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Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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Externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
Jahresauswertung 2014
Modul 21/3
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Gesamtauswertung
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach §137 SGB V Kardiologie
Hinweise zur Auswertung:
Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle für das Verfahrensjahr 2014 vollständig
sowie korrekt dokumentierten und an die Geschäftsstelle fristgerecht bis zum 2. März 2015
übermittelten Eingriffe. Alle datenliefernden Einrichtungen erhielten für das jeweilige Modul
eine klinikindividuelle Einzelstatistik, in der die Zahlen der Klinik / Abteilung den
Gesamtergebnissen für Baden-Württemberg gegenübergestellt sind.
2014 nahmen 127 Betriebsstätten bzw. Fachabteilungen teil (minimale Fallzahl 1, maximale
Fallzahl 6.519). 82.914 Datensätze wurden insgesamt geliefert, davon 82.702 fristgerecht
(zertifiziert) und davon 82.692 auswertbar (fehlerfrei). Die bereinigte Dokumentationsrate
(ohne Berücksichtigung von Überdokumentationen) im Leistungsbereich
„Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)“ betrug für Baden-
Württemberg 99,16%. Die Dokumentationsraten der einzelnen Krankenhäuser sind über die
Homepage der Geschäftsstelle unter dem Menüpunkt „Aktuelles & Veranstaltungen /
Positivliste 2014“ einsehbar.
Aufbau der Jahresauswertung:
Die Basisstatistik stellt eine deskriptive Datenauswertung absoluter und relativer
Häufigkeiten aller gesammelten Daten aus den Dokumentationsbögen dar, zumeist ohne
weitere Verknüpfung.
Im zweiten Teil der Auswertung werden Qualitätsmerkmale berechnet, die eine statistische
Kennzahl darstellen und noch keine unmittelbare Aussage zur erbrachten Qualität erlauben.
Durch Verwendung der Rechenregeln des AQUA-Institutes (©2015 AQUA-Institut für
angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH) entsprechen
die dargestellten Qualitätsindikatoren denen der Bundesauswertung, so dass die
Möglichkeit zum Vergleich der Ergebnisse mit denen aller Krankenhäuser bundesweit
gegeben ist. Angefügt ist des Weiteren eine Aufstellung der bundeseinheitlichen
Referenzbereiche der Qualitätsindikatoren zum aktuellen Kenntnisstand.
Die Beschreibung der einzelnen Qualitätsindikatoren und der jeweilige fachliche Hintergrund
können sie unter dem jeweiligen Leistungsbereich auf der Homepage des AQUA Instituts
einsehen (http://www.sqg.de/ergebnisse/leistungsbereiche/index.html).
Zum Verfahrensjahr 2014 werden folgende Qualitätsindikatoren zur Indikationsstellung, zum
Erreichen des Kanalisationszeiles bei PCI und zur risikoadjustierten Sterblichkeit anhand von
grundlegend überarbeiteten Rechenregeln berechnet und sind somit nicht mit den im Vorjahr
verwendeten Qualitätsindikatoren vergleichbar:
Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten
Koronarangiographie ID52331 (löst den bisher verwendeten Indikator ID399 ab).
Indikation zur isolierten Koronarangiographie: Anteile ohne pathologischen Befund
ID52256 (löst die bisher verwendeten Indikatoren ID2061 und ID50750 ab).
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Erreichen des Rekanalisationsziels bei PCI mit der Indikation „akutes
Koronarsyndrom mit ST-Hebungsinfarkt bis 24h“ ID52332 (löst den bisher
verwendeten Indikator ID2063 ab).
Erreichen des Rekanalisationsziels bei PCI ohne Herzinfarkt ID52333 (löst den bisher
verwendeten Indikator ID2064 ab).
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Raten (O/E) an Todesfällen bei isolierter
Koronarangiographie ID52341 (löst den bisher verwendeten Indikator ID50829 ab).
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Raten (O/E) an Todesfällen bei PCI
ID52342 (löst den bisher verwendeten Indikator ID11863 ab).
Die bisher verwendeten Indikatoren ID2062, ID419 und ID4073 werden bereits ab dem
Erfassungsjahr 2014 nicht mehr ausgewiesen, da diese Indikatoren ab dem Erfassungsjahr
2016 im sektorübergreifenden Verfahren nicht mehr enthalten sein werden.
Neben der klinikindividuellen Jahresauswertung 2014 steht den Krankenhäusern der Online-
Service „Statistik Online“ über die GeQiK-Homepage jederzeit zur Kontrolle der übermittelten
Daten zur Verfügung. Im passwortgeschützten Bereich können Basisauswertungen einzelner
Leistungsbereiche tagesaktuell eingesehen und zeitnah zum internen Qualitätsmanagement
verwendet werden.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne die Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GeQiK) in
Stuttgart unter (07 11) 2 57 77-68.
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Inhalt Gesamtauswertung 2014
Modul 21/3
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Basisstatistik
Qualitätsmerkmale
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Basisdaten
Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze 7
Quartalsverlauf korrekt übermittelter Datensätze 7
Verbringungsleistung 7
(Die dokumentierende und die den Eingriff durchführende Einrichtung sind NICHT identisch)
Patientendaten
Verteilung der Altersgruppen 8
Angaben zu Geschlecht und Alter 8
Vorgeschichte (vor diesem Aufenthalt) 9
Behandlungszeit 9
Aktuelle kardiale Anamnese
Akutes Koronarsyndrom 10
Andere klinische Befunde 10
Prozedur
Wievielte Prozedur 11
Postprozedurale Verweildauer 11
Herzinsuffizienz (nach NYHA) 11
kardiogener Schock 11
Art der Prozedur 11
Dringlichkeit der Prozedur 12
Nierenfunktion gemessen 12
Flächendosisprodukt bekannt 12
Flächendosisprodukt 12
Durchleuchtungsdauer 13
applizierte Kontrastmittelmenge 14
Intraprozedural auftretende Ereignisse 14
Koronarangiographie
Wievielte diagnostische Koronarangiographie 15
Führende Indikation zur Koronarangiographie 15
Führende Diagnose nach diagnostischem Herzkatheter 15
Therapieempfehlung nach diagnostischem Herzkatheter 16
PCI
Wievielte PCI 17
Indikation zur PCI 17
Fibrinolyse vor der Prozedur 17
Anzahl der einbezogenen Versorgungsgebiete 18
PCI mit besonderen Merkmalen 18
Stent(s) implantiert 18
Wesentliches Interventionsziel erreicht * 19
wesentliches Interventionsziel erreicht PCI bei STEMI (nach TIMI) 19
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Ereignisse im Verlauf
Maßnahmen nach / Folge von intra- oder postprozeduralen Komplikationen 20
Patienten mit intra- oder postprozedural aufgetretenen Ereignissen 21
Patienten mit dokumentiertem Fachabteilungsschlüssel einer herzchirurgischen Fachabteilung 21
Entlassungsgrund 22
Dokumentationsqualität bei Todesfällen 22
Anhang: OPS 2014
Diagnostische Prozeduren OPS 2014 23
Interventionelle Prozeduren OPS 2014 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen
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Basisdaten
Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze
Anzahl Krankenhäuser
Fallzahl Gesamt
Fallzahl Minimum
Fallzahl Maximum
127 82692 1 6519
Quartalsverlauf korrekt übermittelter Datensätze Anteil der Aufnahmen pro Quartal bezogen auf alle gelieferten Datensätze
= Baden-Württemberg
▲
Verbringungsleistung (Die dokumentierende und die den Eingriff durchführende Einrichtung sind NICHT identisch)
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
nein 76263/82692 92,2%
ja 6429/82692 7,8%
▲
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Patientendaten
Verteilung der Altersgruppen
▲
Altersgruppen Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
18-39 J. 1040 1,3%
40-59 J. 17732 21,4%
60-79 J. 48238 58,3%
>= 80 J. 15682 19,0%
Gesamt 82692 100,0%
▲
Angaben zu Geschlecht und Alter
Anzahl der Patienten
% Median Mittelwert Maximum
männlich
Baden-Württemberg
54138 65,5% 69,0 67,4 105
weiblich
Baden-Württemberg
28554 34,5% 74,0 71,7 101
alle Fälle
Baden-Württemberg
82692 100,0% 71,0 68,9 105
▲
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Patientendaten
Vorgeschichte (vor diesem Aufenthalt)
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Diagnostische Koronarangiographie
nein 44420/82692 53,7%
ja 37742/82692 45,6%
unbekannt 530/82692 0,6%
Katheterintervention
nein 55214/82692 66,8%
ja 26772/82692 32,4%
unbekannt 706/82692 0,9%
Zustand nach koronarer Bypass-OP
nein 75169/82692 90,9%
ja 6969/82692 8,4%
unbekannt 554/82692 0,7%
Ejektionsfraktion unter 40%
nein 65339/82692 79,0%
ja 10625/82692 12,8%
fraglich 1801/82692 2,2%
unbekannt 4927/82692 6,0%
Diabetes mellitus
nein 61669/82692 74,6%
ja, nicht insulinpflichtig
13987/82692 16,9%
ja, insulinpflichtig 6328/82692 7,7%
unbekannt 708/82692 0,9%
Niereninsuffizienz
nein 64254/82692 77,7%
dialysepflichtig 1592/82692 1,9%
nicht dialysepflichtig 16370/82692 19,8%
unbekannt 476/82692 0,6%
▲
Behandlungszeit
Anzahl der Patienten
Median Mittelwert
Aufenthaltsdauer (Tage)
Baden-Württemberg
82692 4,0 6,3
▲
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Aktuelle kardiale Anamnese
Akutes Koronarsyndrom
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Akutes Koronarsyndrom 31414/82692 38,0%
(ST-Hebungsinfarkt od. Infarkt ohne ST-Hebung, aber mit Markerhöhung od. instabile Angina pectoris (Ruheangina) innerhalb der letzten 48 Std.)
▲
Andere klinische Befunde (wenn kein akutes Koronarsyndrom vorliegt)
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Stabile Angina pectoris (nach CCS-Klassifikation)
nein 16936/51278 33,0%
CCS I (Angina pectoris bei schwerer Belastung)
5586/51278 10,9%
CCS II (Angina pectoris bei mittlerer Belastung)
18151/51278 35,4%
CCS III (Angina pectoris bei leichter Belastung)
10605/51278 20,7%
Objektive (apparative) Ischämiezeichen bei Belastung *
nein 18298/51278 35,7%
ja 17104/51278 33,4%
fraglich 6205/51278 12,1%
unbekannt 9671/51278 18,9%
Kardial bedingte Ruhe- oder Belastungsdyspnoe
nein 19072/51278 37,2%
ja 32206/51278 62,8%
* Belastungs-EKG oder andere Tests
▲
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Prozedur
Wievielte Prozedur
Anzahl Minimum Median Mittelwert Maximum
während dieses stationären Aufenthaltes
Baden-Württemberg
86199 1 1,0 1,0 4
▲
Postprozedurale Verweildauer
Anzahl Median Mittelwert
Postprozedurale Verweildauer
Baden-Württemberg
86199 2,0 4,3
▲
Herzinsuffizienz (nach NYHA)
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
nein 42015/86199 48,7%
ja, NYHA I 7511/86199 8,7%
ja, NYHA II 19066/86199 22,1%
ja, NYHA III 13298/86199 15,4%
ja, NYHA IV 4309/86199 5,0%
▲
kardiogener Schock
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
nein 2209/4309 51,3%
ja, bei Prozedurbeginn stabilisiert 915/4309 21,2%
ja, bei Prozedurbeginn hämodynamisch instabil 691/4309 16,0%
keine Angabe 494/4309 11,5%
Grundgesamtheit: Herzinsuffizienz: ja, NYHA IV
▲
Art der Prozedur
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Diagnostische Koronarangiographie 46225/86199 53,6%
PCI 3494/86199 4,1%
einzeitig Koronarangiographie und PCI 36480/86199 42,3%
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▲
Prozedur
Dringlichkeit der Prozedur
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
elektiv 52328/86199 60,7%
dringend 19334/86199 22,4%
notfallmäßig 14537/86199 16,9%
▲
Nierenfunktion gemessen
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
nein 5932/86199 6,9%
ja 80267/86199 93,1%
▲
Flächendosisprodukt bekannt
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
nein 482/86199 0,6%
ja 85717/86199 99,4%
▲
Flächendosisprodukt
Flächendosisprodukt
Anzahl Median
((cGy)* cm²) Mittelwert
((cGy)* cm²)
Diagnostische Koronarangiographie
Baden-Württemberg
45923 2000,0 2701,5
PCI
Baden-Württemberg
3476 3763,0 5719,7
einzeitig Koronarangiographie und PCI
Baden-Württemberg
36318 4643,5 6180,2
alle Fälle (mit Angabe des Flächendosisproduktes)
Baden-Württemberg
85717 2891,0 4297,8
Grundgesamtheit: Flächendosisprodukt bekannt
▲
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Prozedur
Duchleuchtungsdauer
Durchleuchtungsdauer
Anzahl Median
(Minuten) Mittelwert (Minuten)
Diagnostische Koronarangiographie
Baden-Württemberg
45923 3,2 4,9
PCI
Baden-Württemberg
3476 10,4 15,4
einzeitig Koronarangiographie und PCI
Baden-Württemberg
36318 10,1 13,1
alle Fälle
Baden-Württemberg
85717 6,0 8,8
Grundgesamtheit: Flächendosisprodukt bekannt
▲
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, 70191 Stuttgart Seite 14
Prozedur
applizierte Kontrastmittelmenge
applizierte Kontrastmittelmenge
Anzahl Median
(ml) Mittelwert
(ml)
Diagnostische Koronarangiographie
Baden-Württemberg
46225 80,0 91,5
PCI
Baden-Württemberg
3494 160,0 181,0
einzeitig Koronarangiographie und PCI
Baden-Württemberg
36480 180,0 198,0
alle Fälle
Baden-Württemberg
86199 120,0 140,2
▲
intraprozedural auftretende Ereignisse
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
intraprozedurale Ereignisse, davon 1120/86199 1,3%
koronarer Verschluss 228/1120 20,4%
TIA/Schlaganfall 35/1120 3,1%
Exitus im Herzkatheterlabor 142/1120 12,7%
sonstiges 763/1120 68,1%
Mehrfachnennung möglich
▲
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Koronarangiographie
Wievielte diagnostische Koronarangiographie (mit oder ohne Intervention)
Anzahl Minimum Median Mittelwert Maximum
während dieses stationären Aufenthaltes
Baden-Württemberg
82705 1 1,0 1,0 4
▲
Führende Indikation zur Koronarangiographie *
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
V.a. KHK bzw. Ausschluss KHK 23664/82705 28,6%
bekannte KHK 21067/82705 25,5%
akutes Koronarsyndrom (Ruheangina) ohne Myokardinfarkt (ohne STEMI oder NSTEMI)
9552/82705 11,5%
akutes Koronarsyndrom mit Nicht-ST-Hebungs-Infarkt (NSTEMI)
12910/82705 15,6%
akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) bis 24h nach Stellung der Diagnose)
5884/82705 7,1%
akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) nach 24h nach Stellung der Diagnose)
847/82705 1,0%
elektive Kontrolle nach Koronarintervention 485/82705 0,6%
Myokarderkrankung mit eingeschränkter Ventrikelfunktion (Ejektionsfraktion <40%)
2508/82705 3,0%
Vitium 4602/82705 5,6%
sonstige 1186/82705 1,4%
* nach Einschätzung des Untersuchers vor dem Eingriff
▲
Führende Diagnose nach diagnostischem Herzkatheter *
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Ausschluss KHK 7427/82705 9,0%
KHK mit Lumeneinengung geringer als 50% 13850/82705 16,7%
KHK mit Lumeneinengung größer als 50% (**) 51153/82705 61,8%
Kardiomyopathie 2502/82705 3,0%
Herzklappenvitium 3909/82705 4,7%
Aortenaneurysma 239/82705 0,3%
hypertensive Herzerkrankung 1937/82705 2,3%
andere kardiale Erkrankung 1688/82705 2,0%
* vor einer evtl. auch einzeitig durchgeführten Intervention. Gemeint ist die Diagnose aus Voruntersuchungen und Koronarangiographie, die den Pat. am meisten beeinträchtigt oder gefährdet und/oder die Therapie entscheidet ** ohne Berücksichtigung von Bypass-Grafts
▲
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Koronarangiographie
Therapieempfehlung nach diagnostischem Herzkatheter *
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
keine 2335/82705 2,8%
medikamentös 32843/82705 39,7%
interventionell 37946/82705 45,9%
herzchirurgisch 7215/82705 8,7%
Sonstige 2366/82705 2,9%
* vor einer evtl. auch einzeitg durchgeführten Intervention
▲
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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PCI Wievielte PCI
Anzahl Minimum Median Mittelwert Maximum
während dieses stationären Aufenthaltes
Baden-Württemberg
39974 1 1,0 1,0 4
▲
Indikation zur PCI
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
stabile Angina pectoris (nach CCS) 15403/39974 38,5%
akutes Koronarsyndrom (Ruheangina) ohne Myokardinfarkt (ohne STEMI oder NSTEMI)
4890/39974 12,2%
akutes Koronarsyndrom mit Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) 8874/39974 22,2%
akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) bis 24h nach Stellung der Diagnose)
5364/39974 13,4%
akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) nach 24h nach Stellung der Diagnose)
734/39974 1,8%
prognostische Indikation oder stumme Ischämie 3866/39974 9,7%
sonstige 843/39974 2,1%
▲
Fibrinolyse vor der Prozedur
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
nein 5168/5364 96,3%
ja 180/5364 3,4%
unbekannt 16/5364 0,3%
Grundgesamtheit: Patienten mit akutem Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) nach 24h nach Stellung der Diagnose)
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PCI PCI an
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Hauptstamm 1235/39974 3,1%
LAD 16465/39974 41,2%
RCX 9502/39974 23,8%
RCA 12772/39974 32,0%
▲
PCI mit besonderen Merkmalen
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
besonderes Merkmal, davon 13105/39974 32,8%
PCI am kompletten Gefäßverschluss 7556/13105 57,7%
PCI eines Koronarbypasses 1107/13105 8,4%
PCI am ungeschützten Hauptstamm 1060/13105 8,1%
PCI einer Ostiumstenose LAD/RCX/RCA 2489/13105 19,0%
PCI am letzten verbliebenen Gefäß 114/13105 0,9%
PCI an einer In-Stent Stenose 1903/13105 14,5%
sonstiges 507/13105 3,9%
Mehrfachnennung möglich
▲
Stent(s) implantiert
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Stent(s) implantiert nein 3292/39974 8,2%
ja 36682/39974 91,8%
▲
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PCI Wesentliches Interventionsziel erreicht *
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Wesentliches Interventionsziel erreicht
nein 1148/25002 4,6%
ja 23714/25002 94,8%
fraglich 140/25002 0,6%
* nach Einschätzung des Untersuchers: im Allgemeinen angiographisch Residualveränderung des dilatierten Segments unter 50%
▲
wesentliches Interventionsziel erreicht PCI bei STEMI (nach TIMI)
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
TIMI 0 439/14972 2,9%
TIMI I 249/14972 1,7%
TIMI II 677/14972 4,5%
TIMI III 13607/14972 90,9%
▲
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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Ereignisse im Verlauf Maßnahmen nach / Folge von intra- oder postprozeduralen Komplikationen
ja, bis 36 Stunden nach der letzten Prozedur Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
postprozedural neu aufgetretener Herzinfarkt
93/82692 0,1%
postprozedural neu aufgetretene/r TIA/Schlaganfall
75/82692 0,1%
postprozedurale Notfall-PCI am selben Gefäß
62/82692 0,1%
postprozedurale Verlegung bzw. Einweisung zur Notfall CABG-Operation
94/82692 0,1%
schwere therapiebedürftige Blutung an der Punktionsstelle
110/82692 0,1%
wenn ja: Therapie der Blutung an der Punktionsstelle (Mehrfachnennungen möglich)
Thrombinjektion 33/110 30,0%
Transfusion 55/110 50,0%
chirurgische Intervention an der Punktionsstelle
29/110 26,4%
Gefäßthrombose (punktionsnah) 66/82692 0,1%
Aneurysma spurium mit erneuter Kompression (punktionsnah)
228/82692 0,3%
sonstige postprozedural festgestellte Ereignisse (z.B. Sepsis)
337/82692 0,4%
Tod * 549/82692 0,7%
Gesamt 1462/82692 1,8%
* jeder Todesfall unabhängig von der Ursache
▲
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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Ereignisse im Verlauf Maßnahmen nach / Folge von intra- oder postprozeduralen Komplikationen
ja, mehr als 36 Stunden nach der letzten Prozedur * Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
postprozedural neu aufgetretener Herzinfarkt
16/82692 0,0%
postprozedural neu aufgetretene/r TIA/Schlaganfall
11/82692 0,0%
postprozedurale Notfall-PCI am selben Gefäß
21/82692 0,0%
postprozedurale Verlegung bzw. Einweisung zur Notfall CABG-Operation
11/82692 0,0%
schwere therapiebedürftige Blutung an der Punktionsstelle
20/82692 0,0%
wenn ja: Therapie der Blutung an der Punktionsstelle (Mehrfachnennungen möglich)
Thrombinjektion 8/20 40,0%
Transfusion 9/20 45,0%
chirurgische Intervention an der Punktionsstelle
4/20 20,0%
Gefäßthrombose (punktionsnah) 16/82692 0,0%
Aneurysma spurium mit erneuter Kompression (punktionsnah)
54/82692 0,1%
sonstige postprozedural festgestellte Ereignisse (z.B. Sepsis)
151/82692 0,2%
Tod * 737/82692 0,9%
Gesamt 932/82692 1,1%
* jeder Todesfall unabhängig von der Ursache
▲
Patienten mit intra- oder postprozedural aufgetretenen Ereignissen:
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Wurde der Patient in die Herzchirurgie verlegt/überwiesen?
nein 60698/82692 73,4%
ja 2210/82692 2,7%
keine Angabe 19784/82692 23,9%
▲
Herzchirurgische Fachabteilungen
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Patienten mit dokumentiertem Fachabteilungsschlüssel einer herzchirurgischen Fachabteilung
330/82692 0,4%
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Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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Entlassung
Entlassungsgrund
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Behandlung regulär beendet 71494 86,5%
Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
1124 1,4%
Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 103 0,1%
Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 544 0,7%
Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 3 0,0%
Verlegung in ein anderes Krankenhaus 5529 6,7%
Tod 1574 1,9%
Verlegung in ein anderes Krankenhaus i. R. e. Zusammenarbeit 310 0,4%
Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 1608 1,9%
Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 289 0,3%
Entlassung in ein Hospiz 5 0,0%
externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 10 0,0%
Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
6 0,0%
Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
22 0,0%
interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen
69 0,1%
Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung
2 0,0%
Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der Abrechnung - PEPP, § 4 PEPPV 2013)
0 0,0%
Gesamt 82692 100,0%
▲
Dokumentationsqualität bei Todesfällen
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
Entlassungsgrund=Tod 1574/82692 1,9%
Tod* bis 36 Std. nach der letzten Prozedur 549/82692 0,7%
Tod* später als 36 Std. nach der letzten Prozedur** 737/82692 0,9%
* als postprozedurale Komplikation; ** bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus
▲
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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Anhang: OPS 2014
Diagnostische Prozeduren* OPS 2014
Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
1-275.0 Koronarangiogr. ohne weitere Maßnahmen 45224/82705 54,7%
1-275.1 Koronarangiogr., Druckmess. im linken Ventrikel 2457/82705 3,0%
1-275.2 Koronarangiogr., Druckmess., Ventrikulogr. i.li.Ventrikel 29355/82705 35,5%
1-275.3 Koronarangiogr., Druckmess., Ventrikulogr.li.Ventr., Druckm.Aorta und Aort.bog.dar.
5684/82705 6,9%
1-275.4 Koronarangiogr., Druckmess. i. Aorta und Aort.bog.dar. 1433/82705 1,7%
1-275.5 Koronarangiogr. von Bypassgefäßen 5103/82705 6,2%
* Bezug sind alle gültigen Prozeduren (Angaben verteilen sich auf fünf Felder)
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Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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Anhang: OPS 2014
Interventionelle Prozeduren* OPS 2014 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
8-837.00 Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie 30057/39974 75,2%
8-837.01 Angioplastie (Ballon): Mehrere Koronararterien 4925/39974 12,3%
8-837.10 Laser-Angioplastie: Eine Koronararterie 0/39974 0,0%
8-837.11 Laser-Angioplastie: Mehrere Koronararterien 1/39974 0,0%
8-837.20 Atherektomie: Eine Koronararterie 5/39974 0,0%
8-837.21 Atherektomie: Mehrere Koronararterien 1/39974 0,0%
8-837.50 Rotablation: Eine Koronararterie 273/39974 0,7%
8-837.51 Rotablation: Mehrere Koronararterien 13/39974 0,0%
▲
Einlegen eines nicht medikamentenfreisetzenden Stents Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
8-837.k0 Ein Stent in eine Koronararterie 2933/39974 7,3%
8-837.k1 Mindestens 2 Stents in eine Koronararterie 1153/39974 2,9%
8-837.k2 Mindestens 2 Stents in mehrere Koronararterien 332/39974 0,8%
8-837.kx Sonstige 9/39974 0,0%
8-837.u Einlegen eines n. medik.freisetz. Bifurkationsstents 15/39974 0,0%
▲
Einlegen eines medikamentenfreisetzenden Stents Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
8-837.m0 Ein Stent in eine Koronararterie 16610/39974 41,6%
8-837.m1 2 Stents in eine Koronararterie 7374/39974 18,4%
8-837.m2 2 Stents in mehrere Koronararterien 1699/39974 4,3%
8-837.m3 3 Stents in eine Koronararterie 3046/39974 7,6%
8-837.m4 3 Stents in mehrere Koronararterien 1368/39974 3,4%
8-837.m5 4 Stents in eine Koronararterie 969/39974 2,4%
8-837.m6 4 Stents in mehrere Koronararterien 712/39974 1,8%
8-837.m7 5 Stents in eine Koronararterie 288/39974 0,7%
8-837.m8 5 Stents in mehrere Koronararterien 359/39974 0,9%
8-837.m9 Mindestens 6 Stents in eine Koronararterie 128/39974 0,3%
8-837.ma Mindestens 6 Stents in mehrere Koronararterien 222/39974 0,6%
8-837.mx Sonstige 8/39974 0,0%
8-837.p Stent-Graft** 49/39974 0,1%
8-837.q Blade-Angioplastie (Cutting-balloon) 923/39974 2,3%
8-837.v Einlegen eines medik.freisetz. Bifurkationsstents 11/39974 0,0%
* Bezug sind alle gültigen Prozeduren (Angaben verteilen sich auf zehn Felder) ** Einlegen eines nicht-medikamentenfreisetzenden gecoverten Stents
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Einlegen eines beschichteten Stents Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
8-837.w0 Ein Stent in eine Koronararterie 46/39974 0,1%
8-837.w1 2 Stents in eine Koronararterie 14/39974 0,0%
8-837.w2 2 Stents in mehrere Koronararterien 5/39974 0,0%
8-837.w3 3 Stents in eine Koronararterie 9/39974 0,0%
8-837.w4 3 Stents in mehrere Koronararterien 3/39974 0,0%
8-837.w5 4 Stents in eine Koronararterie 1/39974 0,0%
8-837.w6 4 Stents in mehrere Koronararterien 5/39974 0,0%
8-837.w7 5 Stents in eine Koronararterie 0/39974 0,0%
8-837.w8 5 Stents in mehrere Koronararterien 1/39974 0,0%
8-837.w9 Mindestens 6 Stents in eine Koronararterie 2/39974 0,0%
8-837.wa Mindestens 6 Stents in mehrere Koronararterien 3/39974 0,0%
8-837.wx Sonstige 2/39974 0,0%
* Bezug sind alle gültigen Prozeduren (Angaben verteilen sich auf zehn Felder)
▲
Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Einlegen eines nicht medikamentenfreisetzenden selbstexpandierenden Stents:
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
8-83d.10; Ein selbstexpandierender Stent in eine Koronararterie 6/39974 0,0%
8-83d.11; 2 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 1/39974 0,0%
8-83d.12; 2 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
8-83d.13; 3 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 1/39974 0,0%
8-83d.14; 3 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
1/39974 0,0%
8-83d.15; 4 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 0/39974 0,0%
8-83d.16; 4 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
8-83d.17; 5 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 0/39974 0,0%
8-83d.18; 5 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
8-83d.19; Mindestens 6 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie
0/39974 0,0%
8-83d.1a; Mindestens 6 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
* Bezug sind alle gültigen Prozeduren (Angaben verteilen sich auf zehn Felder)
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Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
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Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzenden selbstexpandierenden Stents:
Baden-Württemberg
Anzahl % Anzahl %
8-83d.20; Ein selbstexpandierender Stent in eine Koronararterie 8/39974 0,0%
8-83d.21; 2 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 1/39974 0,0%
8-83d.22; 2 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
1/39974 0,0%
8-83d.23; 3 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 0/39974 0,0%
8-83d.24; 3 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
8-83d.25; 4 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 0/39974 0,0%
8-83d.26; 4 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
8-83d.27; 5 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie 0/39974 0,0%
8-83d.28; 5 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
8-83d.29; Mindestens 6 selbstexpandierende Stents in eine Koronararterie
0/39974 0,0%
8-83d.2a; Mindestens 6 selbstexpandierende Stents in mehrere Koronararterien
0/39974 0,0%
* Bezug sind alle gültigen Prozeduren (Angaben verteilen sich auf zehn Felder)
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Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, 70191 Stuttgart Seite 27
Inhalt Gesamtauswertung 2014
Modul 21/3
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Basisstatistik
Qualitätsmerkmale
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Jahresauswertung 2014 Baden-Württemberg
© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, 70191 Stuttgart Seite 28
Qualitätsindikator Qualitätsziel Seite
Referenzbereiche
Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographie
Der Anteil angemessener Indikationsstellungen (objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen) bei Patienten mit elektiver, isolierter Koronarangiographie soll hoch sein
1
Indikation zur isolierten Koronarangiographie: Anteil ohne pathologischen Befund
Der Anteil durchgeführter isolierter Koronarangiographien ohne pathologischen Befund (mit angiographisch normalen Koronargefäßen) an allen durchgeführten isolierten Koronarangiographien soll niedrig sein
1
Erreichen des Rekanalisations- ziels bei PCI
Möglichst oft Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
2
MACCE Selten intra- oder postprozedurale MACCE 3
Sterblichkeit im Krankenhaus Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus 6
Risikoadjustierung: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei isolierter Koronarangiographie
7
Risikoadjustierung: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei PCI
10
Flächendosisprodukt Möglichst niedriges Flächendosisprodukt 13
Kontrastmittelmenge Möglichst geringe Kontrastmittelmenge 14
Krankenhausvergleich Hier finden sich Verteilungsübersichten für Baden-Württemberg hinsichtlich der in den Tabellen zum Qualitätsmerkmal angegebenen Identifikationsnummern (ID).
15
Referenzbereiche für das Erfassungsjahr 2014
21/3 - Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
© 2015 AQUA-Institut GmbH
QI-ID QI-Bezeichnung Referenzbereich 2014 Referenzbereich 2013 Anpassung
52331 (NEU) Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten
Koronarangiographie
>= 20,87 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) Indikator im Vorjahr nicht berechnet -
52256 (NEU) Indikation zur isolierten Koronarangiographie: Anteil ohne pathologischen
Befund
Nicht definiert Indikator im Vorjahr nicht berechnet -
52332 (NEU) Erreichen des Rekanalisationsziels bei PCI mit der Indikation "akutes
Koronarsyndrom mit ST-Hebungsinfarkt bis 24 h"
>= 78,26 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) Indikator im Vorjahr nicht berechnet -
52333 (NEU) Erreichen des Rekanalisationsziels bei PCI ohne Herzinfarkt >= 89,09 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) Indikator im Vorjahr nicht berechnet -
414 MACCE bei isolierter Koronarangiographie Nicht definiert <= 3,5 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Ja
415 MACCE bei PCI Nicht definiert <= 6,8 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Ja
2232 MACCE bei Erst-PCI aufgrund eines ST-Hebungsinfarkts Nicht definiert <= 17,1 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Ja
416 Sterblichkeit im Krankenhaus bei isolierter Koronarangiographie Nicht definiert Nicht definiert Nein
52341 (NEU) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei
isolierter Koronarangiographie
<= 2,56 (95. Perzentil, Toleranzbereich) Indikator im Vorjahr nicht berechnet -
417 Sterblichkeit im Krankenhaus bei PCI Nicht definiert Nicht definiert Nein
52342 (NEU) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei PCI <= 2,36 (95. Perzentil, Toleranzbereich) Indikator im Vorjahr nicht berechnet -
2311 Unvollständige Dokumentation von Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz <= 4,21 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nicht definiert Ja
12774 Isolierte Koronarangiographien mit Flächendosisprodukt über 3.500 cGy*cm² <= 43,92 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 47,2 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein
12775 Isolierte PCI mit Flächendosisprodukt über 6.000 cGy*cm² <= 54,02 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 57,3 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein
50749 Einzeitig-PCI mit Flächendosisprodukt über 8.000 cGy*cm² <= 43,65 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 46,1 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein
12773 Fehlende Dokumentation des Flächendosisprodukts <= 1,70 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) <= 0,9 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) Nein
51405 Isolierte Koronarangiographien mit einer Kontrastmittelmenge über 150 ml <= 18,12 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 19,7 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein
51406 Isolierte PCI mit einer Kontrastmittelmenge über 200 ml <= 45,50 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 50,7 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein
51407 Einzeitig-PCI mit einer Kontrastmittelmenge über 250 ml <= 34,33 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) <= 35,7 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nein
Qualitätsindikator: Objektive, nicht-invasive Ischä miezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographie
Qualitätsziel: Der Anteil angemessener Indikationss tellungen (objektive, nicht-invasive Ischämiezeiche n) bei Patienten mitelektiver, isolierter Koronarangiographie soll hoch sein
11152/24619 45,30%Patienten mit elektiver, isolierter Koronarangiogra phie bei gesichertenoder fraglichen, objektiven (apparativen) nicht-inv asivenIschämiezeichen * (ID 52331)
Anzahl %
Baden-Württemberg
* (bei Belastung: Belastungs-EKG, Stress-MRT, Belastungsszintigraphie, Stress-Echo oder andere Tests);bei nicht belastbaren Patienten gilt der Befund der Untersuchung ohne Belastung
Grundgesamtheit:Alle isolierten Koronarangiographien mit führender Indikation 'bekannte KHK' oder 'Verdacht auf KHKbzw. Ausschluss KHK' oder 'elektive Kontrolle nach Koronarintervention' bei Patienten ohne akutesKoronarsyndrom und ohne Patienten aus der Herzchirurgie oder mit Verlegung in die Herzchirurgie
Qualitätsindikator: Indikation zur isolierten Koron arangiographie:Anteil ohne pathologischen Befund
Qualitätsziel: Der Anteil durchgeführter isolierter Koronarangiographien ohne pathologischen Befund (m it angiographischnormalen Koronargefäßen) an allen durchgeführten is olierten Koronarangiographien soll niedrig sein
4801/15745 30,49%Patienten mit angiographisch normalenKoronargefäßen (Ausschluss KHK) (ID 52256)
Anzahl %
Baden-Württemberg
Grundgesamtheit:Alle isolierten Koronarangiographien mit der Indikation 'Verdacht auf bzw. Ausschluss KHK' (d.h. ohnevorbekannte KHK und ohne akutes Koronarsyndrom) bei Patienten, die nicht in einer herzchirurgischenAbteilung behandelt oder dorthin verlegt wurden
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 1
Qualitätsindikator: Erreichen des Rekanalisationszi els bei PCI
Qualitätsziel: Möglichst oft Erreichen des wesentli chen Interventionsziels bei PCI
4869/5364 90,77%
23714/25002 94,85%
Gruppe 1: Patienten mit TIMI III-Fluss nachPCI (ID 52332)
Gruppe 2: PCI mit Erreichen des wesentlichenInterventionsziels * (ID 52333)
Anzahl %
Baden-Württemberg
* nach Einschätzung des Untersuchers: im Allgemeinen angiographisch Residualveränderung des dilatierten Segments unter 50%
Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle PCI mit Indikation 'akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebungsinfarkt bis 24 h nach Stellung der Diagnose'Gruppe 2: Alle PCI ohne Indikation NSTEMI/STEMI
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 2
Qualitätsindikator: MACCE
Qualitätsziel: Selten intra- oder postprozedurale M ACCE (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Eve nts)
MACCE bei isolierter Koronarangiographie
564/42314 1,33%Patienten mit MACCE * (ID 414)
Anzahl %
Baden-Württemberg
* MACCE (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events):Intraprozedural bei mindestens einer der durchgeführten Koronarangiographien: koronarer Verschluss, TIA oderExitus im Herzkatheterlabor oder Postprozedural: Herzinfarkt, TIA oder Tod
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit isolierter Koronarangiographie, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilungbehandelt oder dorthin verlegt wurden
Anmerkung:Aufgrund eines Fehlers der Plausibilitätsprüfungen in den Datenfeldernzum postprozeduralen Verlauf (Felder 51 bis 61) im Verfahrensjahr 2014(vgl. AQUA-Mitteilung vom 4. April 2014) sind erhebliche Mängel in derDatenqualität zu verzeichnen. Daher wurde von der Bundesfachgruppe Kardiologiebeim AQUA-Institut entschieden, den Referenzbereich auszusetzen.Es ist zu erwarten, dass die Veröffentlichungspflicht der MACCE-Indikatorenim strukturierten Qualitätsbericht für das Verfahrensjahr 2014 vom G-BA ausgesetzt wird.
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 3
MACCE bei PCI
1264/37942 3,33%Patienten mit MACCE * (ID 415)
Anzahl %
Baden-Württemberg
* MACCE (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events):Intraprozedural bei mindestens einer der durchgeführten PCI: koronarer Verschluss, TIA oderExitus im Herzkatheterlabor oder Postprozedural: Herzinfarkt, TIA oder Tod
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit PCI, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung behandeltoder dorthin verlegt wurden
Anmerkung:Aufgrund eines Fehlers der Plausibilitätsprüfungen in den Datenfeldernzum postprozeduralen Verlauf (Felder 51 bis 61) im Verfahrensjahr 2014(vgl. AQUA-Mitteilung vom 4. April 2014) sind erhebliche Mängel in derDatenqualität zu verzeichnen. Daher wurde von der Bundesfachgruppe Kardiologiebeim AQUA-Institut entschieden, den Referenzbereich auszusetzen.Es ist zu erwarten, dass die Veröffentlichungspflicht der MACCE-Indikatorenim strukturierten Qualitätsbericht für das Verfahrensjahr 2014 vom G-BA ausgesetzt wird.
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 4
MACCE bei Erst-PCI aufgrund eines ST-Hebungsinfarkt s
508/5823 8,72%Patienten mit MACCE * (ID 2232)
Anzahl %
Baden-Württemberg
* MACCE (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events):Intraprozedural bei der ersten PCI: koronarer Verschluss, TIA oderExitus im Herzkatheterlabor oder Postprozedural: Herzinfarkt, TIA oder Tod
Grundgesamtheit:Alle Patienten mit Erst-PCI aufgrund eines ST-Hebungsinfarkts, die nicht in einer herzchirurgischenAbteilung behandelt oder dorthin verlegt wurden
Anmerkung:Aufgrund eines Fehlers der Plausibilitätsprüfungen in den Datenfeldernzum postprozeduralen Verlauf (Felder 51 bis 61) im Verfahrensjahr 2014(vgl. AQUA-Mitteilung vom 4. April 2014) sind erhebliche Mängel in derDatenqualität zu verzeichnen. Daher wurde von der Bundesfachgruppe Kardiologiebeim AQUA-Institut entschieden, den Referenzbereich auszusetzen.Es ist zu erwarten, dass die Veröffentlichungspflicht der MACCE-Indikatorenim strukturierten Qualitätsbericht für das Verfahrensjahr 2014 vom G-BA ausgesetzt wird.
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
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Qualitätsindikator: Sterblichkeit im Krankenhaus
Qualitätsziel: Niedrige Sterblichkeit im Krankenhau s
Sterblichkeit im Krankenhaus bei isolierter Koronar angiographie
500/42314 1,18%Patienten mit intraprozeduralem Tod imHerzkatheterlabor, postprozeduralem Tod oderEntlassungsgrund Tod (ID 416)
Anzahl %
Baden-Württemberg
75/723 10,37%
215/9027 2,38%
210/32564 ,64%
Akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung
Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung
sonstige Indikationen **
Pat. mit Indikation (bei erster Koronarangiographie) Anzahl %
Baden-Württemberg
148/408 36,27%Pat. mit Schock bei Prozedurbeginn(bei erster Koronarangiographie)
Anzahl %
Baden-Württemberg
** V.a KHK bzw. Ausschluss KHK, bekannte KHK, elektive Kontrolle nach Koronarintervention, Myokarderkrankung mit eingeschränkter Ventrikelfunktion, Vitium, sonstige
Grundgesamtheit:Alle Patienten mit isolierter Koronarangiographie, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilungbehandelt oder dorthin verlegt wurden
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
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Risikoadjustierung nach logistischem KORO-Score für QI-ID 52341:Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) anTodesfällen bei isolierter Koronarangiographie
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit isolierter Koronarangiographie und vollständiger Dokumentation zum KORO-Scorefür QI-ID 52341, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung behandelt oder dorthin verlegt wurden
486
1,15%
587,86
1,39%
42168
-,24%
beobachtet (O)
vorhergesagt (E)
Gesamt
O - E *
Verstorbene FälleBaden-
Württemberg
* Anteil Todesfälle, der über dem erwarteten Anteil liegt. Negative Werte bedeuten, dass der Anteil an Todesfällen kleiner ist als erwartet.Positive Werte bedeuten, dass der Anteil an Todesfällen größer ist als erwartet.
Vorhergesagt (E) ist die erwartete Rate an Todesfällen nach logistischem Scoreund wird berechnet als Mittelwert des logistischen Scores in der Grundgesamtheit auf der betrachteten Aggregationsebene.
,83O / E ** (ID 52341)
Baden-Württemberg
** Verhältnis der beobachteten Rate an Todesfällen zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Todesfällen kleiner ist als erwartet und umgekehrt.Beispiel:O / E = 1,2 Die beobachtete Rate an Todesfällen ist 20% größer als erwartet.O / E = 0,9 Die beobachtete Rate an Todesfällen ist 10% kleiner als erwartet.
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
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Risikofaktoren zum verwendeten KORO-Score (Datenbas is 2014) © Aqua-Institut 2015
Risikofaktor Regressionskoeff izientStd.-
Fehler Z-WertOdds-Ratio
unterer Wert
oberer Wert
Konstante -6,468451955481480 0,058 - - - -Geschlecht (w eiblich) -0,105787377135522 0,033 -3,237 0,900 0,844 0,959Alter im 2. Quintil der Altersverteilung - 57 bis unter 66 Jahre 0,211839048562582 0,064 3,332 1,236 1,091 1,400Alter im 3. Quintil der Altersverteilung - 66 bis unter 73 Jahre 0,518400327283871 0,061 8,492 1,679 1,490 1,893Alter im 4. Quintil der Altersverteilung - 73 bis unter 78 Jahre 0,695550298369192 0,059 11,859 2,005 1,787 2,249Alter im 5. Quintil der Altersverteilung - ab 78 Jahre 1,056798443679910 0,056 18,997 2,877 2,580 3,209Niereninsuff izienz - dialysepflichtig 1,539254245583990 0,066 23,372 4,661 4,097 5,303Niereninsuff izienz - nicht dialysepflichtig 0,686562674199258 0,034 20,228 1,987 1,859 2,124Dringlichkeit der ersten Prozedur: dringend 1,097871322472990 0,042 26,153 2,998 2,761 3,255Dringlichkeit der ersten Prozedur: notfallmäßig 2,687159587606300 0,042 64,639 14,690 13,540 15,937Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA III 0,534754072099397 0,039 13,755 1,707 1,582 1,842Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA IV ohne kardiogenem Schock 1,141263603332210 0,060 19,027 3,131 2,783 3,521Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA IV mit kardiogenem Schock, bei Prozedurbeginn stabilisiert 2,378113319395500 0,058 40,822 10,785 9,621 12,089Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA IV mit kardiogenem Schock, bei Prozedurbeginn hämodynamisch instabil 3,331409893081120 0,071 46,904 27,978 24,342 32,157Führende Indikation bei erster Koronarangiographie: Akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) bis 24h nach Stellung der Diagnose) 0,362764283426234 0,061 5,943 1,437 1,275 1,620Führende Indikation bei erster Koronarangiographie: Akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) nach 24h nach Stellung der Diagnose) 0,648336224123459 0,128 5,060 1,912 1,488 2,458
Führende Indikation bei erster Koronarangiographie: Vitium 0,490170837913297 0,059 8,349 1,633 1,455 1,832Führende Diagnose bei erster Koronarangiographie: KHK mit Lumeneinengung geringer als 50 % -0,291698279656170 0,044 -6,657 0,747 0,686 0,814Führende Diagnose bei erster Koronarangiographie: KHK mit Lumeneinengung größer als 50 % (ohne Berücksichtigung von Bypass-Grafts) 0,102296955520262 0,038 2,673 1,108 1,028 1,194Führende Diagnose bei erster Koronarangiographie: Aortenaneurysma 0,899725707953036 0,202 4,451 2,459 1,655 3,654Führende Diagnose bei erster Koronarangiographie: Hypertensive Herzerkrankung -1,129543386010600 0,124 -9,095 0,323 0,253 0,412
Odds-Ratio (95% C.I.)
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Sterblichkeit im Krankenhaus bei PCI
995/37942 2,62%
77/551 13,97%
918/37391 2,46%
Pat. mit intraprozeduralem Tod * oderpostprozeduralem Tod oder Entlassungsgrund Tod(ID 417)
Pat. mit unvollständiger Dokumentation **
Pat. mit vollständiger Dokumentation
Anzahl %
Baden-Württemberg
* im Herzkatheterlabor** bei mindestens einem der Felder 'Niereninsuffizienz' oder 'Diabetes mellitus' wurde 'unbekannt' angegeben
266/3074 8,65%
177/3486 5,08%
21/3629 ,58%
Akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung
Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung
sonstige Indikation *
Pat. mit Indikation (bei erster Prozedur) Anzahl %
Baden-Württemberg
* stabile Angina pectoris (nach CCS), prognostische Indikation oder stumme Ischämie, sonstige
223/561 39,75%Pat. mit Schock bei Prozedurbeginn (bei ersterProzedur)
Anzahl %
Baden-Württemberg
Grundgesamtheit:Alle Patienten mit PCI, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilungbehandelt oder dorthin verlegt wurden
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Risikoadjustierung nach logistischem PCI-Score für QI-ID 52342:Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E)an Todesfällen bei PCI
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit PCI und vollständiger Dokumentation zum PCI-Score für QI-ID 52342,die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung behandelt oder dorthin verlegt wurden
945
2,51%
1104,25
2,93%
37629
-,42%
beobachtet (O)
vorhergesagt (E)
Gesamt
O - E *
Verstorbene FälleBaden-
Württemberg
* Anteil Todesfälle, der über dem erwarteten Anteil liegt. Negative Werte bedeuten, dass der Anteil an Todesfällen kleiner ist als erwartet.Positive Werte bedeuten, dass der Anteil an Todesfällen größer ist als erwartet.
Vorhergesagt (E) ist die erwartete Rate an Todesfällen nach logistischem Scoreund wird berechnet als Mittelwert des logistischen Scores in der Grundgesamtheit auf der betrachteten Aggregationsebene.
,86O / E ** (ID 52342)
Baden-Württemberg
** Verhältnis der beobachteten Rate an Todesfällen zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Todesfällen kleiner ist als erwartet und umgekehrt.Beispiel:O / E = 1,2 Die beobachtete Rate an Todesfällen ist 20% größer als erwartet.O / E = 0,9 Die beobachtete Rate an Todesfällen ist 10% kleiner als erwartet.
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
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Risikofaktoren zum verwendeten PCI-Score (Datenbasi s 2014) © Aqua-Institut 2015
Risikofaktor Regressionskoeff izientStd.-
Fehler Z-WertOdds-Ratio
unterer Wert
oberer Wert
Konstante -7,011429972608130 0,064 -108,782 - - -Geschlecht (w eiblich) 0,069071682114097 0,027 2,530 1,072 1,016 1,130Alter im 2. Quintil der Altersverteilung - 58 bis unter 66 Jahre 0,534684362493818 0,052 10,349 1,707 1,543 1,889Alter im 3. Quintil der Altersverteilung - 66 bis unter 73 Jahre 0,870781330281671 0,050 17,296 2,389 2,164 2,637Alter im 4. Quintil der Altersverteilung - 73 bis unter 79 Jahre 1,103700645322610 0,048 23,199 3,015 2,747 3,310Alter im 5. Quintil der Altersverteilung - ab 79 Jahre 1,614294293726560 0,046 34,992 5,024 4,590 5,500Diabetes mellitus - nicht insulinpflichtig 0,098178226791064 0,028 3,488 1,103 1,044 1,166Diabetes mellitus - insulinplf ichtig 0,098178226791064 0,028 3,488 1,103 1,044 1,166Niereninsuff izienz - dialysepflichtig 1,341535830844750 0,060 22,224 3,825 3,398 4,305Niereninsuff izienz - nicht dialysepflichtig 0,575420956760934 0,029 19,996 1,778 1,680 1,881Dringlichkeit der ersten Prozedur: dringend 0,676957308237426 0,057 11,838 1,968 1,759 2,201Dringlichkeit der ersten Prozedur: notfallmäßig 1,659418620659020 0,059 28,242 5,256 4,684 5,898Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA III 0,598908750734908 0,034 17,527 1,820 1,702 1,946Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA IV ohne kardiogenem Schock 1,142908257438780 0,055 20,755 3,136 2,815 3,493Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA IV mit kardiogenem Schock, bei Prozedurbeginn stabilisiert 2,358060959708920 0,044 53,894 10,570 9,702 11,517Herzinsuff izienz bei erster Prozedur - NYHA IV mit kardiogenem Schock, bei Prozedurbeginn hämodynamisch instabil 3,248237957738080 0,043 75,131 25,745 23,653 28,022Führende Indikation bei erster PCI: Akutes Koronarsyndrom (Ruheangina) ohne Myokardinfarkt (ohne STEMI oder NSTEMI) 0,501847918668622 0,063 7,951 1,652 1,460 1,869Führende Indikation bei erster PCI: Akutes Koronarsyndrom mit Nicht-ST-Hebungs-Infarkt (NSTEMI) 0,683083575596916 0,059 11,618 1,980 1,764 2,222
Führende Indikation bei erster PCI: Akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) bis 24h nach Stellung der Diagnose) 0,917797674567629 0,064 14,428 2,504 2,210 2,836Führende Indikation bei erster PCI: Akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung ((= ST-Hebungsinfarkt, STEMI) nach 24h nach Stellung der Diagnose) 1,077802533921750 0,084 12,900 2,938 2,494 3,461Führende Indikation bei erster PCI: Prognostische Indikation oder stumme Ischämie 0,298331530040562 0,081 3,688 1,348 1,150 1,579PCI an Hauptstamm 0,527273056767480 0,075 7,008 1,694 1,462 1,964PCI an LAD 0,175455948089150 0,035 5,047 1,192 1,113 1,276PCI an RCA -0,103706860742672 0,038 -2,738 0,901 0,837 0,971Besonderes Merkmal bei erster PCI: PCI am kompletten Gefäßverschluss 0,375323358983982 0,029 12,723 1,455 1,374 1,542Besonderes Merkmal bei erster PCI: PCI am ungeschützten Hauptstamm 0,389545638263448 0,080 4,843 1,476 1,261 1,728Besonderes Merkmal bei erster PCI: PCI am letzten verbliebenen Gefäß 1,076249222245970 0,110 9,750 2,934 2,363 3,642Besonderes Merkmal bei erster PCI: PCI an einer In-Stent Stenose -0,386902144548851 0,075 -5,167 0,679 0,586 0,787
Odds-Ratio (95% C.I.)
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 11
Dokumentationsqualität:
Unvollständige Dokumentation von Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz
708/82692 ,86%
476/82692 ,58%
936/82692 1,13%
Patienten mit Angabe 'Diabetes mellitus unbekannt'
Patienten mit Angabe 'Niereninsuffizienzunbekannt'
Patienten mit Angabe 'Diabetes mellitus unbekannt'und / oder 'Niereninsuffizienz unbekannt' (ID 2311)
Anzahl %
Baden-Württemberg
Grundgesamtheit: Alle Patienten
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 12
Qualitätsmerkmal: Flächendosisprodukt
Qualitätsziel: Möglichst niedriges Flächendosisprod ukt
10822/45923 23,57%
1044/3476 30,03%
8698/36318 23,95%
Gruppe 1: Isolierte Koronarangiographien mitFlächendosisprodukt > 3.500 cGy*cm²(ID 12774)
Gruppe 2: Isolierte PCI mitFlächendosisprodukt > 6.000 cGy*cm²(ID 12775)
Gruppe 3: Einzeitig-PCI mitFlächendosisprodukt > 8.000 cGy*cm²(ID 50749)
Flächendosisprodukt (cGy*cm²) Anzahl %
Baden-Württemberg
Grundgesamtheit:Gruppe 1: Alle isolierten Koronarangiographien mit bekanntem FlächendosisproduktGruppe 2: Alle isolierten PCI mit bekanntem FlächendosisproduktGruppe 3: Alle Einzeitig-PCI mit bekanntem Flächendosisprodukt
Fehlende Dokumentation des Flächendosisprodukts
482/86199 ,56%Prozeduren mit nicht bekanntemFlächendosisprodukt (ID 12773)
Anzahl %
Baden-Württemberg
Grundgesamtheit: Alle Prozeduren
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
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Qualitätsmerkmal: Kontrastmittelmenge
Qualitätsziel: Möglichst geringe Kontrastmittelmeng e
3442/46225 7,45%
914/3494 26,16%
7170/36480 19,65%
Gruppe 1: Isolierte Koronarangiographien miteiner Konstrastmittelmenge > 150 ml(ID 51405)
Gruppe 2: Isolierte PCI mit einerKonstrastmittelmenge > 200 ml(ID 51406)
Gruppe 3: Einzeitig-PCI mit einerKonstrastmittelmenge > 250 ml(ID 51407)
Kontrastmittelmenge (ml) Anzahl %
Baden-Württemberg
Grundgesamtheit:Gruppe 1: Alle isolierten KoronarangiographienGruppe 2: Alle isolierten PCIGruppe 3: Alle Einzeitig-PCI
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Korona rintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 14
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 52331Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 45,30%: Untergrenze = 44,68%; Obergrenze = 45,92%;
KENNZAHL ID 52256Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 30,49%: Untergrenze = 29,78%; Obergrenze = 31,21%;
Der Anteil angemessener Indikationsstellungen (objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen) bei Patienten mit
elektiver, isolierter Koronarangiographie soll hoch sein
Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographie
Indikation zur isolierten Koronarangiographie: Anteil ohne pathologischen Befund
Der Anteil durchgeführter isolierter Koronarangiographien ohne pathologischen Befund (mit angiographisch normalen
Koronargefäßen) an allen durchgeführten isolierten Koronarangiographien soll niedrig sein
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
0,00
10,00
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Pro
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Rate
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Pro
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 15 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 52332Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 90,77%: Untergrenze = 89,97%; Obergrenze = 91,52%;
KENNZAHL ID 52333Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 94,85%: Untergrenze = 94,57%; Obergrenze = 95,12%;
Möglichst oft Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
Erreichen des Rekanalisationsziels bei PCI ohne Herzinfarkt
Möglichst oft Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
Erreichen des Rekanalisationsziels bei PCI mit der Indikation 'akutes Koronarsyndrom mit
ST-Hebungsinfarkt bis 24 h'
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
0,00
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Rate
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Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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Rate
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zen
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 16 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 414Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 1,33%: Untergrenze = 1,23%; Obergrenze = 1,44%;
KENNZAHL ID 415Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 3,33%: Untergrenze = 3,15%; Obergrenze = 3,52%;
MACCE
Selten intra- oder postprozedurale MACCE (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events) bei
Koronarangiographie(n)
MACCE
Selten intra- oder postprozedurale MACCE (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events) bei PCI
Alle Patienten mit PCI, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung behandelt oder dorthin verlegt wurden
Alle Patienten mit isolierter Koronarangiographie, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung behandelt oder dorthin
verlegt wurden
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 2232Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 8,72%: Untergrenze = 8,02%; Obergrenze = 9,47%;
KENNZAHL ID 416Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 1,18%: Untergrenze = 1,08%; Obergrenze = 1,29%;
MACCE
Alle Patienten mit isolierter Koronarangiographie, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung behandelt oder dorthin
verlegt wurden
Selten intra- oder postprozedurale MACCE (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events)
bei Erst-PCI
Sterblichkeit im Krankenhaus
Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus bei Koronarangiographie
Alle Patienten mit Erst-PCI aufgrund eines ST-Hebungsinfarkts, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung
behandelt oder dorthin verlegt wurden
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 18 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 52341Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,83: Untergrenze = 0,76; Obergrenze = 0,90;
KENNZAHL ID 417Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 2,62%: Untergrenze = 2,46%; Obergrenze = 2,79%;
Sterblichkeit im Krankenhaus
Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus bei Koronarangiographie
Alle Patienten mit isolierter Koronarangiographie und vollständiger Dokumentation zum KORO-Score, die nicht in
einer herzchirurgischen Abteilung behandelt oder dorthin verlegt wurden
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei isolierter Koronarangiographie
Alle Patienten mit PCI, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung behandelt oder dorthin verlegt wurden
Sterblichkeit im Krankenhaus
Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus bei PCI
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 19 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 52342Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,86: Untergrenze = 0,80; Obergrenze = 0,91;
KENNZAHL ID 2311Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 1,13%: Untergrenze = 1,06%; Obergrenze = 1,20%;
Sterblichkeit im Krankenhaus (Dokumentationsqualität)
Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus -
Unvollständige Dokumentation von Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz
Alle Patienten
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei PCI
Alle Patienten mit PCI und vollständiger Dokumentation zum PCI-Score, die nicht in einer herzchirurgischen Abteilung
behandelt oder dorthin verlegt wurden
Sterblichkeit im Krankenhaus
Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus bei PCI
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 20 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 12774Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 23,57%: Untergrenze = 23,18%; Obergrenze = 23,96%;
KENNZAHL ID 12775Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 30,03%: Untergrenze = 28,53%; Obergrenze = 31,58%;
Flächendosisprodukt
Möglichst niedriges Flächendosisprodukt -
Isolierte Koronarangiographien mit Flächendosisprodukt > 3.500 cGy*cm²
Alle isolierten Koronarangiograhien mit bekanntem Flächendosisprodukt
Flächendosisprodukt
Möglichst niedriges Flächendosisprodukt -
Isolierte PCI mit Flächendosisprodukt > 6.000 cGy*cm²
Alle isolierten PCI mit bekanntem Flächendosisprodukt
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 21 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 50749Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 23,95%: Untergrenze = 23,51%; Obergrenze = 24,39%;
KENNZAHL ID 12773Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,56%: Untergrenze = 0,51%; Obergrenze = 0,61%;
Flächendosisprodukt
Möglichst niedriges Flächendosisprodukt -
Fehlende Dokumentation des Flächendosisprodukts
Alle Prozeduren
Flächendosisprodukt
Möglichst niedriges Flächendosisprodukt -
Einzeitig-PCI mit Flächendosisprodukt > 8.000 cGy*cm²
Alle Einzeitig-PCI mit bekanntem Flächendosisprodukt
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 22 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 51405Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 7,45%: Untergrenze = 7,21%; Obergrenze = 7,69%;
KENNZAHL ID 51406Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 26,16%: Untergrenze = 24,73%; Obergrenze = 27,64%;
Möglichst geringe Kontrastmittelmenge
Alle isolierten PCI
Möglichst geringe Kontrastmittelmenge
Alle isolierten Koronarangiograhien
Kontrastmittelmenge
Kontrastmittelmenge
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 23 von 24
Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsmerkmale 2014
KENNZAHL ID 51407Qualitätsindikator:
Qualitätsziel:
Grundgesamtheit:
Hinweise:
- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit
- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelwert
- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 19,65%: Untergrenze = 19,25%; Obergrenze = 20,06%;
Alle Einzeitig-PCI
Kontrastmittelmenge
Möglichst geringe Kontrastmittelmenge
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird.
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© Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 24 von 24
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