Geschäftsmodelle visualisieren und präsentieren

Workshop Entrepreneurs Club Zeppelin Universität

GESCHÄFTSMODELLE VISUALISIEREN

MIT DEM BUSINESS MODEL CANVAS

WAS MACHEN WIR HEUTE?

I. Input Geschäftsmodelle visualisieren 1. Kommunikation 2. Werkzeug 3. Anwendung 4. [Case AirBnB] 5. [Case FAB]

II. Ausarbeitung FAB-Canvas III. Ausarbeitung dein Canvas IV. [Präsentation] (bis 20:00 Uhr)

KOMMUNIKATION

GESCHÄFTSMODELLE

DIENEN DER KOMMUNIKATION.

FÜR DICH UND DEINE MITGRÜNDER!

FÜR WEN MACHST DU DAS ÜBERHAUPT?

FÜR DEINE MITARBEITER!

FÜR WEN MACHST DU DAS ÜBERHAUPT?

FÜR DIE INVESTOREN!

FÜR WEN MACHST DU DAS ÜBERHAUPT?

FÜR DEINE FAMILIE!

FÜR WEN MACHST DU DAS ÜBERHAUPT?

FÜR DIE MEDIEN!

FÜR WEN MACHST DU DAS ÜBERHAUPT?

WERKZEUG

DER BUSINESS MODEL CANVAS

BUSINESS MODEL CANVAS

GRUNDSÄTZLICHER AUFBAU DES

Zuverlässig den „Job erledigen“ (Rolls-Royce Triebwerke) Design (Fab.com) Marke/Status (Rolex) Preis (Ryanair) Kostenreduktion (Salesforce.com) Risikoreduktion (Axa Versicherung) Zugang (NetJets) Komfort (Netflix)

WELCHEN NUTZEN STIFTEN WIR DEM KUNDEN?

KUNDENNUTZEN

The Lean Startup Method, Blue Ocean Strategy

WIE SPRECHEN WIR UNSERE KUNDEN AN?

KUNDEN SEGMENTE

Massenmarkt (Coca-Cola) Nischenmarkt (Märklin Eisenbahn) Segmentierung (Deutsche Bank Privatkunden) Diversifizierung (Amazon Shop & Cloud) Mehrseitige Plattform (Mastercard)

Empathiekarte & Sinus Milieus

WIE ERREICHE ICH MEINE KUNDEN?

MARKTZUGANG

Direktvertrieb (Thermomix) Onlinevertrieb (Amazon) Eigener stationärer Vertrieb (Nespresso) Stationäre Vertriebspartner (Karstadt) Großhandel (Metro)

WIE ERREICHBAR BIN ICH FÜR MEINE KUNDEN?

KUNDENBEZIEHUNG

Persönlicher Berater (Berenberg) Persönliches Verkaufspersonal (Porsche) Automatisierter Service (Prezi) Kein Service/Selbstbedienung (Instagram) Community (EA Games) Co-Creation (Youtube)

Verkauf von Objekten Nutzungsgebühr Abogebühr Leih-/Leasing-/Mietgebühr Lizensgebühr Vermittlungsgebühr Werbeeinnahmen

WIE VERDIENE ICH MEIN GELD?

EINNAHMEQUELLE

WELCHE TÄTIGKEITEN FÜHREN ZUR WERTSCHÖPFUNG?

SCHLÜSSELAKTIVITÄTEN

Produktion (BMW) Problemlösen (McKinsey) Plattform/Netzwerk (eBay)

WAS IST FÜR DIE WERTSCHÖPFUNG NOTWENDIG?

SCHLÜSSELRESSOURCEN

Physisch (Royal Dutch Shell) Intellektuell (3D Systems) Personell (Bayern München) Finanziell (Mercedes Benz Bank)

WELCHE VORTEILE BRINGT MIR DIE PARTNERSCHAFT?

SCHLÜSSELPARTNER

Optimierung und größenbedingte Kostenvorteile (Hasenauer & Hesser)

Risiko- und Unsicherheitsreduzierung (Blue-Ray) Zugang zu Ressourcen und Aktivitäten (British

Petroleum und Rosnef)

WELCHE KOSTENSTRUKTUR HAT MEIN GESCHÄFTSMODELL?

KOSTENSTRUKTUR

Kostengetriebene Modelle (REWE) Wertgetriebene Modelle (Bose)

Fixkosten (E.ON) Variable Kosten (Random House) Größenbedingte Kostenvorteile (Wal-Mart) Diversifikationsvorteil (Yahoo)

Vielen Dank.

Bildquellen: Y-Combinator: Paul Graham laying down the ground rules for Prototype Day. http://en.wikipedia.org/wiki/File:Paul_Graham_talking_about_Prototype_Day_at_Y_Combinator_Summer_2009.jpg Mitarbeiter: Still Picture Records Section, Special Media Archives Services Division (NWCS-S). http://en.wikipedia.org/wiki/File:Photograph_of_the_Division_of_Classification_and_Cataloging,_1937.tif Hochregallager: Martin Honzik “Linz’s tobacco processing plant” via Ars Electronica Festival. http://www.flickr.com/photos/arselectronicafestival/ Business Model Canvas: http://www.businessmodelgeneration.com/canvas