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© G. Scherer 2008-03-14 1
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
SOP - StandardarbeitsanweisungRettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach
Dr. Guido SchererÄLRD
Larynxtubus zur regelhaften Anwendung bei der
ReanimationInfo 1
Version 2.0Gültig ab 2007-06-06
© G. Scherer 2008-03-14 2
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 1
Lebloser Patient Notarzt (nach-)alarmierenInfo 2
Helfer 1 (Kopf) Helfer 2 (Rumpf)
Ansprechen, ggf. SchmerzreizAtemkontrolle
Atemwegskontrolle
30 Thoraxkompressionen (1)Beatmungsbeutel & ReservoirSauerstoff anschließenGuedeltubus & Absaugeinheit
2x Beatmen PauseInfo 3
Kleidung öffnenDruckpunkt suchen
© G. Scherer 2008-03-14 3
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 2
Helfer 1 (Kopf) Helfer 2 (Rumpf)
Defi vorbereiten
2x Beatmen
30 Thoraxkompressionen (2)
Pause2x Beatmen
Paddels aufkleben 30 Thoraxkompressionen (3)
Pause
Larynxtubus vorbereiten30 Thoraxkompressionen (4)
Info 4
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Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 3
Helfer 1 (Kopf) Helfer 2 (Rumpf)
2x Beatmen Pause
30 Thoraxkompressionen (5)Blockerspritze füllen
Stethoskop bereitlegen
Helfer 2 (Kopf) Helfer 1 (Rumpf)
Halbautomat-Analyse-Start & Helfer-WechselWenn möglich: Entscheidung RettAss
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Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 4
PauseHalbautomat
Therapie wie empfohlen
Helfer 2 (Kopf) Helfer 1 (Rumpf)
60 Thoraxkompressionen (5)
Larynxtubus platzieren
Gänsegurgel + Beatmungsbeutel anschließen
LagekontrolleAbhören
Pause
Info 5
Info 6
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Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 5
Helfer 2 (Kopf) Helfer 1 (Rumpf)
Lage Korrekt?LT entfernenWeiter mit Maske+ Pausen
ja
nein
ThoraxkompressionOhne Pause
Beatmungsbeutel ablegenLT fixieren
Intermittierend beatmen (~10/min)
Beatmung ohne Unterbrechung der
Thoraxkompression möglich?
ja
neinUnterbrechung derThoraxkompression
Weiter gemäß ERC Guidlines
Info 9
Info 8
Info 7
Info 10
© G. Scherer 2008-03-14 7
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 6
Helfer 2 (Kopf) Helfer 1 (Rumpf)
Hinzukommender Notarzt entscheidet, ob der LT belassen wird oder ob eine endotracheale Umintubation erfolgt
Zur Übergabe: DIVI ProtokollNach der Übergabe: Dokumentationsbogen ausfüllen Info 11
© G. Scherer 2008-03-14 8
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Beatmung zur Reanimation Info 1.1
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• Die Intubation ist der Goldstandard der Atemwegsicherung
• Sie sollte aber nur von einem Helfer durchgeführt werden, der in dieser Intervention ausgebildet ist und tägliche Erfahrungen hat.
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Aus: „Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsen (ALS)“Abschnitt 4 der Leitlinien zur Reanimation 2005 des European Resuscitation Council. J.P. Nolan et al.: Notfall & Rettungsmedizin 2006.9:38-80
© G. Scherer 2008-03-14 9
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Beatmung zur Reanimation Info 1.2
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• Falls keine Helfer verfügbar sind, die eine endotracheale Intubation durchführen können, sind akzeptable Alternativen zur Atemwegssicherung:
• der Kombitubus
• die Larynxmaske (LMA),
• die ProSeal™ Larynxmaske
• der Larynxtubus
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Aus: „Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsen (ALS)“Abschnitt 4 der Leitlinien zur Reanimation 2005 des European Resuscitation Council. J.P. Nolan et al.: Notfall & Rettungsmedizin 2006.9:38-80
© G. Scherer 2008-03-14 10
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
?
LMA oder LT ?Info 1.3
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© G. Scherer 2008-03-14 11
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
?
LMA oder LT ?Info 1.4
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© G. Scherer 2008-03-14 12
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
?
LMA oder LT ?Info 1.5
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Vergleich „Leckagedruck“ LT und LMA
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© G. Scherer 2008-03-14 13
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
?
LMA oder LT ?Info 1.6
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Vergleich „Leckagedruck“ LT und LMA
Thoraxkompression mit LT höchstwahrscheinlich ohne Unterbrechung möglich!
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© G. Scherer 2008-03-14 14
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
!!
LMA oder LT ?Info 1.7
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Vergleich „Leckagedruck“ LT und LMA
Thoraxkompression mit LT höchstwahrscheinlich ohne Unterbrechung möglich!
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© G. Scherer 2008-03-14 15
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus = LT = KehlkopftubusInfo 1.8
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© G. Scherer 2008-03-14 16
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus zur ReanimationInfo 1.9
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• Larynxtubus ist eine „supraglottische“ Atemwegshilfe
• LT liegt in der Regel nicht in der Luftröhre
• LT liegt nicht zwischen den Stimmbändern
• die Spitze liegt in der Regel in der Speiseröhre
• der LT wird durch einen größeren Ballon im Rachenraum „nach oben“ verschlossen
• der LT wird durch einen kleineren Ballon „nach unten“ (Speiseröhre) verschlossen
• zwischen diesen beiden Ballonen liegt die Luft-Öffnung des LT
• die Luft fließt aus dieser Öffnung „indirekt“ über den unteren Rachenraum durch den Kehlkopf in die Luftröhre
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© G. Scherer 2008-03-14 17
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus zur ReanimationInfo 1.10
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• Vorteile
• Anwendung ohne zusätzliches Instrument (kein Laryngoskop)
• geht den „geraden Weg“
• keine „einseitige“ Fehllage
• praktisch keine Verletzungsgefahr
• geringer Übungsbedarf
• Übung in der Klinik möglich
• preiswert
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© G. Scherer 2008-03-14 18
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus zur ReanimationInfo 1.11
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• Nachteile
• kein (absolut sicherer) Aspirationsschutz
• Fehllage mit Unmöglichkeit der Beatmung
• Unterbrechung der Thoraxkompressionszyklen zur Beatmung sind zumindest möglicherweise notwendig
• Übungsbedarf
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© G. Scherer 2008-03-14 19
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Prinzip der Larynxtubus-BeatmungInfo 1.12
Spitze in der Speiseröhre
Großer Cuff blockt zumMund-Rachenraum
Großer Cuff blockt zum Nasen-Rachenraum
Kleiner Cuff blockt zur Speiseröhre
Luft fließt „indirekt“ über den
Kehlkopf in die Luftröhre
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© G. Scherer 2008-03-14 20
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Leblose Person Info 2
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Notarzt (nach-) alarmieren
© G. Scherer 2008-03-14 21
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichMasken-Beutel-Beatmung
„Aber bitte mit Guedel!“
Info 3
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© G. Scherer 2008-03-14 22
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Info 4.1
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• Größe wählen:
• LT Größe 4 für Erwachsene bis ca. 185 cm Körpergröße
• LT Größe 5 für Erwachsene ab ca. 185 cm Körpergröße
• im Zweifel die kleinere Größe wählen und ggf. nach der Platzierung nochmals nachblocken
• vor der Platzierung mit Hilfe der Blockerspritze Restluft
aus dem Cuff des LT abziehen
Weiter zu Info 4.2
LT-D vorbereiten und EvakuierenInfo 4.1
© G. Scherer 2008-03-14 23
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Größenangabe: (Beispiel) Nr. 4
Benötigtes Luftvolumen
zum Blocken für diese Größe
LT-D Einmalprodukt PackungsinhaltInfo 4.2
Fixierungsmaterial (später zum Transport
des Patienten)
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© G. Scherer 2008-03-14 24
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Info 4.1
Zurück zum Algorithmus Zurück zu Info 4.2
LT-D vorbereiten: VideoInfo 4.3
Zum Start auf das Bild klicken!
© G. Scherer 2008-03-14 25
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Platzieren LarynxtubusInfo 5.1
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Schwarzer Markierungsring sollte
etwa in Höhe der Zahnreihe liegen Weiter zu Info 5.2
Achtung:
Zur Anlage des LT den Kopf nicht überstrecken!
Neutralposition!
© G. Scherer 2008-03-14 26
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus PlatzierenInfo 5.2
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• Zunge aus dem Racheneingang entfernen !!!
1) mit dem Daumen der nicht LT-führenden Hand (Video) (Video zeigt dies zur Anschaulichkeit ohne Schutzhandschuhe!)
2) mit 1 & „Guedel-Methode“ (Video)
• LT „bis zum Anschlag“ in den Rachen schieben (cave: Verletzung)
• schwarzer Ring liegt dann in etwa in Höhe der Zahnreihe
• Im Zweifel: eher tiefer
• Blocken des Cuffs „platziert“ den LT in der richtigen Position
• beim Blocken des Cuffs kann sich der LT leicht nach oben verschieben
Weiter zu Info 5.3
© G. Scherer 2008-03-14 27
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus PlatzierenInfo 5.3
Zurück zum Algorithmus Weiter zu Info 5.4
Zunge mit dem Daumen fest gegen den Mundboden pressen und während des LT-Schiebens festhalten. Damit wird eine Vor-Schieben der Zunge in den Rachen verhindert!
© G. Scherer 2008-03-14 28
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
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Zum Start auf das Bild klicken!
Larynxtubus Platzieren: VideoInfo 5.4
© G. Scherer 2008-03-14 29
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
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• anschließend wird die Gänsegurgel an den LT angeschlossen
• an diesen wiederum der Beatmungsbeutel
• durch die Gänsegurgelverlängerung kann der Beatmungsbeutel neben dem Patientenkopf abgelegt und dadurch einhändig beatmet werden
• der Helfer am Kopf kann sich in der Folge freier bewegen
Zum Start auf das Bild klicken!
Gänsegurgel anschließenInfo 6
© G. Scherer 2008-03-14 30
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Fixieren des LarynxtubusInfo 7.1
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• Entgegen der bisherigen Annahme, dass eine ausreichende Fixierung des LT allein über den geblockten Cuff erzielt werden kann wird
• jetzt empfohlen, den LT unmittelbar nach Platzierung und Lagekontrolle mit Hilfe von Binden, Pflastern oder auch dem Thomas-Holder in der richtigen Position am Patientenkopf zu fixieren
• die Fixierung mit Hilfe des der Einmalpackung beiliegenden Fixierungsmaterials ist nicht geeignet!
• sie dient quasi als Beißschutz (beim wach werdenden Patienten)
Weiter zu Info 7.2
© G. Scherer 2008-03-14 31
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Fixieren des LarynxtubusInfo 7.2
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© G. Scherer 2008-03-14 32
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus zur ReanimationInfo 8
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• Nach Platzierung einer Beatmungshilfe sollte eine kontinuierliche Herzdruckmassage versucht werden, die während der
Beamtung nicht unterbrochen wird.
Aus: „Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsen (ALS)“Abschnitt 4 der Leitlinien zur Reanimation 2005 des European Resuscitation Council. J.P. Nolan et al.: Notfall & Rettungsmedizin 2006.9:38-80
© G. Scherer 2008-03-14 33
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Larynxtubus zur ReanimationInfo 9
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• Falls der Patient durch exzessive Undichtigkeit des Systems nicht adäquat beatmet wird, müssen die Thoraxkommpressionen unterbrochen werden, um bei einem Kompressions-Ventilationsverhältnis von 30:2 eine Beatmung zu ermöglichen.
Aus: „Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsen (ALS)“Abschnitt 4 der Leitlinien zur Reanimation 2005 des European Resuscitation Council. J.P. Nolan et al.: Notfall & Rettungsmedizin 2006.9:38-80
© G. Scherer 2008-03-14 34
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
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ReanimationsvideoInfo 10
Zum Start auf schwarzes Feld klicken!
© G. Scherer 2008-03-14 35
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Info 8
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Ereignismeldung LarynxtubusInfo 11
© G. Scherer 2008-03-14 36
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
SOPStandardarbeitsanweisungRettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach
Dr. Guido SchererÄLRD
Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der
ReanimationInfo 1
Version 2.0Gültig ab 2008-01-01
© G. Scherer 2008-03-14 37
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 5
Helfer 2 (Kopf) Helfer 1 (Rumpf)
Weiter gemäß ERC-Guidlines:Herzrhythmus & ggf. halbautomatische Defibrillation nach ERC-G.
An regelmäßigen Wechsel denken
Thoraxkompressionohne Pause:
Zielfrequenz 100/min
Intermittierend beatmeni.v. Zugang legen
Wenn i.v. Zugang:Suprarenin alle 3-5 Minuten
© G. Scherer 2008-03-14 38
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlichReanimation mit LT 5
Helfer 2 (Kopf) Helfer 1 (Rumpf)
An regelmäßigen Wechsel denken
Thoraxkompressionohne Pause:
Zielfrequenz 100/min
Wenn i.v. Zugang:Atropin erwägen
Weiter gemäß ERC-Guidlines:Herzrhythmus & ggf. halbautomatische Defibrillation nach ERC-G.
Zur Übergabe: DIVI ProtokollNach der Übergabe: Dokumentationsbogen ausfüllen Info 12
© G. Scherer 2008-03-14 39
Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach: schnell – kompetent - mitmenschlich
Info 8
Zurück zum Algorithmus
EMF Reanimation MedikamenteInfo 12
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