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Dr. Sandra Schön (11/2011); Mobile Communitys. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Mobiles Web: Gesellschaftliche Bedeutung und Perspektiven“,, Beuth Hochschule für Technik Berlin (BHT), 8. November 2011
Citation preview
Seite 1
Dr. Sandra Schön
Mobile CommunitysVortrag im Rahmen der Veranstaltung „Mobiles Web: Gesellschaftliche Bedeutung und Perspektiven“, Beuth Hochschule für Technik Berlin (BHT), 8. November 2011
Seite 2
Alle sind kostenlos im Web zugänglich (http://newmedialab.at) und auch als Printversion im Buchhandel erhältlich!
Seite 3
erscheint 12/2010
Mobile GemeinschaftenErfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit.
Diana
Wieden-Bischof
CorneliaSchneider
MartinSchumann
Sandra Schön
Seite 4
Seite 5
Seite 6
Wirtschaftliches Interesse ....
Abbildung: AMagill http://www.flickr.com/photos/amagill/3366720659/
allein für ortsbasierte mobilesoziale Netzwerke bis 2013:
3,3 Milliarden US-$(Abi Research, 2009)
Seite 7?
1. Was ist beim Aufbau von mobilen Gemeinschaften zu beachten?
2. Beispiele und Erfolgskriterien imBereich Spiele, Lernen und Gesundheit?
Seite 8
„Personen mit gemeinsamen Interessen, die
von mobilen Geräten aus Internet- und
andere Kommunikationstechnologien
nutzen, um sich regelmäßig auszutauschen
und/oder gemeinsam Inhalte zu entwickeln,
dabei starke Bindungen entwickeln und sich
als zusammengehörig fühlen“
Mobile Gemeinschaften (engl. „mobile communities“)
Seite 9
KEINE MOBILEKEINE MOBILE
COMMUNITY! *COMMUNITY! *
* im Sinne der vorgestellten Studie
Quelle: Lilli2de - http://www.flickr.com/photos/seven_of9/4957404641/
Seite 10
Formen mobiler Gemeinschaften
Seite 11
Arten mobiler Gemeinschaft nach Ziel und Struktur
(Rhe
e &
Lee
, 200
9)
Seite 12
Besonderheiten von mobilen Communitys(im Unterschied zu Web-Communitys)
• Positionierung und Lokalisierung von Nutzern• Kamera, Bilderkennung, Bewegungserkennung• ubiquitärer Zugang zu Online-Diensten (v.a. Microblogging, soziale Netzwerke, E-Mail)• „always on“• kleines Display
Seite 13
Nutzung von sozialen Netzwerken
Nutzung von sozialen Netzwerken bei Nutzern des mobilen InternetsAnmerkung: N(D)= 513, N(A)=157, N(CH)=136Quelle: Accenture, 2010, S. 9
Seite 14
Nutzung von Twitter
Twitter-Nutzung bei Nutzern des mobilen InternetsAnmerkung: N(D)= 513, N(A)=157, N(CH)=136Quelle: Accenture, 2010, S. 9
Seite 15?
Was ist beim Aufbau von mobilen Gemeinschaften zu beachten?
Seite 16
Gesetz von Metcalfe
Gesetz von Metcalfe: Der Wert eines Telekommunikationsnetzes ist proportional zum Quadrat der Zahl der verknüpften Benutzer eines Systems (n²). Mit jedem weiteren Nutzer steigen so die Möglichkeiten der Interaktion im Netzwerk, da die Anzahl der Verknüpfungen steigt. (s. Wikipedia 2008, S. 37).
Seite 17
Gesetz von Metcalfe
Source: http://www.spectrum.ieee.org/computing/networks/metcalfes-law-is-wrong
Seite 18
Metcalfe‘s Gesetz ist falsch ... (für Online-Gemeinschaften und mobile Gemeinschaften)
Source: http://www.spectrum.ieee.org/computing/networks/metcalfes-law-is-wrong
Seite 19
Lebenslauf
Seite 20
Aufbau von mobilen Communitys
Seite 21
Ziele und Zwecke
Erlösformen von mobilen GemeinschaftenQuelle: nach Reichwald u.a., 2002, Abbildung 3, S. 17
...und der mobilen Gemeinschaft?
Der Anbieter und Initiatoren ...
Seite 22
Bedürfnisse der Zielgruppe eruieren
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Seite 23
Beispiel: Rucksackreisende (Axup & Viller, 2005)
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Material: Interviews, fotographische Tourdokumentation, Nachrichten-anschläge in Hostels, Diskussionsforen im Web, Fotos von Rucksack-touristen, Reisetagebücher, Kontakte mit anderen Backpackern
Seite 24
Kommunikation, Kollaboration und Gemeinschaft fördern
Nach Rhee & Lee, 2009
Seite 25
Evaluation und Erfolgsmessung(zum Beispiel!)
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Seite 26
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Prinzip „Wachsen lassen“
• Parallel Online-Foren (!)• Beispiel: Twitter
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Seite 27?
Beispiele und Erfolgskriterien imBereich Spiele, Lernen und Gesundheit
HEUTE: AUS DEM FREIZEITBEREICH
Seite 28
Mögliche Entstehungswege fürmobile Multi-Player-Spiele
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Seite 29
SPIE
LEBeispiel: TibiaMe
Screenshot aus dem Spiel TibiaME.Quelle: CipSoft GmbH 2010
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Beispiel: Webstar – Vitality Coaching
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Seite 31
Beispiel: Zwitschernde Tagungsteilnehmer (Ad-hoc-Community)
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z. B. Ebner, MühlburgerSchaffert, Schiefner; Reinhardt, & Wheeler, 2010
Seite 32
Abbildung: http://www.flickr.com/photos/17541857@N05/3517757322/
Schön, Sandra; Wieden-Bischof, Diana; Schneider, Cornelia & Schumann, Martin (2011). Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit. Band 5 der Reihe „Social Media“ (hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert), Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-25-5)
Zusätzlich wird die Veröffentlichung auch frei zugänglich im Web erhältlich sein!
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ER
LES
EN