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Präsentation Referat
Block: Technologie
Nr. T2
Dauer: 5 min
Titel:
PRIME – Ein Industrie 4.0 Konzept zur Steigerung der Leistungsfähigkeit
produzierender KMUs
Name Referent/-in:
Hans Wernher van de Venn
Institution:
ZHAW School of Engineering / Institut für Mechatronische Systeme IMS
Themenfelder:
Cyber Physical Systems, Sensoren, Robotik, Mechatronik, Assistenzsysteme,
rekonfigurierbare Produktionssysteme, System to Service Transformation, Multi
Agent control, Selfaware Plug and Produce Assembly System
Kurzbeschreibung:
Das EU-Projekt PRIME (Plug and Produce intelligent Multi Agent Environment based
on Standard Technology, www.prime-eu.com) zielt darauf ab, neue
Produktionslösungen für KMUs nach dem Industrie 4.0 Ansatz bereitzustellen. Die
entwickelte PRIME-Technologie ermöglicht es hoch adaptive, rekonfigurierbare Plug
and Produce-fähige Produktionssysteme mit Standardkomponenten aufzubauen.
Diese Systeme nutzen einen Multi-Agenten-Ansatz auf Komponentenebene, welcher
einen dynamischen Wissensaustausch, integriertes Monitoring und innovative
Mensch-Maschine-Interaktionsmechanismen ermöglicht. Die neue Generation von
Produktionssystemen welche mit PRIME-Technologie ausgestattet werden, sind in
der Lage, proaktiv schnelle Anlagenneukonfigurationen, Systemanpassungen,
Ergänzungen, Fehlerbehebungen und Leistungssteigerungen an beliebigen
Anlagenkomponenten zu unterstützen. Dies ermöglicht eine drastische Kosten- und
Zeitreduktion durch bedarfsgerechte Wartung und Kapazitätsanpassungen von
komplexen Produktionssystemen und führt somit insgesamt zu einer Verbesserung
der Gesamteffizienz. Das IMS der ZHAW entwickelt derzeit auf der Basis dieses
Projektes einen Industrie 4.0 Demonstrator.
Partner:
University of Nottingham (Koordinator, UK), Siemens München (DE), Simplan AG
(DE), TQC Automation & Test Solutions (UK), Asyril SA (CH), CSEM (CH), Uninova
(PT), Technology Transfer System (IT), INTROSYS (PT)
Kontakt-Telefon:
Prof. Dr.-Ing. Hans Wernher van de Venn, Tel.: 058 934 77 89
Kontakt-Email:
vhns@zhaw.ch
Webseite:
https://www.zhaw.ch/de/engineering/institute-zentren/ims/
☒ Ich bin damit einverstanden, dass diese Zusammenfassung auf der Webseite
www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-Konferenz publiziert wird.
Präsentation Referat
Block: Technologie
Nr. T3
Dauer: 5 min
Titel:
With 3D-Experience from the Vision to Advanced Production
Name Referent/-in:
Adrian Burri
Institution:
ZHAW School of Engineering / Zentrum für Produkt- und Prozessentwicklung
Themenfelder:
Geschäftsmodellentwicklung und Potentialanalyse zum Thema Industrie 4.0,
Produktentwicklung, Prozessentwicklung, 3D-Datenmodelle&-Methoden, Reverse
Engineering, 3D-Kommunikation, Additive Fertigung (3D Drucken), Ökoeffizienz in
der Industrie 4.0,
Kurzbeschreibung:
Das ZPP befasst sich mit der Produkt- und Prozessentwicklung über den ganzen
Produktlebenszyklus. Die optimale Verwendung und Verwaltung der 3D-
Entwicklungsdaten, firmenübergreifend und systemunabhängig, von der ersten Idee
bis zum Endprodukt, ist ein Kernforschungsthema am ZPP. Dass jederzeit mit
diesen Entwicklungs-/Produktions- und Dokumentationsdaten interagiert werden
kann, ist eine zentrale Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0 Themen. Dass ZPP
unterstützt Firmen bei der Realisierung von 3D-Master-Konzepten für die digitale
Dokumentation, entwickelt Nischensoftware für parametrisierte Konstruktionen,
erstellt individuelle Optimierungs-Tools für CAx-Anwendungen, generiert 3D-
Visualiserungen für kundenspezifischen Produkt-anforderungen unterstützt die
virtuelle Montage-Planung, das Reverse-Engineering , befasst sich mit additiven
Fertigungsprozessen (3D-Drucken) für hohe Produktflexibilität und analysiert und
optimiert die Ökoeffizienz von Produktlösungen über firmenübergreifende
Prozessketten hinweg.
Partner:
Manufuture.ch, VDI, NTN, Design Forum Winterthur, Swissmem
Kontakt-Telefon:
058 934 71 02
Kontakt-Email:
adrian.burri@zhaw.ch
Webseite:
www.zhaw.ch/zpp
☒ Ich bin damit einverstanden, dass diese Zusammenfassung auf der Webseite
www.industrie2025.ch im Zusammenhang mit der F&E-Konferenz publiziert wird.
Präsentation Referat
Block: Technologie
Nr. T4
Dauer: 5 min
Titel:
Autonomous Robots
Name Referent/-in:
Björn Jensen
Institution:
BFH-TI / HuCE roboticslab
Themenfelder:
Robotik
Kurzbeschreibung:
Autonome mobile Roboter sind Maschinen, welche sich selbstständig in einer
möglichst unveränderten Umgebung bewegen können. Dabei sind vor allem
Interaktion mit Menschen, Vermeidung von Kollisionen und Wegplanung auch in
dynamischen Umgebungen wichtige Punkte. Möglichen Anwendungen im Kontext
Industrie 4.0 sind Überwachung von Produktion und Robotern, Verwendung dieser
Daten im Model eine Virtual Factory, und Logistiksysteme welche auf
unvorhergesehene Gegebenheiten reagieren können. Um diese Ziele erreichen zu
können benutzen wir Daten unterschiedlichster Sensoren, deren Daten situativ
fusioniert werden. Dies erlaubt unseren Robotersystemen auch unter sich ständig
veränderten Bedingungen zuverlässig zu arbeiten.
Partner:
Kontakt-Telefon:
+41 32 321 64 14
Kontakt-Email:
bjoern.jensen@bfh.ch
Webseite:
roboticslab.ti.bfh.ch
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Präsentation Referat
Block: Technologie
Nr. T5
Dauer: 5 min
Titel:
Advanced manufacturing systems and innovative technologies for High Value Added
products
Name Referent/-in:
Marco Colla
Institution:
SUPSI – ISTePS (Institute of Systems and Technologies for Sustainable Production)
Themenfelder:
Robotics, Mechatronics, Control
Kurzbeschreibung:
The current R&D activities focus is on the design and implementation of advanced
manufacturing solutions based on industrial reconfigurable robots and machines, as
also on their control and management. To this purpose, advanced solutions of
industrial reconfigurable, modular and vision-guided robots and machines performing
high precision manufacturing processes for high value-added products are designed,
prototyped and implemented. They integrate traditional technologies such as
assembly and cutting with the new generation of technologies based on Additive
Manufacturing of metal and composite materials. Moreover, after accurate industrial
process analysis, new methods, models, architectures and solutions to design,
implement, and optimize the control of production systems are developed.
Partner:
GLOBOTICS (CH), Prima Power (I), Prima Electro (I), FRAMOS Solutions(DE), OPI
photonics (I), ITI Trascendata (UK), Medacta (CH), Sintea (IT), Ottobock (DE), GE-
AVIO (I)
Kontakt-Telefon:
058 – 666 66 19
Kontakt-Email:
marco.colla@supsi.ch
Webseite:
http://www.supsi.ch/isteps_en/applied-research-services/gruppo1.html
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Präsentation Poster
Block: Technologie
Nr. T6
Dauer: -
Titel:
Hot Gauge – Messen bei 1000 °C
Name Referent/-in:
Prof. Dr. Carlo Bach
Institution:
NTB / Institut für Prozessmesstechnik, Werkstoffe und Optik
Themenfelder:
Sensoren, Mechatronik, Datenmodelle, Unternehmensprozesse, Statistische
Prozessanpassung, Messtechnik, Qualitätskontrolle
Kurzbeschreibung:
Die Regelung komplexer Herstellprozesse wird durch steigende
Qualitätsanforderungen, vor allem im europäischen Raum, immer wichtiger. Die In-
Prozess Messtechnik ist dafür essenzieller Bestandteil. Sie ermöglicht das
Feststellen von Fehlern oder Ungenauigkeiten in Produkten während der Herstellung
und dadurch eine zeitnahe und effektive Prozessregelung. Beim Messen im Prozess
entstehen allerdings zusätzliche Herausforderungen an ein Messsystem, wie
beispielsweise Vibrationen, Temperaturvariation und Verschmutzung. Anders als
beim Messen im Labor, können diese Umgebungsbedingungen kaum reguliert
werden, da das System sehr nahe bei, oder sogar direkt in einer Produktionskette
platziert ist. Zusammen mit Projektpartnern aus Italien und der Schweiz wurde
innerhalb des Eurostars Projekt HOTGAUGE ein optisches Koordinatenmesssystem
entwickelt und messtechnisch verifiziert, welches geometrisch komplexe Werkstücke
im Prozess nach dem Warmumformen in erhitztem Zustand messen kann. Das
innovative Messsystem ermöglicht erstmals die Trennung der Einflüsse von
Schmiede- und Abkühlungsprozess auf die Werkstückgeometrie. Während des
Abkühlens unterläuft das Material strukturelle Änderungen auf atomarer Basis. Das
führt vor allem bei dünnwandigen Werkstücken, wie Turbinenschaufeln, zu
ungewollten, geometrischen Deformationen. Durch die isolierte Betrachtung des
Abkühlvorgangs, können Deformationen durch geeignete Anpassung der
Umgebungsbedingungen minimiert werden. Die In-Prozess Messung, noch vor dem
mehrstündigen Abkühlprozess, ermöglicht ausserdem die effektive Regelung des
Schmiedeprozesses.
Partner:
Zumbach Electronic AG, Universität Padua, Pietro Rosa TBM srl
Kontakt-Telefon:
+41 81 755 33 98
Kontakt-Email:
carlo.bach@ntb.ch
Webseite:
http://institute.ntb.ch/pwo/ueber-uns/leitung/carlo-bach.html
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Präsentation Referat
Block: Internet of Things
Nr. I02
Dauer: 5 min
Titel:
Schlüsselverwaltung mit KMIP
Name Referent/-in:
Prof. René Pawlitzek
Institution:
NTB, Institut für Ingenieurinformatik
Themenfelder:
Security, Verschlüsselung, Datenkommunikation, Industrie 4.0
Kurzbeschreibung:
In einer Zeit in der täglich neue Abhörskandale aufgedeckt werden, wird der Ruf
nach Datenschutz immer lauter. Die Verschlüsselung der Daten ist jedoch nur ein
Aspekt des Datenschutzes, denn die Schlüssel müssen gesichert, erneuert und
verteilt werden. Das führt vom Schutz der Daten zur Schlüsselverwaltung. Das Key
Management Interoperability Protocol (KMIP) ist ein Protokoll, das für die
Kommunikation zwischen einem Schlüsselverwaltungssystem und seinen Clients
eingesetzt wird. An der NTB entstand am Institut für Ingenieurinformatik unter Leitung
von Prof. René Pawlitzek die erste frei verfügbare Implementierung dieses
Protokolls. Die Software steht auf http://kmip4j.sourceforge.net/ zum Download bereit
und wurde bereits über 3000-mal heruntergeladen. Software-Entwickler finden auf
IBM developerWorks (http://www.ibm.com/developerworks/library/se-
kmip4j/index.html) die Publikation "Get started with KMIP4J", welche den Einstieg in
die Benutzung der Implementierung vereinfacht. Dem KMIP wird bei der Umsetzung
von Industrie 4.0, das heißt bei der Vernetzung von Cyber-Physical Systems in
Produktion und Logistik, sowie bei der Anwendung des Internets der Dinge eine
Schlüsselrolle zukommen, da die Datenverschlüsselung für die sichere Übertragung
und Speicherung die „Conditio-sine-qua-non“ ist.
Partner:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Kontakt-Telefon:
+41 81 755 31 83
Kontakt-Email:
rene.pawlitzek@ntb.ch
Webseite:
http://sourceforge.net/projects/kmip4j/
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Präsentation Referat
Block: Internet of Things
Nr. I03
Dauer: 5 min
Titel:
NFC an der FHNW: Mobile Access & Mobile Payment
Name Referent/-in:
Dominik Gruntz
Institution:
FHNW / Institut für Mobile und Verteilte Systeme
Themenfelder:
NFC, Security, Secure Element, Mobile Devices, HCE
Kurzbeschreibung:
In diesem Referat werden wir NFC (Near Field Communication) kurz vorstellen und
dann aufzeigen, an was für NFC-Projekten wir an der FHNW zusammen mit
Wirtschaftspartnern im Themenbereich “Mobile Payment” und “Mobile Access”
arbeiten. Ein Beispiel ist das KTI-Projekt MOONACS (“Mobile on/offline NFC-based
Access Control System”) in welchem wir ein Zutrittskontrollsystem realisiert haben,
welches via Smartphone und Internet den Zutritt verifiziert und den Benutzer
authentifiziert. Die Verifizierung erfolgt dabei über das Mobilgerät des Nutzers via
NFC und online über das Internet oder offline mit vorgehaltenen Zutrittstokens.
Partner:
Diese Forschungsaktivitäten werden im Rahmen von KTI-Projekten mit
verschiedenen Wirtschaftspartnern geleistet.
Kontakt-Telefon:
056 202 7808
Kontakt-Email:
dominik.gruntz@fhnw.ch
Webseite:
http://www.fhnw.ch/technik/imvs
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Präsentation Referat
Block: Internet of Things
Nr. I04
Dauer: 5 min
Titel:
iNUIT – the Internet of Things for Urban Innovation
Name Referent/-in:
Juergen Ehrensberger
Institution:
HES-SO / HEIG-VD / Institut IICT
Themenfelder:
Internet of Things
Kurzbeschreibung:
iNUIT is a 3-year applied research program which aims at building a dedicated
information technology infrastructure for urban spaces based on the paradigm of the
Internet of Things. In its first step, the iNUIT research program focusses its interests
on major events such as festivals, political summits and sport events. These events
exhibit many of the same challenges as entire cities, but concentrated in space and
time. They highlight the dynamics of the city (under a magnifying effect due to
limitation in time and space) usually diluted and misidentified. Optimizing mobility,
physical security, resources and waste management and urban development are
major issues considered within iNUIT.
Partner:
Several police forces within Switzerland; Paléo festival, Nyon
Kontakt-Telefon:
024 557 62 90
Kontakt-Email:
Juergen.Ehrensberger@hes-so.ch
Webseite:
http://www.hes-so.ch/fr/inuit-4563.html
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Präsentation Referat
Block: Internet of Things
Nr. I05
Dauer: 5 min
Titel:
SmartBag – ein Rucksack, der seinen Inhalt kennt
Name Referent/-in:
Christian Bermes
Institution:
HSR, Institut für Laborautomation und Mechatronik
Themenfelder:
Internet of Things, Sensoren, Drahtloskommunikation, Identifikationstechnologien
Kurzbeschreibung:
Automatisches Inhaltstracking mit RFID – Bluetoothkommunikation mit SmartPhone
– dynamische Packlistenapp auf dem SmartPhone
Partner:
Zusammenarbeit mit dem Institut für Software (HSR) und der Rega
Kontakt-Telefon:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Kontakt-Email:
Christian.bermes@hsr.ch
Webseite:
www.ilt.hsr.ch
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Präsentation Referat
Block: Internet of Things
Nr. I06
Dauer: 5 min
Titel:
Wireless Sensor Netzwerke für den industriellen Einsatz
Name Referent/-in:
Andreas Rüst
Institution:
ZHAW / Institute of Embedded Systems
Themenfelder:
Internet of Things, Sensoren, Drahtloskommunikation
Kurzbeschreibung:
Spezialisierte, günstige Embedded-Systeme vernetzen eine hohe Anzahl von
Sensoren und Aktoren. Diese Vernetzung steigert den Nutzen und damit den Wert
der einzelnen Objekte enorm. Die einzelnen Knoten müssen Wireless, Ultra-Low-
Power und miniaturisiert sein. Die Anforderungen der möglichen Applikationen sind
vielfältig. Die Auswahl der optimalen Technologie ist entscheidend für eine
erfolgreiche Lösung. Die applikationsspezifischen Faktoren Energie, Reichweite,
Datendurchsatz, Anzahl Knoten, Topologie und Kosten sind dabei massgeblich. Wir
zeigen Ihnen, wie Sie für Ihre Anwendung ein skalierbares, zuverlässiges Netzwerk
mit sehr tiefem Energieverbrauch realisieren. Durch die Kombination mit Energy-
Harvesting und einem präzisen Power-Management werden Messanwendungen
selbst an schwer zugänglichen Orten möglich.
Partner:
Enge Verbindungen zu Halbleiter- und Komponentenherstellern, KTI Projekte
Kontakt-Telefon:
058 934 77 01
Kontakt-Email:
andreas.ruest@zhaw.ch
Webseite:
www.zhaw.ch/ines
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Präsentation Referat
Block: Internet of Things
Nr. I08
Dauer: 5 min
Titel:
IoT, Sicherheit wird immer wichtiger!
Name Referent/-in:
Martin Gwerder
Institution:
FHNW / Institut für mobile und verteilte Systeme
Themenfelder:
IoT, Sicherheit
Kurzbeschreibung:
Immer mehr Systeme kommen im Rahmen von IoT ans Netz. Sie verbinden dann
häufig einzelne Systeme, die Ursprünglich auf Eigenschaften wie „Einfachheit“,
„Ausfallsicherheit“ oder „Verfügbarkeit“ optimiert wurden mit dem Netz. Dies ergibt
völlig neue, reale Bedrohungsszenarien. Gesucht sind Ansätze, welche einen
möglichst sicheren Schutz um ein potentiell unsicheres System legen. Die FHNW
bemüht sich auch im Rahmen der CyberLAB-Aktivitäten hier um praktische
Lösungen, welche dennoch kundenfreundlich sind.
Partner:
KTI-Projekte
Kontakt-Telefon:
+41 56 202 76 81
Kontakt-Email:
Martin.gwerder@fhnw.ch
Webseite:
http://www.fhnw.ch/engineering/imvs
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Präsentation Referat
Block: Übersicht
Nr. U1
Dauer: 10 min
Titel:
Die Bedürfnisse an F&E zu Industrie 4.0
Name Referent/-in:
Ralph Häuselmann
Institution:
Bühler AG
Themenfelder:
Industrie 4.0
Kurzbeschreibung:
Offene Kommunikation. Der Start einer Revolution in der Automationswelt.
Herausforderung ist die Akzeptanz neuer Technologien und die Anbindung der
Steuerungen an Cloud-Lösungen in der Produktion
Partner:
None
Kontakt-Telefon:
071 955 35 94
Kontakt-Email:
ralph.hauselmann@buhlergroup.com
Webseite:
www.buhlergroup.com
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Präsentation Referat
Block: Prozessoptimierung
Nr. P2
Dauer: 5 min
Titel:
QGuard – Integrale Prozessüberwachung von umformtechnischen Prozessen
Name Referent/-in:
Prof. Pavel Hora
Institution:
ETHZ / Institut für virtuelle Fertigung
Themenfelder:
Intelligente Umformprozesse; FEM-basierte Prozessmodellierung; zerstörungsfreie
Werkstoffprüfung; mathematische Werkstoffmodelle; in-line Prozesskontrolle
Kurzbeschreibung:
Umformtechnische Prozesse unterliegen vielen Einflussparametern. Eine fehlerfreie
Teilefertigung erfordert deshalb eine stufenweise Anpassung der Fertigungs-
parameter. Das aus 6 Einzelmodulen bestehende System QGuard ermöglicht durch
geschickte Erfassung der Prozesskenngrössen, anhand bekannter Prozess-
Sensitivitäten, eine selbstadaptive Kontrolle des Prozesses. Ziele des Projektes sind
eine „Zero-Failure“-Fertigung sowie „One part = One data set“-Prinzip.
Partner:
Franke, Daimler
Kontakt-Telefon:
+41-44-6327198
Kontakt-Email:
phora@ivp.mavt.ethz.ch
Webseite:
www.ivp.ethz.ch
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Präsentation Referat
Block: Prozessoptimierung
Nr. P3
Dauer: 5 min
Titel:
Industrie 4.0 und Ressourceneffizienz
Name Referent/-in:
Thomas Heim
Institution:
FHNW / Zentrum für Ressourceneffizienz
Themenfelder:
Ressourceneffizienz, Kosteneffizienz
Kurzbeschreibung:
Industrie 4.0 wird häufig mit Ressourceneffizienz in Zusammenhang gebracht. Ein
Ansatzpunkt: Die Ressourceneffizienz (Materialien und Energie) von bestehenden
und neuen Prozessen in Produktionsbetrieben weist sehr oft Optimierungspotenziale
auf. Häufig werden diese jedoch mit Fokus auf Einzelprozesse analysiert und mit
punktuellen Optimierungsmassnahmen angegangen. Das Simulationstool Eco-
Factory ist in der Lage, vernetzte Systeme dynamisch zu analysieren und
Optimierungspotenziale in verschiedenen Dimensionen darzustellen. Das Tool wurde
an der ETH entwickelt und wird nun im Rahmen von Industriekooperationen vom
Zentrum für Ressourceneffizienz eingesetzt.
Partner:
Quantis AG, Effizienzagentur Schweiz, HTW Berlin, Reffnet.ch
Kontakt-Telefon:
+41 56 202 72 36
Kontakt-Email:
thomas.heim@fhnw.ch
Webseite:
www.fhnw.ch/technik/zef
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Präsentation Referat
Block: Prozessoptimierung
Nr. P5
Dauer: 5 min
Titel:
EcoSwissMade – Amélioration de la performance industrielle
Name Referent/-in:
Claude Jeannerat
Institution:
HES-SO / EcoSwissMade
Themenfelder:
Mécatronique, Lean Management/Production
Kurzbeschreibung:
Activités de recherche appliquées dans le domaine de l’éco-manufacturing avec
valorisation par divers démonstrateurs fonctionnels
Partner:
SWISSMEM
Kontakt-Telefon:
032 930 22 26
Kontakt-Email:
Claude.jeannerat@hes-so.ch
Webseite:
www.hes-so.ch
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Präsentation Referat
Block: Prozessoptimierung
Nr. P6
Dauer: 5 min
Titel:
Resilienz Engineering für die Industrie 4.0
Name Referent/-in:
Christian Zipper
Institution:
ZHAW School of Engineering / Institut für Nachhaltige Entwicklung INE
Themenfelder:
Risiken, Vulnerabilität, Robustheit, Verfügbarkeit, Vernetztheit, unerwünschte
Nebeneffekte, Resilienz, Resilience Engineering, Anpassungsfähigkeit, lernendes
System, Smart Production, Smart Building
Kurzbeschreibung:
Sichere und verfügbare Technik bereitzustellen ist seit jeher eine Aufgabe der
Ingenieurdisziplinen und Gegenstand von Sicherheits- und Risikoanalysen. Seit den
frühen 2000er Jahren ist jedoch eine Ausweitung dieser Aufgabe zu beobachten, die
unter Resilienz Engineering zusammengefasst wird. Ein resilientes System soll trotz
wechselnder oder destabilisierender Bedingungen seine Funktionsfähigkeit
aufrechterhalten. Resilienz Engineering umfasst das gesamte sozio-technische,
betriebliche und organisatorische Umfeld eines komplexen (Produktions-)Systems
und geht damit über die Aufgaben des etablierten Risk Assessment hinaus. Ein
Beispiel ist das Einwirken des Menschen auf den Betrieb einer stark vernetzten und
intelligenten Produktionsanlage („Smart Production“): das Zusammenspiel zwischen
automatisierten und menschlichen Eingriffen zur Steuerung der Anlage ist für den
Normalbetrieb notwendig, kann zu einem Betriebsunterbruch führen, diesen aber
auch vermeiden. Das Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) an der School of
Engineering der ZHAW untersucht die Anwendbarkeit der Methoden des Resilienz
Engineering am Beispiel „Smart Buildings“. Ziel ist es, Ansätze und Modelle des
Resilienz Engineering für die Industrie 4.0 verfügbar zu machen und „Smart
Production“ resilienter zu gestalten.
Partner:
Wir sind interessiert an weiteren Projektpartnern aus der Industrie, insbesondere
Swissmem-Mitgliedern
Kontakt-Telefon:
058 934 47 50
Kontakt-Email:
christian.zipper@zhaw.ch
Webseite:
www.zhaw.ch/ine
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Präsentation Poster
Block: Prozessoptimierung
Nr. P8
Dauer:
Titel:
Medikamententracking für die Flugrettung
Name Referent/-in:
Prof. Dr. Christian Bermes
Institution:
Hochschule für Technik Rapperswil / Institut für Laborautomation und Mechatronik
Themenfelder:
Identifikationstechnologien
Kurzbeschreibung:
Die Rega Flugrettung Schweiz führt in Ihren Einsatzhelikoptern einen Standardsatz
Notfallmedikamente mit. Weiterhin befinden sich auf jeder Basis Austauschsätze für
schnelle Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft. Einige dieser Medikamente sind
sehr teuer und haben eine verhältnismässig kurze Haltbarkeitsdauer. Gleichzeitig
müssen diese Spezialitäten immer mitgeführt werden, kommen aber nur relativ selten
zum Einsatz. Ein Ablauf der Haltbarkeit dieser Medikamente vor Ihrer Verwendung
durch die Rega ist deshalb wahrscheinlich. Die bisherige regelmässige Überprüfung
der Standardsätze auf abgelaufene Medikamente ist sehr ineffizient. Ein System, das
die Medikamente, ihr Verfallsdatum und ihren Verbleib automatisch erfasst, wäre
deshalb wünschenswert. Mit dem von uns entwickelten Trackingsystem (Scanstation
und Datenbanksystem) kann die Rega ihre Medikamente scannen und erhält
rechtzeitig die Information über Restlaufzeit und Ort jedes Medikaments. Damit kann
sie vor Ablauf der Haltbarkeitsdauer die Medikamente beim Hersteller retournieren,
Verschwendung vermeiden und Kosten sparen.
Partner:
Schweizer Rettungsflugwacht (Rega) | Institut für Software, HSR
Kontakt-Telefon:
055 222 4712
Kontakt-Email:
cbermes@hsr.ch
Webseite:
www.ilt.hsr.ch
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Präsentation Poster
Block: Prozessoptimierung
Nr. P9
Dauer:
Titel:
Potenziale von Industrie 4.0 für die internen Prozesse
Name Referent/-in:
Edgar Heim
Institution:
ZHAW School of Management and Law / Zentrum für Strategie & Operations
Themenfelder:
Prozessgestaltung, Prozessoptimierung
Kurzbeschreibung:
Heute wird bei der Gestaltung der Prozesse der Informationsfluss meist an den
Materialfluss gekoppelt. Durch die Digitalisierung stehen Informationen meist in
Echtzeit und sehr günstig zur Verfügung. Deshalb müssen in Zukunft der Material-
und der Informationsfluss vermehrt gesondert betrachtet werden. Diese
Entkoppelung kann für nachgelagerte Prozessschritte deutliche Vorteile bringen.
Partner:
OC Oerlikon
Kontakt-Telefon:
+41 (0)58 934 68 45
Kontakt-Email:
edgar.heim@zhaw.ch
Webseite:
https://www.zhaw.ch/de/sml/institute-zentren/zso/
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Präsentation Referat
Block: Data
Nr. D1
Dauer: 5 min
Titel:
Innovation durch datenbasierte Services im Industrie 4.0-Umfeld
Name Referent/-in:
Christoph Heitz
Institution:
ZHAW School of Engineering, Institut für Datenanalyse und Prozessdesign IDP
Themenfelder:
Big Data, Data Science, Predictive Maintenance, Data Based Diagnostics, Remote
Services, Produkt-Service-Systeme, neue Geschäftsmodelle, After-Sales-Services
Kurzbeschreibung:
Die Vernetzung von Produktionsanlagen führt dazu, dass realtime-Daten über
Zustand und Benutzung von Anlagen verfügbar sind. Diese Daten erlauben
Maschinenherstellern, neue Dienstleistungen rund um ihre Anlagen zu entwickeln.
Ein Beispiel sind „Remote Services“: Daten der installierten Anlagenbasis werden an
zentraler Stelle gesammelt und analysiert, um Mehrwert für den Anlagenbetreiber zu
erzeugen. Ein anderes höchst aktuelles Thema ist „Predictive Maintenance“:
Aufgrund der realtime-Analyse von Betriebsdaten können Maschinenstörungen
vorhergesagt werden, bevor sie tatsächlich eintreten. Das Institut für Datenanalyse
und Prozessdesign (IDP) hat einen Forschungsschwerpunkt im Bereich „Data
Intensive Services“, die solche Anwendungen umfassen. Es geht dabei um die
Frage, wie erstens vorhandene Daten ausgewertet werden können (Datenanalyse),
und wie zweitens aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen ein Geschäft generiert
werden kann (Geschäftsmodell, Prozessdesign).
Partner:
Firmenpartner der verschiedenen F&E-Projekte (z.B. Alstom, Siemens, Bosch
Packaging Systems, Hexis), Mitglied des ZHAW Datalab, Leading House des Swiss
Institute of Service Science (www.servicescience.ch), Mitarbeit im europäischen
Netzwerk „Excellence in Asset Lifecycle and Maintenance Management“. Initiator
eines neuen Nationalen Netzwerks „Data Intensive Services“ (Konsortium von
Firmen und Hochschulen).
Kontakt-Telefon:
058 934 7816
Kontakt-Email:
Christoph.heitz@zhaw.ch
Webseite:
www.ipd.zhaw.ch
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Präsentation Referat
Block: Data
Nr. D2
Dauer: 5 min
Titel:
Enabing Technologies for Intelligents Products & Assets
Name Referent/-in:
Dimitris Kyritsis
Institution:
EPFL / ICT for Sustainable Manufacturing
Themenfelder:
Iinternet of Things, Data Models, Data Analytics
Kurzbeschreibung:
Data modeling, Information modeling, Workflow modeling, Business modeling,
Decision making algorithms, Methods to transform Data to Information to knowledge,
Product Lifecycle Modeling and associated, Data and Knowledge Management,
Engineering Asset Management, Semantics and Ontology-Based Engineering.
Please have a look in the website of my group at EPFL: http://ict4sm.epfl.ch/
Partner:
ManuFuture-CH, EFFRA, IFIP WG5.7 on Advanced Production Management
Systems, ISEAM (Engineering Asset Management) and many research and industrial
organisation in the framework of funded FP7 and H2020 FoF projects:
http://www.linkeddesign.eu/, http://www.satisfactory-project.eu/, http://www.falcon-
h2020.eu/
Kontakt-Telefon:
+41 21 693 51 63
Kontakt-Email:
dimitris.kiritsis@epfl.ch
Webseite:
http://ict4sm.epfl.ch
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Präsentation Referat
Block: Data
Nr. D3
Dauer: 5 min
Titel:
Vertikale Integration von Prozessen mit Software in der Cloud
Name Referent/-in:
Jürgen Spielberger
Institution:
zhaw School of Engineering, InIT / Distributed Software Systems
Themenfelder:
Unternehmenssoftware, Datenmodelle, vertikale Integration der Software,
Unternehmensprozesse
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen zweier KTI-Projekte wurde in Zusammenarbeit mit der ZHAW (InIT, IDP)
und der Posity AG ein Tool (das Posity Design Studio) zur Entwicklung von
datenbankzentrierten Anwendungen implementiert. Das Tool zeichnet sich durch
folgende Eigenschaften aus:- Komplete Anwendungen werden ausschliesslich
mittels einfacher grafischer Diagramme (Prozesse, Datenmodell, Geschäftslogik,
etc.) entwickelt/gezeichnet (Model Driven Software Engineering). - Für ERP-Systeme
besteht ein umfassendes Referenz-Datenmodell. Aufgrund dieses Modells können
mit Hilfe eines Wizards automatisch Geschäftsprozesse generiert werden
(Datenmodelle).- Es können auch Produktionssysteme eingebunden werden, so dass
eine vollständige Vernetzung über die gesamte Wertschöpfungskette möglich wird
(Vertikale Integration).- Anwendungen laufen ohne Zusatzaufwand als verteilte
Windows-Applikationen und/oder als Web-App (Cloud Services).- Mehrsprachigkeit,
Zeitzonen, Währungen, Archivierung, Workflow, Rollenkonzept, Testing, etc. sind
integraler Bestandteil (Software Architektur). Zusammenarbeiten mit weiteren
Organisationen: ZHAW IDP Institut für Datenanalyse und Prozessdesign
Partner:
Posity AG
Kontakt-Telefon:
+41 58 934 65 89
Kontakt-Email:
spij@zhaw.ch
Webseite:
https://www.zhaw.ch/de/engineering/institute-zentren/init/distributed-software-
systems/
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Präsentation Referat
Block: Data
Nr. D4
Dauer: 5 min
Titel:
Wie macht das I3S die Prozesse smart?
Name Referent/-in:
Norman U. Baier
Institution:
Berner Fachhochschule, Technik und Informatik, I3S
Themenfelder:
Sensoren & vertikale Integration der Software
Kurzbeschreibung:
Das I3S forscht im Themenfeld der Sensordaten. Mit unseren Sensorknoten können
entfernte Prozessparameter erfasst und an beliebige Rechenstellen weiterversandt
werden. Unser Know-How in Regelungstechnik und Maschinendynamik ermöglicht
es daraufhin den industriellen Prozess in engeren Toleranzen zu führen und somit
Kosten oder Energie zu sparen oder gar die Qualität zu erhöhen.
Eine Batteriefertigungsstrasse dient uns als Technologiedemonstrator. Diese bauen
wir zurzeit in Burgdorf auf und suchen noch Kooperationspartner, die ihre Produkte in
einer spezifischen Anwendung validiert haben möchten.
Partner:
Innocampus Biel, ESReC
Kontakt-Telefon:
+41 34 426 68 42
Kontakt-Email:
norman.baier@bfh.ch
Webseite:
http://i3s.bfh.ch
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Präsentation Poster
Block: Data
Nr. D5
Dauer: -
Titel:
Big Data auf dem Bauernhof – Smart Farming
Name Referent/-in:
Prof. Dr. Klaus Frick
Institution:
NTB / Institut für Computational Engineering
Themenfelder:
Sensoren, Identifikationstechnologien, Datenmodelle, Big Data (Erfassung,
Auswertung), Supply Chain Management, Predictive Analytics
Kurzbeschreibung:
In der modernen Landwirtschaft sind aus guten Gründen höchste Qualitätskriterien
an die Produkte gefordert, jedoch stellt sich die Untersuchung oft als sehr aufwändig
und kostspielig dar. Die Überprüfung von Milch auf eine bakterielle Infektion erfolgt
beispielsweise oft im Labor, was zu Zeitverzögerungen und im Falle eines positiven
Tests zu grossem Ausschuss führen kann. Die Firma Amphasys AG hat ein
Durchfluss-Zytometer als „lab-on-a-chip“ Technologie entwickelt, die es erlaubt ohne
Vorbehandlung und vor Ort Rohmilch zu analysieren. Mittels digitaler
Signalverarbeitung und moderner Data-Mining Verfahren ist es gelungen, aus den
vom Sensor gelieferten Rohdaten direkt in der Wertschöpfungskette die
verschiedenen Zelltypen in der Milch zu trennen und zu zählen. Dadurch kann die
Häufung von krankhaften Erregern (über die Zahl der somatischen Zellen) in der
Milch live beobachtet und frühzeitig eingegriffen werden - autonom, intuitiv und in
Echtzeit.
Partner:
Amphasys AG
Kontakt-Telefon:
+41-81-755 3404
Kontakt-Email:
klaus.frick@ntb.ch
Webseite:
http://institute.ntb.ch/ice/das-ice-team/wer-sind-wir.html#c22164
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Präsentation Referat
Block: Geschäftsfelder
Nr. G2
Dauer: 5 min
Titel:
Erschliessung neuer Märkte durch Einbettung intelligenter Lösungen in traditionelle
und innovative Produkte
Name Referent/-in:
Jana Koehler
Institution:
Hochschule Luzern – Informatik
Themenfelder:
Neue Geschäftsmodelle, AI, Künstliche Intelligenz
Kurzbeschreibung:
Am Beispiel zweier grosser Maschinenhersteller der Schweiz zeigen wir auf, wie
Technologien der Künstlichen Intelligenz erfolgreich eingesetzt werden, um einerseits
traditionellen Produkten neue Märkte zu erschliessen oder aber innovative Produkte
zu entwickeln, die die Positionierung eines Unternehmens im Markt grundlegend
verändern können. Im Fall 1 zeigen wir, wie KI vor 15 Jahren den Durchbruch eines
bis dahin nicht für möglich gehaltenen Produktes ermöglicht hat, welche
Auswirkungen dies auf die Wahrnehmung der Innovationskraft des Unternehmens
durch den Markt hatte und wie die Technologie die Positionierung des Unternehmens
in neuen Geschäftsfeldern ermöglichte. Wir zeigen auch auf, wie KI die nächste und
zurzeit beginnende Innovationswelle in der Branche des Unternehmens prägen wird.
Im Fall 2 zeigen wir, wie KI helfen kann, einen sehr grossen Markt zu erschliessen
und die Position des Unternehmens in der Wertschöpfungskette grundlegend zu
verändern. (Hinweis: Im Vortrag und auf dem Poster werden wir konkret auf die
Unternehmen und Produkte eingehen, aber auf Webabstracts etc. möchten die
Unternehmen wegen der strategischen Bedeutung der Projekte nicht genannt
werden.)
Partner:
Fachgruppe SGAICO (Schweizer Informatik Gesellschaft)
Kontakt-Telefon:
041 349 3350
Kontakt-Email:
jana.koehler@hslu.ch
Webseite:
http://user.enterpriselab.ch/~takoehle/
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Präsentation Referat
Block: Geschäftsfelder
Nr. G4
Dauer: 5 min
Titel:
Digitalisierung und Vernetzung der Wertschöpfungskette: Eine strategische
Roadmap
Name Referent/-in:
Patricia Deflorin
Institution:
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur / Schweizerisches Institut für
Entrepreneurship SIFE
Themenfelder:
Unternehmensprozesse, Supply Chain Management, Neue Geschäftsmodelle
Kurzbeschreibung:
KTI Projekt zur Digitalisierung und Vernetzung der Wertschöpfungskette. Ziel ist die
Erarbeitung einer strategischen Roadmap, welche die Entwicklungsschritte in den
Feldern intelligente Produkte, Smart Services und neue Geschäftsmodelle für
produzierende Unternehmen aufzeigt. Zusätzlich werden Prozesse und Methoden
zur strategischen Verankerung von Industrie 4.0 entwickelt.
Partner:
Zellweger Management Consultants; TRUMPF Laser Marking Systems; UNITED
GRINDING Group AG; Institut für Technologiemanagement, Universität St.Gallen
Kontakt-Telefon:
+41 (0)81 286 37 56
Kontakt-Email:
patricia.deflorin@htwchur.ch
Webseite:
www.sife.ch
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Präsentation Referat
Block: Geschäftsfelder
Nr. G5
Dauer: 5 min
Titel:
Wettbewerbsvorteile durch Industrie 4.0
Name Referent/-in:
Richard Lützner
Institution:
Universität St.Gallen, Institut für Technologiemanagement (ITEM-HSG)
Themenfelder:
Die Rolle von Industrie 4.0 für produzierende Unternehmen aus der
Managementperspektive
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines internationalen Benchmarkings zum Thema Industrie 4.0 wurden
und werden Unternehmen zu Ihren Fähigkeiten und gewählten Ansätzen aus der
Managementperspektive untersucht. Das Ziel ist es, Successful Practice
Unternehmen zu identifizieren und von diesen zu lernen. Im Gegensatz zu anderen
Studien, die ihren Schwerpunkt auf Technologien wie Sensoren oder Robotik setzen,
legen wir, das Institut für Technologiemanagement an der Universität St.Gallen
(ITEM-HSG), den Fokus auf die Managementperspektive.
Partner:
Verschiedene Schweizer und deutsche Unternehmen der produzierenden Industrie
Kontakt-Telefon:
+41 (0)71 224 72 59
Kontakt-Email:
richard.luetzner@unisg.ch
Webseite:
www.item.unisg.ch & www.tectem.ch
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Präsentation Referat
Block: Übersicht
Nr. U3
Dauer: 10 min
Titel:
Die Bedürfnisse an F&E zu Industrie 4.0
Name Referent/-in:
Anton Demarmels
Institution:
Ammann Group
Themenfelder:
Internet of Things, Smart Sensing, Process Optimization
Kurzbeschreibung:
Die Strassenbaustelle der Zukunft funktioniert wie eine Fabrik, welche ein einziges
Produkt an einem zeitlich begrenzten Standort herstellt. Prozessoptimierungen sind
mittels ERP möglich, das für diese spezielle Fabrik in der Cloud mit flexiblen
Zugriffspunkten funktioniert. Baumaschinen werden mit Sensoren und Sende- /
Empfangs-Einrichtungen ausgerüstet, um (halb)autonom zu agieren. Dank Echtzeit-
Kommunikation ist die Materiallogistik „just-in-time“, was deutliche Kostensenkung
und Qualitätsverbesserung mit sich bringt.
Forschungsbedarf: intelligente, vernetzbare Sensoren / autonome
(Maschinen) Steuerung / Synchronisation verteilter Daten / Mobile Datennetze
Partner:
Ceapoint, Drees&Sommer, Ed. Züblin AG, Topcon, Universität Hohenheim
Kontakt-Telefon:
+41 62 916 6569
Kontakt-Email:
anton.demarmels@ammann-group.com
Webseite:
www.ammann-group.com / www.smartsite-project.de
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Präsentation Referat
Block: Übersicht
Nr. U3
Dauer: 10 min
Titel:
Die Bedürfnisse an F&E zu Industrie 4.0
Name Referent/-in:
Anton Demarmels
Institution:
Ammann Group
Themenfelder:
Internet of Things, Smart Sensing, Process Optimization
Kurzbeschreibung:
Die Strassenbaustelle der Zukunft funktioniert wie eine Fabrik, welche ein einziges
Produkt an einem zeitlich begrenzten Standort herstellt. Prozessoptimierungen sind
mittels ERP möglich, das für diese spezielle Fabrik in der Cloud mit flexiblen
Zugriffspunkten funktioniert. Baumaschinen werden mit Sensoren und Sende- /
Empfangs-Einrichtungen ausgerüstet, um (halb)autonom zu agieren. Dank Echtzeit-
Kommunikation ist die Materiallogistik „just-in-time“, was deutliche Kostensenkung
und Qualitätsverbesserung mit sich bringt.
Forschungsbedarf: intelligente, vernetzbare Sensoren / autonome
(Maschinen) Steuerung / Synchronisation verteilter Daten / Mobile Datennetze
Partner:
Ceapoint, Drees&Sommer, Ed. Züblin AG, Topcon, Universität Hohenheim
Kontakt-Telefon:
+41 62 916 6569
Kontakt-Email:
anton.demarmels@ammann-group.com
Webseite:
www.ammann-group.com / www.smartsite-project.de
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Präsentation Referat
Block: Übersicht
Nr. U4
Dauer: 5 min
Titel:
Aktivitäten am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung
Name Referent/-in:
Andreas Kunz
Institution:
ETH Zürich / Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung / IWF
Themenfelder:
IoT, Assistenzsysteme
Kurzbeschreibung:
Die F&E-Aktivitäten zielen im Wesentlichen auf die Integration des Menschen in das
cyberphysische System (CPS). Es werden neue Interfaces erforscht und entwickelt,
welche einen intuitiven Zugang zu virtuellen Objekten erlauben, gleichzeitig aber
auch den Anwender nicht in der beruflichen Tätigkeit einschränken.
Partner:
KTI und Eureka-Projekte, EU-Projekte
Kontakt-Telefon:
+41-44-6325771
Kontakt-Email:
kunz@iwf.mavt.ethz.ch
Webseite:
http://www.icvr.ethz.ch
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Präsentation Referat
Block: Übersicht
Nr. U5
Dauer: 5 min
Titel:
Industry 4.0 Opportunities in EU Research and Innovation Programme Horizon 2020
Name Referent/-in:
Cornelia Spycher
Institution:
Euresearch / National Contact Point for NMBP (Nanotechnologies, advanced
Materials, Biotechnology, and advanced Manufacturing and Processing)
Themenfelder:
Industry 4.0, international cooperation, EU funding, Horizon 2020
Kurzbeschreibung:
Euresearch is the Swiss network mandated by the State Secretariat for Education,
Research and Innovation (SERI) providing targeted information, hands-on advice and
transnational partnering related to European research and innovation programmes, in
particular of Horizon 2020.The network is composed of a Head Office in Bern and
Regional Offices in each University and Swiss Federal Institute of Technology. /
Horizon 2020 is the biggest European research and innovation programme ever.
Almost €80 billion of funding is available over 7 years (2014-2020). Horizon 2020 is
divided into 3 three pillars corresponding to its main priorities: (1) Excellent Science,
(2) Industrial Leadership, and (3) Societal Challenges. / Who may apply to Horizon
2020? For standard projects, a consortium of at least three legal entities is required.
Each legal entity must be established in an EU Member State (MS) or an Associated
Country (AC). For other programmes, the minimum condition for participation is one
legal entity established in a MS or AC. How about participants from Switzerland?
Until the End of 2016 Switzerland is considered “industrialised third country” for
pillar2+3. This means: partners from CH can participate but will not be funded by the
EU. Instead, successful CH partners will apply for direct funding from the SERI. /
Industry 4.0 and Horizon 2020 / To remain at forefront of international development, it
is important to strengthen and revitalize the European industrial base. Industry 4.0
will revolutionise industry by creating network-centric production, using new
manufacturing technologies and cyber-physical systems to increase participation in
the value chain and decentralised production. The EU has selected 6 key enabling
technologies (KETs) to play a leading role in establishing this leadership and to
contribute to addressing the grand challenges that Europe is facing. The speaker will
present parts of the Horizon 2020 Work Programme 2016/17 covering the areas:
Nanotechnologies, Advanced materials, Biotechnology and Advanced Manufacturing
and Processing (NMBP) and ICT. Particular topics in relation to industry 4.0 and
respective rules for participation will be highlighted.
Partner:
Klicken Sie hier, um Text einzugeben.
Kontakt-Telefon:
+41 31 380 60 05
Kontakt-Email:
cornelia.spycher@euresearch.ch
Webseite:
www.euresearch.ch
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Präsentation Referat
Block: Übersicht
Nr. U6
Dauer: 5 min
Titel:
Industrie 4.0 an der FHNW – eine Übersicht
Name Referent/-in:
Markus Krack
Institution:
Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik
Themenfelder:
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Kurzbeschreibung:
Industrie 4.0 ist Interdisziplinar! Konnten bisherige Themengebiete meist mit der
Kompetenz eines Institutes abgedeckt werden benötigen Projekte im Kontext von
Industrie 4.0 die Kompetenzen von thematisch unterschiedlich ausgerichteten
Instituten. Aus diesem Grund hat die Hochschule für Technik der FHNW ein
Kompetenzzentrum für Industrie 4.0 gegründet. Auf diese Weise ist eine optimale
Koordination, Aufgleisung und Bearbeitung von Institutsübergreifende Projekten im
Rahmen von Industrie 4.0 möglich.
Partner:
Aargau
Aargauische Industrie- und Handelskammer
Aargau Services Standortförderung
Hightech Zentrum Aargau
Solothurn
Solothurner Handelskammer
Beider Basel , Jura
i-net innovations networks switzerland (Basel Area)
Kontakt-Telefon:
+41 56 202 78 79
Kontakt-Email:
markus.krack@fhnw.ch
Webseite:
http://www.fhnw.ch/technik/industrie40
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Präsentation Referat
Block: Übersicht
Nr. U7
Dauer: 5 min
Titel:
Aktivitäten zu Industrie 4.0 am NTB
Name Referent/-in:
Prof. Guido Piai
Institution:
NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs
Themenfelder:
Advanced Sensoric, Aktorik, Robotics, Automation, Cyber Physical Systems, Big
Data
Kurzbeschreibung:
Die NTB, Teil der Fachhochschule Ostschweiz, bietet die interdisziplinären
Kompetenzen, die erforderlich sind, um ganzheitliche Projekte im Bereich Industrie
4.0 durchzuführen. Hauptfokus der Aktivitäten der angewandten Forschung sind:
Sensorik, Aktorik, Robotik, Automation, Big Data, Internet der Dinge. Die NTB
beabsichtigt in den kommenden Monaten und Jahren den Bereich der Industrie 4.0
stärker zu organisieren und zu fokussieren. Unternehmen aus dem Rheintal und aus
der ganzen Schweiz sind die Hauptumsetzungspartner. Einige Bereiche, wie die
Erarbeitung von neunen von Industrie 4.0 induzierten Geschäftsmodelle, wird die
NTB in Zusammenarbeit mit externen Partnern (Fachhochschulen oder
Universitäten) abdecken.
Partner:
Schweizer Unternehmen, Fachhochschulen und Universitäten
Kontakt-Telefon:
+41 81 755 3391
Kontakt-Email:
guido.piai@ntb.ch
Webseite:
www.ntb.ch
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