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© smc 17.10.2005nahMOBILITÄT der Zukunftstudio-mobile-concepts
Ideenskizze
Eine Ideenskizze von studio mobile concepts
Die Weststadt gehört zu den beliebtesten Stadtteilen Heidelbergs.Warum eigentlich?
Der Straßenraum wird von parkenden Autos dominiert.Spiel- und Begegnungsräume beschränken sich im wesentlichen auf den Wilhelmsplatz und den Danteplatz.Obwohl fast alle Straßen als Spielstraßen ausgewiesen sind kann der Straßenraum kaum genutzt werden.Der ruhende Verkehr links und rechts der Fahrbahn wirkt wie eine Zaun aus Autos.
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Istzustand
Eine Ideenskizze von studio mobile concepts
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Istzustand
Eine Ideenskizze von studio mobile concepts
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Istzustand
Eine Ideenskizze von studio mobile concepts
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Istzustand
Eine Ideenskizze von studio mobile concepts
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Ideenskizze
Eine Ideenskizze von studio mobile concepts
Was passiert, wenn wir den Straßenraum vom ruhenden Verkehr befreien?
Stellen Sie sich vor, alle Autos wären aus dem Straßenraum verschwunden. Jeder PKW hat einen festen Stellplatz im Parkhaus des Mobilports. Keine Parkplatzsuche, kein Parken in der zweiten Reihe zum ausladen und keine parkenden Autobarrieren.
Der Straßenraum wird zum Lebensraum. Jetzt haben die Kinder wirklich Platz zum spielen. Menschen treffen sich wieder auf der Straße. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs kommt man wieder ins Gespräch mit den Leuten im Stadtteil. (Im Auto ist man nur wortlos aneinander vorbeigefahren)
Die Umwelt wird entlastet und der Stadtteil wird grüner. Ein ruhiger, harmonischer Lebensraum für alle Generationen entsteht.
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Verkehrssystem
MOBIL-PORT
HBF
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
H
H
H
H
HHH
H
H
S
S
r=500m
r=500m
WESTSTADT
Bahnhofstraße
Lessingstraße
Roh
rbac
hers
traß
e
Franz-Knauff-Str.
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nahMOBILITÄT
Die meisten Wege die wir zurücklegen sind max. 10 km lang.Für diese Wege wird meistens das Auto benutzt.Leider ist uns die Fähigkeit abhanden gekommen für unsere Mobilität die angemessene Art der Fortbewegung zu wählen.Innerhalb unserer Stadt ist die Fortbewegung zu Fuß und mit dem Fahrrad die ideale Mobilitätsform.
•Zu Fuß 0 – 0,5 km•Fahrrad 0 - 10 km•ÖPNV 0,5 - 30 km•PKW 5 - 100 km•Bahn 50 -500 km
Was passiert wenn wir die meisten Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen?Die Notwendigkeit eines eigenen PKW‘s schwindet.
Weniger PKW‘s benötigen weniger Parkierungsfläche.Flächen die jetzt vom ruhenden Verkehr belegt werden, werden zu nutzbarem Lebensraum.Die Lebensqualität im Stadtviertel steigt, die Umwelt wird entlastet. Die körperliche Bewegung stärkt dieGesundheit und körperliche Fitness. Unser Gesundheitssystem wird entlastet.
Das „langsame“ fortbewegen zu Fuß und mit dem Fahrrad lässt Begegnungen im Stadtraum zu,Fördert die sozialen Kontakte der Bewohner und trägt zu einem Sicherheitsgefühl im Stadtteil beiDie Verbindung der Generationen durch gemeinsame Aneignung des Stadtraums wird gestärkt und ein „wir“-Gefühl entsteht. (Entgegenwirkung der Individualisierung der Gesellschaft)Durch Nahmobilität entstehen neue Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor z.B: Fahrradtaxi, LastenfahrradLieferservice.
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Lebensraum
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
Bahnhofstraße
Lessingstraße
Roh
rbac
hers
traß
e
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MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
MOBIL-PORTLessingstraße
•Parkhaus/Service•Radstation/Service•Lastenfahrräder•Velotaxi•Carsharing•Mietwagen•Taxistation•Dienstleistung
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Autofreier Bereich
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
Fußgänger
Radfahrer
Velotaxi
Lastenfahrrad
Spielen
Begegnen
Lebensraum
MOBIL-PORT
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Synergieeffekte
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
•Gesundheit•Soziale Kontakte•Kommunikation•Jung und Alt•Nachbarschaft•Umwelt•Arbeitsplätze•Verringerung der Lärmbelastung•Entschleunigungseffekt
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Straßenraum Gestaltung
Lessingstraße
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
Bahnhofstraße
Lessingstraße
Roh
rbac
hers
traß
e
Erweiterung der Grünräume und Parkanlagen
Schaffung von Bewohner- / Kräutergärten
Sitzbänke im ehemaligen Straßenraum
Wasserflächen und Brunnen / Wintereisbahn
Kunstobjekte / Skulpturen
Anpflanzungen von Obstbäumen und Baumalleen
Spiel- und Sportflächen – z.B. Beachvolleyball / Skaterpark
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RECHNUNG
Lessingstraße
Die Kosten für einen Kleinwagen (laut ADAC 2004) betragen im Durchschnitt jährlich 5.000,- €Bei einem Verzicht auf das eigene Auto können mindestens 2.000,- € im Jahr eingespart werden.
Die neue Mobilitätskarte enthält folgende Leistungen:- Bahncard- Carsharing/Mietwagen- ÖPNV- Velotaxi
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
MOBIL-PORT
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BAHNSTADT
Speyere
r Stra
ße
HBF
MOBIL-PORT
H
H
H
H
H
S
r=500m
r=500m
BAHNSTADT
Eppelheimer Strafße
MOBIL-PORTMOBIL-PORT
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Kontakt
Eine Ideenskizze von studio mobile concepts
studio mobile conceptsheidelbergfon 06221-636701fax 06221-636700mail smc@f5x.deweb www.studio-mobile-concepts.de
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