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Soziale Netzwerke - Gefahr, Luxus oder Vertriebs-Chance? 1. WARUM? Definition, Kommunikation und Verhalten der Zielgruppe. 2. WIE? Rahmenbedingungen, Ressourcen und Risiken beim Einstieg in Soziale Netze. 3. WIE NICHT? Pleiten, Pech und Pannen im Netz. 4. WIE GEHT’S WEITER? Erfolge, Chancen und Ausblick in den Netzwerken.
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Soziale Netzwerke - Gefahr, Luxus oder Vertriebs-Chance?
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Inhalt
1. WARUM?Definition, Kommunikation und Verhalten der Zielgruppe.
2. WIE?Rahmenbedingungen, Ressourcen und Risiken beim Einstieg in Soziale Netze.
3. WIE NICHT?Pleiten, Pech und Pannen im Netz.
4. WIE GEHT’S WEITER?Erfolge, Chancen und Ausblick in den Netzwerken.
Quelle: www.schwindt-pr.com, 08. März 2011
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1) WARUM? Definition, Kommunikation und Verhalten der Zielgruppe
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Zielgruppe
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Zielgruppe
1. Zielgruppengerechtes Portfolio
2. Zielgruppengerechte Produktmerkmale
3. Zielgruppengerechtete Preismerkmale
4. Zielgruppengerechte Ansprache
5. Zielgruppengerechtes Layout
Entwicklung einer Produktlinie für junge Erwachsene
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Das veränderte Kommunikationsverhalten der Zielgruppe
Soziale Netzwerke:• Neben Facebook erscheinen in Deutschland noch
XING und die VZ-Netzwerke relevant.• Allein die 12- bis 19-jahrigen Leute sind mehr als 2
Stunden pro Tag im Internet.• Fast 50% ihrer Zeit verbringen sie dabei mit der
Kommunikation.• Ca. 50 % der Netzwerk-Nutzer sind in der
Altersgruppe 18-35 Jahre.• Die Nutzung von Facebook nimmt, im Vergleich zu
den anderen Netzwerken, zu.• Facebook hat über 750 Mio. Nutzer weltweit, davon
mehr als 20 Mio. in Deutschland
Meinungsbildung junger Erwachsener:• Auch im Bereich der Finanzen prägen soziale
Medien die Meinung der Verbraucher stark.
Quelle: www.fittkaumaass.de, 29. Juni 2011
Quelle: Fleishman-Hillard/Harris Interactive
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Zielgruppengerechte Online-Ansprache
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Integration soziale Netzwerke auf Hompage
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Aktuell: Facebook als wichtigstes soziales Netz
Quelle: www.allfacebook.de, 27. Juli 2011
Deutschland
Dresden
Leipzig
Chemnitz
Anteil der Facebook-Nutzer an der Bevölkerung
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Zwischenfazit
Quelle: www.wbpr.de, 2011
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2) WIE? Rahmenbedingungen, Ressourcen & Risiken beim Einstieg in Soziale Netze.
, 15. Januar 2011
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Der Planungsprozess für Social Media im Überblick
Quelle: www.socialmediamkademie.de, 2011
zuhören
planen
engagieren
Status-Quo-Analyse/
Monitoring
Wer ist meine
Zielgruppe im Netz?
Auf welchen Kanälen ist Sie aktiv?
Welche Gewohnhei-ten hat Sie?
Was bewegt oder
interessiert Sie?
Welche Themen sind
bei ihr populär?
Welches Image hat das Unter-nehmen?
Welche Ziele werden an-gestrebt?
Was sind die Erfolgsfak-
toren?
Priorisier-ung der
Ziele
Rahmenbe-dingungen/Verantwort-lichkeiten?
Welche Themen werden
gesetzt?
Welche Kanäle
eignen sich?
Welche Maßnahm-
en und Incentives?
Timeline für Engage-
ment
Aufbau der Kanäle
Contentschaffen
Implemen-tierung der Incentives
Dialog und Kommuni-
kation
Kontinu-ierliche
Bespielung/Posts
Förderung der
Indikation/ Traffic
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Governance festlegen
Tipps und Anregungen im Umgang mit Sozialen Netzen
Personalabt.
Marketingabt.
Revisionsabt.
Revisionsabt.
Personalabt.
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10 Gebote
1. Geben Sie sich zu erkennen.
2. Sprechen Sie für sich.
3. Verhalten Sie sich verantwortungsvoll.
4. Bleiben Sie diskret.
5. Achten Sie das Gesetz.
6. Geben Sie Fehler zu.
7. Bleiben Sie stets höflich.
8. Schaffen Sie Mehrwert.
9. Reagieren Sie schnell und immer.
10.Vergessen Sie bitte nicht Ihren Job.Quelle: www.karrierebibel.de, 02. Dezember 2011
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Maßnahmen definieren
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Fünf typische Kommunikationsmuster der Marken
Quelle: http://zucker.newsroom.eu, 21. Juli 2011
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Die sozialen Netzwerke beanspruchen Zeit…VIEL ZEIT
Social Media kann bei einem Gesamtaufwand von min. 20 Wochenstunden nicht von einem Mitarbeiter zusätzlich übernommen werden.
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Netzwerke im Markenumfeld
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Social Media als Bestandteil des Marketing-Mix
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Wann und wie postet man am erfolgreichsten?
Quelle: www.socialbench.de/infografik , Juli 2011
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Zwischenfazit
Ziele priorisieren
Governance festlegen
Fähigkeiten entwickeln
Maßnahmen definieren
Umsetzung
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3) WIE NICHT? Pleiten, Pech und Pannen im Netz
Quelle: www.twitter.de, 2011
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Pleiten, Pech und Pannen im Netz
TelDaFax
Quelle: www.facebook.com, 27. Februar 2011
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Bürgernahe Beamte
Quelle: Sächsische Zeitung, 21. Oktober 2010 Quelle: www.facebook..com, 18 Februar 2011 / 26. Juli 2011
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Manchmal macht das aber einfach auch nur Spaß
Quelle: www.twitter.de, 5. August 2010 / Münstersche Zeitung, 03. August 2011
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Zwischenfazit
Quelle: AM | COMMUNICATIONS, 07. Dezember 2010
Was können Unternehmen in Netzen falsch machen?
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4) WIE GEHT’S WEITER?Erfolge, Chancen und Ausblick in den Netzwerken
Quelle: Deutscher Sparkassen Verlag, 2011
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Erfolge
AMC-Studie – die Assekuranz im Internet
• Sparkassen-Versicherung Sachsen belegt insgesamt Platz 18 von 123 getesteten Versicherungsunternehmen.
• Innerhalb der klassischen Versicherungen erreichte das Unternehmen gar Rang 14.
• Stärken sind u.a.:Innovative Produktinfos für junge ErwachseneEngagement in den sozialen Netzwerken
Quelle: AMC Finanzmarkt GmbH, Dezember 2010
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Studie: Nur 18 Versicherer, die mit einer strategisch durchdachten Social-Media-Präsenz überzeugen.
, 27. Juli 2011
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Was ist der ROI von Social Media?
750 Fans die uns folgen
Leser pro Monat
30
4.00060.000
Nachrichten senden wir pro Monat
Besucher pro Monat
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Ausblick: Schlägt Google zurück?
Quelle: www.media.de, 17.Juli 2011Quelle:SVS auf Basis www.media.de – 17.Juli 2011
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Vision: Soziale Netzwerke auch im Außendienst?
„Presse-Agentur…“
„…ergänzt um Lokalnachrichten“
Mit Foursquareeinchecken undVorteile bekommen.
• Social Media effektiv nutzen und damit das Kundenbeziehungs-management verbessern.
• Leads bspw. aus Pinnwand-Einträgen bei Facebook generieren
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Vision: Soziale Netzwerke auch im CRM des Außendiensts?
Quelle: OEV Online Dienste GmbH, 2011
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2001 2003dot.com-Blase
2011 2013Web 2.0-Blase?
Zwischenfazit
Facebook: Große Chance oder heiße Luft?
• Vor Facebook war Google im Fokus der Online-Vermarkter. Jedoch „SUCHEN“ wird heute überholt von „TEILEN“. Doch wann wird Facebook durch wen überholt? Schafft das Google+?
• Bestimmte Zielgruppen sind über Facebook besser zu erreichen. Aber finden diese Nutzer Versicherer-Seiten interessant?
• Social Media alleine geht nicht, kostet Geld und muss in den Marketing-Mix integriert werden.
• Facebook-Seiten können Internetauftritte ergänzen oder ersetzen. Doch kaum jemand verkauft bisher erfolgreicher durch Facebook.
• Return on Investment ist in Social Media derzeit der Return on Interaction. Der Erfolg ist nur an den eigenen definierten Zielen zu messen.
• ROI kann auch „Risk of Ignoring“ bedeuten.Quelle: www.pixeltuner.de/www.typemuseum.at//www.timewarner.com, 2011
?
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Fazit:
Quelle: blog.talkabout.de, 20. Februar 2011
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Quelle: AM | COMMUNICATIONS, 07. Dezember 2010
Fragen?
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