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D r . W . B u r k w w w . O l d e n B u r k . d e
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Btr. xy Herrn Dr. Geoffrey Hürtgen Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Arzt für Notfallmedizin, Arzt für Naturheilverfahren Chefarzt und Medizinischer Direktor Villa Medica Klinik für Ganzheitliche Medizin www.villa-medica.com Klosterstraße 205 67480 Edenkoben Sehr geehrter Herr Kollege Hürtgen, haben Sie vielen Dank für die freundliche Empfehlung von Herrn xy, bei dem ich vorgestern (im Beisein seines Vaters) die Anfangsuntersuchung durchführte. So hatte ich aber Gelegenheit, mein Englisch ein wenig aufzufrischen und Einblick zu nehmen in die in Belgien praktizierte "Zahnheilkunde", die der deutschen Durchschnittsversorgung in nichts nachsteht! Die Ausarbeitung der Befunde habe ich als beschämend und anklagend empfunden. Sie sind eine Anklage gegen das System im doppelten Sinne: 1) Quecksilber wurde seit der Kindheit des Patienten bedenkenlos in Form von Amalgam eingesetzt. 2.) Nach der schweren Erkrankung hat kein Arzt in die Mundhöhle geschaut und jeder hat nur vor sich "hin gedoktort". Zur Vorgeschichte ist bekannt, daß Herrn xy vor 17 Jahren am rechten Unterarm ein Melanom entfernt wurde und nun ein Kontrollscreening Metastasen aufgedeckt habe. Kürzlich sei er in Israel zu einer speziellen Stammzelltherapie gewesen. Sehr geehrter Herr Kollege Hürtgen, es ist mir nach dreißig Berufsjahren ein Hoffnungsschimmer, wenn einmal ein Arzt auch an die Mundhöhle denkt! Es ist doch wohl kaum vorstellbar, wenn der Patient 3500 km ins Ausland fliegt (eine Strecke) um dort eine Stammzelltherapie durchführen zu lassen und der Patient ständig Quecksilber aus seiner Sondermülldeponie Mundhöhle inhaliert! Vergleiche auch Linktipps meiner Website: http://heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/qualmendezaehne.wmv Linktipp ansehen: Universität Calgary "Sie verstehen die englische Sprache? Dann sollten Sie sich dieses Video zu den Auswirkungen von Quecksilber (Hg)anschauen. Weitere Fragen werden Sie dann zu diesem Thema nicht mehr haben. Wichtig: Warten Sie einen Augenblick, – es dauerte einige Sekunden, bis sich die große Datei aufgebaut hat. Sie benötigen zur Ansicht den Apple QuickTime-Player 4.1 oder höher. Sie können sich dieses Programm kostenlos von der Homepage der Firma Apple downloaden: http://www.apple.com/de/quicktime/download/win.html "
Dr. Wolfgang Burk
Privatpraxis für Ganzheitliche Zahnheilkunde
26123 OLDENBURG von-Müller-Str.28
Telefon:0441 / 882827 Telefax : 0441 / 86195
OldenBurk@t-online.de www.OldenBurk.de www.zahn-umwelt-
medizin.de 19.09.2011
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Ein weiteres drastisches Video in deutscher Fassung können Sie sich auf den Seiten des Heilpraktikers Kern anschauen: http://heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/Mercury.mov
Es ist zu berücksichtigen, daß Hg über die nervale Leitschiene in das Zentralnervensystem diffundiert. Dass bedeutet: selbst wenn das Amalgam entfernt wurde sind das Dentin und der apikale Knochen angereichert mit
Quecksilber. Als Anlage füge ich Ihnen einen immer noch aktuellen!! Artikel von Prof Till mit an: "Quecksilber aus Zahnwurzeln" Oben: entfernter Zahnnerv mit Restdurchblutung und Schwermetallablagerungen,- nicht identisch mit dem links abgebildeten Zahn. Der rechte Teil des Zahnnerves zeigt eine Dentikelbildung, eine "Verknöcherung" im Sinne des versuchten Aufbaus eines
Schutzwalles gegen eindringende Giftstoffe. Ich wage zu behaupten, daß es sich bei Herrn xy nicht um späte Metastasen als Folge eines Melanoms handelt, sondern um ein neues Tumorgeschehen, welches einen immunologisch vorgeschwächten Organismus erfaßt hat. Er hatte schon als Kind Amalgamfüllungen und als zusätzliches I-Tüpfelchen lange eine Kieferregulierung. Welcher Kieferorthopäde kümmert sich schon darum, daß seine orthopädischen Bänder und Drähte Nickel enthalten, welches mit den Lötungen und Dehnschrauben (Blei!) neben den Amalgamfüllungen in galvanische Reaktionen tritt!? Diese KFO-Geräte werden i.d.R. mehrere Jahre getragen! Seine chronischen Sinusitiden sind also nachvollziehbar. Leider sind die schon älteren Erkenntnisse von Dr. Schimmel wenig bekannt: "Bewährte Therapierichtlinien bei chronischen Erkrankungen" Band 1 von Dr. med. Dr. med. dent. Helmut Schimmel 4. überarbeitete Auflage 1985 Aus der wissenschaftlichen Abteilung der PASCOE Pharmazeutische Präparate GmbH, Gießen Zitiert aus Seite 49: "1. Kritische Betrachtung der klassisch-orthodoxen diagnostischen und therapeutischen Methoden bei chron. Nasennebenhöhlenaffektionen unter Berücksichtigung neuerer ätiologischer Erkenntnisse. Die Schwächen der klassischen Methoden haben ihre Ursachen in mangelhaften Vorstellungen und Konzeptionen über die Ätiologie der chron. Sinusitis. Dies wird sofort klar, wenn wir die einzelnen ätiologischen Faktoren durchdenken. 1. rhinogene chron. Monosinusitis (unilateral) infolge Septumdeviaton und Sekretabflußbehinderung. 2. dentogene chron. Sinusitis infolge Durchwanderungsostitiden bei beherdeten Zähnen, Wurzelresten, Zysten, Amalgamresten und tiefen parodontotischen Taschen. 3. iatrogene chron. Sinusitis durch Daueranwendung von vasokonstriktorischen Substanzen. 4. metabolisch-energetisch bedingte chronische Sinusitis im Zusammenhang mit erkrankten Organen bzw. Organgruppen. Zum Verständnis werden diese Zusammenhänge näher kurz erläutert: Urogenitalsystem BlasenmeridianStirnhöhlen Magen Magenmeridian Kieferhöhlen Dickdarm Dickdannmeridian Siebbeinzellen — beachte die Meridianverläufe am Schädel- und Gesichtsbereich. 5. Lymphabflußbehinderungen mit Rückstaueffekt in die Nebenhöhlen werden auch bei chron. Tonsillitis und chron. Entzündungen der Rachentonsillen gesehen. 6. chron. Sinusitiden bei allgemeiner Abwehrschwäche nach akuten Sinusitiden, wobei die verschiedensten Erregerformen eine sekundär auslösende Rolle spielen können (Viren – Streptokokken – Staphylokokken – Pneumokokken etc.). Ohne Diagnose ist eine effektive Therapie nicht möglich."
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Leider hat die Kieferregulierung nicht zum Erfolg geführt! Beide unteren 6er stehen im Kreuzbiss und blockieren die Lateralbewegungen. Konnten sich diese Zähne nicht regelrecht einstellen, weil der Darm schon durch Quecksilber und Antibiotika geschädigt war? Vergleichen Sie bitte die reflektorischen Zusammenhänge: http://www.oldenburk.de/files/organbezug_36_37.pdf "Fatal" ist an dieser Stelle leider auch die gute Mundhygiene des Patienten, da durch Abrasionsmittel der Zahnpasten natürlich immer wieder die Füllungsoberflächen angefrischt werden und noch mehr Quecksilber freigesetzt wird. An den Frontzähnen hat die falsche Putztechnik zu entsprechenden Putzusuren (Spurrillen) geführt. Kurzfristig sollte der Patient den Untersuchungen der Universität Ulm folgen, die gezeigt hat, daß der Reinigungseffekt bei 3minütigem Putzen ohne Zahncreme der gleiche ist, wie bei 2minütigem Putzen mit Zahncreme. Wenn schon Zahncreme (bis zur Entsorgung der Amalgamfüllungen), dann Zahncreme mit sehr sanften Putzkörpern. Im Infrarotbild zeigt sich auch, daß die durch insuffiziente Amalgamfüllungen nicht mehr regelrecht abgestützte Okklusion zu einer hyperthermen Reaktion im Bereich der Kiefergelenke führt,- ein deutlicher Hinweis für eine Diskuskompression. Die weiteren Hinweise erklären sich m.E. von selbst,- Prof. Virchow hätte sich gefreut, wenn er zu seiner Zeit die Entdeckung der nach ihm benannten Drüse in dieser Form hätte sehen können! Damit Sie einen Vergleich zum gesunden Patienten haben:
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Im Röntgenbild zeigt der noch vitale Zahn 17 an der distobuccalen Wurzel eine apikale Aufhellung. Seinen profunden palatinalen Defekt habe ich Ihnen im Mundspiegel fotografiert und herausgearbeitet. Die Kunststoffversorgungen bei 26/27 schließen nicht ab und müssen erneuert werden. Die dokumentierte desolate, mehrfach angestoppelte Versorgungsqualität spricht Bände und entspricht der hiesigen Kassenrichtlinie mit der offensichtlichen Zielgeraden "Nur kranke Patienten sind gute Patienten"! §12 Gesundheitsstrukturgesetz Wirtschaftlichkeitsgebot der Kassenpraxis Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. Hat die Krankenkasse Leistungen ohne Rechtsgrundlage oder entgegen geltendem Recht erbracht und hat der Geschäftsführer hiervon gewußt oder hätte er hiervon wissen müssen, hat die zuständige Aufsichtsbehörde nach Anhörung des Geschäftsführers den Vorstand zu veranlassen, den Geschäftsführer auf Ersatz des aus der Pflichtverletzung entstandenen Schadens in Anspruch zu nehmen, falls der Vorstand das Regreßverfahren nicht bereits von sich aus eingeleitet hat. Sehr geehrter Herr Kollege Hürtgen, wegen der Dringlichkeit der weiteren Versorgung und deren Koordination erbitte ich Ihren Rückruf noch am Wochenende. Für heute verbleibe ich mit freundlichen kollegialen Grüßen Ihr W. Burk
(c) Dr. W. Burk www.OldenBurk.de
(c) Dr. W. Burk www.OldenBurk.de
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(c) Dr. W. Burk www.OldenBurk.de
(c) Dr. W. Burk www.OldenBurk.de
(c) Dr. W. Burk www.OldenBurk.de
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Anfangsbefund
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hypertherme Regulation seitendifferente Temperaturen
bilateral hyperaktive Lymphabflüsse
hypotherme Regulation der Lippen normal: Pfeil
hypertherme Regulation des Mitelgesichtes
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35,2°C SP04
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wie vor, aber erweiterter Kontrast, oberer Skalenbereich auf 40 Grad aufgezogen
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16.09.2011 Erstellungszeit
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Fokusverdacht Zahn 17Spot 1: hypertherme Regulation des
Kiefergelenkes/Gelenkspalt
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
wie vor, aber erweiterter Kontrast, oberer Skalenbereich auf 42 Grad aufgezogen
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Fokusverdacht Zahn 17
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
wie vor, aber erweiterter Kontrast, oberer Skalenbereich auf 42 Grad aufgezogen: "medical" Mittelwerte innerhalb der eingestellten Spanne
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Fokusverdacht Zahn 17
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"Glühwürmchen"
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erweiterter Kontrast
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
vor Abkühlung
IR-Daten
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16.09.2011 Erstellungszeit
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hypotherme Regulation der Peripherie ("Hände immer kalt")
hypotherme Regulation der Zunge / Kerntemperatur!Normal: vgl. Pfeil
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08:42:26 Bezeichnung
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vor Abkühlung
seitendifferente Temperaturen
Innenhände
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16.09.2011 Erstellungszeit
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
vor Abkühlung
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16.09.2011 Erstellungszeit
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hypertherme Regulation mit Betonung des Lymphbeltes
erweiterter Kontrast
hypertherme Regulation
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08:44:33 Bezeichnung
Wert SP01
35,3°C
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vor Abkühlung
IR-Daten
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16.09.2011 Erstellungszeit
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hypertherme Regulation erweiterter Kontrast
wärmste Temperaturen
Lymphbelt!Virchowsche Drüse!
hypertherme Regulation im Bereich der Speiseröhre/Mageneingang
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38,0°C
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:44:42
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:44:42
Werte zu IR oben Werte zu IR oben
vor Abkühlung
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
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wie vor, aber .-"medical" Mittelwerte
kälteste Temperaturen
11 _Anklage www.OldenBurk.de .REP
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38,0°C
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29,5°C
37,3°C
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:45:09
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:45:19
Werte zu IR oben Werte zu IR oben
vor Abkühlung
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:45:19
Verdacht:Blockade HWS C6/C7 links
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28,0°C
38,0°C
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:44:51
IR-Daten
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:45:00
Werte zu IR oben Werte zu IR oben
vor Abkühlung
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:42:45
o.B. o.B.
auffallend sind während der Messungen deutliche Temperatursprünge
(Schaukeln)Der Organismus ist nur noch begrenzt
kompensationsfähig!hier: plötzlich kalte Lippen
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28,0°C
38,0°C
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IR-Daten
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16.09.2011 Erstellungszeit
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:48:35
hypertherme Regulation hypertherme Regulation
der Patient schiebt das dominante Auge vor (links): Augen überprüfen lassen!
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40,0°C
28,0°C
40,0°C
28,0°C
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08:49:06
IR-Daten
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:49:18
Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung wie vor, aber erweiterter Kontrast
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:48:35
bei den vorhandenen intraoralen Befunden wundern mich diese
Bilder nicht!
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
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bei den vorhandenen intraoralen Befunden wundern mich diese
Bilder nicht!
Isotherme von 35,4-34,4
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Wert ISO01
34,5°C ISO01: Breite
0,0°C
Werte zu IR oben Werte zu IR oben
IR-Daten
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16.09.2011 Erstellungszeit
08:48:35
bei den vorhandenen intraoralen Befunden wundern mich diese
Bilder nicht!
Werte oberhalb von 34,5
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16.09.2011 Erstellungszeit
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung
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Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:51:40
hypotherme Regulation der Zunge / Kerntemperatur!Normal: vgl. Pfeil
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38,0°C
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Wert Erstellungsdatum
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Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:50:31
seitendifferente Temperaturen
Adlersche Nackenpunkte!
19 _Anklage www.OldenBurk.de .REP
28,0°C
38,0°C
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38,0°C
31,5°C
33,7°C
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
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IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:49:53
erweiterter Kontrast
wärmste Temperaturen
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28,0°C
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33,2°C
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IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
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Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:50:09
wärmste Temperaturen
kälteste Temperaturen
Fehl- Statik!
21 _Anklage www.OldenBurk.de .REP
28,0°C
38,0°C
28
30
32
34
36
38
32,0°C
34,3°C
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:51:00
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:51:00
Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung
erweiterter Kontrast
22 _Anklage www.OldenBurk.de .REP
28,0°C
38,0°C
28
30
32
34
36
38
28,0°C
38,0°C
28
30
32
34
36
38
28,0°C
38,0°C
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:51:34
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:48:11
Werte zu IR oben Werte zu IR oben
nach Abkühlung
IR-Daten
Wert Erstellungsdatum
16.09.2011 Erstellungszeit
08:48:11
Mit zunehmender statischer Belastung kommt es zu einer deutlichen Fehlstatik -
vgl. vorletzte Seite- und einer Blockierung der
unteren HWS sinister.Passend zum Headschen Segment kühlt
auch die Schilddrüse links ab.
erweiterter Kontrast
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