Collaboration 2.0 - Open Innovation Konferenz Handelsblatt 2011

Collaboration 2.0

28.09.2011, Ellen Trude

Ende August 2011 erlebt

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Bei einer 2.0-Konferenz kam doch

tatsächlich ein Overheadprojektor zum Einsatz!

Ende August 2011 erlebt

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Bei einer 2.0-Konferenz kam doch

tatsächlich ein Overheadprojektor zum Einsatz!

Entsetzen bei „2.0“ / „social“• Enthusiasten• Pionieren• Managern

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8 Tage später


Gut 1 Woche später


Gut 1 Woche später – mein Favorit


Darf ich mich kurz vorstellen?

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Ellen Trude | geboren in den frühen 50-ern | weiblich

KEIN: Nerd, Digital Native, Geek…



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2011


Alles 2.0 oder was?

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Wie passen nun Kreidetafel

und Barcamp zusammen und

was hat das mit

Collaboration 2.0 zu tun?


Das Geheimnis der Verschlagwortung


Das Geheimnis der Verschlagwortung


Heute alles sexy?


Zurück zum Wesentlichen


Die Voraussetzungen sind vorhanden.


Wir müssen genauer hinschauen...


…nämlich auf die Menschen


Wir sind konditioniert.

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Mit Beginn der Schulzeit darf nur heimlich„kollaboriert“ werden.

sagtProf. Dr.Joachim Niemeier


Wir können die sichtbaren…


…Zeichen verändern.


Es wird sich aber nichts verändern,

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wenn die Mauern in denKöpfen bleiben,


Es wird sich aber nichts verändern,

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wenn die Mitarbeiter nicht motiviert werden und keine weiterenKompetenzen erwerben.


Beispiel 1: Vorgelebt

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Am 15. Februar 2008 entschied sich Luis Suarez, IBM Manager, für ein radikales Experiment: künftig für die tägliche Arbeit auf E- Mails zu verzichten. Er reduzierte die tägliche Anzahl empfangener Mails auf fast null. Er schreibt über seine Arbeit und Erkenntnisse in seinem Blog, berichtet via Statusmeldung á la Twitter, woran er gerade arbeitet, sucht Rat und leistet Hilfe in internen Diskussionsforen und tauscht sich mit Kollegen weltweit mithilfe eines Instant Messengers aus.


Beispiel 2: Mitarbeiteraktivität






Social als selbstverständliche Grundhaltung


1

2

Social

Was sagen die Berater?

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McKinsey: In ihrer Untersuchung waren von allen befragten Unternehmen 1711 im Experimentierstadium - und 287 intern vollständig vernetzt. Sie schließen aus ihren Ergebnissen, dass die größten Produktivitätsgewinne erst eintreten, wenn das Prinzip von offenem Informationsaustausch und Kooperation sowohl intern als auch extern gelebt werde.Quelle: http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-770961.html

Mehr Informationen wie Fallbeispiele,Modelle Einführung Enterprise 2.0,Social Media und mehr hier


http://livebinders.com/play/play_or_edit?id=6233

Was sagt der erste Blick in die Zukunft?

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„Die Prozessoptimierung verliert an Bedeutung. Hochspezialisierte Mitarbeitendekooperieren stattdessen immer häufiger in permanent wechselnden Projekten.“

„Das letzte Jahrzehnt stand im Zeichen des ‚Ich‘. Der Begriff ‚Ich-AG‘ (…) markierte den Anspruch des Individuums, seine Interessen durchzusetzen.Das kommende Jahrzehnt dürfte im Zeichen des „Wir“ stehen.“

“Das Selbstdarstellungsmittel Homepage ist bei Jugendlichen kaum noch anzutreffen:Man pflegt seine Profilseite bei Facebook – und das in permanentem Austausch mitseinem sozialen Umfeld.“Quelle: Die Zukunft des Arbeitens, Ein Trendreport, Hrsg. Stiftung Produktive Schweiz

Kreativität als WachstumsmotorNeue Arbeitskultur: vom Organization Man zum KreativarbeiterLebensunternehmer versus Befehlsempfänger

Quelle: Future Jobs, Wie wir in Zukunft in Europa arbeiten werden, :zukunfts|institut DIS AG


Collaboration 2.0 – welche Zutaten?


Focus: Kompetenz


Kompetenz = Fertigkeit + Fähigkeit

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Wie bediene ich? Wann setze ich wasgemeinsam mit wemfür welches Ziel ein?


Kompetenzerwerb am Beispiel Social Media: Das Self Assessment

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Kompetenzfeld Watch

Anwendungsfall Microblogging

Anwendungsfall Social

Networking

…

Kompetenzfeld Create Content

Anwendungsfall Microblogging

Anwendungsfall Social

Networking

…

Definitionder Kompetenzen

im Feld

Definitionder Kompetenzen in

den Fällen


Auswertung Kompetenzfeld


Auswertung Anwendungsfall


Auswertung Gruppenergebnis


Der Weg zum Kompetenzerwerb


Der Weg zum Kompetenzerwerb


Die Chance: Social Learning Environment


Kurze Videos zur Einführung ins Modul


Modularer Aufbau nach Forrester

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Explorer

ca. 50 h

Discoverer

ca. 20 h

Forrester Research, Inch


http://forrester.typepad.com/groundswell/2010/01/conversationalists-get-onto-the-ladder.html

Aufgabenset für die Entdeckungsreise


Reflektion im Blog, Kommentare,


Feedback

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The most important highlight for me: I could use many experiences right away inmy daily work:• where to find relevant information on the net using the right platforms • give feedback, write comments (more difficult than I thought, because I had to

take up a position)• get used to attend virtual meetings (manage headset problems, use the meeting

software, communicate effectively)• create your own content, for example write your own blogs. I found this also help

in writing other content, like meeting minutes or descriptions• learning about the consequences of what you are posting (think before you post)

Another important aspect: though I haven't met the participants in real life, I gota feeling of team work only through online (virtual) communication.I think this is mostly due to lot's of feedback we have given and received.


Gradmesser individueller Bedarf

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Individuell = auf die einzelne Person bezogenoder auf das Team oder die Business Unit…


•Beliebig kombinierbar•Standard oder maßgeschneidert•Von den Teilnehmenden mit gestaltet

Die Zukunft des Lernens

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Quelle: The State of Digital Education Infographic


http://www.knewton.com/digital-education/



Alt und neu kombiniert?


Vielfach haben wir dasTransportmittel gewechselt,Fahrtroute und Fahrstil aberblieben unverändert.

Richtung Zukunft…


…geht‘s hier lang

Ellen Trude

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
