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jens-schwartz-freiberg
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Enterprise 2.0 und was dann?
Chancen und Grenzen von 2.0 Lösungen
am Beispiel Microblogging im Unternehmen
Was ist Microblogging ?
* Tausendfach zu finden im Internet
Microblogging beschreibt das veröffentlichen und dokumentieren der derzeitigen Tätigkeit. Man beantwortet die Frage: ”Was machst du gerade?” und dies in einem Satz. Dafür gibt es Web 2.0 Dienste*
Was bedeutet es, wenn man diese Methode und Lösung im Kontext eines Unternehmens einsetzt?
Mögliche Einsatzszenarien und Zielgruppen laut Herstellern von Microblogging - Applikationen
Vertrieb und Kundenservice
Leitung und Führung
Innovationsmanagement
Projektmanagement
Einsatzszenarien
Mögliche Einsatzszenarien und Zielgruppen laut Herstellern von Microblogging - Applikationen
Sales – und Customer SupportVertrieb und Kundenservice
ManagementLeitung und Führung
ProduktentwicklungInnovationsmanagement
Allg. ProjektteamsProjektmanagement
ZielgruppenEinsatzszenarien
Beispielhaftes Vorgehen bei der Vorbereitung eines Unternehmens auf „das Unternehmen 2.0“
Ausgangssituation
– Ein Unternehmen hat den Bedarf verstärkt mit Partnern und Kunden in Projekten zusammen zu arbeiten
– Es steht vor der Frage in wieweit WEB 2.0 hier relevant sein kann und welche Maßnahme für den effektiven Einsatz notwendig sind
Schritt 1: Zielgruppenanalyse im Kontext Projekt
großheterogenjüngerProjektassistenten
groß
ehr gering
groß
ehr gering
Bereitschaft zu Veränderungen
heterogen, branchenabhängig
heterogen, branchen-abhängig, tendenziell
älter
Stakeholder
heterogen, ehr geringab 40, tendenziell älter
Projektleiter
großheterogen, tendenziell jünger
Projektmitarbeiter (Extern)
heterogenheterogenProjektmitarbeiter (Intern)
TechnikaffinitätAltersstruktur Indikatoren
Zielgruppen
So lassen sich erste Rückschlüsse auf Risiken identifizieren. Das Risiko-Log bildet einen Eingangskanal für Changemanagement – Maßnahmen im Projektverlauf der Einführung. Diese Maßnahmen können auch während der produktiven Nutzung flankierend eingesetzt werden.
Schritt 2: Identifizieren der Ziele in den Fokusbereichen für die relevanten Zielgruppen
Wissen
Kommunikation
Collaboration
Unternehmen
• Dokumentieren (1)• Verteilen• Diskutieren• Qualifizieren• transparent machen (1)
• Beschleunigen (1)• verschlanken • fokussieren • Vereinfachen (1) • transparent machen
• Mehr Umsatz• Mehr Gewinn• Besseres Unternehmensklima (1)• Geringere Kosten (1)
• Virtuelle Teams bilden• Teams leiten (1)• Vereinfachen• Reibungsverluste verringern
durch Transparenz (1)
Schritt 3: Potentialbetrachtung des Einsatzes von Microblogging in Projekten
Geringere Kosten
Besseren des Unternehmensklima
---
---
3 8
4 10
3 10
Unternehmen
Im Bezug auf die priorisierten Ziele:
Reibungsverluste verringern
VereinfachenTransparent machen
Teams leitenbeschleunigenDokumentieren
4 6,5
5 95 86 9Applikationen
2,5 4,5
1,6
6,25
2,75
9,25
2,25 8
DS
3 10
2 9
3 8
1 9
Collaboration
7 8---Daten
3 8---Unternehmenskultur
2 102 9Organisation
3 52 8Geschäftsprozesse
KommunikationWissen Fokus
Domainen
Schritt 3: Potentialbetrachtung des Einsatzes von Microblogging in Projekten
Geringere Kosten
Besseren des Unternehmensklima
---
---
3 8
4 10
3 10
Unternehmen
Im Bezug auf die priorisierten Ziele:
Reibungsverluste verringern
VereinfachenTransparent machen
Teams leitenbeschleunigenDokumentieren
4 6,5
5 95 86 9Applikationen
2,5 4,5
1,6
6,25
2,75
9,25
2,25 8
DS*
3 10
2 9
3 8
1 9
Collaboration
7 8---Daten
3 8---Unternehmenskultur
2 102 9Organisation
3 52 8Geschäftsprozesse
KommunikationWissen Fokus
Domainen
* DS Durchschnitt
Schritt 3: Ergebnis der Analyse des Potenzials des Einsatzes von Microblogging in Projekten
Ziel
Ist
0
2
4
6
8
10Geschäftsprozesse
Organisation
UnternehmenskulturDaten
Applikationen
Ziel
Ist
Die grafische Aufarbeitung der Analyse ermöglicht dem Kunden eine bessere Sicht auf die Handlungsfelder
Schritt 4 : Identifikation und Bewertung von Maßnahmen
1
4
5
Zwei Wochen
4
Zeitlicher rahmen
7231Maßnahme 4 (M4)Aufbau eines Glossar
14424Maßnahme 3 (M3)Entwicklerdoko auf Microbloggingbasis
14423Maßnahme 2 (M2)Abschaffen von Sametime
10Gering
2
Gering
2
Hoch
2Maßnahme 1 (M1)Ersetzen von Newsletter an Stakeholder
WichtungWirksamkeit / Sichtbarkeit
Wieder-verwenden-
barkeit
KostenIndikatoren
Maßnahmen
Die Bewertungsmatrix wird mit dem Kunden im Vorfeld erarbeitet
M1M1M1M1Stakeholder
M1
M3
M3
Daten
M1 M2M1 M2M1 M3Projektleiter
M2M2Projekt-assistenten
M2M2Projektmitarbeiter (Extern)
M2M2Projektmitarbeiter (Intern)
ApplikationenUnternehmenskulturOrganisationGeschäftsprozesseDomainen
Zielgruppen
Schritt 5 : Auswahl von Maßnahmen für möglichen Piloten
Die Zielgruppen und Dimensionen bilden den Rahmen für die Identifikation des Piloten
M1 Ersetzen von Newsletter an StakeholderM2 Abschaffen von SametimeM3 Entwicklerdoko auf Microbloggingbasis
Was nun Dieses Vorgehen ist der Einstieg. Der „Potentialworkshop – Enterprise 2.0“ kann auf alle „4C Componentens“ der Enterprise 2.0 Business Architektur angewandt werden.
En
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2.0
Ko
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ektu
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Für Fragen stehe ich gern zu Ihrer Verfügung.
Kontaktdaten:
Jens Schwartz-Freiberg
Telefon: +49-228-96201523Mobil: +49-176- 99083451Mail: [email protected]: https://www.xing.com/profile/Jens_SchwartzFreiberg
Adresse: Weißstrasse 14, 53123 Bonn
Back Up
Bewertungsschema
2 Wochen
Gute
Hohe
Niedrig
4
ASAP6 Wochen3 MonateLängerZeit
SehrguteTeilweiseGeringeKeinSichtbarkeit
Sehr hoheTeilweiseGeringeKeinWiederverwendbarkeit
KeineAnnehmbarHochSehr hochKosten
5321
Ergebnis der Abstimmung mit dem Kunden.