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NEIN zur unfairen Alterswohn-Initiative Balthasar Glättli, Nationalrat

Nein zur Alterswohn-Initiative

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Am 23.9.2012 steht in der Schweiz die Alterswohn-Initiative zur Abstimmung. Sie verspricht Steuersenkungen à la carte für vermögende Senioren mit Wohneigentum. Drauf zahlen jüngere Wohneigentümer, Familien und alle Mieterinnen und Mieter. Darum: NEIN stimmen.

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Page 1: Nein zur Alterswohn-Initiative

NEIN zur unfairenAlterswohn-Initiative

Balthasar Glättli, Nationalrat

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Der Titel tönt gut…

Aber die Initiative ist eine Mogelpackung!

Page 3: Nein zur Alterswohn-Initiative

Unfair und ungerecht

Steuerprivilegien à la carte für reiche Hauseigentümer im Seniorenalter.

Keine Verbesserung für ärmere EigentümerKeine Verbesserung für jüngere Keine Verbesserung für Mieter

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Massive Steuerausfälle

Mehr als 200 Millionen beim Bund

Mehr als 500 Millionen Kantone + Gemeinden

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Mehr als 700 Millionen Franken Steuergeschenke JEDES JAHR an Reiche.

Wer zahlt? Der Normalbürger. Jahr für Jahr.

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Anreiz zum Schulden-Abzahlen?

1. Nur wer genug verdient hat, wer genug Vermögen hat oder erbt, kann die Schulden abzahlen. Und profitiert.

2. Wer Schulden nicht abzahlen will oder kann, wählt das bisherige Modell!

KEIN ANREIZ!

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DAS FAZIT? NEIN STIMMEN

1. unfair

2. inkonsequent

3. …und «sauteuer» für den Normalbürger

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