Business Model Canvas - VU Social Entrepreneurship

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BUSINESS MODEL CANVAS

Fischer Bettina, Hartmann Anna

VU Social Entrepreneurship in Urban and Regional ContextLV-Nr. 402.472

© 2009 Osterwalder, Pigneur

4 KERNELEMENTE EINES GESCHÄFTSMODELLS

Quelle: http://www.sichererfolg.de/was-ist-das-business-model-canvas/

9 BUILDING BLOCKS

Customer Segments

© 2009 Osterwalder, Pigneur

CUSTOMER SEGMENTS

= verschiedene Gruppen von Menschen und Organisationen, die ein Unternehmen erreichen und bedienen möchte

• Für wen schafft ein Unternehmen Werte?• Welche spezifischen Bedürfnisse haben die Kundengruppen?• Welche spezifischen Probleme haben die Kundengruppen?• Wer sind die wichtigsten Kundengruppen?

9 BUILDING BLOCKS

Value Propositions

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Customer Segments

VALUE PROPOSITIONS

= Kombination aus Produkt und Dienstleistung, die einen Wert für eine bestimmte Kundengruppe bietet

• Welchen Wert oder Nutzen liefert ein Unternehmen an die Kundengruppen?

• Welche Kundenprobleme kann das Unternehmen lösen?• Welche Kundenbedürfnisse können befriedigt werden?• Welche Produkte/Dienstleistungen werden welcher Kundengruppe

angeboten?

9 BUILDING BLOCKS

Channels

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Value Propositions

Customer Segments

CHANNELS

= Kommunikations- und Vertriebskanäle

• Auf welchem Weg sollen Kundengruppen angesprochen werden?• Wie werden die Kunden heute erreicht?• Wie sind diese Kanäle integriert?• Welche Kanäle funktionieren am besten?• Welche Kanäle sind am kosten-günstigsten?• Wie sollen diese Kanäle in den Alltag der Kundengruppen integriert

werden?

9 BUILDING BLOCKS

Customer Relationships

© 2009 Osterwalder, Pigneur

ChannelsValue Propositions

Customer Segments

CUSTOMER RELATIONSHIPS

= Art der Beziehung, die ein Unternehmen zu den einzelnen Kundengruppen aufbaut

• Welche Art der Beziehung erwarten die Kundengruppen?• Wie wird die Beziehung aufgebaut und geführt?• Welche Kundenbeziehungen bestehen bereits?• Wie kostspielig sind diese Kundenbeziehungen?• Wie sind sie mit dem Rest des Geschäftsmodells verbunden?

9 BUILDING BLOCKS

Revenue Streams

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Customer Relationships

ChannelsValue Propositions

Customer Segments

REVENUE STREAMS

= Ertrag, den ein Unternehmen durch die Kundengruppen generiert

• Für welchen Nutzen sind die Kunden bereit zu zahlen?• Für was bezahlen sie bereits?• Auf welche Weise bezahlen sie derzeit?• Auf welche Weise möchten sie bezahlen?• Wie viel trägt jeder Einnahmestrom zum Gesamtertrag bei?

9 BUILDING BLOCKS

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Revenue Streams

Customer Relationships

ChannelsValue Propositions

Customer Segments

Key Resources

KEY RESOURCES

= Quellen und Betriebsquellen

• Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Leistung?• … für unsere Vertriebskanäle?• … für unsere Kundenbeziehung?• … für unsere Einnahmequellen?

9 BUILDING BLOCKS

Key Resources

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Key Activities

Revenue Streams

Customer Relationships

ChannelsValue Propositions

Customer Segments

KEY ACTIVITIES

= Hauptaktivitäten zur Umsetzung eines Geschäftsmodells

• Welche Aktivitäten brauchen wir für unser Nutzenversprechen?• … für unsere Vertriebskanäle?• … für unsere Kundenbeziehungen?• … für unsere Einnahmequellen?

9 BUILDING BLOCKS

Key Partners

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Key Resources

Key Activities

Revenue Streams

Customer Relationships

ChannelsValue Propositions

Customer Segments

KEY PARTNERSHIPS

= Netzwerk aus Zulieferern und Partnern

• Wer sind die wichtigen Partner?• Wer sind die wichtigen Lieferanten?• Welche Ressourcen werden bei Partnern eingekauft?• Welche Aktivitäten werden von Partnern erledigt?

9 BUILDING BLOCKS

Cost Structure

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Key Partners

Key Resources

Key Activities

Revenue Streams

Customer Relationships

ChannelsValue Propositions

Customer Segments

COST STRUCTURE

= alle Kosten, die bei der Umsetzung eines Geschäftsmodells entstehen

• Welches sind die wichtigsten Ausgabeposten in unserem Geschäftsmodell?

• Welche Ressourcen verursachen die größten Kosten?• Welche Aktivitäten verursachen die größten Kosten?

9 BUILDING BLOCKS

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Cost Structure

Key Partners

Key Resources

Key Activities

Revenue Streams

Customer Relationships

ChannelsValue Propositions

Customer Segments

Apple iPod

Quelle: http://www.sichererfolg.de/beispiele-fuer-geschaeftsmodelle-business-model-canvas/

Business Model Canvas –Social Entrepreneurship

Alexander Osterwalder (2011):

„… Ich glaube in der Anwendung ist es genau dasselbe.Ich kenne auch viele Social Entrepreneurs, die es anwenden, auch Non-Profit-Organistationen. Unter Social Entrepreneurship verstehe ich in erster Linie Organisationen, die Profit machen wollen und eine soziale Komponente haben. Andererseits gibt es die Non-Profit Organisationen, für die Gewinn keine Rolle spielt.

Ich glaube für beide kann man die Canvas direkt so anwenden.Natürlich wäre es spannend eine Erweiterung zu haben, in der Form, dass man zusätzlich neue Layer einbaut, mit denen man jede Geschäftsmodellkomponente bezüglich der sozialen Konsequenzen analysiert.Sind das zum Beispiel positive oder negative Konsequenzen für die Umwelt oder die Gesellschaft?Eine Erweiterung wäre also durchaus interessant, um die sozialen Konsequenzen zu visualisieren.“

Quelle: http://www.ragazzi-group.de/2011/02/geschaeftsmodelle-innovation-alexander-osterwalder/

DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!

© 2009 Osterwalder, Pigneur

Fischer Bettina, Hartmann Anna

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