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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2006 OKTOBER Vincent Herring azz lives! www.birdland.de

2006 OKTOBER azz lives!...Freitag, 6. Oktober 2006, 20.30 Uhr Kevin Hays Trio - art of piano 93 (Seite 3) Freitag, 13. Oktober 2006, 20.30 Uhr Wild Bill Davison Legacy (Seite 4) Sonntag,

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  • Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

    Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

    2006OKTOBER

    Vin

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    ing

    azzl ives!

    www.birdland.de

  • Freitag, 6. Oktober 2006, 20.30 Uhr Kevin Hays Trio - art of piano 93(Seite 3)

    Freitag, 13. Oktober 2006, 20.30 Uhr Wild Bill Davison Legacy(Seite 4)

    Sonntag, 15. Oktober 2006, 20.30 UhrJeff Berlin Group (Seite 5)

    Jazz im Audiforum Ingolstadt:Donnerstag, 19. Oktober 2006, 20. 00 UhrAl Porcino Big Band, feat. Herb GellerSeite 14 + 15)

    Samstag, 21. Oktober 2006, 20.30 UhrHarald Rüschenbaum Trio & Don Menza(Seite 6)

    Freitag,27. Oktober 2006, 20.30 Uhr Vincent Herring Quartet - Earth Jazz Agents(Seite 7)

    Samstag, 28. Oktober 2006, 20.30 Uhr Lajos Dudas Quartet & Tommy Vig(Seite 8)

    Freitag, 6. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Kevin Hays Trioart of piano 93Kevin Hays (p), Bill Stewart (dr), Doug Weiss (b)

    Vergliche man den Jazz mit einem großen, weiten Strand, dann wären die Pianisten ganz zwangsläufig dessen Sand-körner. So unüberschaubar, so erdrückend mutet deren Auf-kommen an, dass die wenigen, die sich wirklich daraus abhe-ben, in jeder Hinsicht zu den Ausnahmen zählen müssen. Wie Kevin Hays. Ausgerechnet ein Solowerk – die mithin schwerste Übung eines jeden Klavierspielers – verhalf ihm zum großen Durchbruch. Sein in Deutschland aufgenomme-nes Album „Open Range“ (ACT/Edel Contraire) entpuppte sich 2005 als die Überraschung schlechthin inmitten dieser ei-gentlich eher gleichförmigen Ansammlung von Sandkörnern. Ein Selbstportrait des 38-jährigen Amerikaners, der dem Neu-burger „Birdland“-Club bislang schon in mehreren Besetzun-gen (Benny Golson, Freddie Hubard, Klaus Doldinger, Sea-mus Blake, Larry Goldings) seine Aufwartung machte. Intro-spektive Momente, Klangexpeditionen, Unerwartetes, Un-ordentliches, schlurfender Blues, gesampelte Streicher, Echos, Barockanklänge, meditative Strudel. Nun kommt Kevin mit seinem langjährigen Trio. Bill Stewart, einer der fantasievoll-sten und farbigsten Drummer der Gegenwart und Doug

    Weiss, der Impressionist am Bass: Drei in jeder Hin-sicht gleichberechtigte Partner, die ihr Publikum auf ein Abenteuer der kommunikativen Impro-visation mitnehmen. Auf- und abebbende Hitze, luf-tige Schlaufen aus dem Flügel, spirituell durch-wehte instrumentale Dis-kurse. Das Unvorherge-sehene wird zum Pro-gramm. Und der öde Strand beginnt sich ganz langsam wieder mit Le-ben zu füllen – nicht zu-letzt dank Kevin Hays.

    2 MONATSÜBERSICHT

    ÓN

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    3OKTOBER

  • Freitag, 6. Oktober 2006, 20.30 Uhr Kevin Hays Trio - art of piano 93(Seite 3)

    Freitag, 13. Oktober 2006, 20.30 Uhr Wild Bill Davison Legacy(Seite 4)

    Sonntag, 15. Oktober 2006, 20.30 UhrJeff Berlin Group (Seite 5)

    Jazz im Audiforum Ingolstadt:Donnerstag, 19. Oktober 2006, 20. 00 UhrAl Porcino Big Band, feat. Herb GellerSeite 14 + 15)

    Samstag, 21. Oktober 2006, 20.30 UhrHarald Rüschenbaum Trio & Don Menza(Seite 6)

    Freitag,27. Oktober 2006, 20.30 Uhr Vincent Herring Quartet - Earth Jazz Agents(Seite 7)

    Samstag, 28. Oktober 2006, 20.30 Uhr Lajos Dudas Quartet & Tommy Vig(Seite 8)

    Freitag, 6. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Kevin Hays Trioart of piano 93Kevin Hays (p), Bill Stewart (dr), Doug Weiss (b)

    Vergliche man den Jazz mit einem großen, weiten Strand, dann wären die Pianisten ganz zwangsläufig dessen Sand-körner. So unüberschaubar, so erdrückend mutet deren Auf-kommen an, dass die wenigen, die sich wirklich daraus abhe-ben, in jeder Hinsicht zu den Ausnahmen zählen müssen. Wie Kevin Hays. Ausgerechnet ein Solowerk – die mithin schwerste Übung eines jeden Klavierspielers – verhalf ihm zum großen Durchbruch. Sein in Deutschland aufgenomme-nes Album „Open Range“ (ACT/Edel Contraire) entpuppte sich 2005 als die Überraschung schlechthin inmitten dieser ei-gentlich eher gleichförmigen Ansammlung von Sandkörnern. Ein Selbstportrait des 38-jährigen Amerikaners, der dem Neu-burger „Birdland“-Club bislang schon in mehreren Besetzun-gen (Benny Golson, Freddie Hubard, Klaus Doldinger, Sea-mus Blake, Larry Goldings) seine Aufwartung machte. Intro-spektive Momente, Klangexpeditionen, Unerwartetes, Un-ordentliches, schlurfender Blues, gesampelte Streicher, Echos, Barockanklänge, meditative Strudel. Nun kommt Kevin mit seinem langjährigen Trio. Bill Stewart, einer der fantasievoll-sten und farbigsten Drummer der Gegenwart und Doug

    Weiss, der Impressionist am Bass: Drei in jeder Hin-sicht gleichberechtigte Partner, die ihr Publikum auf ein Abenteuer der kommunikativen Impro-visation mitnehmen. Auf- und abebbende Hitze, luf-tige Schlaufen aus dem Flügel, spirituell durch-wehte instrumentale Dis-kurse. Das Unvorherge-sehene wird zum Pro-gramm. Und der öde Strand beginnt sich ganz langsam wieder mit Le-ben zu füllen – nicht zu-letzt dank Kevin Hays.

    2 MONATSÜBERSICHT

    ÓN

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    3OKTOBER

  • Die prominent besetzte amerikanisch-europäische Formation um den Kornettisten Tom Saunders pflegt den legendären Chicago-Dixieland. Die Chicagoans um den Gitarristen und Spiritus Rector Eddie Condon waren ein spielfreudiger und trunkfester Haufen aus der Region der „Windy City“, die ab ca. 1920 eine enorm swingende, stark solistisch ausgerichtete Spielweise des Dixieland entwickelten. Zu ihnen gehörte wäh-rend langer Zeit der charismatische Kornettist Wild Bill Davison, bekannt für seinen kraftvollen und eigenwilligen Stil. Davison war oft in Europa auf Tournee und hatte hier ei-ne beträchtliche Fangemeinde. Seit Davisons Tod gilt Tom Saunders als „rechtmäßiger“ musikalischer Erbe des großen „Wild Bill“. Saunders bringt auch zwei US-Musikkollegen mit, die selber noch regelmässig mit Davison gespielt haben: Den brillanten und geschmackvollen Klarinettisten Allan Vache sowie den kraftvollen, aber nicht minder subtilen Posaunisten Bill Allred.Die Rhythmusgruppe stammt zur Gänze aus dem alten Kon-tinent: Der Schweizer Pianist Mike Goetz ist ein hervorragen-der Vertreter des Stride Pianos, ist aber auch im Bereich des Swing und Bop aktiv und leitet diverse eigene Bands. Isla Eckinger gehört zu den meist gefragten Bassisten überhaupt. Als man 1986 Wild Bill Davison eine „dream band“ zum 80. Geburtstag „schenkte“, war Isla, zusammen mit Tom, Bill und Allan, Mitglied dieses Ensembles. Bernard Flegars musi-kalische Vorbilder, bzw. Lehrer sind der Armstrong drum-

    mer Barrett Deems und der Basie drum-mer Butch Miles. Beide sind oft mit Wild Bill Davison aufgetreten. Flegar hat ihre Spielweisen verinnerlicht, jedoch gleichtzeitig einen ei-genen Stil entwi-ckelt.

    Freitag, 13. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

    Wild Bill Davison Legacy„celebrating 100 years Wild Bill Davison (1906-1989)”Tom Saunders (co), Allan Vache (cl), Bill Allred (tb), Mike Goetz (p), Isla Eckinger (b), Bernard Flegar (dr)

    Jeff Berlin, am 17.1.1953 in Queens, New York, geboren, gilt als einer der besten Elektrobassisten der Jazzszene. Berlins vir-tuose Spielweise hat ihm den Weg zum weltweiten Erfolg ge-ebnet. Er überzeugt jenseits von Mainstream und modischen Trends mit seinem persönlichen Stil, der von jeher fusionge-prägt war. Der Schlagzeuger Paul Wertico aus Chicago ernte-te internationalen Erfolg als ständiges Mitglied der Pat Metheny Group, mit der er von 1983 bis 2001 zehn CDs veröf-fentlichte, mit sieben Grammy Awards ausgezeichnet wurde und auf weltweiten Tourneen bei allen bedeutenden Festi-vals gastierte. Mit seiner feinen impressionistischen Ziseliert-heit, Skizzenhaftigkeit und zugleich Farbigkeit prägte er das Gruppenkonzept der Metheny-Band entscheidend mit. Der aus Tampa, Florida, stammende Pianist Richard Drexler war langjähriges ständiges Mitglied der Band von Woody Her-man.Als Gäste konnte Jeff Berlin zu seinem Trio den grandiosen Trompeter Randy Brecker und steel drumer Othello Molieaux verpflichten, die beide zur absoluten Weltspitze auf ihrem Instrument zählen.

    Sonntag, 15. Oktober 2006, EUR 20.- / 15.-

    Jeff Berlin Group, feat. Randy Brecker and Othello Molineaux ChristianJeff Berlin (b), Randy Brecker (tp, flh), Richard Drexler (p), Othello Molineaux (steel drum), Paul Wertico (dr)

    4 PROGRAMM 5OKTOBER

  • Die prominent besetzte amerikanisch-europäische Formation um den Kornettisten Tom Saunders pflegt den legendären Chicago-Dixieland. Die Chicagoans um den Gitarristen und Spiritus Rector Eddie Condon waren ein spielfreudiger und trunkfester Haufen aus der Region der „Windy City“, die ab ca. 1920 eine enorm swingende, stark solistisch ausgerichtete Spielweise des Dixieland entwickelten. Zu ihnen gehörte wäh-rend langer Zeit der charismatische Kornettist Wild Bill Davison, bekannt für seinen kraftvollen und eigenwilligen Stil. Davison war oft in Europa auf Tournee und hatte hier ei-ne beträchtliche Fangemeinde. Seit Davisons Tod gilt Tom Saunders als „rechtmäßiger“ musikalischer Erbe des großen „Wild Bill“. Saunders bringt auch zwei US-Musikkollegen mit, die selber noch regelmässig mit Davison gespielt haben: Den brillanten und geschmackvollen Klarinettisten Allan Vache sowie den kraftvollen, aber nicht minder subtilen Posaunisten Bill Allred.Die Rhythmusgruppe stammt zur Gänze aus dem alten Kon-tinent: Der Schweizer Pianist Mike Goetz ist ein hervorragen-der Vertreter des Stride Pianos, ist aber auch im Bereich des Swing und Bop aktiv und leitet diverse eigene Bands. Isla Eckinger gehört zu den meist gefragten Bassisten überhaupt. Als man 1986 Wild Bill Davison eine „dream band“ zum 80. Geburtstag „schenkte“, war Isla, zusammen mit Tom, Bill und Allan, Mitglied dieses Ensembles. Bernard Flegars musi-kalische Vorbilder, bzw. Lehrer sind der Armstrong drum-

    mer Barrett Deems und der Basie drum-mer Butch Miles. Beide sind oft mit Wild Bill Davison aufgetreten. Flegar hat ihre Spielweisen verinnerlicht, jedoch gleichtzeitig einen ei-genen Stil entwi-ckelt.

    Freitag, 13. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

    Wild Bill Davison Legacy„celebrating 100 years Wild Bill Davison (1906-1989)”Tom Saunders (co), Allan Vache (cl), Bill Allred (tb), Mike Goetz (p), Isla Eckinger (b), Bernard Flegar (dr)

    Jeff Berlin, am 17.1.1953 in Queens, New York, geboren, gilt als einer der besten Elektrobassisten der Jazzszene. Berlins vir-tuose Spielweise hat ihm den Weg zum weltweiten Erfolg ge-ebnet. Er überzeugt jenseits von Mainstream und modischen Trends mit seinem persönlichen Stil, der von jeher fusionge-prägt war. Der Schlagzeuger Paul Wertico aus Chicago ernte-te internationalen Erfolg als ständiges Mitglied der Pat Metheny Group, mit der er von 1983 bis 2001 zehn CDs veröf-fentlichte, mit sieben Grammy Awards ausgezeichnet wurde und auf weltweiten Tourneen bei allen bedeutenden Festi-vals gastierte. Mit seiner feinen impressionistischen Ziseliert-heit, Skizzenhaftigkeit und zugleich Farbigkeit prägte er das Gruppenkonzept der Metheny-Band entscheidend mit. Der aus Tampa, Florida, stammende Pianist Richard Drexler war langjähriges ständiges Mitglied der Band von Woody Her-man.Als Gäste konnte Jeff Berlin zu seinem Trio den grandiosen Trompeter Randy Brecker und steel drumer Othello Molieaux verpflichten, die beide zur absoluten Weltspitze auf ihrem Instrument zählen.

    Sonntag, 15. Oktober 2006, EUR 20.- / 15.-

    Jeff Berlin Group, feat. Randy Brecker and Othello Molineaux ChristianJeff Berlin (b), Randy Brecker (tp, flh), Richard Drexler (p), Othello Molineaux (steel drum), Paul Wertico (dr)

    4 PROGRAMM 5OKTOBER

  • Samstag, 21. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Harald Rüschenbaum Trio & Don MenzaDon Menza (ts), Harald Rüschenbaum (dr), Walter Lang (p), Henning Sieverts (b)

    Bei den etwas älteren Jazzliebhabern werden bei dem Namen Don Menza Erinnerungen wach, die an die große Zeit Max Gregers erinnern, denn der aus Buffalo (USA) stammende Tenorsaxophonist war von 1964 bis 1968 neben Benny Baley der herausragende Solist dieser hervorragenden Band. Auch war er Co-Leader des Jazzensembles des Bayerischen Rund-funks und immer wieder gern gesehener und gefeierte „Ein-steiger“ im Münchner Domizile, dass zu dieser Zeit unter Lei-tung von Ernst Knauf zu den bedeutendsten europäischen Jazzbühnen zählte. Der technisch versierte, vitale Don Menza verbindet die Bebop-Tradition eines Sonny Rollins mit den melodischen Qualitäten der Lester Young-Schule. Seit seiner Rückkehr in die Staaten ist er dort eine der wichtigsten Te-norstimmen, wo er durch seinen kräftigen Ton besonders von den Big Band Leadern, geschätzt wird. Die Abstecher in seine ehemalige Wahlheimat nützt Don Menza immer wieder, um mit alten Bekannten einige Konzerte zu spielen, so auch mit dem Harald Rüschenbaum Trio.

    Freitag,27. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

    Vincent Herring QuartetEarth Jazz AgentsVincent Herring (as), Anthony Wonsey (p), Richie Goods (b), Joris Dudli (dr)

    Der Bandsound definiert sich in einer teils funky- swingend, kräftig boppend, doch immer extrem souligen Mischung des heutigen Jazz. Dieses seit Jahren regelmäßig in Europa tou-rende Quartett wird von einer führenden Tageszeitung tref-fend beschrieben: „Vincent Herring, einer der maßgebenden heutigen Altsaxophonisten, überzeugt mit unbedingtem Be-kenntnis zu schwarzer Musik, basierend auf der Tradition der Moderne. Anthony Wonsey, Richie Goods und Joris Dudli sind ihm Partner, die ihn nicht nur mit brodelnder Rhythmik unterstützen, genauso hörenswert sind auch ihre dynamischen Soli.“ Vincent Herring's Discographie schreibt Jazzgeschichte: Mehr als 14 Cds als Leader and weit über 100 als Sideman. Dabei sind Aufnahmen mit Freddie Hubbard Quintet, Nat Adderly Quintet, Art Blakey & The Jazz Messen-gers, Horace Silver, Jack De Johnette und unzählige andere. Er ist heute, u. a., ständiges Mitglied bei der legendären „Kind Of Blue“ Formation und im Cedar Walton Quartet.

    6 PROGRAMM 7OKTOBER

  • Samstag, 21. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Harald Rüschenbaum Trio & Don MenzaDon Menza (ts), Harald Rüschenbaum (dr), Walter Lang (p), Henning Sieverts (b)

    Bei den etwas älteren Jazzliebhabern werden bei dem Namen Don Menza Erinnerungen wach, die an die große Zeit Max Gregers erinnern, denn der aus Buffalo (USA) stammende Tenorsaxophonist war von 1964 bis 1968 neben Benny Baley der herausragende Solist dieser hervorragenden Band. Auch war er Co-Leader des Jazzensembles des Bayerischen Rund-funks und immer wieder gern gesehener und gefeierte „Ein-steiger“ im Münchner Domizile, dass zu dieser Zeit unter Lei-tung von Ernst Knauf zu den bedeutendsten europäischen Jazzbühnen zählte. Der technisch versierte, vitale Don Menza verbindet die Bebop-Tradition eines Sonny Rollins mit den melodischen Qualitäten der Lester Young-Schule. Seit seiner Rückkehr in die Staaten ist er dort eine der wichtigsten Te-norstimmen, wo er durch seinen kräftigen Ton besonders von den Big Band Leadern, geschätzt wird. Die Abstecher in seine ehemalige Wahlheimat nützt Don Menza immer wieder, um mit alten Bekannten einige Konzerte zu spielen, so auch mit dem Harald Rüschenbaum Trio.

    Freitag,27. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

    Vincent Herring QuartetEarth Jazz AgentsVincent Herring (as), Anthony Wonsey (p), Richie Goods (b), Joris Dudli (dr)

    Der Bandsound definiert sich in einer teils funky- swingend, kräftig boppend, doch immer extrem souligen Mischung des heutigen Jazz. Dieses seit Jahren regelmäßig in Europa tou-rende Quartett wird von einer führenden Tageszeitung tref-fend beschrieben: „Vincent Herring, einer der maßgebenden heutigen Altsaxophonisten, überzeugt mit unbedingtem Be-kenntnis zu schwarzer Musik, basierend auf der Tradition der Moderne. Anthony Wonsey, Richie Goods und Joris Dudli sind ihm Partner, die ihn nicht nur mit brodelnder Rhythmik unterstützen, genauso hörenswert sind auch ihre dynamischen Soli.“ Vincent Herring's Discographie schreibt Jazzgeschichte: Mehr als 14 Cds als Leader and weit über 100 als Sideman. Dabei sind Aufnahmen mit Freddie Hubbard Quintet, Nat Adderly Quintet, Art Blakey & The Jazz Messen-gers, Horace Silver, Jack De Johnette und unzählige andere. Er ist heute, u. a., ständiges Mitglied bei der legendären „Kind Of Blue“ Formation und im Cedar Walton Quartet.

    6 PROGRAMM 7OKTOBER

  • Samstag, 28. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Lajos Dudas Quartet & Tommy VigTommy Vig (vib), Lajos Dudas (cl), Philipp van Endert (g), Kurt Billker (dr), Martin Gjakonowski (b)

    Es gibt nur wenige ungarische Jazzmusiker, die international Karriere gemacht haben. Vier davon in den USA, drei Gitar-risten (Attila Zoller, Gabor Szabo, Elek Bacsik) und Tommy Vig, der als Vibrafonist, Komponist , Arrangeur und Film-komponist internationale Bedeutung erlangte. Die Liste der Musikernamen ist sehr groß, mit denen er im laufe der Jahr-zehnte zusammengearbeitet hat, wie Henry Mancini, Frank Sinatra, Tony Bennett, Quincy Jones, Woody Allen, Dean Martin, Stan Kenton, Michel Legrand, Art Pepper, Judy Gar-land u.v.a. Als einer der meist beschäftigten Musiker in seine Wahlheimat Hollywood sind seine Auftritte in Europa äu-ßerst rar. Seinen Landsmann und Freund Lajos Dudas ist es nun endlich gelungen, diesen großartigen Musiker für einige Konzerte auf ausgewählten Bühnen nach Deutschland zu ho-len.

    8 PROGRAMM 9DEZEMBERSEPTEMBER 9

    www.birdland.de

    Birdland Jazz ClubAm Karlsplatz A 5286633 Neuburg an der DonauE-Mail: [email protected]: (0 84 31) 4 12 33Fax: (0 84 31) 4 63 87

    art of pianoFreitag, 6. Oktober 2006Kevin Hays Trioart of piano 93

    Freitag, 3. November 2006Witch Craftart of piano 94

    Samstag, 2. Dezember 2006Pichl – Cobb – Engelart of piano 95

    Samstag, 16. Dezember 2006Alexander von Schlippenbach Trioart of piano 96

    Foto: Ch. Wurm

  • Samstag, 28. Oktober 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Lajos Dudas Quartet & Tommy VigTommy Vig (vib), Lajos Dudas (cl), Philipp van Endert (g), Kurt Billker (dr), Martin Gjakonowski (b)

    Es gibt nur wenige ungarische Jazzmusiker, die international Karriere gemacht haben. Vier davon in den USA, drei Gitar-risten (Attila Zoller, Gabor Szabo, Elek Bacsik) und Tommy Vig, der als Vibrafonist, Komponist , Arrangeur und Film-komponist internationale Bedeutung erlangte. Die Liste der Musikernamen ist sehr groß, mit denen er im laufe der Jahr-zehnte zusammengearbeitet hat, wie Henry Mancini, Frank Sinatra, Tony Bennett, Quincy Jones, Woody Allen, Dean Martin, Stan Kenton, Michel Legrand, Art Pepper, Judy Gar-land u.v.a. Als einer der meist beschäftigten Musiker in seine Wahlheimat Hollywood sind seine Auftritte in Europa äu-ßerst rar. Seinen Landsmann und Freund Lajos Dudas ist es nun endlich gelungen, diesen großartigen Musiker für einige Konzerte auf ausgewählten Bühnen nach Deutschland zu ho-len.

    8 PROGRAMM 9DEZEMBERSEPTEMBER 9

    www.birdland.de

    Birdland Jazz ClubAm Karlsplatz A 5286633 Neuburg an der DonauE-Mail: [email protected]: (0 84 31) 4 12 33Fax: (0 84 31) 4 63 87

    art of pianoFreitag, 6. Oktober 2006Kevin Hays Trioart of piano 93

    Freitag, 3. November 2006Witch Craftart of piano 94

    Samstag, 2. Dezember 2006Pichl – Cobb – Engelart of piano 95

    Samstag, 16. Dezember 2006Alexander von Schlippenbach Trioart of piano 96

    Foto: Ch. Wurm

  • 10 PROGRAMM9DEZEMBER

    Seit einigen Jahren begleitet Gerhard Löser die

    Konzerte des Birdland Jazz Club mit seiner

    Kamera. Eine Auswahl seiner Arbeiten ist zur

    Zeit im Jazzkeller zu sehen.

    GERHARD LÖSERJAZZPHOTOS

  • 10 PROGRAMM9DEZEMBER

    Seit einigen Jahren begleitet Gerhard Löser die

    Konzerte des Birdland Jazz Club mit seiner

    Kamera. Eine Auswahl seiner Arbeiten ist zur

    Zeit im Jazzkeller zu sehen.

    GERHARD LÖSERJAZZPHOTOS

  • Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

    museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

    Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

    Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

    Ingolstadt

    Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

    Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

    Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

    Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

    13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

  • Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

    museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

    Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

    Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

    Ingolstadt

    Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

    Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

    Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

    Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

    13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

  • AUDI FORUM INGOLSTADT 14

    Es war der 12. Mai 2005, als Al Porcino in großem Rahmen sei-nen runden Geburtstag vorfeierte. Zwei Tage darauf vollen-dete der virile Amerikaner, einer der bedeutendsten Lead-trompeter und Bandleader des Erdballs, sein 80. Lebensjahr. Der Meister und dessen Orchester, bestehend aus einer hand-verlesenen Schar von deutschen und internationalen Musi-kern, präsentierten sich damals in absoluter Höchstform. Mit elektrisierenden Arrangements, fulminantem Dirigat und un-widerstehlichem Mutterwitz ließ die lebende Legende ein Stück Jazzgeschichte authentisch Revue passieren. Dass aus-

    Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19. Oktober 2006, 20. 00 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Al Porcino Big Band, feat. Herb GellerAl Porcino (leader), Herb Geller (ts), Thomas Bouterwek (as), Thomas Faist (as), Felix Sapotnik (ts), Thilo Kreitmeier (ts), Michael Lutzeier (bs), Peter Tuscher (tp), Franz Weyerer (tp), Nemanja Jovanovic (tp), Florian Jechlinger (tp), Annette Neuffer (voc, tp), Mathias Götz (tb), Johannes Herrlich (tb), Gerd Fink (tb), Christian Sommerer (b-tb), Michael Keul (dr), Walter Lang (p), Martin Zenker (b)

    15OKTOBER

    Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon (0 84 31) 4 12 33Fax: (0 84 31) 4 63 87E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: (08 00) 2 83 44 44

    gerechnet bei diesem Jubilee-Konzert auch noch der Ü–Wa-gen des Bayerischen Rundfunks vor der Türe des Audi Forums Ingolstadt stand und für die Sendung „Jazz auf Rei-sen“ aufnahm, erwies sich als absoluter Glücksfall.

    Deshalb kann dieser Tage nämlich auch die Geburtstagsper-formance als dritte CD in der Reihe des Birdland-Jazz Clubs Neuburg, der AUDI AG und des Bayerischen Rundfunks er-scheinen. Logisch, dass „Mr. Leader“ mit nahezu den selben Musikern knapp 17 Monate später zur standesgemäßen Prä-sentation des Silberlings wieder an den Ort seines Triumphes zurückkehrt. Am 19. Oktober „schwingt“ (um es in Porcinos liebenswert radebrechendem „American-German“ zu formu-lieren) das Museum Mobile noch einmal nach allen Regeln der improvisatorischen Kunst. Von der Bühne weht wieder dieser feiner Hauch von Tommy Dorsey, Woody Herman, Stan Kenton, Henry Mancini, Count Basie, Charlie Parker, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan, Ray Charles, Mel Thormé oder Judy Garland. Für sie alle galt der in New York aufgewachsene und heute in München lebende Italo-Amerikaner ehedem als Traumbegleiter. Der Abend und der dazugehörige Tonträger: ein doppelter Meilenstein in der Biografie Al Porcinos, aber auch des Audi Forums Ingolstadt.

  • AUDI FORUM INGOLSTADT 14

    Es war der 12. Mai 2005, als Al Porcino in großem Rahmen sei-nen runden Geburtstag vorfeierte. Zwei Tage darauf vollen-dete der virile Amerikaner, einer der bedeutendsten Lead-trompeter und Bandleader des Erdballs, sein 80. Lebensjahr. Der Meister und dessen Orchester, bestehend aus einer hand-verlesenen Schar von deutschen und internationalen Musi-kern, präsentierten sich damals in absoluter Höchstform. Mit elektrisierenden Arrangements, fulminantem Dirigat und un-widerstehlichem Mutterwitz ließ die lebende Legende ein Stück Jazzgeschichte authentisch Revue passieren. Dass aus-

    Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19. Oktober 2006, 20. 00 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Al Porcino Big Band, feat. Herb GellerAl Porcino (leader), Herb Geller (ts), Thomas Bouterwek (as), Thomas Faist (as), Felix Sapotnik (ts), Thilo Kreitmeier (ts), Michael Lutzeier (bs), Peter Tuscher (tp), Franz Weyerer (tp), Nemanja Jovanovic (tp), Florian Jechlinger (tp), Annette Neuffer (voc, tp), Mathias Götz (tb), Johannes Herrlich (tb), Gerd Fink (tb), Christian Sommerer (b-tb), Michael Keul (dr), Walter Lang (p), Martin Zenker (b)

    15OKTOBER

    Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon (0 84 31) 4 12 33Fax: (0 84 31) 4 63 87E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: (08 00) 2 83 44 44

    gerechnet bei diesem Jubilee-Konzert auch noch der Ü–Wa-gen des Bayerischen Rundfunks vor der Türe des Audi Forums Ingolstadt stand und für die Sendung „Jazz auf Rei-sen“ aufnahm, erwies sich als absoluter Glücksfall.

    Deshalb kann dieser Tage nämlich auch die Geburtstagsper-formance als dritte CD in der Reihe des Birdland-Jazz Clubs Neuburg, der AUDI AG und des Bayerischen Rundfunks er-scheinen. Logisch, dass „Mr. Leader“ mit nahezu den selben Musikern knapp 17 Monate später zur standesgemäßen Prä-sentation des Silberlings wieder an den Ort seines Triumphes zurückkehrt. Am 19. Oktober „schwingt“ (um es in Porcinos liebenswert radebrechendem „American-German“ zu formu-lieren) das Museum Mobile noch einmal nach allen Regeln der improvisatorischen Kunst. Von der Bühne weht wieder dieser feiner Hauch von Tommy Dorsey, Woody Herman, Stan Kenton, Henry Mancini, Count Basie, Charlie Parker, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan, Ray Charles, Mel Thormé oder Judy Garland. Für sie alle galt der in New York aufgewachsene und heute in München lebende Italo-Amerikaner ehedem als Traumbegleiter. Der Abend und der dazugehörige Tonträger: ein doppelter Meilenstein in der Biografie Al Porcinos, aber auch des Audi Forums Ingolstadt.

  • Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

    Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

    Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

    Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

    AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

    Donnerstag, 5. Oktober 2006, ab 18.30 Uhr

    ScatMax DuoDer Münchener Pianist und Sänger Max Neissendorfer hat sich bei seinen bisherigen Auftritten in der After Work Jazz Lounge mit seinem Duo Partner bereits ein kleine Anhängerschar erspielt. Nach längerer Pause kommt er wie-der. Besonders durch seine vokalen Beiträge setzt „Scatt-Max“ einen Maßstab für beswingte, launige Barmusik im Stile Frank Sinatras. CD- Tip: ScatMax & The Uptown Jazz Orchestra (Aufgenommen im Audi Forum im Februar 2003)

    Donnerstag, 12. Oktober 2006, ab 18.30 Uhr

    Cést Si BonDie Ingolstädter Musiker Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlag-zeug), und Wolfgang Socher (Bass), in Jazzkreisen bekannt durch ihr Mitwirken in der Birdland Jazz Band, unterhalten mit einem Repertoire aus der traditionellen Stilrichtung des Jazz. Bekannte Songs interpretiert das Quartett mit einem Augenzwinkern auf ihre ganz besondere Art.

    Donnerstag, 26. Oktober 2006, ab 18.30 Uhr

    Hess - Holstein DuoAuf der Amsterdamer Hochschule für Künste erhielt Bernd Hess seine musikalische Ausbildung. Mittlerweise zählt er zu Elite der süddeutschen Jazzgitarristen. Im Duo mit dem gran-diosen Klarinettisten Stephan Holstein bieten beide Instrumentalisten einen swingenden Abend mit vielen be-kannten Titeln aus dem unerschöpflichen Repertoire des „Great American Songbook“.

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    AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

    Donnerstag, 5. Oktober 2006, ab 18.30 Uhr

    ScatMax DuoDer Münchener Pianist und Sänger Max Neissendorfer hat sich bei seinen bisherigen Auftritten in der After Work Jazz Lounge mit seinem Duo Partner bereits ein kleine Anhängerschar erspielt. Nach längerer Pause kommt er wie-der. Besonders durch seine vokalen Beiträge setzt „Scatt-Max“ einen Maßstab für beswingte, launige Barmusik im Stile Frank Sinatras. CD- Tip: ScatMax & The Uptown Jazz Orchestra (Aufgenommen im Audi Forum im Februar 2003)

    Donnerstag, 12. Oktober 2006, ab 18.30 Uhr

    Cést Si BonDie Ingolstädter Musiker Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlag-zeug), und Wolfgang Socher (Bass), in Jazzkreisen bekannt durch ihr Mitwirken in der Birdland Jazz Band, unterhalten mit einem Repertoire aus der traditionellen Stilrichtung des Jazz. Bekannte Songs interpretiert das Quartett mit einem Augenzwinkern auf ihre ganz besondere Art.

    Donnerstag, 26. Oktober 2006, ab 18.30 Uhr

    Hess - Holstein DuoAuf der Amsterdamer Hochschule für Künste erhielt Bernd Hess seine musikalische Ausbildung. Mittlerweise zählt er zu Elite der süddeutschen Jazzgitarristen. Im Duo mit dem gran-diosen Klarinettisten Stephan Holstein bieten beide Instrumentalisten einen swingenden Abend mit vielen be-kannten Titeln aus dem unerschöpflichen Repertoire des „Great American Songbook“.

  • Flämische BarockgalerieSchloss Neuburg1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

    BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

    StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

    Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

    NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

    IM HERZENBAYERNS

    1 Stunde

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    1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

    Staatliches Museum im SchlossResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

    18 19

  • Flämische BarockgalerieSchloss Neuburg1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

    BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

    StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

    Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

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  • Wiener Klangkultur seit 1828

    D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

    seit 1882

    Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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    einmaliger LageIngolstädter Straße 2 · 86633 Neuburg

    Telefon: 08431 6768-0 · Fax: 08431 [email protected] · www.hotel-am-fluss.com

    Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

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  • Freitag, 3. November 2006, 20.30 UhrWitch Craft

    Samstag, 4. November 2006, 20.30 UhrTrio Friesen - Bauer - Kropinski

    Samstag, 11. November 2006, 20.30 UhrEd Kröger Quintett

    Sonntag, 12. November 2006. 20.30 UhrDK Ibomeka & Band

    Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 16. November 2006, 20.00 UhrBarrelhouse Jazzband

    Freitag, 17. November 2006, 20.30 UhrOlaf Polziehn Trio & Leroy Jones

    Samstag, 18. November 2006, 20.30 UhrJim Mullen - Helmut Nieberle Sextet

    Freitag, 24. November 2006, 20.30 UhrAdrian Mears New Orleans Hardbop

    23VORSCHAU - NOVEMBER

    Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter BauerDruck: Kräck + Demler, Eichstätt

    David Friesen - Uwe Kropinski

    WitchCraft

    DK IbomekaEd Kröger

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    Sonntag, 12. November 2006. 20.30 UhrDK Ibomeka & Band

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  • LandkreisNeuburg-Schrobenhausen

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