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für eine bessere Dialogfähigkeit v
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8. Thesen zur dialogischen Gesprächskultur
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Kommunikation ist ein gemeinsam gestalteter und von jedem Beteiligten zu verantwortender sozialer Prozess.
1.
Der technikgetriebene und algorithmusgestützte Sender-Empfänger-Ansatz verdeckt wirksame konstitutive Komponenten des zwischen-menschlichen Gesprächs.
2.
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Eine Information ist keinesfalls ein Postpaket, das man zum Verstehen nur korrekt auspacken muss.
3.
Informationen können zwischen Menschen nicht übertragen werden, weil es sich bei ihnen letzt-lich um interne Veränderungen in der kognitiven (Eigen-)Leistung handelt.
4.
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Ein Dialog ist eine besondere Form des direkten, zwischenmenschlichen Gesprächs.
5.
Dein Dialog ist ein sozialer Prozess mit niemals wiederholbarem Ereignis-Charakter, in dem es auf die Selbstwahrnehmung aller Beteiligten ankommt.
6.
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Die Teilnahme an einem Dialog verlangt von jedem Beteiligten folgende Kernfähigkeiten: zuhören, respektieren, suspendieren und artikulieren.
7.
Jede erlebbare Selbstorganisation bedarf einer Abkehr vom Sender-Empfänger-Ansatz und eine Hinwendung zu dialogischen Elementen in der Gesprächskultur.
8.
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In Zeiten zunehmender digitaler Kommunikation wird eine dialogische Gesprächskultur zuneh-mend wichtiger für den Aufbau eines tragfähi-gen Vertrauens.
Mit einer dialogische Gesprächskultur können Teams ihr zumeist fragmentiert vorhandenes Wissen für gemeinsamen Denkprozessen voll ausnutzen.
Fazit
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Danke für Ihr Interesse!
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Falko E. P. WilmsProf. Dr. rer. pol., Dipl. Soz-Ök.
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