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maria-herrmann
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Warum wir uns nicht mehr (nur) mit Facebook und co. beschäftigen sollten, sondern auch den Weg auf die mobilen Endgeräte suchen müssen.
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ÜberallinternetÜberallinternetDas Web 2.0 ist tot.
Maria Herrmann, Tomate Design
Weil wir nicht mehr online »gehen« sondern online sind.#relicamp12, Frankfurt / Main, 11.-13. Mai 2012
Es lebe das
Maria Herrmann
Vorstellung
»freie Theologin« – digital native
Studium der (Diplom-)Theologie in Würzburg & SalamancaZentrum für PastoralassistentInnen
Webdesign; Kirche & Social Media
Tomate Design, Hannover
Podcasts, Ästhetik, Webapps
...?
Mein Name
Meine drei »Tags«
Meine bisherigen Erfahrungen
Vorstellung
by Felix Idan / FlickR
Raumstatistik
Hintergründe
Wieviele Notebooks / Netbooks?
Wieviele Smartphones?
Wieviele Tablets?
Eigene Praxis
Einige Eckpunkte
Hintergründe: Zahlen und Daten
Im Jahr 2011 wurden zum ersten Mal mehr Smartphones als Mobiltelefone verkauft;
Jeder 4. Deutsche besitzt ein Smartphone; davon geht ca. jeder zweite täglich mobil online
Der mobile Traffic soll sich in den nächsten 4 Jahren verfünffachen.
http://www.unternehmer.de/it-technik/132609-der-triumph-des-smartphones-statistik
http://stadt-bremerhaven.de/statistiken-zu-smartphone-und-tablet-nutzung/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/172511/umfrage/prognose---entwicklung-mobiler-datenverkehr/
Fazit
Hintergründe
An der Frage mobiler Kompatibilität kommt man nicht mehr vorbei
Lieber früher, als zu spät;besser smart, als gar nicht / überhastet
Strategien? Wege? Techniken?
Die Umsetzung
Technik, Vorgehensweisen, Best practice
Aktiv / Primär: Native Apps, Webapps, Responsive Webdesign, Addons/ Module/ Extensions
Passiv / Sekundär: Bestehende Dienste nutzen.
Schnittstellen bieten
Die Umsetzung – Aktiv
Technik, Vorgehensweisen, Best practice
Native App: Multifunktional, Ästhetik || »Teuer«, Plattformabhängig
Webapp & Responsive Webdesign:Plattformunabhängig, Content || Funktionalität
Addons / Module / Extensions:Plattformunabhängig, Content || Funktionalität, Abhängigkeit
Die Umsetzung – Passiv
Technik, Vorgehensweisen, Best practice
Bestehende Kanäle / Dienste / Apps nutzen
Ressourcen schonend, effektiv, spielerisch
Beispiele
Die Umsetzung – Passiv
Technik, Vorgehensweisen, Best practice
Facebook, Twitter, Google+
YouTube, FlickR, Instagram, Vimeo, Soundcloud, Google Hangout
Google Maps, Foursquare, Facebook Places
Footspotting, Type Place,...
Schnittstellen bieten
Technik, Vorgehensweisen, Best practice
QR Codes
Sprechende URLs / Kurz URL
Google Maps
by pescatello / FlickR
Thesen, Fragen, Desiderata
Wo das Web 2.0 den User ins Spiel bringt,überwindet das Überallinternet den Raum.
Das Internet als Betriebssystem der Gesellschaft
Von der Publikation zur Partizipation zur durchdringenden Lebensader
Isolationserfahrungen, DSL-Zugang Bau- bzw. Gewerbegebiet, »Arbeitsplatz Internet«
Thesen, Fragen, Desiderata
Privatsphäre / Sicherheit / ...Das Web 1.0 als »künstliche Verknappung«; Beispiel Lehrer, Arzt, Pfarrer; andere Länder / Regionen;Guidelines aus den Niederlanden
Christliche Institutionen mit Vorreiterrolle (Guidelines, Privatsphären, etc.)
Thesen, Fragen, Desiderata
Christliches Proprium
Veränderte Kommunikation mit Gott durch Überallinternet?
Kirche 2.0 als eigene Sparte oder Überallinternet als »Nebenmedium« im Gottesdienst?
Liturgische Orte / Zeiten
Thesen, Fragen, Desiderata
?
Umfasst alle Lebensbereiche
Durchbricht Raum und Zeit
Bringt Menschen einander näher, schafft Begegnung
Tröstet, hilft, gibt Rat; beinhaltet Wissen, Erfahrung und Potential
Trotz aller Kostbarkeit, Gefahr des »Missbrauchs«; Frage nach Macht
Suchtpotential, Fundamentalismus, Konfessionen
Fragen?Fragen?