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Die Slides zu meinem Vortrag im Rahmen des Social Business Workshops am Swiss New Marketing Day vom 12. September 2012.
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Social CRM am Beispielder Leadgenerierung
Swiss New Marketing Forum 2012Michael Gisiger, PARX
Agenda
Agenda
0. Begrüssung1. Social CRM in a nutshell 2. Social CRM am Beispiel Leadgenerierung3. Fragen & Diskussion
Über PARX / über mich
Michael Gisiger | lic phil. hist.Online Communication & Marketing Manager
PARX | Zürich, Lausanne, München, Düsseldorf, Innsbruck, Wien • Google Enterprise und salesforce.com
Platinum Partner• umfassende Cloud Computing
Dienstleistungen aus einer Hand• entlang der gesamten Wertschöpfungs-
kette: Beratung, Konzeption, Spezifikation, Entwicklung, Implementation, Training, Support, Projektmanagement
[email protected]/PARX.ch
[email protected]@wortgefecht
Social CRMin a nutshell
Es begann mit Web 2.0 & den 4 C
Das Web 2.0 treibt:
1. Collaboration 2. Community3. Conversation4. Creativity
Quelle: SocialComputingMagazine.com 2006
Verändertes Kundenverhalten
Fundamentaler Wandel
• Interaktion der Kundenmit dem Brand startetfrüher & endet nichtmehr
• Der "vernetzte" Kundekann mehr verlangenund
• teilt seine Meinung zuUnternehmen undProdukten mitanderen.
Mehr als nur Management
Web 2.0 betont das "R" imAkronym CRM!
• Unternehmen / Kunde• Unternehmen / Partner• Unternehmen / Mitbewerber• Kunde / Partner• Kunde / Mitbewerber• Kunde / Kunde• Partner / Mitbewerber
• Fokus auf Einzelbeziehungen• Limitierte Sicht auf Kunden und
seine Gewohnheiten• Gezielte Kommunikation generiert
Wert
• Fokus auf gemeinschaftliche Beziehungen
• Multiple Verbindungen erlauben besseres Verständnis des Kunden und seines Netzwerks
• Konversationen generieren Wert
Evolution der CRM-Landschaft
• Einfache Sicht auf den Kunden basierend auf der Interaktions-History, Datenhaltung im Silo, keine Schnittstellen nach aussen
• Firma "besitzt" Daten, aber diese sind limitiert
• Keine einfache Sicht mehr möglich. Neben eigenen Daten auch solche von extern wie Social Networks etc.
• Kunde und Plattformen "besitzen" Teil der Daten
Evolution der Touchpoints
• Innovation kommt ausschliess- lich von Innen
• Mitarbeiter am Touchpoint kommuniziert ausschliesslich gezielte, vorgefertigte Nachrichten für Transaktionen
• Innovation kommt von allen Mitarbeitern, die wiederum mit den Kunden in Kontakt stehen
• Kunde im Zentrum des Zyklus• Alle Mitarbeiter kommunizieren
mit allen Kunden
Evolution der Unternehmenskultur
• Fokus der Lösungen auf der Automation der internen Prozesse
• Fokus neu auf der Errichtung interner und externer Communitys
Evolution der Technologie
Fazit
• Social CRM ersetzt traditionelles CRM nicht, es erweitert die CRM 1.0 Funktionalitäten dahingehend, um mit den Kunden und Märkten ins Gespräch zu kommen
• Social CRM gibt dem Unternehmen ein Gesicht, so dass der Kunde es als vertrauenswürdige Person auf Augenhöhe wahrnimmt
• Social CRM stellt den Kunden ins Zentrum der Unternehmensstrategie und hat weitläufige Auswirkungen auf die Prozesse, Strukturen und die Wertschöpfungskette
• Social CRM benötigt eine neue Unter-nehmenskultur, die durch die dank desSocial Web gestärkten Mitarbeiter getra-gen wird
• Social CRM verbindet die Mitarbeiteruntereinander und mit den Kunden, umso neue Einsichten gewinnen zu können
Social CRMam Beispiel der
Leadgenerierung
Weniger Silos, bessere Funnels
• Wo Sales, Marketing und alle anderen Abteilungen ihre eigenen Datensilos pflegen, sind Leadgenerierung und -pflege schwierig.
• Social CRM legt den Grundstein zum Datenaustausch, so dass abteilungsübergreifend die gesamte Customer Journey abgebildet ist.
• Je nahtloser der Datenaustausch ist, desto einfacher können Leads generiert werden.
Bildquelle: collaborationforgood.org
Konnektivität heisst mehr Wachstum
• Engagement ermöglicht es Kunden, Partnern und Mitarbeitern, ein Netzwerk zu bilden, was nicht nur Innovation und Kreativität erhöht, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten schafft.
• Identifizieren und aktivieren der loyalsten Kunden sorgt für neue Leads über Empfehlung.
• Social CRM gibt dazu den nötigen Rundumblick.
Quelle: IBM Whitepaper “The Social Business, Advent of a New Age” (2011)http://www.ibm.com/smarterplanet/global/files/us__en_us__socialbusiness__epw14008usen.pdf
Mittendrin kommt besseres Feedback
• Social CRM identifiziert Wissensträger und Influencer ausserhalb der eigenen Organisation.
• Deren Wissen bzw. Einfluss kann angezapft und zur Leadgenerierung verwendet werden.
• Zudem können so Kundenbedürfnisse frühzeitig erkannt und in Leads umgewandelt werden.
Quelle: IBM Whitepaper “The Social Business, Advent of a New Age” (2011)http://www.ibm.com/smarterplanet/global/files/us__en_us__socialbusiness__epw14008usen.pdf
Messen heisst, wissen was funktioniert
• Offene Kommunikation ist nur die halbe Miete. Wenn eine Massnahme nicht greift, dann muss rechtzeitig der Fokus auf etwas anderes gelegt werden, dass die Leadgenerierung effektiv unterstützt.
• Social CRM hilft dabei, frühzeitig misslungene Massnahmen zu erkennen, bevor der Verkauf die schlechte Konvertierungsrate bemerkt.
• Social CRM gibt einem dazu die Metriken an die Hand.
Kunden besser kennenlernen
• Kennen Sie Ihre Kunden? Wissen Sie, an wen sie sich wenden, wenn sie nach Wissen in Ihrem Feld suchen?
• Social CRM sammelt wichtige Informationen an allen Touchpoints und stellt diese der ganzen Organisation zur Verfügung.
• Umgekehrt fliessen so der richtige Inhalt und die richtigen Botschaften an die Touchpoints, was die Leadgenerierung vereinfacht.
Fragen&
Diskussion
Herzlichen Dank!
[email protected]/gisiger