Organisatorisches, Überblick

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Organisatorisches, Überblick

DATENBANKENVORLESUNG

Eva-Maria Iwer15.04.2021

ÜBER MICH

Was sie wissen sollten

22.03.2021 PowerPoint Master - Hochschule RheinMain 3

Dr. Eva-Maria IwerVertretungsprofessur SWT

◦ 39 Jahre

◦ Verheiratet, 3 Kinder

◦ Promovierte Informatikerin

◦ Praxisprojekte: agile SWE, Testmanagement, Projektmanagement, Entwicklung, Test, SaaS, …

◦ Forschungsgebiete:◦ Data Analytics, Big Data, Datenvisualisierung◦ SWE, agile SWE-Prozesse, Design Thinking◦ Usability in der Entwicklung

1. 2. 3. 4. 5.

SEMESTER – IWER -BETEILIGUNG

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- (evt. Mentor) Datenbanken SWT Evt. Vertiefung – DB? Wahlprojekt

DR. EVA-MARIA IWER EVA.IWER@HSRM.DE VIRTUELLES BÜROFINDEN SIE IN ZAPP

TEL: 0611-9495-1281

KONTAKTTreffen bitte immer mit Termin

1/15/2019 6

Was ist die Lüge?

a) Ich spiele Tuba.b) Ich bin im aktiven Feuerwehrdienst.c) Ich habe vier Jahre in der USA gelebt.

2 WAHRHEITEN – 1 LÜGE

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BIG BLUE BUTTON

Kurze Wiederholung

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IINTERAKTION

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PRÄSENTATIONVerbergen und wiederherstellen

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Regeln der virtuellen Vorlesung

1/15/2019 12

Fragen direkt in den Chat schreiben.

? in den Chat schreiben für Unverständnis.

W in den Chat schreiben für Wortmeldung

Nicht ablenken lassen

FRAGEN SIE, REDEN SIE … SEIEN SIE DABEI

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ÜBER SIE

Wer ist da auf der anderen Seite?

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WIE LIEF IHR ERSTES SEMESTER?www.menti.comCode:

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a) Gar keine.b) Ein wenig damit gespielt.c) Bereits Projekte gemacht.d) Master of SQL.

ERFAHRUNGEN IM BEREICH DATENBANKEN?

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WAS IST IHNEN LETZTES SEMESTER BESONDERS SCHWER GEFALLEN?

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www.menti.comCode:

WAS HAT IHNEN GEHOLFEN?

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www.menti.comCode:

WAS WÜRDEN SIE SICH WÜNSCHEN?

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www.menti.comCode:

a) AIb) AI dualc) ITSd) ITS dual

STUDIUM?

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a) JAb) NEIN

DISKRETE STRUKTUREN BESTANDEN?

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ÜBER DIE LEHRVERANSTALTUNG

Modul Beschreibung

3 / 2 2 / 2 0 2 1 2 4

Vorlesung

3 / 2 2 / 2 0 2 1 2 5

Literatur

3 / 2 2 / 2 0 2 1 2 6

TERMINE

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Vorlesungszeitraum: 12.04.2021 – 16.07.2021

Vorlesung: 1 x pro Woche (Donnerstag 8:15 Uhr im zapp)

Praktikum: 1 x pro Woche

Feiertage im Semester:• 13.05.2019, Donnerstag – keine Vorlesung, kein Praktikum• 03.07.2019, Donnerstag – keine Vorlesung, kein Praktikum

PRAKTIKUM

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Praktikumsstart: heute (nach der Vorlesung)

8 Gruppen• Iwer – C, D• Knauf – A, B• Tajja – E, F, G, H

Jede Woche ein neues Arbeitsblatt welches bewertet wird.

Praktikum wird benotet und geht in ihre Modulnote ein.

Mind. 50% um das Praktikum zu bestehen

• Auch wenn kein Praktikum und/oder Vorlesung stattfindet, wird es eine Abgabe geben.

• Die Abgabe ist immer Mittwochs 22:00 Uhr.• Zu späte Einreichungen können nicht

angenommen werden.• Sie finden alle Aufgabenblätter,

Abgabeoptionen und Noten auf subato.org • Jokerregelung – das schlechteste

Praktikumsblatt geht nicht in die Bewertung• Wechsel der Praktikumsgruppe nicht möglich• Alle Praktika finden virtuell statt

WICHTIG

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UNTERLAGEN

SINGLE POINT OF ACESSFolien, Kritzel, Link zu Videos, Praktikumsblätter

INHALTE

Vorlesung

Relationale Algebra

SQL

ERM

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DB

Train your brain

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Problemlöse-fähigkeit

Problem-verständnis

Teamwork Lernfähigkeit

DATEN

„DATEN SIND DAS NEUE ÖL, ABER INFORMATIONEN SIND DAS NEUE GOLD“

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• Rohdaten• Roh bedeutet dabei, dass die Fakten noch nicht zu ihrem

eigentlichen Nutzen verarbeitet wurden

Daten:

• Ist das Resultat, wenn Rohdaten für ihr gesammeltes Ziel verarbeitet wurden .

• Um die eigentliche Bedeutung auszulesen, benötigen wir immer einen Kontext.

Informationen:

DATEN VS. INFORMATIONENDaten vs. Informationen

Der Weg zum Wissen

Wissen

Informationen

Daten37

Mehrbenutzerbetrieb mit Datenorganisation

38

Anwendungsprogramme Dateien

Datenbank

Schematischer zugriff auf Datenbanken

39

Anwendungsprogramme

DBMS

DIE DB-WELT

Datenbanken, Datenmanagement, Datenbankmanagementsystem

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Eine Datenbank ist eine Sammlung von Daten, die untereinander in einer logischen Beziehung stehen und von einem eigenen Datenbankverwaltungssytem (Datenbank Management System, DBMS) verwaltet werden.

• Ein Datenbanksystem (DBS) besteht aus einer Software, dem Datenbankmanagementsystem(DBMS) und einer Anzahl von Datenbanken (DB)

• DBMS wird (zumindest teilweise) im Hauptspeicher gehalten und steht unter Kontrolle des Betriebssystems

• Daten in der Datenbank werden (aufgrund der Größe) im Sekundärspeicher abgelegt

• DBMS ist Schnittstelle zwischen Benutzer und Daten; komfortabler, effizienter Zugriff, zentralistische Kontrolle

DEFINITION

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Datenbanken sind

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Entstanden in 60er Jahren

Hilfsmittel zur effizienten, rechnergestützten Organisation, Speicherung, Manipulation, Integration und Verwaltung großer DatensammlungenVom Anwendungsprogramm unabhängiges Betriebsmittel

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Funktionen von Datenbanken:Speicherung und Verwaltung großer DatenbeständeDauerhaft und Frei von RedundanzenPlausibilitäts- und KonsistenzbedingungenZugriffsschutzAnfragen an Daten und Aktualisierungen von DatenForderungen an Datenbanken:Effizienter und schneller ZugriffGleichzeitiger Zugriff vieler BenutzerNetzwerkzugriffZugriff auf mehrere Datenbanken (Schemen)

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DATENBANKTYPEN UND ANWENDER

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Anzahl der Nutzer• Single-User DB (nur 1 Nutzer pro Zugriff)• Multi-User DB (mehrere Nutzer zur gleichen Zeit)

• Workgroup DB Nutzeranzahl <50• Enterprise DB Nutzeranzahl > 50

Lokation• Zentral• Verteilt

Nutzung• Data Warehouse• Operational DB

Daten• Unstrukturierte Daten• Semistrukturiert Daten• Strukturierte Daten

DATENBANK- KLASSIFIZIERUNG

• 80er Jahre• Klarere Unterscheidung zu physischen und logischen Datenmodell• In Grundzügen bis heute erhalten (de-facto-Standard)• Einfaches konzeptionelles Modell (Relationen bzw. Tabellen)• Physische Speicherung nach außen unsichtbar, Benutzer muss sich nicht

darum kümmern• Abfrage durch Structured Query Language• Daten werden in Tabellen gespeichert• Beziehungen zwischen Tabellen• Operationen zum Zugriff auf Tabellen

RELATIONALE DATENBANKEN

Redundanzfreie Einmalspeicherung

Mehrbenutzerzugriff

Einfach strukturierte Datenobjekte (record-orientiert)

Einfache Datentypen (identisch zu höheren Programmiersprachen)

Kurze, wiederkehrende Auftragsarten (Anfragen oder Updates)

Hohe Transaktionsraten

VORTEILE VON RELATIONALEDATENBANKEN

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• 90er Jahre• Um objektorientierte Konzepte erweiterte relationale Datenbanksysteme• Objekte bestehen aus Struktur und Verhalten• Jedes Objekt hat ein künstliches identifizierendes Merkmal (Objektidentifikator)• Speicherung von Objekten und nicht nur von Records• Abfrage durch Object Query Language• Komplexere Datentypen (picture, audio, video, ...)• Neue Datentypen können erzeugt oder eingefügt werden• Lange andauernde Transaktionen → andere Mehrbenutzermechanismen• Haben sich nicht durchgesetzt, da relationale DB viel mächtiger waren.• Persistenz-Frameworks ermöglichen die automatische Abbildung von Objekten in

relationalen Datenbanken

OBJEKTRELATIONALE DB

• 00er Jahre• Anstoß durch Internet• XML Version 1.0 und 1.1• XML-Daten sind selbstbeschreibend

(Daten mit Attributnamen)• Document Type Definition• XML Schema

• XML-Dokumente sind hierarchische Daten (Baum) und können vom System interpretiert werden• Relationale DB haben flache Tabellenstruktur, XML-Dokumente beliebig tief strukturiert• Inhaltsorientierte Transformation in Netz von Tabellen

• Generisch – generelle Abbildungsvorschrift• Definitorisch – spezielle Abbildungsvorschrift

• Eigene Abfragesprachen• XPath – lokalisieren von Teilen in einem Quelldokument ausgehend von einem current nodeBeispiel: descendant::vorname/text()• XQuery – mächtiger als XPath

XML DB

• Datenbank Administrator• Datenbank Designer• Endnutzer• Systemanalyst• Anwendungsprogrammierer• Tool Entwickler• System Administrator

ANWENDER

Fragen?

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