberNach der Gemeindeversammlung vom 28.November 2014 befand eine Gruppe Scha-fisheimer Stimmbürger, welche aus ehe-maligen Finanzkommissionsmitgliedern,Steuerkommissionsmitgliedern und einemSchulpfleger besteht, gemeinsam kritischdie nach Komitee-Meinung klar nicht ver-antwortbare Investitions- und Finanzpolitikdes Gemeinderates zu hinterfragen. Das«Überparteiliche Komitee für gesundeSchafisheimer Finanzen» wurde ins Lebengerufen. Das Komitee beantragte beim Ge-meinderat, an der nächsten Gemeindever-sammlung genaue Auskunft über die be-absichtigten Investitionen zu erteilen undgleichzeitig mit einem Finanzplan aufzuzei-gen, wie diese Investitionen, notabeneSchulden, finanziert werden sollen.Die Antworten auf die Anträge blieb derGemeinderat bisher noch schuldig. Dankder Intervention des Komitees hatte derGemeinderat zwischenzeitlich jedoch re-agiert und seine beabsichtigten Investitio-nen erheblich reduziert. Damit wurde ge-mäss Komitee das Sparpotenzial aber nichtganz ausgenutzt. Stand heutiger Informa-tion will der Gemeinderat für die beidenProjekte (Schule und Strasse) total ca. 13Mio Franken (+-25%) investieren, womitdanach eine Gesamtverschuldung vonmind. 21.5 Mio Franken zu tragen wäre,was in etwa den dreieinhalbfachen jährli-chen Steuereinnahmen entspricht.Es ist unbedingt zu hoffen, dass sich dieSchafisheimerinnen und Schafisheimerüber die Konsequenzen dieser hohen Ver-schuldung bewusst sind und vorerst die In-foveranstaltung des Gemeinderates besu-chen werden. Es liegt jetzt in der Verant-wortung der Stimmberechtigen von Scha-fisheim, sich in die Diskussionen über dieTragbarkeit der Schuldenlasten einzubrin-gen und die Entscheidungen dazu an derGemeindeversammlung vom 27. Novem-ber mitzutragen. Die Gelegenheit für Infor-mationen wird die Infoveranstaltung vom9. November geben, an der Gemeindever-sammlung wird abgestimmt.

Ueberparteiliches Komiteefür gesunde Schafisheimer Finanzen

LESERBRIEF

it acht langen, dünnen, haari-gen Beinchen, die an einen imVergleich kleinen Kopf ange-

wachsen sind, steht sie bewegungslos da.Hinter dem Kopf ihr grösstes Körperteil:der wallnussgrosse, ovalförmige Hinterkör-per, ebenfalls mit Haaren versehen. EinAnblick, der bei nicht wenigen MenschenEkel hervorruft. Nicht so bei GiovannoNeigert. Seit er 14 Jahre alt ist, verzaubernihn Vogelspinnen. Damals begann er seineVogelspinnen- und Insektensammlung.Die Terrarien stapelten sich zehn Jahrelang in seinem Keller. Heute tourt er mitihnen durch Deutschland, Österreich undder Schweiz. Jeden Sonntag besucht Nei-gert eine andere Gemeinde und lässt deneinen oder anderen Besucher in seiner In-sectophobie-Ausstellung schwitzen. «Ichverstehe Leute, die Angst vor Spinnen ha-ben. Mit dieser Ausstellung möchte ich ih-nen ein Stück weit die Angst nehmen oderwenigstens den Ekel», so der Sammler. Für10 Franken dürfen Besucher gar eine Vo-gelspinne auf die Hand nehmen. Jonas Hu-ber (6) aus Lenzburg hatte das ursprünglich

Mauch vor als er die Ausstellung mit PapaMarkus besuchte. Doch plötzlich wurde esihm beim Gedanken doch mulmig. PapaMarkus hat sich aber getraut und schiensich von Minute zu Minute immer sichererzu fühlen mit der Spinne auf der Hand.Das wundert Neigert nicht: «Von den Aus-stellungsbesuchern bekomme ich oft einpositives Feedback. Sie ekeln sich nichtmehr und die meisten finden die Tiereplötzlich auch schön.» Schliesslich sei so ei-ne Vogelspinne wie ein gewöhnlichesHaustier, sagt der Liebhaber: «Eigentlichsind sie wie Hamster – einfach mit achtBeinen.»

Wer sich die achtbeinigen Hamster undandere Insektenarten noch anschauenmöchte, kann das diesen Sonntag in derAuenhalle in Rohr tun.

Letzten Sonntag fand in derKirchgemeinde Lenzburg dieAusstellung «Insectophobie»statt. Die Besucher konntenVogelspinnen und andere In-sektenarten begutachten.Dem einen oder anderen wur-de es dabei schon ein biss-chen unbehaglich.

Selina Berner

Ekel vor Schönheit

Jonas (6) Huber mit Papa Markusaus Lenzburg«Jene Vogelspinne mit den ganz langenHaaren hat uns am besten gefallen. ZuHause haben wir auch Spinnen, abernur die normalen Arten im Keller. Diewerden nie so gross.»

Fabian und Sarina (2 1/2) Wildi ausRupperswilFabian: «Ich hatte früher Schlangen zuHause und gehe aus Interesse an sol-che Ausstellungen in der Region. Sari-na wollte unbedingt mitkommen undbis jetzt hat sie keine Angst. Schön fin-de ich, dass die Ausstellung recht grossist und die Terrarien gepflegt ausse-hen.»

Susanne und Anna (7) Wullschle-ger, AarauAnna: «Meine Lieblingstiere sind Spin-nen, weil sie sich so gut tarnen kön-nen. Ich hätte gerne eine Vogelspinnezu Hause.» Mama Susanne: «Das bleibtwohl ein Wunsch. Mit Stabheuschre-cken könnte ich mich anfreunden, abereine Vogelspinne möchte ich nicht alsHaustier.»

Die Vogelspinne in der Hand von Markus Huber. Fotos: SB

«Räbeliechtli hopsasa, Räbeliechtli tralla-la» tönte es vorgestern durch die Nacht.Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 5.Klasse marschierten mit ihren kunstvollgeschnitzten Räben durch Egliswils Stras-sen und erfreuten viele am Weg stehendeEltern und Zuschauer mit ihren Lichtern!Bei der Rückkehr auf den Schulhausplatzerwarteten sie die 6.-Klässler mit einerFeuerschale und selber kreierten Later-nen. Im grossen Kreis wurden nun nochLieder gesungen, die Lichter genossenund Worte der Schulleitung an die Elternund Schüler gerichtet. Anschliessendkonnten sich alle in den Gemeindesaalzum gemeinsamen Beisammensein und

Verpflegung durch den Frauenverein mitWienerli, Brot, warmem Getränk und Ku-chen begeben. (rh)

Egliswil erstrahlte im Räbeliechtlimeer

Lichterglanz in Egliswil. Foto: zvg

Entfelder Theater-SeniorenSonntag, 8. November, 14.30 Uhr Mehr-zweckhalle Dintikon. «En ganz normaliHuusfrau». Irene Balmer ist Hausfrau,und sie verwöhnt ihre Familie bis sie dieLeidenschaft zum Krimischreiben packt.Ihre Freundinnen glauben daran, dass sieTalent zum Schreiben hat. Paul, ihrMann, ist ganz anderer Ansicht. Die bei-den Freundinnen greifen zu speziellenMethoden, um den fertigen Krimi unterdie Leute zu bringen. Wer schliesslich da-bei gewinnt, sei nicht verraten. Es sindalle eingeladen, reformiert oder einer an-deren Konfession angehörend. Kollektezugunsten Pro Senectute Lenzburg.

AMMERSWIL

Im Fünfjahresrhythmus trifft sich derStaufner Jahrgang 1955 zum Klassentref-fen. Rolf Haller (Buzi) war der Gastgeberin der Karibik. Er wird dort eventuell ein-mal als Pensionär leben. Neben dem süs-sen Nichtstun am Strand standen wäh-rend 7 Tagen diverse Aktivitäten aufdem Programm. Tauchen, Bootsfahrtendurch die Mangroven, Schnorcheln, Mu-seumsbesuche und vieles mehr. Demfolgt jeweils ein Schlummertrunk amAbend, wo man gemeinsam den Tag Re-vue passieren liess. Die sehr schöne undlustige Zeit verging viel zu schnell. Dieletzte Nacht verbrachten einige in Grena-da bei den Nyacks (Tochter von TrudiFriederich, auch eine Staufnerin). Einherzliches Dankeschön an «Buzi» für dietollen Tage, die er dem Jahrgang 1955beschert hat.

Staufner Klassentreffen in der Karibik

Der Jahrgang 55 in der Karibik.

förchig» sehen einige von ihnenaus: Die fertigen Kürbisse vom

Kindernachmittag, die schön aufgereihtauf der Mauer des Volg-Hinterhofes inVeltheim stehen. Die 54 Kinder, diesich für das Kürbisschnitzen angemel-det hatten, haben sich alle Mühe gege-ben und rund eineinhalb Stunden anden Halloweenfratzen gearbeitet – teil-weise mithilfe ihrer Eltern. Anissa hat

G

ihrem Kürbis nicht nur ein Gesicht ver-passt, sondern ebenso eine Geisterformam Hinterkopf rausgeschnitzt. Auf dasGeistli ist sie besonders stolz: «Ich findeGeister cool, weil sie andere erschre-cken und so schön weiss sind. Angstvor ihnen habe ich aber keine.»

Anissa und ihre Mutter nahmen zumdritten Mal am Kindernachmittag teil.Dass die neue Volg-LadenleiterinChrista Bongard das Kürbisschnitzenweiter veranstaltet, freut Anissas Mut-ter sehr: «Wir hatten schon Angst, dasses nicht mehr stattfindet. Das wäreschade gewesen, die Kinder finden estotal lässig und haben Freude amSchnitzen.» Nach der Arbeit standendie Kinder Schlange für ein Zvieri inForm eines Weggli mit Schöggistängeli.Um halb sechs gab es ausserdem Kür-bissuppe, sowie Wienerli und Brot zumAbendessen, während die leuchtendenKürbisgesichter im Dunkeln vor sichhin lachten.

Selina Bener

Gesichter im KürbisVor kurzem wurde hinterdem Volg von Veltheim ge-schnitzt. Kinder aus dem Dorfbekamen gratis Kürbisse vordie Nase gesetzt und konntendiesen nach ihren Vorstellun-gen Gesichter verpassen.

Anissa und Fiona zeigen stolz ihre fertigen Kürbisse vom Kindernachmittag.

SeniorennachmittagDienstag, 10. November, 14.30 Uhr,Kirchgemeindehaus.Thema «Lisme im Sinai».Mit dem «Lisme»-Projekt wollen HeidiAeby und Angela Keller Hilfe zurSelbsthilfe bieten und bei der krisenge-plagten Bevölkerung des Sinai ein Zei-chen der Solidarität setzen. Seit 2007verbringen sie jedes Jahr einen Teil ih-rer Ferien bei den Beduinenfrauen und

lehren sie stricken, womit sie ihnen er-möglichen, warme Kleidung herzustel-len. Mit Bildern und Worten lassen diebeiden Aargauerinnen die Anwesen-den an den vielfältigen Erfahrungenund Freundschaften teilhaben. Dabeiwird aber auch eindrücklich aufgezeigt,was einzelne Personen bewirken kön-nen. Kostenloser Fahrdienst zu kirchli-chen Anlässen: Telefon 062 897 28 71.

(Eing.)

RUPPERSWIL

INSERATE

GESUNDHEITSSTUDIOFRANCA NEGRI COLLESANO

BAHNHOFSTRASSE 555705 HALLWIL

MOBIL 079 285 31 55TERMIN NACH TEL. VEREINBARUNG

ÄgyptoswickelMassagen

INSERATE

INSERATE

Page 14: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

15

ie Mängelliste der knapp 50-jähri-gen Pavillonschulanlage Hellmatt

in Wildegg ist lang. Hauptsächlich man-gelt es an der Wärmedämmung, undals völlig veraltet gilt die Haustechnik.«Die Schulanlage Hellmatt gehört mitihren Einzelklassenpavillons mit zuge-ordneten Gartenhöfen zu einer Selten-heit in der Schweizer Schullandschaft»,hält der Gemeinderat fest. Vor zweiJahren wurde die ganze Schulanlage so-gar unter kantonalen Denkmalschutzgestellt. Dank der guten Rohbausubs-tanz ist die Sanierung äusserst sinnvoll.Die Planungskosten wurden auf535 000 Franken errechnet. Im Som-mer 2017 sollten die Schüler die sanier-te Anlage wieder beziehen können.Während dem Umbau wird der Unter-richt im neuen Schulhaus Bünz erteilt.Nach den Sanierungen steht die Pavil-lonschule der 3. bis 6. Klasse zur Verfü-gung.

Ein weiteres Traktandum bildet derNeubau des Kinder- und Verpflegungs-bereichs im Schwimmbad. Die räumli-che Entwicklungsstrategie Hellmatt,Halde, Grienmatte und Kolpete hat denHandlungsbedarf aufgezeigt. Der Kioskmit der Infrastruktur ist veraltet undder sanierungsbedürftige Kleinkinder-bereich liegt dezentral. Zudem fehlt ein

D

Ort für den Mittagstisch. Das Projektfür 1,2 Mio. Franken deckt alle Bedürf-nisse ab. Der multifunktionale Verpfle-gungsbau dient sowohl als Raum fürden Mittagstisch wie für den Kioskbe-trieb. Der Kleinkinderbereich wird ab-gebrochen und die neuen Becken wer-den in der Nähe des neuen Verpfle-gungsbereichs errichtet sowie stufenge-recht ausgestattet.

Revidierte Ortsplanungbeschlussreif

Gründe, um die Ortsplanung zu revi-dieren gab es zur Genüge. Nun liegt dieArbeit vor. Einzonungen sind keinevorgesehen. Das Gebot der Stundeheisst Siedlungsentwicklung nach in-nen. In die Revision wurde die Bevöl-kerung miteinbezogen und die pla-nungsrechtlichen Vorgaben sind be-rücksichtigt. Es handelt sich um einebreit abgestützte und ausgewogeneVorlage, die ein qualitätsorientiertesWachstum ermöglicht.

Steuerfuss unverändert bei 97%Der Gemeinderat rechnet für 2016 mit

einem niedrigeren Steuerertrag als imBudget 2015 und in der Rechnung 2014.Der budgetierte Ertragsüberschuss von826 000 Franken fällt um 205 000 Fran-ken kleiner aus als im Budget 2015.

Möriken-Wildegg wächst. DiesesWachstum wirkt sich auf die Verwaltungaus. Eine unabhängige Prüfung belegt,dass die Verwaltung im Vergleich mit an-deren Gemeinden personell unterdotiertist. Kommt hinzu, dass für das neue Schul-haus Bünz Hauswartungspersonal gesuchtwerden muss und beim Bauamt fehlen 50Stellenprozente. Beantragt wird, insge-samt 150 Stellenprozente zu bewilligen.

Der Kanton Aargau will die Anzahl derAbwasserreinigungsanlagen ARA reduzie-ren. Der Rückbau der ARA Lotten in Rup-perswil ist beschlossen. Es gilt Rupperswil,Schafisheim und Hunzenschwil in denAbwasserverband Region Lenzburg auf-zunehmen und den teilrevidierten Satzun-gen zuzustimmen.

Wichtige Entscheide inMöriken-WildeggAn der Einwohnergemeinde-versammlung vom 17. No-vember legt der Gemeinderatmehrere wichtige Traktandenvor. Weitsichtig ist der Ver-sammlungsbeginn eine ganzeStunde früher angesetzt.

Alfred Gassmann

Pavillonschulanlage Hellmatt: Die Sanierung dürfte rund 4,5 Mio. Frankenkosten. Foto: AG

ie Plätze für die diesjährige Lese-nacht in der Bibliothek Niederlenz

waren bereits nach kurzer Zeit vergeben.So durfte das Lesenachtteam am Freitag-abend eine Schar von 30 erwartungsfro-hen Dritt- bis Fünftklässlern in Empfangnehmen. Das Aussuchen und Einrichtender Schlafplätze gehörte schon zum ers-ten Höhepunkt für die Kinder. Jedes rich-tete mit grossem Eifer sein Lieblings-plätzchen her, breitete den mitgebrach-ten Schlafsack aus und deckte sich mitBüchern für die Nacht ein. Im Nu ver-wandelte sich das Untergeschoss der Bi-bliothek in ein Nachtlager.

Im Obergeschoss wurden die Kinderdurch eine Nachtlandschaft aus leuchten-den Sternen, Vollmond und geheimnis-vollen Augen verzaubert. Es war mucks-mäuschenstill, als alle erwartungsvoll derGeschichte vom kleinen Werwolf vonCornelia Funke, lauschten. Im anschlies-senden Quiz, welches Denise Engler, inAnlehnung an die Geschichte, für dieKinder zusammengestellt hatte, konnteman sich mit den Werwolffähigkeitenmessen.

Nach der letzten Vorleserunde unddem mitternächtlichen Imbiss machtesich dann aber doch die Müdigkeit be-merkbar und die Kinder freuten sich aufihre Schlafsäcke. Leise und mit Taschen-lampen ausgerüstet konnte noch bis weitin die Nacht hinein gelesen werden. Eswar eine ruhige und friedliche Lese-nacht.

Kurz nach sieben Uhr in der Früh er-

D wachten die müden aber glücklichen Le-seratten und konnten sich am Früh-stücksbuffet für den neuen Tag stärken.Gespannt hörten alle dem Ende der Ge-schichte zu. Zu guter Letzt wurden dieGewinner des Quiz bekannt gegeben:Manuel, Meret, Julian und Linea dürfensich auf einen Büchereinkauf mit demBibliotheksteam freuen. Bestimmt kannes so manches Kind kaum erwarten, dassdie Bibliothek im nächsten Jahr ihre Türwieder zu nächtlicher Stunde öffnenwird. (Simone Urech)

Bis tief in die Nacht hinein gelesenGebanntes Lauschen der Erzählungen. Foto: zvg

it «Süsses oder Saures» pilgerten inder Nacht auf Sonntag viele Kin-

der und Jugendliche von Tür zu Tür aufder Jagd nach Süssigkeiten. Seit gut zehnJahren ist «Halloween» auch im Aargauangekommen, ganz nach dem amerikani-schen Vorbild. Auch der Schabernackwurde kopiert. In der Halloween-Nachttrieben es Jugendliche in den vergange-nen Jahren immer wieder etwas allzubunt.

Für die Regionalpolizei Lenzburg be-deutet es mehr Einsätze. Deshalb bietensie zur Nacht vor Allerheiligen jeweils ei-ne zusätzliche Patrouille auf. Das sindzwei Mann mit Fahrzeug. «Dieses Jahrwar es ruhig», fasst Markus Basler vonder Regionalpolizei Lenzburg zusammen.

M

«Aber die Patrouille wurde durchaus ge-braucht.»

Unfug und SachbeschädigungZwischen den frühen Abendstunden

und Mitternacht gab es im ganzen Kan-ton rund 20 Meldungen wegen Unfugsund Sachbeschädigung. Das ist wenigerals letztes Jahr, wo die Kantonspolizei37 Mal ausrücken musste.

Hauptsächlich waren die Polizistender Regionalpolizei wegen Sachbeschä-digung unterwegs, konkret waren es ro-he Eier, die Jugendliche gegen Fassa-den oder fahrende Autos geworfen hat-ten. Das hört sich zwar harmlos an, istaber laut Markus Basler gar nicht sounproblematisch. «Im schlimmsten Fallkann solcher Halloween-Unfug für dieJugendlichen mit einer Strafanzeige en-den», warnt Basler. Denn die rohen Ei-er liessen sich von Fassaden oft kaummehr abwaschen. Das finden Hausbe-sitzer verständlicherweise, dann weni-ger lustig.

Seit rund zehn Jahren gebe es bei derRegionalpolizei Lenzburg nun bereitsEinsätze wegen «Halloween-Aktivitäten»,erinnert sich Basler. Davor sei das einTag wie jeder andere gewesen.

Melanie Solloso

Bei der Regionalpolizei Lenz-burg blieb es in der Hallo-ween-Nacht relativ ruhig. Einpaarmal musste die zusätzli-che Patrouille dann doch aus-rücken – wegen Unfugs.

Süsses oder Strafanzeige

Halloween-Regel: Ist das Haus nach Halloween-Manier dekoriert, darf mannach «Süssem oder Saurem» bitten. (pixabay)

BaubewilligungenMarie-Anne und Stephan Schori, Buech-weg 18, für energetische Dachsanierungmit Lukarneneinbau südseitig und zweigrösseren Dachfenstern nordseitig auf Par-zelle 723, Buechweg 18; Isabelle und Salva-tore Ciurlia-Weber, Ulmenweg 42, für eineSplit-Wärmepumpe (Luft/Wasser), Ver-dampfereinheit zur Aussenaufstellung aufParzelle 738, Ulmenweg 42; SauerländerImmobilien AG, Aarau, für den AbbruchRestaurant Schore auf Parzelle 826, Seetal-strasse 1

Jugendspiel LenzburgDer Gemeinderat hat dem JugendspielLenzburg für die Anschaffung einer Uni-form einen Betrag gesprochen.

Schulraumplanung und Ortsdurch-fahrtAm 9. November, um 19.30 Uhr, findet inder Mehrzweckhalle eine Informationsver-anstaltung zu den Projekten Schulraumpla-nung und Ortsdurchfahrt statt. (StA)

SCHAFISHEIM

Demissionen KulturkommissionSéverine Wink und Laura Zenhäusern ha-ben als Mitglieder der Kulturkommissiondemissioniert. Der Gemeinderat hat dieRücktritte mit Bedauern zur Kenntnis ge-nommen und dankt f̈ür ihren Einsatz.

OTHMARSINGEN

amstag, 14. November, in derMehrzweckhalle in Schafisheim.

Seit 1965 finden sich wöchentlich dieVereinsmitglieder zur Probe zusam-men. Es gab Zeiten, da waren fast 30Aktivspieler zu verzeichnen. Momen-tan sind es nur noch 9 Aktive. Wieauch in vielen anderen Vereinen, fehltder Nachwuchs. Das Vereinsleben hatsich gewandelt. Heute ist man nichteinfach im Dorfverein tätig. Oft gehörtman diversen Vereinen an, die Zeit istschnelllebig geworden und «der» Ver-ein, für den man seine Freizeit einsetzt,gibt es nicht mehr. So kämpft auch derHC Schafisheim ums Überleben. Mitseinem Jubiläumsprogramm beweistder Verein, dass es nach wie vor Freu-de bereitet, wöchentlich in die Probenzu kommen und ein Programm einzu-studieren. Zum 50-Jährigen am 14. No-vember heisst es «urchig lüpfig». Imersten Programmteil präsentiert sichdas Orchester unter der Leitung vonDenise Guanci, Hausen, mit vielseitigerAkkordeon Musik und anschliessendgehört die Bühne der TrachtengruppeSchafisheim (Leitung Vreni Christenund Christoph Weber).

Im zweiten Programmteil werden dieSenioren (ehemalige Spieler des HCS,die sich wieder regelmässig zum Musi-zieren treffen) gemeinsam mit den Ak-tiven des HCS viele bekannte Melodienspielen. Den Abschluss machen alleAkteure gemeinsam. Aktive, Seniorenund Trachtengruppe spielen und tan-zen «Dr Seppel» und «im Örgelihuus».

Die Festwirtschaft ist ab 18.30 Uhr

S

geöffnet. Bis zum Konzertbeginn um 20Uhr verwöhnt die Küche die Gäste mitfeinen Menüs. Platzreservationen zum50. Jahreskonzert am 14. Novemberkönnen online getätigt werden unterwww.handharmonikaclub-schafis-heim.ch oder telefonisch unter 062 89107 35, Montag bis Freitag, zwischen 18und 19.15 Uhr. (csch)

50-Jahr-Jubiläum desHandharmonika Clubs Schafisheim

Der Handharmonika Club probt fürdas Jubiläumskonzert vom 14. Novem-ber. Foto: zvg

Spieleabend für ErwachseneWenn es draussen kühler und abendsfrüher dunkel wird, ist die Zeit gekom-men, um die grosse Truhe mit den Ge-sellschaftsspielen wieder hervorzuho-len.Beim Spieleabend des Vereins LäbigsStaufen hat jeder die Möglichkeit, seinLieblingsspiel mitzubringen und neueSpiele auszuprobieren. Der Spiele-

abend findet am Donnerstag, 12. No-vember, ab 20 Uhr in der Villa Kunter-bunt, Postgasse 9, in Staufen statt. FürGetränke und Knabbereien ist gesorgt,ein Kässli für eine kleine Spende stehtbereit. Anmeldung bitte bis zum 10.November per mail ([email protected]) oder sms (076-344 2379) an Stefan Rein. Weitere Infos:www.laebigsstaufen.ch (Eing.)

STAUFEN

INSERAT

Gutschein

CHF 10.–

ab CHF 70.–

bis En

de

Nov.

Wir habenauchMännerschuhe.Ein Besuch lohnt sich.

Aarauerstrasse 25gleich neben demLenzo-Park5600 LenzburgTel. 062 892 03 33

Lenzburg

INSERAT

Page 15: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 201516

lle zwei Jahre führt die AargauischeGebäudeversicherung (AGV) einen

Wettbewerb durch für Aargauer Biblio-theken. Letzten Samstag, 31. Oktober,wurde der kantonale Bibliothekspreiszum sechsten Mal vergeben. Das «Läsi-Huus» in Fahrwangen wurde unter 19Wettbewerbsteilnehmern mit dem drit-ten Anerkennungspreis ausgezeichnet.Die «Läsi-Huus»-Betreiberinnen konntenein Preisgeld von 1500 Franken mit nachHause nehmen.

Das Anfang Jahr ausgeschriebeneWettbewerbsthema lautete «Bibliothekals Ort der Lesemotivation für Schülerin-nen und Schüler». Die verschiedenenVeranstaltungen im «Läsi-Huus», wieBuchvorstellungen, Lesungen oder Spiel-und Geschichtennachmittage sind beider Fahrwanger Jugend sehr beliebt. Ineinem lustigen Videokurzfilm wurde auf-gezeigt, wie der Schulhausplatz leerbleibt, der Lehrer alleine vor der Wand-tafel steht – und warum. Klar, die Schü-ler sitzen lieber in der Bibliothek hintereinem Buch.

Auch das Thema «Nach dem Abma-chen ins «Läsi-Huus» überzeugte die fünf-köpfige Fachjury, genauso der persönli-che Abschiedsbrief an alle Schülerinnenund Schüler, die nach dem 9. Schuljahraus der Schule austreten. Die Aufforde-

A

rung, auch nach der Schulzeit weiterhinin die Bibliothek zu kommen, war einweiterer wichtiger Pluspunkt für den Ge-winn des dritten Anerkennungspreisesunter 19 Wettbewerbsteilnehmern.

Herzklopfen gehört einfach dazuAn der Preisverleihung im Kultur- und

Kongresszentrum in Aarau strahlten diefünf Frauen aus Fahrwangen und nah-men voller Stolz den Check über 1500Franken entgegen. Ebenfalls Anerken-nungspreise gingen nach Bad Zurzachund Buchs.

Den Hauptpreis gewann das Team derGemeindebibliothek Möhlin. «Wir wuss-ten, dass wir unter den Preisträgernsind», strahlte Elvira Achermann vom«Läsi-Huus» nach dem Fotoshooting, «esreichte zwar nicht für den Hauptgewinn,

aber die Anspannung war spürbar undsehr viel Herzklopfen war angesagt.»

Ausgezeichnetes «Läsi-Huus» Die Bibliothek «Läsi-Huus» inFahrwangen bietet ein ab-wechslungsreiches Veranstal-tungsprogramm. Dieser Ein-satz wurde am kantonalen Bi-bliothekstag in Aarau belohnt.

Peter Winkelmann

Die strahlenden «Läsi-Huus»-Betreiberinnen: (v.l) Silvia Balmer, MoniqueCecuta (Leiterin), Wilma Heiniger, Margrit Lanz und Elvira Achermann. (PW)

Die Aargauische Gebäudeversicherung(AGV) verleiht in Zusammenarbeit mitder Fachstelle öffentlichen Bibliothekenalle zwei Jahre den kantonalen Biblio-thekspreis. Ausgezeichnet werden Biblio-theken mit innovativen Projekten. Dasvom AGV gestiftete Preisgeld von 14 500Franken ist unterteilt in einen Haupt-preis von 10 000 Franken und drei Aner-kennungspreise von je 1500 Franken. Da-mit leistet der AGV einen grossen Bei-trag zur Förderung der Bibliotheken imAargau.

KANTONALERBIBLIOTHEKSPREIS

Bauarbeiten Die Bauarbeiten für die Erneuerung derWasserleitungen, der Kanalisation und derElektrizitätsversorgung in der Sedelstrasse– Teilstück Dorfplatz bis Lindhübelstrasse– werden am Montag, 9. November wiederin Angriff genommen. Die Arbeiten erstre-cken sich über eine voraussichtliche Zeit-spanne bis Mitte März 2016. Während derBauphase wird der Verkehr auf der Sedels-trasse einspurig geführt. Die Verkehrsfüh-rung wird signalisiert. Es ist mit Verkehrs-behinderungen zu rechnen, wobei die Zu-fahrt zu den Liegenschaften und derDurchgang für Fussgänger sowie Velofah-rer gewährleistet werden. Mit der Baulei-tung wurde die Firma Fent AG, Bauingeni-eure / Gesamtplaner, Seon, beauftragt. DieWerkleitungsbauten übernimmt die FirmaValli AG, Aarau, die Sanitärarbeiten dieFirma von Ins, Sanitär- & Heizungs AG,Rupperswil.

TraktandenDie Traktanden für die Gemeindever-sammlung vom 27. November sind wiefolgt: Protokoll; Erhöhung StellenpensumSchulsekretariat; Kreditabrechnung überdie Erarbeitung eines gesamthaften Raum-konzeptes für alle Nutzergruppen der Ge-meinde; Kreditabrechnung über den Pro-jektierungskredit Turnhallen-Neubau; Feu-erungskontrollen – Gebührenreglementfür Kontrollen nach Luftreinhalteverord-nung (LRV) für Öl- und Gasheizungen;Voranschlag 2016 und Festsetzung Steuer-fuss; Einbürgerungen; Verschiedenes undUmfrage.

DÜRRENÄSCH

m Mittwoch, 11. November findetin Fahrwangen erneut der beliebte

Spiel- und Geschichtennachmittag statt.Läsi-Huus und Ludothek laden Grossund Klein dazu ein. Von 13.30 bis 16 Uhrmacht das Ludothek-Team mit allen Gäs-ten Tischspiele im Schulzimmer im Par-terre. Zur gleichen Zeit gibt es Kaffeeund Kuchen im Läsi-Huus. Um 14 Uhrund 15 Uhr erzählt Nadine Solazzo span-nende Geschichten in einem der Schul-zimmer im Obergeschoss. Während dergesamten Veranstaltung sind Läsi-Huusund Ludothek geöffnet. Wer also nochein Spiel oder ein Buch braucht f̈ür diejetzt längeren dunklen Abende, hat Gele-genheit, sich einzudecken. Auch vieleIdeen zum Dekorieren und Basteln fin-den sich in den Buchregalen.

A

Mittwoch, 11. November, ab 13.30 Uhr,Schulhaus Ost (Variel), Fahrwangen

Spiel – und Geschichtennachmittag

Geschichten und Spiele in Fahrwan-gen. (zvg)

n Bettwil soll auch dieses Jahr jedenTag ein Adventsfenster im Dorf geöff-

net werden. Wer gern ein Fenster gestal-I ten möchte, kann sich beim Frauenver-

ein Bettwil bis zum 13. November mel-den, unter Telefon 056 667 44 22. (eing.)

Adventsfenster Bettwil – wer macht mit?

n Beromünster ist er noch anzutreffen,der Nachtwächter. Er nimmt einem

mit auf seinen Rundgang durch das his-torische Städtchen, lässt längst vergange-ne Zeiten aufleben und gibt Einblick inseine knorrige Arbeit. Die ReformierteKirchgemeinde Meisterschwanden-Fahr-wangen lädt im Rahmen des Programms55+ am Donnerstag, 12. November zu ei-ner Entdeckung von Beromünster ein:Rundgang im Stift, Nachtessen und Ein-blick in die Tätigkeit des Nachtwächters.

Besammlung ist um 16 Uhr auf demParkplatz gegenüber der reformiertenKirche. Die Gruppengrösse ist begrenzt,eine Anmeldung ist erforderlich bis spä-testens Freitag, 6. November unter

I 056 670 18 01 oder per Mail an [email protected]

Ein Besuch beim Nachtwächter

Beromünster blickt auf eine über1000-jährige Geschichte zurück (zvg)

National- und StänderatswahlenBei den National- und Ständeratswahlenvom 18. Oktober lag die Stimmbeteiligungin Beinwil am See bei rund 52.5 %. Vonden 2233 Stimmberechtigten sind 1188Stimmrechtsausweise gültig eingereichtworden. An der Urne selber haben 65Stimmberechtigte abgestimmt. Von den1138 brieflichen Stimmabgaben musstenvom Wahlbüro deren 15 (1.31 %) für un-gültig erklärt werden. Die Gründe dafürwaren: Wahlzettel nicht im amtlichenStimmzettelkuvert (7), Stimmzettelkuvertnicht zugeklebt (4), Stimmrechtsausweisnicht unterzeichnet (3), neutrales statt amt-liches Stimmzettelkuvert verwendet (1).

Radweg Beinwil am See – ReinachDas Departement Bau, Verkehr und Um-welt hat dem Gemeinderat die Projekt-schlussabrechnung für den Neubau desRadwegs zwischen Beinwil am See undReinach (R754) unterbreitet. Die Bauarbei-ten wurden in den Jahren 2013 und 2014ausgeführt und der Radweg konnte verein-barungsgemäss bereits ins Eigentum derGemeinde übernommen werden. An dieGesamtkosten von Franken 278 621.70muss die Gemeinde gemäss Kantonsstras-sendekret einen Kostenbeitrag von 49%oder Franken 136 524.65 bezahlen.

BaubewilligungenDer Gemeinderat hat folgende Baubewilli-gungen erteilt: Theobald Frey, Neumatt 4,,für Neubau Sichtschutzwand; Roland undDaniel Keller, Vorderes Zihl 1, für Natur-steinmauer mit Blockwurf.

BEINWIL AM SEE

as bedeutet Ihnen diese Aus-zeichnung persönlich und wel-

che Auswirkungen erhoffen Sie sichberuflich.

Persönlich bin ich stolz, dass die Jurymein jahrelanges, kontinuierliches Engage-ment, oft auch hinter den Kulissen, reali-siert und würdigt. Die Vergabe der Aus-zeichnung an Josef Kolb und mich schätzeich sehr, da es wirklich nicht nur ein reinpersönlicher Verdienst von mir alleine ist.Eigentlich wäre auch die Auszeichnung un-seres privaten und beruflichen Umfeldesgerechtfertigt. Viele Personen haben zudiesem Erfolg beigetragen. Beruflich bringtmir diese Auszeichnung sicher eine erhöh-te Bekanntheit dank der Medienpräsenz.

Holzbau und Brandschutz: Ist die-ses Problem in allen Belangen ge-löst? In welchen Bereichen gibt esnoch Handlungsbedarf?

Holz wird auch weiterhin brennen und

Wstellt somit ein gewisses Risiko dar. Dieheutigen Vorschriften reagieren aber ver-hältnismässig positiv auf diese vermeintli-che Gefahr. Wichtig sind somit vernünftiggeplante Brandschutzkonzepte und robus-te holzbautechnische Konstruktionen. Diesist heute möglich und dass Problem kannals gelöst betrachtet werden. Die Holzbau-branche muss sich aber den hohen Quali-tätssicherungsansprüchen bewusst seinund auch die Bereitschaft zeigen, entspre-chend engagiert zu reagieren.

In welchen baulichen Bereichenmacht Holz keinen Sinn?

Der grösste Nachteil des Holzes ist dasVorurteil. Grundsätzlich können alle bauli-chen Bereiche mit Holz realisiert werden,wenn materialgerecht konstruiert wird.Einzig wenn die Eigenschaften des Werk-stoffes Holz nicht akzeptiert werden, machtder Einsatz von Holz keinen Sinn.

Städtebaulich haben Sie die Holz-bauweise angewandt, welches sind in

diesem Bereich die Herausforderun-gen?

Holzbau in den Städten ist für viele Per-sonen nach wie vor leider etwas fremd.Viele Architekten befassen sich aber heuteintensiv mit dieser Thematik. Es entstehtwie eine neue Gestaltungsvielfalt, welcheimmer im Zwiespalt zwischen eigenständigund somit andersartig oder anbiedernsteht. Die Herausforderung besteht meis-tens in der Überzeugungsarbeit der Bau-herrschaft.

Welche Visionen möchten Sie um-setzen können?

Als Holzbauingenieure bauen wir gernegrossvolumige und hohe Gebäude sowieTragstrukturen für Hallen und Brücken.Ideal wäre, wenn die öffentliche Hand beiSchul- und Verwaltungsbauten, aber auchwieder vermehrt bei Brückenbauten eineVorreiterrolle übernehmen würde.

Beatrice Strässle

Reinhard Wiederkehr ausBeinwil am See gewann vorkurzem den Cadre d’Or imHolzbau und spricht über dieAuswirkungen, welche derPreis für ihn hat.

Jahrelanges Engagement wurde belohnt

Reinhard Wiederkehr. (zvg)

Der Cadre d’Or-Preis würdigt besonderesEngagement in der Baubranche. ReinhardWiederkehr und Josef Kolb gewannen inder Kategorie Holzbau für ihre Leistungenim Brandschutz. Reinhard Wiederkehr istin Beinwil am See aufgewachsen, arbeitetund wohnt auch heute noch dort. Er istdipl. Holzbau-Ingenieur und dipl. Zimmer-meister bei der Firma Makiol + Wieder-kehr in Beinwil am See. (lba)

CADRE D’OR

1.6 l Benzin Crystal 2WD, Abb.: 1.6 l Benzin Quartz 2WD, manuell, metallic, Stylepaket, CHF 21 700.–. Treibstoff-Normalverbrauch gesamt ab 4.2 (Benzinäquivalent 4.7) l/km, CO2-Ausstoss gesamt ab 109 g/km, Energieeffizienzkategorie ab A. Ø CH CO2 144 g/km. **Leasingkonditionen: 3,9%, 48 Mt., 1. Anzahlung 30%, Restwert 35%, Fahrleistung 15 000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie zur Überschul-dung des Konsumenten führt. Ein Angebot von SsangYong FINANCE. — Listenpreise und Angebote: vorbehältlich Widerruf und immer aktuell unter ssangyong. ch. Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8% MwSt.

Ab CHF 16 900.–* | ab CHF 152.–/Mt.**

SsangYong TIVOLI

4×4 / Diesel / Automat

auto-wicki agfahrwangenBahnhofstrasse 25, 5615 FahrwangenTel. 056 667 11 05, Fax: 056 667 14 [email protected], www.auto-wicki.ch

INSERAT

Page 16: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Lindenberg / Unteres Seetal

17

lles Chabis oder was?» Das konntensich die Bettwiler am letzten Wo-

chenende fragen als die Kulturkommissi-on die «Chabishoblete» vor dem Schul-haus veranstaltete. Schon vor sieben Jah-ren war die Verarbeitung von SauerkrautThema in der Gemeinde. Selbstgemach-tes gewinne wieder an Wichtigkeit, sagtGerhard Allemann, Vizepräsident derKulturkommission: «Wir wollen deshalbvor allem die Jungen sensibilisieren undihnen zeigen wie einfach man so etwasGünstiges verarbeiten kann.» Allemannhat für den Tag eigens eine Anliker-Ma-schine organisiert, die das Gemüse in Se-kundenschnelle fein säuberlich schnei-det. Doch nicht nur um Chabis gehe esan diesem Tag, sondern auch ums Bei-sammensein. «Es soll ein lustiger Anlasssein, man soll zusammensitzen und seineNochbuure einmal richtig kennenler-nen», sagt Allemann, dem die zwischen-menschliche Kommunikation heutzutageimmer mehr fehlt. Denn würde man ein-ander kennen, gäbe es weniger Chnörzt,weil mehr Verständnis vorhanden wäre.Mit Anlässen wie der Chabishoblete oderdem Bettwilertreffen im Juni, will dieKulturkommission dem entgegenwirken.Doch die Themensuche für solche Anläs-se gestalte sich schwierig, sagt der Vize-präsident: «Wir wollen keine anderenVereine konkurrenzieren, sondern ergän-

A

zend wirken.» Die Ergänzung scheint ge-schätzt zu werden. Ein Ehepaar fragtebeim Gehen: «Also ihr seid nächstes Jahr

schon wieder hier oder?» «Ja, ich hoffees», antwortete Allemann lachend.

Chabishoblete in Bettwil«Chabis» war das Thema amletzten Samstag in Bettwil.Dort lud nämlich die Kultur-kommission zur Chabishoble-te und zum gemütlichen Bei-sammensein ein.

Selina Berner

Mit der Gemüseschneidemaschine verarbeiten (v.l.) Gerhard Allemann undMichel Greber, Gemeindeammann/Präsident Kulturkommission, den Chabis. (SB)

m Montag, 9. November, findet inMeisterschwanden der traditionel-

le Räbeliechtliumzug statt. Die Routeführt von Kindergartenstrasse – Lin-denmattstrasse – Sandackerstrasse –Flurengasse – Flurenwald – Oberfeld-strasse – Delphinstrasse zum Schul-haus.Zum Abschluss singen die teilnehmen-den Schüler gemeinsam ein Lied. Nachdem Umzug erhalten die Kinder einenkleinen Imbiss, der vom Elternverein

A organisiert wird. Für die Sicherheit derKinder ist es wichtig, dass sie von Pas-santen unbehindert im Umzug laufenkönnen. Wir bitten alle Zuschauenden,unbedingt darauf zu achten, dass nie-mand neben den Kindern mitläuft; esbesteht hingegen die Möglichkeit, demZug am Ende zu folgen. (eing.)

Montag, 9. November, 17.30 Uhr. Be-sammlung beim Kindergarten Hinterdorf,Meisterschwanden um 17.15 Uhr.

Räbeliechtliumzug in Meisterschwanden

ie Weihnachtszeit ist im Anmarsch.Höchste Zeit für originelle Ge-

schenkideen. Am Kerzenziehen in Bein-wil am See vom 21. und 22. Novemberkann man diese sogar selbst machen. Fürviele Familien in der Region gehört dasBöjuer Kerzenziehen fix in die Agenda:Im Keller des Steineggli-Schulhauseswerden bereits seit 1981 jährlich kilowei-se persönliche und selber gemachteWeihnachtsgeschenke aus Wachs gestal-tet. An den farbigen Wachstöpfen wer-den in aufwändiger Handarbeit kunstvol-le Kerzen gezogen und gegossen, imBeizli gleich daneben trifft man sich zueinem gemütlichen Schwatz. Ein beson-deres Augenmerk richtet das freiwilligeTeam rund um Präsidentin Nicole Trott-mann auf die Kinder: Sie können im Ker-zen-Keller von Böju ihrer Kreativität frei-en Lauf lassen – und werden dabei vonden vielen erfahrenen Helfern betreut.

Fackeln machen für KinderAber auch Erwachsenen wird gehol-

fen. Eine aufwändige Verzierung derKerze? Kein Problem: Am Schnitztischgibt es professionelle Unterstützung.Oder eine spezielle Eigenkreation imGlas? Am Spezialtisch für gegossene Ker-zen können individuelle Wünsche erfülltwerden. Neu werden in diesem Jahr auchdie beliebten Fackeln noch kindergerech-ter umgesetzt. «Dank einer neuen Tech-nik haben wir die Produktion stark ver-einfacht», erklärt Trottmann. «Damit kön-nen auch kleinere Kinder selber Fackelnrollen.» Die Fackeln sind eine Spezialitätdes Böjuer Kerzenziehens. Dazu kom-men familienfreundliche Preise. Beliebtist aber auch das Gastronomieangebot:Die Kinder und ihre Eltern können sichim Café Docht bei schmackhaften Sup-pen, Kuchen und Getränken erholen.

Eine weitere Spezialität bietet das Bö-juer Kerzenziehen mit «Kerz die Nacht».

D

Ab 22 Uhr bis in die frühen Morgenstun-den gibt es Barbetrieb und Kerzenziehenin einem. Damit wird das KerzenziehenBeinwil am See zum Generationenanlass:Tagsüber kommen die kleineren Kinderzum Zug, am Abend und in der Nachtkönnen auch Jugendliche ihre Kreativitätausleben. Und zu jeder Zeit sind natür-lich auch Erwachsene willkommen – ge-meinsam mit dem Nachwuchs an denWachstöpfen, oder auch einfach zum ge-mütlichen Beisammensein im Café. Wei-tere Infos unter www.kerz.li (MV)

Samstag, 21. November, 13–18 Uhr und22–2 Uhr; Sonntag, 22. November, 11–17Uhr, Keller Turnhalle Steineggli.

In Beinwil macht man Kerzenauch in der Nacht

Farbenfrohe Kreationen am BöjuerKerzenziehen. (zvg)

In Seengen wird gemunkelt, dass vor Kurzemein geheimes Treffen von Freischaren stattge-funden habe. Ziel dieses hoch geheimen Tref-fens war offenbar, Strategien für das am Ju-gendfest-Samstag vom 18. Juni 2016 zu er-wartende Aufeinandertreffen mit dem Ka-dettenkorps zu entwickeln. Noch nie ist esFreischaren in den letzten rund 150 Jahrengelungen, das Seenger Kadettenkorps in ei-nem der vielen Gefechte zu besiegen und dasZepter im Dorf zu übernehmen. Nun soll eserstmals gelingen. Die unbekannten Anfüh-

rer haben dem Vernehmen nach nicht nurdie Führung verstärkt, sondern auch gleichnoch aufgerüstet und hochmoderne Kanonenangeschafft. Es ist damit zu rechnen, dass inden nächsten Wochen aus der Anführer-schaft ein General erkoren wird. Dieser wirdgefordert sein, die Schmach von 2008, demletzten Aufeinandertreffen mit dem Kadet-tenkorps, vergessen zu machen. Eine grosseHerausforderung, die – nicht zuletzt dankden neuen Kanonen – mit deutlich gestärk-tem Selbstvertrauen, bevorsteht. Die vielen

Niederlagen sind nicht vergessen. Die 11.Auflage des Freischaren-Manövers soll nundie grosse Wende herbeiführen. Das Kadet-tenkorps tut gut daran, sich innert nützlicherZeit zu mobilisieren. Man kann davon ausge-hen, dass die ersten Schritte kurz nach derJahreswende eingeleitet werden. Die Rekru-tierung wird im Februar 2016 beginnen, umdanach zeitgerecht Formationen und Ab-wehr-Dispositive einzuüben. Es stehen span-nende Monate bevor.

(anonym)

11. Freischaren-Manöver Seengen – Geheimtreffen

INSERAT

Page 17: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................18

Vermieten

Immobilien von A bis Z.

Auf den 1. März 2016 an der Kohlackerstr.14, Möriken zu vermieten an ruhige Leutekleine sonnige

3-Zi.-WohnungMietzins netto Fr. 1050.–NK auf Abrechnung Fr. 250.–Autoabstellplatz Fr. 40.–

Telefon 056 491 35 53.Anrufe bitte nach 18 Uhr

Hunzenschwil, Hauptstrasse 17� Büro-/Ladenlokal mit Lager ca. 90 m²

Miete Fr. 800.–, NK Fr. 200.–Bezug nach AbspracheFotos auf www.homegate.chInserat Nr. 105308446

ZUBAU GmbHFritz Zubler

5022 Rombach Tel. 062 839 90 91E-Mail: [email protected]

� Planung und Bauleitung� An- und Verkauf von Immobilien im Auftrag� Vermietung und Verwaltung von

Liegenschaften Küttigen, Gräbacherweg 1b� 3½-Zimmer-Dachwohnung, 2. OG

Wohnzimmer mit Essecke dir. vor Küche,GK, GS. Bodenbeläge Platten/ParkettWohnfläche ca. 79 m². Balkon gegenSW (Abendsonne). Grosser Estrich,Kellerabteil mit Stromanschluss.Kein Lift. Haustiere nicht erlaubt.Miete Fr. 1400.–, NK Fr. 170.–PPL in Tiefgarage Fr. 120.–Bezug ab sofort.Fotos auf www.homegate.chInserat Nr. 104665007

ZUBAU GmbHFritz Zubler

5022 Rombach Tel. 062 839 90 91E-Mail: [email protected]

� Planung und Bauleitung� An- und Verkauf von Immobilien im Auftrag� Vermietung und Verwaltung von

Liegenschaften

Zu vermieten Gewerbe-/Büroflächen im 1. OGIndustriestrasse 26, Oberentfelden– Büro 70 m2, Fr. 1000.– / Monat inkl. NK– Büro 49 m2, Fr. 490.– / Monat inkl. NK– Gewerbe, Ausbau Rohbau 251 m2,

Fr. 1359.– / Monat exkl. NK– Unterteilung nach Wunsch möglich– Warenlift (5 t) zur Mitbenutzung– Toilettenanlage zur Mitbenutzung inklusive– Einstellhallenplatz Fr. 100.–/ Monat– Verfügbarkeit nach Vereinbarung– Fotos auf www.homegate.ch,

Inserate Nr. 104576539 / Nr. 103595217

Fritz ZublerBAU-/DIENSTLEISTUNGEN

5022 Rombach Tel. 062 839 90 90E-Mail [email protected] www.zubau.ch

Planung und Bauleitung An- und Verkauf von Immobilien im Auftrag Vermietung und Verwaltung von LiegenschaftenZu vermieten in Othmarsingen per

1. Dezember 2015

4-Zimmer-Altbauwohnung(Dachwohnung) 3. OG

Miete Fr. 1250.– inkl. Nebenkosten,Parkplatz Fr. 50.–.

Natel 079 641 21 36

Zu verkaufen in Rupperswilälteres

5½-Zimmer-EINFAMILIENHAUSRuhige, bevorzugte Wohnlage,kinderfreundliche Umgebung.Parzelle 821 m².Übernahme sofort möglich.

Telefon 062 897 24 42

Kaufgesuche

Aargau/Luzern

Zu kaufen gesuchtEin-/Zweifamilienhaus

Finanzierung gesichertNatel 079 432 67 37*

Verkauf

Page 18: 20151105 woz lbaanz

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

it meiner 20-jährigen Erfahrung alsPhysiotherapeut, meiner Ausbil-

dung als Sportlehrer und Trainer, bin ichin der Lage, Patienten mit diversen kör-perlichen Problemen optimal zu behan-deln und zu betreuen. Sei es eine Rehabi-litation nach einer Operation, diverseProbleme des Bewegungsapparates oderaber auch ein gezielter Aufbau der Mus-kulatur. Dafür steht ein Fitnesscenter mitmodernen Kraftgeräten zur Verfügung.

Die Therapieschwerpunkte sind:– Manuelle Therapie – Zentrieren derGelenke– Triggerpunkttherapie – muskuläreBehandlung– Trainingstherapie – Kraftaufbau.– Akupunkturmassage – energetischeBehandlung– Körperanalyse – Kontrolle und Zent-rierung der Gelenke

Durch die interprofessionelle Zusam-menarbeit mit Pro Pede (Orthopädischer

M

Schmumacher/Podologie) können Pro-bleme des Bewegungsapparates aus ver-schiedenen Blickwinkeln angegangenwerden.

Mit diesen Voraussetzungen freue ichmich, Sie in meiner Praxis begrüssen zudürfen.

Philipp OsterwalderTiliastrasse 55603 StaufenTel. 062 891 98 81www.physiotherapie-osterwal-der.ch

Neue Physiotherapie-PraxisAb 1. Oktober 2015 hat dieneue Physiotherapie-Praxis vonPhilipp Osterwalder in Staufendie Tore geöffnet. Der Physio-therapeut mit langjähriger Er-fahrung stellt seine Praxis vor.

Philipp Osterwalder in seiner Praxisin Staufen.

err Bachmann, im Dezem-ber/Januar eröffnen Sie Ihre 3.

Pro-Fitness-Filiale, was zeichnet Ih-ren Erfolg aus?Philipp Bachmann, Geschäftsführer undInhaber Pro Fitness: Unsere Filialen ent-sprechen alle den hohen Hygienevor-schriften des BVG. Wir bieten Mitglied-schaften für alle Budget- und Altersklas-sen, vereinen Qualität und Vielseitigkeitmit 24h Öffnungszeiten an 365 Tagenund grosszügig betreuten Zeiten, zugünstigen fairen Preisen. Bei uns kannman noch Trainieren, da wir eine Mit-gliederlimitierung bieten und so keineüberfüllten Stosszeiten mehr haben.

H Auch sind wir von den meisten Kranken-kassen anerkannt.

Trainieren muss man in jedem Fit-nesscenter selbstständig, was machtEuch speziell?Bei uns erhält kein Member 08/15-Pläneaus dem PC, egal ob Senior, Anfänger, je-mand der ein bisschen fitter sein oderMuskeln wie Arnold möchte. Jedes Mit-glied erhält einen typenspezifischen, an-gepassten Trainingsplan. Unsere dipl.Trainer verfügen zusätzlich alle über ak-tive Erfahrung im Spitzensport und be-treuen unsere Mitglieder individuell jenach Bedarf.

Was bieten Sie noch?Bei uns kann man gezielt Rücken undRumpf stabilisieren, abnehmen mit Ernäh-rungscoaching, alles straffen, Muskeln auf-bauen oder einfach abwechslungsreichtrainieren. Auch TRX Training, Zirkel- oderAusdauertraining mit Pulssteuerung oderim Crossfit-Style gehört zum Angebot. Wirhaben den vielseitigsten, neuesten Geräte-park der Region. Und er wird stetig erwei-tert und erneuert.Pro Fitness LenzburgOthmarsingerstrasse 35600 LenzburgTel. 062 891 61 41www.pro-fitness.ch

Neueröffnung – Mach dich fit mit Pro-FitnessPro Fitness Lenzburg überzeugt mit einem der vielseitigsten, neuesten Geräteparks der Region. (zvg)

as Highlight bildete die Präsentati-on des neuen Opel Astra, welcher

einen Quantensprung innerhalb derKompaktklasse darstellt. Denn er ge-winnt bereits zur Einführung die Aus-zeichnung «Goldene Lenkrad 2015» undwartet mit vielen bahnbrechenden Inno-vationen auf, die sonst in der Oberklasseerhältlich sind. Wie zum Beispiel Massa-gesitz, IntelliLux LED Matrix Licht, OpelEye – dem intelligenten Fahrer-Assis-tenzsystem - und Opel OnStar, dem rundum die Uhr persönlichen Online- undService Assistenten.

Service und MusikDie Kunden nutzten den Pneu- und Rä-derwechsel am Freitag und Samstag, wel-cher ohne Voranmeldung durchgeführtwerden konnte, rege. Zudem verzauberteAndrea Moore am Sonntag mit ihren ge-fühlsvollen Melodien aus ihrem erstenAlbum «Getting there» die Besucher imgemütlichen Fest-Beizli.

D

Zahlreiche Interessierte schlendertenübers Areal, liessen sich ausführlich be-raten oder aber erfreuten sich an denausgestellten Modellen von Opel undNissan.

Auto Germann AGHauptstrasse 375502 HunzenschwilTel 062 889 22 22Fax 062 889 22 [email protected]

Traditionsgemäss lud AutoGermann AG vom 30. Oktoberbis zum 1. November 2015 zurHerbstausstellung mit einembunten Programmmix.

Herbstausstellung bei AutoGermann AG in Hunzenschwil

Gut besuchte Herbstausstellung beiAuto Germann AG in Hunzenschwil.

as hier so einfach beschriebenwird, erfordert viel Fachkompe-

tenz. Vor allem aber eine grosse Affinitätzu den Produkten. Der Kunde kann si-cher sein, dass er bei Urs Baumann undseinem Team optimal beraten wird.Die Königsklasse der Geräte ist bei UrsBaumann ganz klar Bang & Olufsen.«Seit 40 Jahren bin ich mit dieser Markeverbunden, und wenn es um Qualität,Design und Langlebigkeit geht, ist es diebeste Wahl», ist er überzeugt. Selbstver-ständlich hat dies auch seinen Preis. InBoniswil wird aber nichts aufgeschwatzt,sondern mit fundierten Kenntnissen,Vorführungen und Vergleichen über-zeugt.Für Urs Baumann war es überdies immerwichtig, auch andere Marken im Sorti-ment zu haben. So findet man Gerätevon Panasonic, Samsung, Metz und wei-teren Herstellern in der Auswahl. Seitder Geschäftseröffnung bildet Urs Bau-

W

mann Lernende aus und gibt so seinFachwissen weiter.

Tag der offenen TürAm Samstag, 14. November, hat dasFachgeschäft TV HiFi Video U. BaumannAG von 9 bis 16 Uhr den Tag der offenen

Tür. Alle sind herzlich willkommen.

TV HiFi Video U. Baumann AGSeetalstrasse 95706 BoniswilTelefon 062 777 55 77www.tvbaumann.ch

Seit 25 Jahren verkauft die TV•HiFi Video U. Baumann AG inBoniswil TV-, HiFi- und Video-Geräte. An erster Stelle stehtdie optimale Kundenberatung.

25 Jahre Fachkompetenz und Produktaffinität:TV HiFi Video U. Baumann AG in Boniswil

Seit der Geschäftseröffnung bildet Urs Baumann Lernende aus und gibt sosein Fachwissen weiter. (zvg)

INSERAT

Page 19: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

20

THEATER

Freitag, 6. NovemberHendschiken: Turnhalle20 Uhr. Theater Hendschiken: «D’Alp-Traum-Villa». Aufführungen der Turnen-den Vereine Hendschiken. Eine humor-volle und unterhaltende Komödie in dreiAkten in einer Dialektfassung von FritzKlein.Lenzburg: Rudolf-Steiner-Sonder-schule19.30 Uhr. Theater «Die Heiratsvermitt-lerin». Von Thornton Wilder. Mit den 10.Klasse-Schüler- und -schülerinnen.Lenzburg: Restaurant Hirschen19 Uhr. 17. Esstheater im Hirschen Lenz-burg mit dem Kabarett Klischee und ih-rem Programm «Doppelzimmer». Infosund Vorverkauf unter 062 891 20 19.Seon: Turnhalle20 Uhr. Theatergruppe Seon: Theater«Lueged emol verbii». Komödie in 3 Ak-ten.

Samstag, 7. NovemberHendschiken: Turnhalle20 Uhr. Theater Hendschiken: «D’Alp-Traum-Villa». Aufführungen der turnen-den Vereine Hendschiken. Eine humor-volle und unterhaltende Komödie in dreiAkten in einer Dialektfassung von FritzKlein.Lenzburg: Familie+14 Uhr. Figurenobjekttheater Sven Mat-hiasen: «Das Piratenschwein». Nach demBuch von Cornelia Funke und KerstinMeyer. Gespielt mit farbenfrohen Flach-figuren und Musik. Ab 4 Jahren. Regie:Josef Faller. Im Rahmen von Pro ArgoviaArtist 2015. Bitte Parkplätze beim Res-taurant Freihof benutzen.Lenzburg: Restaurant Hirschen19 Uhr. 17. Esstheater im Hirschen Lenz-burg mit dem Kabarett Klischee und ih-rem Programm «Doppelzimmer». Infosund Vorverkauf unter 062 891 20 19.

Sonntag, 8. NovemberDintikon: Mehrzweckhalle14.30 Uhr. Entfelder Theater-Senioren.Org. von der Ref. Kirchemgeinde Am-merswil-Dintikon. Hendschiken: Turnhalle14 Uhr. Theater Hendschiken: «D’Alp-Traum-Villa». Aufführungen der turnen-den Vereine Hendschiken. Eine humor-volle und unterhaltende Komödie in dreiAkten in einer Dialektfassung von FritzKlein.Lenzburg: Familie+11 Uhr. Figurenobjekttheater Sven Mat-hiasen: «Das Piratenschwein». Nach demBuch von Cornelia Funke und KerstinMeyer. Gespielt mit farbenfrohen Flach-figuren und Musik. Ab 4 Jahren. Regie:Josef Faller. Im Rahmen von Pro ArgoviaArtist 2015. Bitte Parkplätze beim Res-taurant Freihof benutzen.Lenzburg: Rudolf-Steiner-Sonder-schule17 Uhr. Theater «Die Heiratsvermittle-rin». Von Thornton Wilder. Mit den 10.Klasse-Schüler- und -schülerinnen.Lenzburg: Restaurant Hirschen18 Uhr. 17. Esstheater im Hirschen Lenz-burg mit dem Kabarett Klischee und ih-rem Programm «Doppelzimmer». Infosund Vorverkauf unter 062 891 20 19.Seon: Turnhalle14 Uhr. Theatergruppe Seon: Theater«Lueged emol verbii». Komödie in 3 Ak-ten.Seon: Turnhalle20 Uhr. Theatergruppe Seon: Theater«Lueged emol verbii». Komödie in 3 Ak-ten.

Donnerstag, 12. NovemberHendschiken: Turnhalle20 Uhr. Theater Hendschiken: «D’Alp-Traum-Villa». Aufführungen der turnen-den Vereine Hendschiken. Eine humor-volle und unterhaltende Komödie in dreiAkten in einer Dialektfassung von FritzKlein.Lenzburg: Alter Gemeindesaal20 Uhr. Fredy Schär mit «UnverSchä•mt»..

KLASSIK

Freitag, 6. NovemberMöriken-Wildegg: Gemeindesaal20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg:

«Banditenstreiche». Operette von Franzvon Suppé in 2 Akten. Musikalische Lei-tung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Re-gie: Thomas Dietrich.

Samstag, 7. NovemberMöriken-Wildegg: Gemeindesaal19 Uhr. Operette Möriken-Wildegg:«Banditenstreiche». Operette von Franzvon Suppé in 2 Akten. Musikalische Lei-tung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Re-gie: Thomas Dietrich.

SOUNDS

Freitag, 6. NovemberLenzburg: Wisa-Bar (Wisagloria-Gelände)20 Uhr. «Rocknacht». Mit Endoras, Strainof Madness und Devils Bridge.Lenzburg: Baronessa21 Uhr. Walt’s Blues Box (Blues) feat.Sam Burckhardt. Doppelkonzert. Abend-kasse ab 20 Uhr.

Samstag, 7. NovemberNiederlenz: Cholechäller20.15 Uhr. Konzert von Mistral.Dürrenäsch:Turnhalle20 Uhr. Brass-Band-Konzert mit ClownJeanloup und Theater der Musikgesell-schaft Dürrenäsch.

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 8. NovemberSeengen: Ref. Kirche17 Uhr. Konzert des Gospelchors Spirit ofHope. Mit 60 Sängerinnen und Sängernund Band. Eintritt frei, Kollekte zur De-ckung der Unkosten.Seon: Ref. Kirche15 Uhr. Adventskonzert des Chors Gos-pel-on aus Seon. Special Guest: Roby Mo-randi.Seon: Ref. Kirche19 Uhr. Adventskonzert des Chors Gos-pel-on aus Seon. Special Guest: Roby Mo-randi.Staufen: Mehrzweckgebäude Lin-denplatz13.30–17.30 Uhr. Kaffee-Konzert desFrauenchors Staufen. Der Chor singt zurvollen Stunde.

VORTRÄGE

Sonntag, 8. NovemberLenzburg: Museum Burghalde15–16 Uhr. Vortrag «Engel in der Spracheder Ikonenkunst». Referent: Jean-Paul De-schler. Anschliessend russischer Aperitif.

Dienstag, 10. NovemberLenzburg: Raum Verde am Kronen-platz19.30–21.30 Uhr. Vortrag «Was, wenn wirunsterblich wären». Referent: Ives Boss-art. Infos und Anmeldung unterwww.vhlenzburg.ch oder 062 891 72 90.

Mittwoch, 11. NovemberStaufen: Zopfhuus9–11 Uhr. Morgentreff für alle. Vortrag«Hilfswerk Margrit Fuchs Ruanda, Win-disch – Viehspendeaktion der AZ-Medi-en». Referent: Markus Stoffel, Dällikon.Kleiner Unkostenbeitrag.

Donnerstag, 12. NovemberLenzburg: Rest. Hirschen19 Uhr. Vortrag «Frauen schaffen Heimat– ein Streifzug durch die gemeinnützigeArbeit im Kanton Aargau». Referentin:Irene Leuenberger-Rufer, Kantonalpräsi-dentin AGV. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal20 Uhr. Multivissionshow «Mongolei».Mit Vincent Heiland und Barbara Vetter.Abendkasse ab 19 Uhr.

PARTYS

Mittwoch, 11. NovemberLenzburg: Wisa-Bar (Wisagloria-Gelände)18–23.59 Uhr. «Mittwoch-Party». CoolerSound mit DJ Dave. Gluschtige Grilladen.

VERNISSAGEN

Freitag, 6. NovemberLenzburg: Müllerhaus19-21 Uhr. Ausstellung der Werke vonBernadette Trachsler, Annamarie undVic Zumsteg. Vernissage. Öffnungszei-ten: 7. November, 10–19 Uhr; 8. Novem-ber, 10–17 Uhr.

Samstag, 7. NovemberSeengen: Alte Schmitte14 Uhr. Bilderausstellung von UrsBrandenburg. Regionale Landschafts-bilder und Kunstbilder in Öl. Vernissa-ge. Öffnungszeiten: 7./14. November,14–20 Uhr, 8./15. November, 11–18Uhr.

DIES & DAS

Freitag, 6. NovemberLenzburg: Wisa Gloria19-22 Uhr. Tag der offenen Tür. Mit Mu-sik, Speis und Trank.

Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.

Lenzburg: familie+14–14.45 Uhr. MuKi-VaKi-Tanzen.

Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau19.30 Uhr. Infoabend: «Einblicke in dieRudolf-Steiner-Schule»..

Samstag, 7. NovemberBoniswil: Gemeindezentrum11–17 Uhr. Ausstellung von Bücher undRaritäten. Alles Wörter – gredt ondgschrebe.

Dintikon: Feuerwehrlokal (beiSchule)13–20 Uhr. Kerzenziehen. Ab 17 Uhr: Ra-clette-Plausch.

Egliswil: Mehrzweckhalle10–20 Uhr. Hobby-Ausstellung. Organi-siert vom Samariterverein Egliswil.Über 20 regionale Aussteller strickten,bastelten, schnitzten und malten. Beizlimit warmen Speisen, Kuchen und Des-serts.

Lenzburg: Wisa Gloria11–19 Uhr. Tag der offenen Tür. Mit Mu-sik, Speis und Trank.

Lenzburg: Gartenbauverein8–16.30 Uhr. Schnitt und Pflegekurs2015. Samstag 7. und 14. November. Or-ganisiert vom Gartenbauverein Lenzburgund Umgebung. Anmeldung und Infosunter [email protected] 079 455 68 83.

Möriken-Wildegg: Bibliothek10–11 Uhr. Zwärglimorge. Für Kindervon 9 bis 18 Monaten mit ihren Eltern.Für einen gemütlichen Austausch. DerAnlass ist kostenlos. Eine Anmeldung istnicht erforderlich.

Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau10-15 Uhr. Tag der offenen Tür. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.

Sonntag, 8. NovemberBoniswil: Gemeindezentrum10–17 Uhr. Ausstellung von Bücher undRaritäten. Alles Wörter – gredt ondgschrebe.Dintikon: Feuerwehrlokal (beiSchule)10–16 Uhr. Kerzenziehen. Kaffeestubemit Getränken, Hotdog und Kuchen.Egliswil: Mehrzweckhalle10–16 Uhr. Hobby-Ausstellung. Org. Sa-mariterverein Egliswil. Über 20 regionaleAussteller strickten, bastelten, schnitztenund malten. Beizli mit warmen Speisen,Kuchen und Desserts. Von 13–15 UhrGratis-Schnupperkurse mit den Egliswi-ler Chlauschlöpfern.Lenzburg: Wisa Gloria11-17 Uhr. Tag der offenen Tür. Mit Mu-sik, Speis und Trank.

Dienstag, 10. NovemberLenzburg: Familie+9.30-–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Treffpunkt für fremdsprachigeFrauen im Bezirk Lenzburg.Lenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. Walki: flexible Kinderbe-treuung.Lenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.Rupperswil: Bibliothek17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde fürKinder. Mit Nicole Richner. Nach Kamis-hibai (japanische Erzähltradition). FürKinder von 5 bis 8 Jahren.Seon: Ref. Kirchgemeindehaus9–11 Uhr. «Frauenzmorge». «Klatsch undTratsch» mit Rita Meier-Sparr. Freiwilli-ger Unkostenbeitrag.

Mittwoch, 11. NovemberLenzburg: Familie+13–18 Uhr. Kindercoiffeur.Staufen: Zopfhuus9–11 Uhr. Morgentreff für alle. «Hilfs-werk Margrit Fuchs Ruanda, Windisch –Viehspendeaktion der AZ-Medien». Refe-rent: Markus Stoffel. www.ruanda.ch

Donnerstag, 12. NovemberStaufen: Zopfhuus•19.30–21 Uhr. Kurs «Glauben12 – das re-formierte einmaleins». Org. Ref. Kirchge-meinde Staufberg. Kostenlos.Staufen: Villa KunterbuntAb 20 Uhr. Spielabend für Erwachsene.Anmeldung und Infos unter [email protected] oder 076 344 23 79.Ammerswil: Remise14 Uhr. Jass-Nachmittag. Org. Ref. Kirch-gemeinde Ammerswil-Dintikon.

MUSEENAuenstein: Hexenmuseum SchweizFreitag, 6. November von 14–18 Uhr;Mittwoch, 11. November von 14–17 Uhr-Derzeit Sonderausstellung World WideWitches. Informationen unter www.he-xenmuseum.ch

AUSSTELLUNGENLenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gut undBöse». Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So:10–17 Uhr, Donnerstag 10–20 Uhr. DieAusstellung dauert noch bis 25. Juni 2016.Weitere Infos www.stapferhaus.chLenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom19. September bis 14. August 2016. Öff-nungszeiten: Museum Burghalde: Di–Sa14–17 Uhr, So 11–17 Uhr.Lenzburg: MüllerhausAussellung «Art of Keramik, Powertex, Pa-perclay und Acrylbilder». Vernissage: Frei-tag 6. November, 19–21 Uhr. Ausstellung:Samstag, 7. November 10–19 Uhr undSonntag, 8. November 10 bis 17 Uhr.Seengen: Alte SchmitteBilderausstellung von Urs Brandenburg.Vernissage: Samstag, 7. November, 14Uhr. Öffnungszeiten Ausstellung am 7.und 14. November von 14 – 20 Uhr undam 8. und 15. November von 11–18 Uhr.

SENIOREN

Dienstag, 10. NovemberMöriken-Wildegg: Kath. KircheWildegg14.15 Uhr. Seniorennachmittag. Musika-lische Unterhaltung mit der Familienka-pelle Merzeblüemli. Org: FrauenvereinMöriken-Wildegg. Abholdienst: Bittemelden unter 062 893 15 61.Rupperswil: Ref. Kirchgemeinde-haus14.30 Uhr. Seniorennachmittag: «Lismeim Sinai». Mit dem «Lismie-Projekt» wol-len Heidi Aeby und Angela Keller Hilfezur Selbsthilfe bieten und bei der krisen-geplagten Bevölkerung des Sinai ein Zei-chen der Solidarität setzen. KostenloserFahrdienst: 062 897 28 71. Org.: Ref.Kirchgemeinde Rupperswil.Schafisheim: Schlössli14 Uhr. Seniorennachmittag. Missions-vortrag «Ein ehemaliges Hungergebietblüht» mit Mission am Nil. Die Teilnah-me ist kostenlos.

Donnerstag, 12. NovemberLenzburg: Rest. ECHT, Hotel Lenz-burg11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch Am-merswil.Hendschiken: Rest. Jägerstübli11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch.Rupperswil: Altersheim Länzerthu-us11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

VEREINE

BettwilSamariterverein Bettwil: Probe-An-zeige, Mittwoch 11. November 20 Uhr.Thema: Grossis Hausmittel. Im Schul-haus.

StaufenPistolensektion: Freiwillige Übungen,Samstag, 7. November, 16–17.30 Uhr.

Agenda vom 6. bis 12. November 2015

Spectre – 007Eine mysteriöse Nachricht aus der Ver-gangenheit schickt Bond ohne Befugnisauf eine Mission nach Mexico City undschliesslich nach Rom, wo er Lucia Sciar-ra (Monica Bellucci) trifft. Sie ist die schö-ne und unantastbare Witwe eines be-rühmt-berüchtigten Kriminellen. Bondunterwandert ein geheimes Treffen unddeckt die Existenz der zwielichtigen Or-ganisation auf, die man unter dem Na-men Spectre kennt. Derweil stellt derneue Chef des Centre for National Secu-rity, Max Denbigh (Andrew Scott), inLondon Bonds Tätigkeit in Frage – undebenso die Relevanz des MI6 unter derFührung von M (Ralpf Fiennes). Heim-lich bittet Bond Moneypenny (NaomieHarris) und Q (Ben Wishaw), ihm dabeizu helfen, Madeleine Swann (Lea Sey-doux) aufzuspüren. Sie ist die Tochterseiner alten Nemesis Mr. White (JesperChristensen) und wahrscheinlich die ein-

zige Person, die im Besitz eines Hinwei-ses ist, mit dem sich das undurchdringba-re Netz um Spectre entwirren lässt. AlsTochter eines Killers ist sie ausserdemdazu in der Lage, Bond wirklich zu ver-stehen. Etwas, wozu fast niemand sonstaus Bonds Umfeld fähig zu sein scheint.Während Bond immer tiefer in das Herzvon Spectre vordringt, findet er heraus,dass eine überraschende Verbindungexistiert, zwischen ihm selbst und demFeind, den er sucht; gespielt von Chris-toph Waltz.

Kino Urban: täglich 20 Uhr, Sa 13.30Uhr und So 16.30 Uhr. D/12 J.Kino Löwen: täglich 20 Uhr, Sa 16.30Uhr, So 13.30 Uhr. Ed/12J.

Schellen UrsliSpätsommer im idyllischen Unterenga-din: Ursli hilft seinen Eltern bei der har-ten Arbeit auf der Alp. Ihn verbindet ei-

ne tiefe Freundschaft zu der gleichaltri-gen Sereina, die mit ihren Eltern eben-falls im nahe gelegenen Maiensäss über-sommert. Als bei der Alpabfahrt ein Teilder Ernte verloren geht, muss sich UrslisFamilie beim wohlhabenden Ladenbesit-zer des Dorfes verschulden. Für Urslibricht eine Welt zusammen, denn er sollsein Zicklein Zila dem reichen Krämer-sohn Roman abgeben. Als er für denChalanda-Marz-Umzug auch noch diekleinste Glocke erhält, stürzt er sich inein kühnes Abenteuer, um die grosseGlocke aus dem eisigen Maiensäss zu ho-len.

Kino Urban: Sa und Mi je 17 Uhr,So 13.30 Uhr. CH/6 J.Kino Löwen: Sa 13.30 Uhr und So17 Uhr. CH/6 J.

Weitere Filme unter:www.kinolenzburg.chwww.rex-wohlen.ch

Filmtipp

Page 20: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene

21

berirdisch schön und kraftvoll sindEngel auf Ikonen dargestellt. Sie sind

Sendboten und stehen Gott näher wie je-der Heilige. Sie bewegen sich mit Licht-geschwindigkeit und haben die konkreteAufgabe, sich um die Menschen und ihrWohlbefinden zu sorgen.Anlässlich des Festes des Erzengels Mi-chael und aller Engelscharen am 8. No-

Ü vember, spricht der Theologe Jean-PaulDeschler über die Bedeutung der Engelals Boten Gottes und Begleiter der Men-schen im Museum Burghalde. Anschlies-send russischer Aperitif. Eintritt 10 Fran-ken.

Sonntag, 8. November, 15–16 Uhr, Muse-um Burghalde

Vortrag – Engel in der Sprache der Ikonenkunst

ass Autoren aus ihren Büchern vor-lesen, ist sehr verbreitet. Dass aber

einer seine Lebensgeschichte auch gleichnoch musikalisch illustriert, ist wohl eherselten. Toni Vescoli hat ein Buch ge-schrieben. Es ist die Geschichte seinesmusikalischen Lebens, aber nicht nur. Erschrieb auch über seine Jugend in Peruund in Küsnacht, über seine Lehre alsHochbauzeichner, seine Zeit als Unter-haltungs-Redaktor im Schweizer Fernse-hen und über das Restaurieren von Bau-ernmöbeln.

Er war einer der frühen Rock’n’Rollerder Schweiz und mit seinen «Swiss Bea-tles», den legendären Les Sauterelles, einPionier der Beatszene in unserem Land.Er war der Erste, welcher Mundart-Lie-der zu angloamerikanischer Musik aufdie Bühne brachte. Toni Vescolis Karrie-re ist in ihrer Kreativität, Vielseitigkeitund Dauer kaum mehr zu toppen. Seitüber 55 Jahren steht er nun erfolgreichauf der Bühne, wird immer besser, unddenkt noch lange nicht daran aufzuhö-ren. Er hat viel zu erzählen, von den ers-ten musikalischen Anfängen bis zu inter-nationalen Erfolgen, von Hochs, aberauch von Tiefs. Er liest aus seinem Buch,plaudert frei über seine Erlebnisse undwird auf Fragen des Publikums eingehen.Dazwischen greift er immer wieder zu ei-ner seiner Gitarren, um das Erzählte

D

auch gleich musikalisch zu illustrieren.Wer Toni auch als Sänger und Musikererleben will, wird also nicht zu kurz kom-men. Mit der Projektion von entspre-chenden Bildern kommt auch noch dieoptische Ebene dazu. Seine musikalischeLesung ist ein Mix aus Anekdoten undLivemusik. Eine Zeitreise durch fünfJahrzehnte, in denen er sich stets treu ge-blieben ist. Ganz nach seinem Motto:«Mache Was i Will». Reservationen unter062 775 22 75. Infos unter www.forum-seon.ch oder www.vescoli.ch

Freitag, 13. November, 20.15 Uhr, imForum Seon. Bar geöffnet ab 19 Uhr

Toni Vescoli liest, erzählt undmusiziert im Forum Seon

Toni Vescoli mit einer seiner Gitarren.

anzend dem Weihnachtsgeheimnisauf die Spur kommen, wobei die

Musik von Johann Sebastian Bach unsdabei inspirieren wird. Uns bewegen, be-wegen lassen, bewegt werden.

Wilma Vesseurs Tanzformen zumWeihnachtsoratorium von J.S. Bach ha-ben für viele Menschen einen ganz neu-en Zugang zu dieser Musik eröffnet. Soist es für viele bereits ein wertvolles Ri-tual geworden, damit in den Advent hin-einzutanzen, mit dem Körper und demHerzen dem Geheimnis von Weihnach-ten nachzuspüren. Infos und Anmeldun-gen bis spätestens zwei Wochen vor demAnlass unter www.ref-aargau.ch/anmel-dung. Reformierte Landeskirche Aargau

Samstag, 28. November, 9–17 Uhr, Ta-gunshaus Rügel, Seengen

TTanzend in den Advent

ach ihren drei Nomadenzeiten inder Mongolei kennen Barbara Vet-

ter und Vincent Heiland die Befindlich-keiten ihrer Kamele Botok, Kila und Milaaus dem Effeff. Insgesamt sieben Monateerkunden sie 2011, 2012 und 2013 zu-sammen mit ihren kleinen Töchtern Sa-ba und Lola das am dünnsten besiedelteLand der Erde.

Die Höckertaxis sind ihnen schnell ansHerz gewachsen und werden insbeson-dere von den Kindern als neue Familien-

N mitglieder angesehen. Sie helfen denGlobetrottereltern dabei, die Ausrüstungund den Nachwuchs quer durchs Altai-Gebirge im Westen der Mongolei zu tra-gen. Die kleine Karawane erregt unterden einheimischen Nomaden grossesAufsehen und so gibt es zahlreiche Einla-dungen in die Jurten zum gesalzenen Zie-genmilchtee.

Die Nomaden leben mit bis zu 15 Leu-ten in einer Jurte unter einfachsten Be-dingungen. Gerade dieses Ursprüngliche

macht den grossen Reiz für die Reise-journalisten aus. Sie wollen unbedingtdie archaische Lebensweise der Noma-den einfangen, ihre Traditionen festhal-ten, bevor sie durch andere ersetzt wer-den.

Multivisionsshow mit Barbara Vetterund Vincent Heiland, Donnerstag, 12. No-vember, 20 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr,Gemeindesaal Möriken. Eintritt 25 Fran-ken. Vorverkauf unter www.starticket.ch

Nomadenzeit mit Kind und KamelWie Nomaden unterwegs: Barbara Vetter und Vincent Heiland bereisten sieben Monate die Mongolei.

m Freitag, 13. November, zeigt dieKulturkommission Lenzburg mit

«Broken Land» von Luc Peter und Sté-phanie Barbey einen weiteren Film derCH-DOK-Film-Reihe. In einer Wüsten-

A

landschaft im Schatten des gewaltigenGrenzzauns, der zur Kontrolle illegalerEinwanderer aus Mexiko errichtet wur-de, erzählen sieben Amerikaner, wie dieGrenze ihr Leben verändert: Grenzwäch-ter, Bauern, Bürgerwehr, Waffennarr,Ex-Hippie, Flüchtlingshelfer und Ge-richtsmediziner.

Schwankend zwischen Furcht, Empö-rung und bisweilen auch Mitgefühl fol-gen sie wie besessen den Spuren der Ein-

wanderer, denen sie doch nie begegnen.Das Land der Freiheit, das die Grenzeum jeden Preis aufrechterhalten will,stösst dabei an Grenzen. Der Film ver-spricht eine spannende und erkenntnis-reiche Begegnung mit einem auch beiuns sehr aktuellen Thema.

Freitag, 13. November, Vorführungsbe-ginn 20 Uhr. Ab 19 Uhr CinéBar, Aula derBezirksschule Lenzburg

Geschichten von und über GrenzenDer Schweizer Dokumentar-film «Broken Land» (Gebro-chenes Land) folgt den Spu-ren der Einwanderer.

Der gewaltige Grenzzaun zwischen Mexiko und den USA verändert das Leben vieler. (zvg)

redy Schär – der etwas andere Komi-ker, ist am 12. November mit seinem

Comedy-Erfolgsprogramm «Unver-Schämt» zum ersten Mal in Lenzburg zusehen. In seinem aktuellen abendfüllen-den Programm beweist Schär, dass dieBezeichnung «Witzigster Comedylieder-macher der Schweiz» zu ihm passt wieangegossen.

Mit seinen gepfefferten Sprüchen, wit-zigen Songs und vorzüglichen Imitatio-nen begeistert Fredy Schär Jung und Altgleichermassen. Kein Wunder, denn im-mer ist viel Herzblut im Spiel. Seine Gagsund Lieder sind Garanten für einen über-aus vergnüglichen Abend, der Lust undLaune auf mehr macht. Tickets unter fre-dyschär.ch oder Telefon 056 493 32 42.

F Weitere Informationen unter www.fre-dyschär.ch

Donnerstag, 12. November, 20 Uhr,Lenzburg, Alter Gemeindesaal

«UnverSchämt» in Lenzburg

ie rund zwanzigköpfige Glugger-Cli-que aus Trimbach kommt am Sonn-

tag, 15. November, in die Alte SchmitteSeengen.

Die Gruppe besteht schon über 50 Jah-re und gehört zum festen Bestandteil derOltner Fasnacht. Deshalb haben die Sän-ger die Bezeichnung Clique durch «Glug-ger» ergänzt. Frauen haben keinen Zu-tritt, was sogar in den Statuten verankertist. Ausserhalb der Fasnachtszeit ist dieGlugger-Clique unterwegs auf Bühnen,in Konzertsälen und an privaten Anläs-sen. Die Freude am Singen wirkt anste-ckend und sorgt beim Publikum schnell

D für heitere Stimmung. Der Funke der Be-geisterung ist der wichtigste Erfolgsfak-tor der Clique. Die Markenzeichen sindEigenkompositionen und Lieder mit ei-gens kreierten humorvollen Texten. Alsbesonderes Highlight in der Glugger-Chronik darf der Auftritt an der Gym-naestrada 2003 in Lissabon erwähnt wer-den, als die Glugger die Gym-Show desaargauischen Turnverbandes live mit ei-nem eigens dafür komponierten Song be-gleiteten.

Sonntag, 15. November, 15 Uhr, Kirch-gemeindehaus Seengen

Stimmungskanonen in Seengen

Die Glugger-Clique besteht – wer hätte das gedacht – nur aus Männern.

er Gospelchor Spirit of Hope ausNussbaumen, mit Band und sechzig

Sängerinnen und Sängern, gastiert am 8.November in Seengen. Der Eintritt istfrei, zur Deckung der Unkosten wird einefreiwillige Türkollekte erhoben.

Sonntag, 8. November, 17 Uhr, KircheSeengen

D

Mit Gospel auf denAdvent einstimmen

rei Jahre nach seiner ersten, erfolg-reichen Bilderausstellung stellt der

Kunstmaler Urs Brandenburg aus Seen-gen über 50 neu entstandene Bilder inder Alten Schmitte in Seengen aus.

Die detailgetreuen, natürlichen Land-schaftsbilder in den unterschiedlichstenGrössen zeigen das Seetal von seinerschönsten Seite.

Zusätzlich hat der Künstler eine neueStilrichtung für sich entdeckt, die er als«freie Kunst» bezeichnet. Diese farben-frohen Bilder ziehen den Betrachter inBann und lassen Raum für eigene Inter-pretationen. Die Vernissage mit Eröff-nung durch den Gemeindeammann Jörg

D Bruder und musi-kalischer Umrah-mung findet am 7.November statt.

Vernissage:Samstag, 7. No-vember, 14 Uhr,«Alte Schmitte» inSeengen. Öff-nungszeiten Aus-stellung am 7. und14. November von14 – 20 Uhr undam 8. und 15. No-vember von 11–18 Uhr.

Impressionen vom Seetal

Urs Brandenburgmit «Sommertagam Aabach».

b Freitag, 6. November, ist im Mül-lerhaus Lenzburg eine neue Aus-

stellung zu sehen. Sie kommt in einereinzigartigen Zusammensetzung daher.Drei Künstler aus unterschiedlichen Me-tiers zeigen ihre Werke.

Während im Atelier KeraSkulp vonAnnamarie und Vic Zumsteg im Mettau-ertal keramische Besonderheiten, näm-lich Arbeiten aus Keramik, Paperclayund Powertex entstehen, hat sich Berna-dette Trachsler im Atelier BeniArt aufdie Acrylmalerei spezialisiert. BernadetteTrachsler hat ihre Arbeiten – abstrakteund figürliche Acrylbilder – bereits inmehreren Ausstellungen präsentiert. An-namarie und Vic Zumsteg ist es nebstverschiedenen Ausstellungen gelungen,

A ihre Arbeiten inter-national in Fachbü-chern zu publizieren.Die Arbeiten in Po-wertex und Paperc-lay sind in ihrer Artund durch die aus-serordentliche Mate-rialwahl speziell undwenig bekannt.

Vernissage: Freitag 6.November, 19–21Uhr. Ausstellung:Samstag, 7. Novem-ber 10–19 Uhr undSonntag, 8. November

10 bis 17 Uhr.

Neue Ausstellung im Müllerhaus

Keramische Be-sonderheitenvon Annamarieund Vic Zumsteg.

Für die Vorstellung «UnverSchämt» vom12. November im Alten Gemeindesaal,Lenzburg, verlost der Lenzburger Be-zirks-Anzeiger 3× 2 Tickets.Wie mitmachen?Rufen Sie am Freitag, 6. November, zwi-schen 11.30 und 11.45 Uhr unter derNummer 058 200 58 12 an. Viel Glück.

TICKETVERLOSUNGFÜR «UNVERSCHÄMT»

Page 21: 20151105 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

22

Täglich 20 UhrSA 16.30 Uhr / SO 13.30 Uhr

Ed, ab 12 Jahren:

SPECTRE – 007SA 13.30 Uhr, SO 17 Uhr

CH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI

www.kinolenzburg.chwüsse, was lauft!

Täglich 20 UhrSA 13.30 Uhr / SO 16.30 Uhr

D, ab 12 Jahren:

SPECTRE – 007SA + MI je 17 Uhr

SO 13.30 UhrCH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI

MetzgeteDonnerstag, 5. November

Freitag, 6. NovemberSamstag und Sonntag7. und 8. November

Solange Vorrat

5103 Wildegg AGTel. 062 891 20 76

info@bären-wildegg.chwww.bären-wildegg.ch

M. und S. BujasTelefon 062 891 29 16

Metzgete13. und 14. November

Telefon 062 891 29 16, Reservation erwünscht!

Im Fabrikladen: Engros-Preise bis 40% günstigerJetzt besonders aktuell z. B. unser Preis Marktpreis

Rindshackfleisch (auch gemischt) 11.90 /kg 18.00/kg

Schweinsfilet 35.40 /kg 48.00/kg

Aktuell: Mittwoch und Donnerstag frische Blut- und Leberwürste

Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen, 056 622 75 65Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhrwww.braunwalder-metzgerei.chDetailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf

Fleisch- + WurstproduktionFleisch- + Wurstproduktion