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Stiftung Vital: Ernährung und Bewegung
24. April 2008Elfi Kirmaier - Projektleitung
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Was Sie erwartet
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Bewegung
Gesundheitswandertag „gesund wandern“ Rückenschule “gemeinsam unterwegs”
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Gesundheitswandertag 1
Sensibilisierung Möglichst breite Zielgruppe
erreichen Bewegung macht Spaß nicht die Höchstleistung zählt Vielfalt von
Bewegungsmöglichkeiten
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Gesundheitswandertag 2
Möglichst viele Vereine und Institutionen aktiv beteiligen
Jährlich einen anderen Austragungsort
Die Stiftung Vital bekannt zu machen
Social Marketing
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Montiggler See 2006
22 Vereine, Verbände und öffentliche Institutionen haben bei der Organisation mitgemacht
Ca. 5.000 Besucher
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Bruneck 2007
51 Vereine, Verbände und öffentliche Institutionen haben bei der Organisation mitgemacht
Wieder Tausende Besucher Über 2000 ehrenamtlich
geleistete Arbeitsstunden
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Wandertag 2008
Gemeinde Lana
Organisation derzeit im Laufen
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gesund wandern
Personen ansprechen, die alleine nicht gehen würden die sich wenig bewegen die unsicher sind die Angst vor hohen
Leistungsanforderungen haben
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gesund wandern
Gemeinsam mit Netzwerken vor Ort die Veranstaltung organisieren und abhalten
im Jahr 2008 in maximal 3 Gemeinden „gesundes wandern“ anbieten
Körperliche Bewegung UND soziale Kontakte
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Gemeinde Bozen Pilotprojekt wöchentlich ca. 110 – 160
Teilnehmer/innen Partner: Sportmedizin, dt.
und ital. Alpenverein AVS und CAI
gesund wandern 2007
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gesund wandern 2008
Bozen Partner: CAI,
Diabetikerverband, Sozialbetrieb, Gemeinde Bozen, VKE, Sportmedizin
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gesund wandern 2008
Meran Partner: BZG, Meranarena,
Gemeinde Meran, territorialer Dienst, Gesundheitsbezirk Meran, KVW
Teilnehmer/innen: rund 100 wöchentlich
Gemeinde Lana beginnt demnächst
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Rückenschule 80 % der Bevölkerung leidet einmal im
Leben an Rückenschmerzen 90 % der Rückenschmerzen unspezifisch 80 % der Fälle Bewegungsmangel
und/oder Fehlhaltungen Gesundheitsbezirk Bozen: 2.000
Therapiezyklen auf der Warteliste Das sind 10.000 Therapiestunden Kosten durch Rückenschmerzen: 25 Mrd.
Euro (Robert-Koch-Institut, Berlin 2001)
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Rückenschule Förderung der neuen präventiven
Rückenschule in Settings Spezialisierung von Expert/innen
nach einheitlichen Qualitätsstandards
Kooperation mit „Bundesverband deutscher Rückenschulen“
2jährigen „refresh“ der Expert/innen
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Gemeinsam unterwegs
Menschen in sozial schwierigen Lebenssituationen nehmen kaum an öffentlichen Bewegungs- und Freizeitangeboten teil
Dadurch eine Verstärkung ihrer Problematiken in der Freizeit
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Gemeinsam unterwegs
Bedarf – Bedürfnis überprüfen Arbeitsgruppe aus Betroffenen
einsetzen Sie werden befähigt unabhängig
von sozialen Diensten ihre Freizeit zu organisieren
Gründung einer Selbsthilfegruppe
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„gesund essen – gesund leben“
ökologische Qualität regionale
Wirtschaftskreisläufe kurze Transportwege ethische Dimension
Qualität ist Voraussetzung für ein genussvolles und gesundes Essen. Wir definieren Qualität in einem umfassenden Sinne durch:
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Handlungsbedarf
„Ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung sind die Hauptursachen
vermeidbarer Krankheiten und einer niedrigen Lebenserwartung in
Europa; auch die europaweit zunehmende Prävalenz von Adipositas stellt ein ernstes Gesundheitsproblem
dar.“Quelle: EU-Kommission, Grünbuch, Brüssel 2005
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Verlust gesunder Jahre
4,5 % schlechte Ernährung 3,7 % Adipositas 1,4 % Bewegungsmangel
Gesamt: 9,6 %
Zum Vergleich: 9 % Rauchen
Quelle: Nationales Institut für öffentliche Gesundheit, Food and Health in Europe, Stockholm 1997
Ursachen:
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Trentino-Südtirol
2,6%
54,4%34,2%
8,8%
Untergewicht
Normalgewicht
Übergewicht
Adipositas
Quelle: Istat, Stili di vitta e condizioni di salute, Indagine multiscopo, Roma 2005
Frauen und Männer
Trentino-Südtirol
Prävalenz von Adipositas
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Ministero della salute
Kampf dem Rauchen Kampf dem Alkoholismus Bewegung fördern Gesundes Essen fördern
Quelle: Ministero della salute, 2007
4 Ziele unter dem Titel „Guadagnare salute - Rendere facile le scelte salutari“
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Volkswirtschaftliche Kosten
„In der EU gehen ca. 7 % der Kosten für die
Gesundheitsversorgung auf das Konto der Adipositas.“
Auf Südtirol übertragen: ca. 90 Mio. €
Quelle: EU-Kommission, 2005
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Vorgangsweise
Experten definieren „gesund essen“ Netzwerk gründen Planung und Umsetzung von
Projekten Sensibilisierungsmaßnahmen Darstellung von bestehenden
Projekten in der Öffentlichkeit
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Vorgaben für die Arbeitsgruppe gemeinsames Verständnis bereichsübergreifend für gesunde Menschen leicht umsetzbar überprüfbare Kriterien Genuss und Gesundheit vereinbar lokal, regional, saisonal Essen ist mehr als
Nahrungsaufnahme
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Geplante Projekte/Settings
Krankenhäuser Jugendzentren Betriebe Bildungshäuser Schulen Kindergärten Obdachlosenhaus
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Sensibilisierung
„Gesunde Pause“ „Food-Check“ Ausbildung von
Multiplikatoren „5-am-Tag“-Kampagne
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Wieso ein Netzwerk? Der Öffentlichkeit wird bewusst, dass sich
dem Thema Gesundheit viele Partner widmen
Gesundheitsförderung ist eine politische Querschnittsaufgabe
Gesundheitsförderung kann nur in der vernetzten Arbeit erfolgreich sein
Gesundheitsförderung braucht starke und überzeugte Partner
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Anliegen an die Netzpartner
fallweise Mitarbeit in Projektgruppen Kommunikation gemeinsamer Inhalte
und Ziele Bündelung von Ressourcen fachübergreifende Zusammenarbeit Abstimmung und Vernetzung auf
lokaler und Landesebene Erfahrungs- und Informationsaustausch