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michael-huebl
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Anhand dieses Dokuments haben wir bis Februar 2012 unsere Produktentwicklung organisiert. Das Cheat Sheet wurde gemeinsam mit dem Team erarbeitet und nach jeder Retrospective angepasst.
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Cheat Sheet Seite 1
Das ultimative Scrum-Cheat-Sheet
des ultimativen flinc-Teams
Version 11 (18.01.2012)
Cheat Sheet Seite 2
Das Scrum-Team
In den Nebenrollen:
Wir alle sind dafür Verantwortlich, den Scrum-Prozess einzuhalten!
Alex, Andreas, Benedikt, Christian, Konstantin, Stefan
Michael
Laura, Philipp, Silvia Benni, Klaus Und was ist mit Android?
Cheat Sheet Seite 3
Verantwortlichkeiten
Verwaltet das Product Backlog - Verfasst klar verständliche
Product Backlog Items - Ordnet die Items nach Business Value - Macht den Fortschritt für alle sichtbar
Ist dafür verantwortlich, dass das Development Team sein Leistung bringen kann.
Entwickeln fertige, deployfähige Produktinkremente. Dazu gehört Konzept, Design und Umsetzung. Organisieren sich selbst und tragen die Verantwortung für die Funktionsfähigkeit des Produktes. Obwohl das Team aus unterschiedlichen Spezialisten besteht, liegt die Verantwortung immer beim ganzen Team
Cheat Sheet Seite 4
Definition of Done
Wir als Development-Team legen fest, dass ein Produktinkrement fertig ist, wenn die folgenden Kriterien erfüllt sind:
ü Alle Akzeptanzkriterien sind erfüllt
ü Das Product Backlog Item wurde dem Product Owner vorgestellt, alle im Development Team haben das Item gesehen und Änderungswünsche eingebracht.
ü Das Product Backlog Item ist getestet
ü Das Product Backlog Item kann jederzeit deployed werden
Cheat Sheet Seite 5
Meetings
Cheat Sheet Seite 6
Sprint Planning Meeting
Vorbereitung ü Getränke, Gläser, Obst, Beamer, Stoppuhr, Stifte, Karteikarten (A7, A8) ü Issues, die sich im letzten Sprint ergeben haben, wurden vom Team aufgeschrieben
und an den Product Owner übergeben (Neu!) Meeting 0: Rahmenbedingungen klären (5 min) 1. Zeitplan festlegen. Wie lange geht der Sprint 2. Fehlzeiten, Jour-Fixes und andere Termine erfassen Meeting 1: Was machen wir im nächsten Sprint (10 min) 1. Product Owner stellt Product Backlog Items vor 2. Development-Team prognostiziert welche Issues sie im Sprint umsetzen können 3. Development-Team prognostiziert welche Product Backlog Items (Storys) sie im Sprint umsetzen können 4. Es wird ein gemeinsames Sprint-Ziel definiert Meeting 2: Workshop - Wie werden die ausgewählten Ziele umgesetzt 1. Das Development-Team organisiert sich im Wie-Meeting selbst. 2. Zu jedem gewählten Item werden Akzeptanzkriterien / Ziele abgestimmt. 3. Wie wird die Story umgesetzt? Es werden Tasks aufgeschrieben, die max. 1 Tag lang sind. Dazu können
Gruppenarbeiten und kleine Workshops gemacht werden. 4. Jede Story erhält eine Ownership plus eine Supportership.
Teilnehmer Leitung Dauer: 4 Std.
Cheat Sheet Seite 7
Daily Scrum
Während des Daily Scrums beantwortet jedes Teammitglied diese drei Fragen:
1. Welche Tasks habe ich seit dem letzten Daily Scrum fertiggestellt
2. Welche Tasks werde ich bis zum nächsten Daily Scrum fertigstellen
3. Was hindert mich am Ausführen meiner Arbeit?
Außerdem: Welche Tasks sind neu im Sprint Backlog?
Teilnehmer Leitung Dauer: 15 min
Cheat Sheet Seite 8
Sprint Review
Vorbereitung ü Getränke, Gläser, Obst, Beamer, Stoppuhr, Stifte, Karteikarten (A7, A8)
Ablauf 1. Product Owner stellt Akzeptanzkriterien der Story vor 2. Development-Team präsentiert die Umsetzung 3. 5-10 Minuten Diskussion 4. Product Owner nimmt die Story ab oder weist sie zurück
5. Development-Team präsentiert umgesetzte Issues 6. Development-Team berichtet über aufgetretene Probleme 7. Product Owner gibt Überblick über das Product Backlog. Was steht als nächstes an? Wie liegen wir im Zeitplan?
Allgemeine Verhaltensregeln • Keine Detaildiskussionen • „Ehrliche“ Präsentationen • Gefundene Bugs und Issues werden vom Development-Team direkt
auf Zettel notiert und in das Product Backlog einsortiert
Für jede Story wiederholen
Teilnehmer Leitung Dauer: 2 Std.
Cheat Sheet Seite 9
Sprint Retrospective
Die Retrospective findet alle 2 Sprints nach dem Review statt. Der genaue Ablauf variiert und wird im Meeting festgelegt. Ziele des Meetings: - Reflektion des letzten Sprints. Was lief gut? Was kann verbessert werden? - Erarbeiten von konkreten Verbesserungen - Erarbeiten eines Plan wie die Verbesserungen umgesetzt werden
Die erarbeiteten Verbesserungen müssen für alle sichtbar im Büro angebracht werden. In der folgenden Retrospective muss überprüft werden ob die Verbesserungen umgesetzt wurden und sich etabliert haben.
Teilnehmer Leitung Dauer: 90min
Cheat Sheet Seite 10
Estimation Meeting
Es gibt kein gesondertes Estimation / Planning Poker Meeting mehr. Stattdessen wird die Estimation in den Konzept-Workflow mit eingebunden. Das erste Rating findet nach dem Grobkonzept statt. Das zweite Rating findet nach dem Design statt. Es wird immer der Gesamtaufwand bewertet. D.h. beim 1.Rating Feinkonzept, Design, Umsetzung. Beim 2.Rating nur Umsetzung. Das Rating wird in Personentagen nach der Fibonnacci-Reihe geschätzt. 0, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89 Ein Sprint hat 49,5 Personentage (9 Tage * 5 1/2 Personen)
Cheat Sheet Seite 11
Prozesse
Cheat Sheet Seite 12
Definition of Done: - User Stories - Scribbles - Textbeschreibung - Rating
Definition of Done: - Alle Elemente gestaltet - Grafiken sind exportiert - Synchron mit Feinkonzept - Re-Rating
Konzept-Workflow
1 Grobkonzept 2 Feinkonzept
Definition of Done: - Wireframes aller Zustände - Akzeptanzkriterien - Interaktionen als Kommentar - Finale Texte in DE/EN
Ziel: Zustände und Inter-aktionen sind definiert
3 Techn. Konzept
Definition of Done: - Dokumentation - Rücksprache mit Designer
Ziel: Techn. Umsetzung beschlossen
Finales Konzept
Ziel: Funktion und Umfang sind verständlich
Der Fortschritt des Konzeptes wird im Product Backlog mit farbigen Punkten gekennzeichnet
4 Design
Ziel: Alle Elemente sind gestaltet
Cheat Sheet Seite 13
i18n Workflow Konzeption
Regel 1: DE und EN werden intern während des Feinkonzepts finalisiert
Regel 2: Die finalen dt. Texte werden in die Konzept-Ordnerstruktur als de.rtf eingepflegt
Regel 3: Oft gebrauchte Begriffe oder Formulierungen werden im Term Base von
WebTranslateIt festgehalten
Konzepter +
Team
2 Feinkonzept
-> Alex (QA) -> Sabine -> Alex (QA) -> de.rtf (Dropbox)
de.rtf -> Sabine -> Silvia (QA) -> Alex (QA) -> en.rtf (Dropbox)
Alex im Urlaub: Konzepter -> Silvia (QA) -> Sabine -> Silvia (QA) -> de.rtf (Dropbox)
Alex im Urlaub: de.rtf-> Sabine -> Silvia (QA) -> en.rtf (Dropbox) Silvia im Urlaub: de.rtf -> Sabine -> Alex (QA) -> en.rtf (Dropbox)
Cheat Sheet Seite 14
i18n Workflow Umsetzung
Regel 1: Devs arbeiten nur mit DE als Masterlanguage
Regel 2: Übersetzt wird nur in WebTranslateIt
Regel 3: Für jede Sprache gibt es 1 Übersetzer und 1 Korrektor. Jeder Übersetzer/Korrektor
erhält eine Einladung zu WebTranslateIt.
Regel 4: Fallback für alle nicht deutschstämmigen Sprachen ist EN.
Umsetzung
1. Developer updated die de.yml
2. Alex aktualisiert WebTranslateIt und pflegt die engl. Übersetzungen ein
3. Alex informiert die Übersetzungsteams für andere Sprachen, dass neue Übersetzungen
vorliegen
4. Übersetzer pflegen ihre Übersetzungen ein (Untranslated -> Unproofread)
5. Korrektoren setzen die Übersetzungen auf Proofread und korrigieren gegebenenfalls. Bei Fragen
und Unklarheiten wird das Discussion Tool von WebTranslateIt genutzt. Alex ist der Anlaufpunkt
für alle Übersetzer/Korrektoren.
6. Alex kontrolliert die Übersetzungen ein letztes mal, exportiert die Project File und updated die
Repositories.
Cheat Sheet Seite 15
Support-Workflow
1st-Level-Support: Florian, Stefan, Kathrin
2nd-Level-Support: Silvia (Alex als Vertretung)
Dev-Support: Alex & Support Chat Silvia ist dafür verantwortlich alle Supportanfragen an das Dev Team via Lighthouse zu überprüfen und ggf. an Alex weiterzuleiten . Alex ist dafür verantwortlich die Supportanfragen innerhalb des Development-Teams zu verteilen. Siehe „Bug/Issue-Workflow“. Wenn Alex im Urlaub ist, übernimmt Silvia diese Aufgabe und weist in Absprache mit einem DEV die Tickets den DEVs zu.
Support-Chat Während der Arbeitszeit befindet sich immer mindestens eine Person des Development-Teams im Campfire-Room „Tech. Support“.
Cheat Sheet Seite 16
Supportprozess – Allgemein (1st Level)
Muss diese Anfrage bearbeitet werden?
Ist die Anfrage verständlich?
Ist es eine technische Frage?
Ist es ein Feature request?
Solved
Rückfragen
Excel Liste eintragen
User Informieren
Zendesk
Nicht Public Comment mit allen relevanten Infos schreiben und dem 2nd Level Support zuweisen.
Habe ich alle benötigten Infos
Lighthouse ticket anlegen und 2nd Level Support zuweisen.
Kann das Ticket geschlossen werden?
User informieren und täglich auf Updates prüfen.
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
User Anfrage
(Automatisierte Antwort ist ausreichend)
Kann die Frage von mir beantwortet werden?
Cheat Sheet Seite 17
Bug/Issue-Workflow
Regel 1: ALLE Arbeiten müssen im Sprint Backlog sichtbar gemacht werden
Regel 2: Siehe Regel 1
Panic Mode
Kritisch? Critical Swimlane + Lighthouse
Issue Swimlane + Lighthouse
Product Backlog oder Lighthouse
Sehr wichtig?
Ja
Ja
Wird als nächste Task umgesetzt
Wird innerhalb des aktuellen Sprints umgesetzt
Wird in kommenden Sprints umgesetzt
Nein
Nein
Cheat Sheet Seite 18
Definition: Bugs, Issues, Stories, Epics
Critical Bugs: Kritischer Fehler => Lighthouse, Critical Swimlane.
Bugs & Issues: Kleine Änderungen oder Verbesserungen (Dauer max. 1 Tag) => Lighthouse, ggf. Issue-Swimlane
Stories: Neue Features (Dauer max. 1 Sprint) => Product Backlog
Epics: Übergeordnete Konzepte. Cluster für Stories
Cheat Sheet Seite 19
QA/Testing Grundsätze
Webseite/API: • Stories werden während deren techn. Umsetzung und nach
der Umsetzungsphase auf Staging getestet • Nach API Änderungen müssen die Clients weiterhin
funktionsfähig sein
Clients: • Stories/Features werden als Lighthouse Tickets mit allen
nötigen Daten den Client Entwicklern zugewiesen • Die Änderungen müssen auch auf Production getestet
werden
Issues (LH Tickets): • Issues werden in Form von Lighthouse Tickets festgehalten • Das Issue muss reproduziert werden können • Nur ein Issue pro Lighthouse Ticket • Das Lighthouse Ticket beinhaltet immer die Testumgebung
und alle nötigen IDs zum Nachvollziehen (ggf. die App- und Firmware-Version)
• Issues werden mit Prio „normal“ eingestellt. Prio „High“ ist eine Ausnahme und sollte vorher persönlich kommuniziert werden.
• Tickets werden nur getestet, wenn sie „committed“ sind
Cheat Sheet Seite 20
QA bei Stories
ToDo: - Check: User Stories? - Check: Scribbles? - Check: Textbeschreibung? - Präsentation und Abnahme im
Rating
1 Grobkonzept
Ziel: Freigabe für Feinkonzept
ToDo: - Check: Wireframes aller
Zustände? - Check: Eindeutige
Akzeptanzkriterien? - Opt: Cucumber User Stories - Check: Interaktionen als
Kommentar? - Check: Texte für DE/EN? - Opt: Interaktionsdiagramm?
2 Feinkonzept
Ziel: Freigabe für techn. Konzeption und Design
ToDo: - Check: Techn. Umsetzung
synchron mit Feinkonzept und Akzeptanzkritieren?
- Check: Techn. Umsetzung dokumentiert?
3 Techn. Konzept
Ziel: Techn. Umsetzung beschlossen
ToDo: - Check: Layout liegt als PSD vor
mit allen nötigen Elementen? - Check: Grafiken exportiert? - Check: Layout synchron mit
Feinkonzept und Akzeptanzkriterien?
- Opt: Usabilitytests - Präsentation und Abnahme im
Re-Rating
4 Design
Ziel: Freigabe zur Umsetzung
ToDo: - Check: Layout umgesetzt? - Check: Abnahme durch DEV-
Buddy? - Opt: Pull Request - Check: Crossbrowser? - Check: Auf Staging deployed? - Funktionaler Test auf Staging - Opt: Crossplattform - Check: Dokumentiert? - Opt: Änderungen an Externe
(Entwickler) kommuniziert - Opt: Unit/Integrations/
Cucumbertests - Opt: PTS erweitern/updaten - Check: Alle Tasks in QA?
5 Umsetzung
Ziel: Freigabe für Review
ToDo: - Präsentation auf Staging und
Abnahme im Review - Check: Funktionale
Änderungen an Team kommuniziert?
- Opt: Issues wurden als Lighthouse Tickets eingestellt und dem zuständigen Entwickler zugewiesen
6 Review
Ziel: Freigabe für Production Deploy
ToDo: - Opt: Lighthouse Tickets wurden
auf „committed“ gesetzt und ALK zugewiesen
- Opt: Production Server in Maintenance Mode versetzen
7 Pre Production Deploy
Ziel: Alle Issues gefixt, Story kann deployed werden
ToDo: - Check: Funktionale
Änderungen auf Production getestet?
- Opt: Issues wurden als Lighthouse Tickets eingestellt und dem zuständigen Entwickler zugewiesen
8 Post Production Deploy
Ziel: Server ist stabil, es gab keine neuen Konflikte
Cheat Sheet Seite 21
QA bei Stories (Workflow): Part 1 (techn. Sicht)
Feinkonzept Umsetzung 2 5
... ...
Cucumber User Story
Konzepter Developer
Steps Cucumber User Story
RSpec Code Cucumber User Story RSpec
Pull Request
Dev QA durch Buddy
Merge Deploy Staging QA Part 2
Done
+
+
Pending Fail
Fail Pass Pass
OK
OK
until
Not OK Not OK
Cheat Sheet Seite 22
QA bei Stories (Workflow): Part 2 (Nutzersicht)
Keine Probleme?
Für jedes Issue ein Ticket erstellen/Ticket updaten und dem
zuständigen DEV assignen
Story Tasks offen
Deploy Staging
Story Alle Tasks
in QA
Pre Production Deploy Test
Post Production Deploy Test
Ja
nein
Story Alle Tasks
in Done Review
Alle Tickets gelöst?
Ja
Keine Probleme?
Ja
Alle Tickets gelöst?
Nein
Für jedes Issue ein Ticket erstellen/Ticket updaten und dem
zuständigen DEV assignen
Staging Server
Production Server
Nein
Ja Nein
Keine Probleme? Nein
Done Ja
Deploy Production
Bugfixing + Deploy Staging
Bugfixing + Deploy Staging
Cheat Sheet Seite 23
QA bei Lighthouse Tickets (Workflow)
Ticket committed
Problem gelöst?
Ticket resolved
Ja Ticket Open/wip
Mit Fehlerbeschreibung an zuständigen Dev zurück assignen
Ticket Invalid
Ticket hold
Ticket new
Ticket Invalid
Ticket hold
Ja
Ja
Problem gelöst?
Problem gelöst?
nein
Deploy Staging + Assign ALK!
Mit Begründung an zuständigen Dev assignen
Mit Begründung an zuständigen Dev assignen
nein
nein
Staging Server
Assign ALK!
Cheat Sheet Seite 24
QA Web vs. Client (Workflow)
Web
Client
Testumgebung
Ticket/ Feature
Ticket
Staging Server mit mehreren Browsern
Production Server mit mehreren Clients
Ticket/ Feature
Ticket
Review/Production
Deploy
Release
Deploy Staging
New build Releasezyklus
Alle 2 Wochen
Cheat Sheet Seite 25
SCSS-Workflow
1. Layoutelemente werden zuerst im Styleguide umgesetzt und dort Crossbrowser getestet
2. STZ kontrolliert das Ergebnis und gibt die Elemente zum Einbau frei
3. Danach werden die Elemente in der View zusammengesetzt
Cheat Sheet Seite 26
Sonstiges
Cheat Sheet Seite 27
Product Backlog
Als Nutzer möchte ich!
Als Nutzer möchte ich!
Als Nutzer möchte ich!
Impediments
Issues
Storys
Zu wenige RAM!
EPIC! EPIC!
Die Karteikarten sind horizontal und vertikal geordnet. Die farbigen Punkte zeigen den Fortschritt im Konzept
Als Nutzer möchte ich!
Als Nutzer möchte ich!
EPIC!
Stehen ab sofort im Lighthouse
Cheat Sheet Seite 28
Sprint Backlog
Als Nutzer möchte ich!
Critical
Issues
Storys
Task!
Die Tasks in der Critical-Swimlane werden priorisiert abgearbeitet.
Todo WIP QA Done
Task! Task!
Task!
Als Nutzer möchte ich!
Als Nutzer möchte ich!
Task! Task!
Task! Task!
Task! Task!
Task! Task!
Cheat Sheet Seite 29
Kriterien für User Stories
I – Independent N – Negotiable V – Valuable E – Estimable S – Small T – Testable CCC-Kriterien: Card, Conversation, Confirmation Benutzerrolle Ziel Grund Als Nutzer.. möchte ich.. damit..
Cheat Sheet Seite 30
Kriterien für gute Tasks
S – Specific M – Measurable A – Achievable R – Relevant T – Time-boxed
Cheat Sheet Seite 31
Änderungen
Ab 18.08.2011 • Verbesserter Konzept-Workflow
• Issue, Bug und Support-Workflow
• Estimation nach Personentagen
• Estimation-Meeting fällt in den Konzept-Workflow
• Retrospective alle 4 Wochen, bzw. nach Bedarf • Strukturierteres Planning Meeting (kürzeres Was-Meeting)
• Strukturierteres Review Meeting (Leitung durch Product Owner)
• Company Backlog = Product Backlog
• Storys sind geordnet nicht priorisiert
• Sprint-Forecast statt Commitment
• Das Team verpflichtet sich alle Arbeiten sichtbar zu machen • Keine Releases mehr im Product Backlog