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Standort: Berlin Fach: Online-Marketing Teil 2 Dozent: Dominik Ruisinger Zeitpunkt: April – Juni 2014

IMK Online Marketing Teil 2 Dominik Ruisinger

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Auszug aus dem Seminar Online-Marketing am IMK in Berlin im Frühjahr 2014

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Standort: Berlin Fach: Online-Marketing Teil 2 Dozent: Dominik Ruisinger Zeitpunkt: April – Juni 2014

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INTERNET-"AUFTRITT

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QUELLE:

Wer Facebook, Twitter oder andere Netzwerke nutzt, ist im Netz nicht wirklich frei. All diese Dienste können von den Betreibern jederzeit verändert, verkauft, zensiert, geschlossen werden. Wer wirklich frei im Internet veröffentlichen will, braucht eine eigene Website.“

Sascha Lobo

„EUER INTERNET IST NUR GEBORGT!“

Spiegel Online 04/2012 | http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,827995,00.html

“!

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CORPORATE WEBSITE : INTERESSENSGRUPPEN

Internal

Environment

Media Investor

Multiplier

Human

ZG

Customer „Only "online“

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CORPORATE WEBSITE : INFORMATIONSINTERESSEN

Ansprech- partner- Suche

News-"Suche

Bilder-"Suche

SoMe-"Präsenz

Job-"Suche

Presse-"Recherche

ZIEL

Info- Suche

Koop.-"partner-"Suche

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QUELLE:

CORPORATE WEBSITE : RESPONSIVE DESIGN

http://deviceponsive.com/

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INHALT + "MEHRWERT

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§  INFORMATION: Firmeninfo, Daten + Fakten, Produkte/Leistungen, Team, News, Engagement, Presse, Publikationen etc.

§  SERVICE: Termine, Newsletter, Konfigurator, Jobs, Recherche, Tipps, FAQ, Glossar etc.

§  UNTERHALTUNG: (Gewinn-)spiele, Gimmicks, E-Books, Online-Events, Quiz etc.

§  DIALOG: Blogs, Communities, Umfragen, "Podcasts, Kulissen-Blick, Social Media Kanäle

CORPORATE WEBSITE : NUTZEN AUF 4 EBENEN

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CONTENT GUIDE

§  Einheitlichkeit der Inhalte §  Einheitlicher Textaufbau §  Klarer Sprachduktus §  Hohe Qualitätskriterien §  Interne Informationsflüsse

CORPORATE WEBSITE : TEXTSPRACHE

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QUELLE:

CORPORATE WEBSITE : CONTENT MARKETING

http://de.slideshare.net/toprank/content-marketing-that-rocks

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QUELLE:

Stop writing about everything. So many brands create content and try to cover everything, instead of focusing on the core niche that they can position themselves as an expert around. (...) Find your niche, and then go even more niche.” Joe Pulizzi, Content Marketing Institutes

“!CORPORATE WEBSITE : CONTENT MARKETING

http://www.toprankblog.com/2011/01/content-marketing-tips-5/

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VORAUSSETZUNG FÜR CONTENT MARKETING

§  Welche Ressourcen sind intern vorhanden? §  Was will eine Marke erreichen? §  Welche Kanäle stehen bereits zur Verfügung? §  Welcher hochwertige Content muss produziert

werden bzw. ist vielleicht bereits vorhanden? §  Wo lassen sich Inhalte weiter platzieren?

CORPORATE WEBSITE : CONTENT MARKETING : STRATEGIE

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Owned Content

Paid Content

Earned Content

Gekaufte Medien: (Online-)Werbung, Matern, Sponsored Posts, Advertorials, SEA

Content aus Social Media Kanälen: Beiträge in Blogs, Social Networks, Social Sharing Plattformen

Eigene gesteuerte Medien: Website, Microsite, NL, FB-/ G+-Page, Corp. Blog/Podcast

Content aus den Medien: Publika-tionen in Radio, TV, Print, Online wie Zeitung, Magazin, Blogs, Portalen

CORPORATE WEBSITE : CONTENT MARKETING : GLEICHGEWICHT

Pfeilfarben: blau = Kontrolle, grün = Glaubwürdigkeit

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USABILITY

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Usability beschreibt die EFFEKTIVITÄT, die EFFIZIENZ und die ZUFRIEDENHEIT, mit der eine Website oder ein Online-Shop von Online-Nutzern genutzt werden kann.” Saim Rolf Alkan

“!USABILITY : DEFINITION

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Lesen Scanning Skimming

Wie viel wird aufgenommen?

100% 50% 10-20%

Wie schnell wird aufgenommen?

150 Wörter/Minute

500 Wörter/Minute

1.500 Wörter/Minute

Was wird aufgenommen=

Gesamte Text- und Bild-Information

Hervorgehobene Information, Listen, Grafiken, Tabellen, Anfänge von Absätzen, je Absatz ein Argument

Hervorstechende Informationen, zufällig Gesehenes, eher Bilder als Texte

USABILITY : NIELSEN-STUDIE

Page 17: IMK Online Marketing Teil 2 Dominik Ruisinger

§  User lesen nicht, sondern sie scannen. §  User wollen kompakte, präzise Texte. §  User wollen leicht zu findende Infos. §  User wollen nicht viel scrollen. §  User schätzen Hypertext. §  User wollen Resümees als Pyramide. §  User erwarten sich ergänzende Worte + Bilder.

USABILITY : STUDIEN-ERKENNTNISSE

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ANTWORT AUF ZENTRALE FRAGEN:

§  Verstehen die Nutzer die Website? §  Navigieren User zielgerichtet über Website? §  Finden sie ihre gewünschten Informationen? §  Haben Sie zusätzlichen Informationsbedarf? §  Erfolgt Info-Bestellung (Shop, NL, Download)

problemlos ohne hohe Abbrecherraten?

TIPP: Eyetracking | Userbefragung | Analysen

USABILITY : KRITERIEN WEBSITE-BEWERTUNG

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QUELLE:

Zeigen Sie einem Nutzer Website/Shop z.B. in Form von Screenshots oder PowerPoint-Folien. Nach 5 Sekunden werden 3 Fragen gestellt:

§  Worum ging es auf der Seite? §  Was ist in Erinnerung geblieben und wie hat

es gewirkt? §  Würden Sie hier kaufen?

USABILITY : MESSMETHODEN : USER-TEST

Alpar/Wojcek: Das große Online Marketing Praxisbuch, 2012, S. 632

Page 20: IMK Online Marketing Teil 2 Dominik Ruisinger

QUELLE:

Auf Blätter wird User-Interface skizziert, das anschließend ins Web übertragen werden soll.

§  Proband erhält Aufgabe: Kaufe ein Buch §  Sie beobachten per Kamera/Notizblock, wie

User sich bewegt und was er klickt. §  Helfer spielen Computer und reichen

weiterführende UI-Blätter zu geklickten Seiten

USABILITY : MESSMETHODEN : PROTOTYPING

Alpar/Wojcek: Das große Online Marketing Praxisbuch, 2012, S. 701/702

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QUELLE: http://www.godvertiser.com/website-development-why-5-is-the-magic-number/

USABILITY : MESSMETHODEN : 7-PERSONEN-TEST

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QUELLE:

§  Klar strukturierter Website-Aufbau §  Navigationsleisten + Suchfunktion sichtbar §  Content in wenigen Klicks erreichbar §  Website-Ziel sofort klar verständlich §  Textsprache einfach und verständlich §  Material multimedial aufbereitet §  Content relevant, bindend und einmalig

USABILITY : ANFORDERUNGEN

http://www.copyscape.com

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QUELLE:

§  Kurze Sätze mit einfachen Wörtern §  Keine bewegten Bilder (oder ausschaltbar) §  Variable, skalierbare Schriftgröße §  Hohe Kontraste (bei Farbenwahl) §  Wenig Rot-Grün-Kombinationen §  Großzügige Suchfunktion §  Navigationsmenü mit Texten statt Bildern §  Bilder mit Alternativtexten hinterlegt

USABILITY : ANFORDERUNGEN : BARRIEREFREIHEIT

http://www.dbsv.org

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FAZIT

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QUELLE:

§  Quellen: Woher kommen die Besucher?"Traffic-Quellen, verweisende Website, KW

§  Besucher: Wer sind die Besucher?"Besuchsfrequenz /-treue, Herkunft(sland)

§  Verhalten: Wie bewegen sich die Besucher?Besuchsdauer /-tiefe, Klickpfade

§  Inhalte: Was wird wie genutzt?"Top-Seiten, Inhaltsgruppen, Ein-/Ausstieg

Vgl. Buchele/Alkan, in Zerfaß/Pleil: Handbuch Online-PR, 2012, S. 224

CORPORATE WEBSITE : EVALUATION : WEBSITE-KENNZAHLEN

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§  Führen Sie sicher durch Ihren Auftritt. §  Beantworten Sie sofort die wichtigen „Ws“. §  Bieten Sie kompakte, klar gegliederte Texte. §  Liefern Sie Mehr-Werte über Communities. §  Treten Sie in den Dialog mit Ihren Nutzern. §  Bleiben Sie rechtlich stets sauber. §  Kontrollieren Sie die Resonanz. §  Verfolgen Sie die Entwicklung der Seite. §  Optimierung Sie auf die richtigen Keywords.

CORPORATE WEBSITE : FAZIT

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§  www.google.de/analytics §  www.google.de/trends §  www.etracker.com §  www.statcounter.com §  www.archive.org §  www.watchthatpage.com §  www.seitwert.de §  www.browsershots.org §  www.backlinktest.com

CORPORATE WEBSITE : FAZIT : TOOLBOX

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Dominik Ruisinger Consulting | Coaching | Content | Communication A Welserstrasse 25 | D-10777 Berlin T +49.173.3054857 M [email protected] W www.ad-text.de B dominikruisinger.wordpress.com X www.xing.com/profile/dominik_ruisinger T www.twitter.com/dominik_r F www.facebook.com/dominik.ruisinger G www.gplus.to/dominikruisinger P www.pinterest.com/druisinger I www.instagram.com/dominik_r