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Giuseppe Verdi Große Opernchöre 12 Chöre aus Verdi-Opern arrangiert für Chor und Klavier herausgegeben von Johannes Knecht Chor und Klavier Carus 2.652

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Giuseppe VerdiGroße Opernchöre

12 Chöre aus Verdi-Opernarrangiert für Chor und Klavier

herausgegeben vonJohannes Knecht

Chor und Klavier

Carus 2.652

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Vorwort II

Zu den Chören III

1. „Va, pensiero“ 1„Teure Heimat, nach dir geht das Sehnen“aus: Nabucco (1842), Chor der GefangenenCoro SATB

2. „O Signore, dal tetto natio“ 8„Deinem Rufe, Herr, sind wir erschienen“aus: I lombardi alla prima crociata(Die Lombarden auf dem ersten Kreuzzug) (1843)Coro SATB (mit Stimmteilungen)

3. „Tace il vento“ 14„Schon sind Wind und Welle ruhig“aus: I due foscari (Die beiden Foscari) (1844),BarcaroleCoro SATB (mit Stimmteilungen)

4. „Maledetti cui spinge“ 19„Die Verfluchten“aus: Giovanna d’Arco(Die Jungfrau von Orleans) (1845)Coro SATB + Coro TB

5. „Patria oppressa“ 26„Teure Heimat, tief geschunden“aus: Macbeth (1847),Chor der schottischen FlüchtlingeCoro SSATTB

6. „Deus meus – O tu che desti il fulmine“ 33„Der du der Blitze Herrscher bist“aus: La battaglia di Legnano(Die Schlacht von Legnano) (1849), GebetSolo S + Coro STTB + Coro B

7. „Vedi! le fosche notturne“ 37„Seht, wie die Wolken am Himmel ziehen“aus: Il trovatore (Der Troubadour) (1853),ZigeunerchorCoro SATB

8. „A te, ciel natio“ 43„Fröhlich stoßt die Becher an“aus: I vespri siciliani(Die Sizilianische Vesper) (1855)Coro SATB + Coro TB (mit Stimmteilungen)

9. „Rataplan“ 51aus: La forza del destino(Die Macht des Schicksals) (1862)Solo S + Coro SATB (mit Stimmteilungen)

10. „Gloria all’ Egitto“ 65„Heil dir Ägypten“aus: Aida (1871), TriumphchorCoro SSATB + Coro TTBB

11. „Fuoco di gioa“ 80„Feuer der Freude“aus: Otello (1887), FeuerchorCoro SATTB (mit Stimmteilungen B)

12. „Dove guardi splendono raggi“ 95„Deiner strahlengebenden Augen“aus: Otello (1887), GartenbildCoro SATB (mit Stimmteilungen AT)+ einstimmiger Kinderchor

Inhalt

Carus 2.652

Zu den Verdi-Opernchören ist eine weitere Ausgabe erhältlich:editionchor (Chorpartitur, Carus 2.652/05)Coverbild: Giovanni Boldini, Giuseppe Verdi, 1886

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Giuseppe Verdi zählt zu den größten Opernkomponistendes 19. Jahrhunderts. Zwischen 1839 und 1893 hat er –zählt man zwei Umarbeitungen hinzu – achtundzwanzigOpern komponiert und auf die Bühne gebracht. Die meis -ten dieser Werke sind heute von den Spielplänen der gro -ß en Opernhäuser nicht mehr weg zu denken. Fast alle ent-halten beeindruckende Chöre oder Chorszenen.

Zum 200. Geburtstag des Komponisten vereint der vorlie-gende Band nun berühmte Chöre aus den weltbekanntenOpern Giuseppe Verdis. Daneben erscheinen hier erstmalsaber auch Chöre aus Werken des Meisters, die aus demgängigen Repertoire der internationalen Opernhäuserweitgehend verschwunden sind. Die Gründe dafür mögenvielschichtig sein: An der kompositorischen Qualität derChorszenen hat es jedenfalls nicht gelegen.

Die vorliegende Ausgabe bietet Konzertchören einen re-präsentativen Querschnitt von 12 Chören aus Opern allerSchaffensperioden des Meisters für die konzertante Auf-führung mit Klavierbegleitung. Diese erscheinen im Bandin der zeitlichen Reihenfolge ihrer Entstehung. Verdis Ent-wicklung als Opernkomponist, der seine Kunstform stän-dig weiterentwickelt und neu gedacht hat, lässt sich dabeiauch an der Disposition der Chorteile sehr gut ablesen.

Giuseppe Verdi hat sich mit seiner Form der romantischenOper von der Ästhetik des Belcanto deutlich abgesetzt.Trotzdem bleibt der Einfluss des Belcanto – vor allem in denfrühen und mittleren Werken – spürbar. Aus interpretato-rischer Sicht ist der technisch saubere Legatogesang derBelcantozeit die Grundlage für einen farbenreichen Chor-klang im Dienste der Ausdruckssteigerung der Worte. (Indiesem Zusammenhang sei der von Verdi vielfach verlang-te sotto voce-Gesang erwähnt: sotto voce bedeutet nichtpiano, wie es immer wieder zu hören ist. Vielmehr ist einebesondere Technik erforderlich, die sowohl im piano alsauch im forte eine eigene Farbe erzeugt).

Bereits Bellini und Donizetti haben auf die Bedeutung desdeklamierten Textes für die Melodiebildung hingewiesen.In hohem Maße gilt dies auch für Verdi. Um neben einerfacettenreichen Farbenpalette auch eine nuancierte Phra-sierung zu erreichen, ist also die Beschäftigung mit Aus-sprache und Semantik des Originaltextes von großer Be-deutung. Da sich die vorliegende Edition als Zweittext füreine singbare deutsche Übersetzung entschieden hat, diekeine wörtliche Übersetzung des Originals sein kann, ist ei-ne Wort-für-Wort-Übersetzung im Einzelfall vom Chorlei-ter zu leisten. Wie ein einziges Wort im dramaturgischenKonzept Verdis einen ganzen szenischen Zusammenhangbeschreibt (parola scenica), kann dieses auch Inspiration

für einen größeren musikalischen Zusammenhang sein:„Sull’ali dorate“ – „auf goldenen Flügeln“ ist ein wunder-bares Bild für den musikalischen Charakter des berühmtenGefangenenchores aus Nabucco.

Für die Ausführung der Chöre Nr. 6 („Deus meus – O tuche desti il fulmine“ aus La battaglia di Legnano) und Nr. 9(„Rataplan“ aus La forza del destino) ist eine zusätzlicheSolostimme nötig und die Nr. 12, das Gartenbild ausOthello, erfordert einen zusätzlichen Kinderchor. Beim„Triumphchor“ aus Aida (Nr. 10) wurde die Ballettmusikdes Mittelteils stark gekürzt. Allen Chören wurde nebendem italienischen Originaltext zusätzlich eine singbaredeutsche Übersetzung beigefügt. Kurzgefasste Inhaltsan-gaben der Opern verdeutlichen den Zusammenhang, inden die Chöre jeweils eingebettet sind.

Stuttgart, im September 2012 Johannes Knecht

Carus 2.652II

Vorwort

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1. „Va, pensiero“„Teure Heimat, nach dir geht das Sehnen“aus: Nabucco (1842), 3. Teil, 4. Szene,Chor der GefangenenText: Temistocle Solera (1815–1878)Handlung: Jerusalem und Babylon, 587 v. Chr.

Die Hebräer wurden vom babylonischen König Nabuccobesiegt und in die Gefangenschaft nach Babylon gebracht.Im dortigen Königshaus findet ein Machtkampf zwischenNabucco und seiner ihm von einer Sklavin geborenen,machtbesessenen Tochter Abigaille statt. Diese verstößtNabucco und will die wirkliche Thronerbin Fenena tötenlassen. Vor dem Hintergrund dieses dramatischen Höhe-punktes trauern die Hebräer am Ufer des Euphrats mit demGefangenenchor um ihre verlorene Heimat.

2. „O Signore, dal tetto natio“„Deinem Rufe, Herr, sind wir erschienen“aus: I lombardi alla prima crociata (1843),4. Akt, 3. Szene, Chor der Kreuzfahrer und PilgerText: Temistocle SoleraHandlung: in Mailand, Antiochia und bei Jerusalem, Ende des 11. Jahrhunderts

Arvino führt die lombardischen Kreuzfahrer nach Jerusa-lem. Unterwegs begegnet er seinem Bruder Pagano, ohnediesen zunächst zu erkennen. Als Eremit lebt Pagano imHeiligen Land auf der Suche nach Vergebung. Denn imbrüderlichen Streit um eine Frau hat er einst irrtümlich sei-nen und Arvinos Vater getötet. Im Chor der Kreuzfahrerund Pilger sehnen sich die dürstenden Kreuzfahrer nachder Schönheit ihrer lombardischen Heimat.

3. „Tace il vento“„Schon sind Wind und Welle ruhig“aus: I due foscari (1844),3. Akt, 2. Szene, BarcaroleText: Francesco Maria Piave (1810–1876)Handlung: Venedig, 1457

Jacopo Foscari, Sohn des regierenden Dogen von Venedig,wird vom Zehnerrat der Stadt aufgrund falscher Anklagenzu lebenslanger Verbannung verurteilt. Auf dem Weg zurGaleere begegnet Jacopo auf dem Markusplatz einerVolksmenge, die bei einem Maskenfest eine Barcarolesingt. Nach dem Ablegen des Schiffes erfährt der Doge,dass die gegen seinen Sohn erhobenen Anschuldigungenfalsch sind. Doch es ist zu spät. Jacopo ist bereits vor Gramgestorben.

4. „Maledetti cui spinge“„Die Verfluchten“aus: Giovanna d’Arco (1845),Prolog, 1. Szene, EingangschorText: Temistocle Solera nach Friedrich SchillersDie Jungfrau von Orleans (1801)Handlung: Domrémy und Reims, 1429–1431

Während des Hundertjährigen Krieges stehen die siegrei-chen Engländer kurz vor der Erstürmung von Orleans alsGiovanna, die Tochter des Schäfers von Domrémy, eine Vision hat: Entsagt sie der irdischen Liebe, kann sie zur Befreierin Frankreichs werden! Sie setzt sich an die Spitze derFranzosen und befreit tatsächlich Orleans. Im Eingangschordes Prologs beklagt das französische Volk zuvor sein ver-meintlich grausames Schicksal.

5. „Patria oppressa“„Teure Heimat, tief geschunden“aus: Macbeth (1847), 4. Akt, 1. Szene,Chor der schottischen FlüchtlingeText: Francesco Maria Piave nach William ShakespearsThe Tragedy of Macbeth (um 1608)Handlung: Schottland, im 11. Jahrhundert

Dem siegreichen Heerführer Macbeth weissagen drei He-xen unter anderem die Besteigung des schottischenThrons. Angetrieben von seiner machtbesessenen Frau er-mordet Macbeth daraufhin den amtierenden König Dun-can. Unter der Willkürherrschaft des neuen Königs Mac-beth wird Schottland zum Unrechtsstaat. Rettung kommtaus England, wo schottische Flüchtlinge an der Grenze ihrLager aufgeschlagen haben. Sie beklagen ihre von Verbre-chern geschändete Heimat.

6. „Deus meus – O tu che desti il fulmine“„Der du der Blitze Herrscher bist“aus: La battaglia di Legnano (1849),4. Akt, 1. Szene, GebetText: Salvadore Cammarano (1801–1852) nachFrançois Joseph Mérys Schauspiel La Bataille de Tou-louse (1828)Handlung: Mailand und Como, im Jahre 1176

Den historischen Hintergrund der Handlung bildet derKampf Oberitaliens gegen Kaiser Barbarossa, dessen HeerMailand bedroht. Arrigo, lebensmüde aufgrund seiner un-glücklichen Liebe zu Lida, will im Befreiungskampf den Todfinden. Lida bittet ihn, nicht zu sterben, da sie ihn immernoch liebt: Nur weil sie ihn im Kampf gefallen glaubte,

Carus 2.652 III

Zu den Chören

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habe sie seinen Freund Rolando geheiratet. Auf dem Vor-hof einer Kirche in Mailland beten Lida und die Mailänderfür einen Sieg der Ihren.

Text des Chors aus der Kirche in wörtlicher deutscherÜbersetzung: Mein Herr, mache jene wie ein Rad und wiedas Stroh im Angesicht des Windes und wie eine Felsenverbrennende Flamme. So verfolgst du jene in deinemSturm, und in deinem Zorn wirst du jene zerstreuen; erfül-le ihr Angesicht mit Schande und sie werden daher deinenNamen rufen (nach Ps. 83,14–17; übersetzt von Tobias Rimek)

7. „Vedi! le fosche notturne“„Seht, wie die Wolken am Himmel ziehen“aus: Il trovatore (1853), 2. Akt,1. Szene, ZigeunerchorText: Salvadore Cammarano nach Antonio García Gutiér-rez’ Drama El trovador (1836)Handlung: in der Biskaya und in Aragonien, 1409

Aus Rache für den Mord an ihrer Mutter raubt die Zigeune-rin Azucena dem Grafen von Aragon ein Kind. Als Erwach-sener wird dieser Manrico dann nicht nur zum politischenGegner seines Bruders, des Grafen Luna, beide rivalisierenauch um die Liebe Leonoras, die wiederum nur Manricoliebt. In einer Schlacht verwundet, erholt Manrico sich beiseiner vermeintlichen Mutter Azucena und den Zigeunern.Diese begrüßen mit einem Chor freudig den neuen Tag.

8. „A te, ciel natio“„Fröhlich stoßt die Becher an“aus: I vespri siciliani,1. Akt, 1. Szene, EingangschorText: Eugène Scribe (1791–1861) undCharles Duveyrier (1803–1866)Handlung: Palermo, 1282

Sizilien ist von Franzosen besetzt. Auf dem großen Platz inPalermo singen französische Soldaten einen Toast aufFrankreich und den französischen Gouverneur Montfort.Anwesende Sizilianer fühlen sich provoziert und bringenihren Hass auf die Unterdrücker und ihren Wunsch nachBefreiung zum Ausdruck.

9. „Rataplan“aus: La forza del destino (1862),3. Akt, 14. SzeneText: Francesco Maria Piave nach Vorlagen (u. a. Fried-rich Schillers Wallensteins Lager)Handlung: Spanien und Italien, Mitte des 18. Jahrhun-derts

Leonora und Don Alvaro wollen fliehen, weil Leonoras Va-ter, der Marchese von Calatrava, gegen ihre Verbindungist. Aus Versehen tötet Alvaro den Marchese, als dieser diebeiden auf der Flucht überrascht. Carlo, Leonoras Bruder,verfolgt das Paar, um den Tod seines Vaters zu rächen. In Kriegeswirren verlieren sich die drei zunächst aus den

Augen. Bei Sonnenaufgang füllt sich ein Soldatenlager mitBauern und Marketenderinnen. Ein spanischer Mönch wü-tet gegen das gottlose Treiben im Lager. Italienische Solda-ten gehen auf ihn los. Die junge Zigeunerin Preziosilla kannsie ablenken, indem sie ein von der Trommel („Rataplan“)begeleitetes Loblied auf das Soldatenleben beginnt, in dasdie Soldaten einstimmen.

10. „Gloria all’ Egitto“ / „Heil dir Ägypten“aus: Aida (1871), 2. Akt, 2. Szene, TriumphchorText: Antonio Ghislanzoni (1824–1893) nach Vorlagen(u.a. auch von Verdi)Handlung: Memphis und Theben, zur Zeit der Pharao-nen

Radamès, ein junger Hauptmann der Palastwache, liebtdie äthiopische Sklavin Aida und wird seinerseits von derPharaonentochter Amneris geliebt. Seine Hoffnung, zumHeerführer ernannt zu werden, erfüllt sich, als die Äthio-pier in Ägypten einfallen und auf Theben vorrücken. FürAida bedeutet dies einen existenziellen Konflikt zwischenihren Gefühlen für Radamès und der Liebe zu ihrem Volk.Radamès schlägt die Äthiopier. Vor den Toren Thebens fin-det die Siegesfeier statt. Der Triumphchor erklingt.

11. „Fuoco di gioa!“ / „Feuer der Freude“aus: Otello (1887), 1. Akt, 1. Szene, FeuerchorText: Arrigo Boito (1842–1918) nach William Shakespears Tragödie Othello (1604)Handlung: am Meer gelegene Stadt Zyperns,Ende des 15. Jahrhunderts

Der Afrikaner Otello ist im Dienste der Republik Venedigzum Befehlshaber der Flotte aufgestiegen und hat Desde-mona, die Tochter eines Senators, geheiratet. Als Gouver-neur der Insel Zypern kehrt Otello siegreich aus einer See-schlacht gegen die Türken zurück. Sein Fähnrich Jago, dersich bei der Beförderung zum Hauptmann von Otelloübergangen fühlt, ersinnt jedoch eine üble Intrige gegenihn. Derweil entzünden die Bewohner der Insel ein Sieges-feuer.

12. „Dove guardi splendono raggi“„Deiner strahlengebenden Augen“aus: Otello, 2. Akt, 3. Szene, Gartenbild

Jago verleitet Otello dazu, seinen Hauptmann Cassio ausdisziplinarischen Gründen zu degradieren. Gleichzeitigschürt er Otellos Eifersucht, indem er Desdemona eine Af-färe mit Cassio andichtet. Otellos Eifersucht erwacht. Des-demona erscheint im Garten und die Bevölkerung Zypernshuldigt ihr mit Gesängen.

Carus 2.652IV

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