PROGRAMM
Ärztliche Fortbildung
LANDHAUS 1, INNSBRUCKZUGANG ÜBER DIE MERANER STRASSE 4, 6020 INNSBRUCK
RHEUMATAG TIROL 25. FEBRUAR 2015
Universitätsklinik für Innere Medizin VI Innsbruck
Symptomkontrollebis in die Fingerspitzen 2
nach zwei Initialdosen subkutan alle 12 Wochen1
starke, anhaltende Wirkung in der Psoriasis-Arthritis2
hemmt gezielt die infl ammatorischen Zytokine Interleukin-12 und -23 1
Neu bei Psoriasis-ArthritisPrix Galien USA for Best Biotechnology Product
1. Fachinformation Stelara®, 20.03.2014 2. McInnes I. et al. Effi cacy and safety of ustekinumab in patients with active psoriatic arthritis: 1 year results of the phase 3, multicentre, double-blind, placebo-controlled PSUMMIT 1 trial. Lancet 2013 Jun 12. doi: 10.1016/S0140-6736(13) 60594-2
FACHKURZINFORMATION STELARA® Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA® 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze für den Einmalgebrauch enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Histidin, Histidinhydro chlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis: STELARA® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-
Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Psoriatische Arthritis (PsA): STELARA® ist allein oder in Kombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige Therapie mit nicht-biologischen krankheitsmodifi zierenden Antirheumatika (DMARDs) unzureichend gewesen ist. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Verschreibungspfl icht/Apothekenpfl icht: Rezept- und apothekenpfl ichtig. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröff entlichten Fachinformation. EAP 109076 PHAT/STE/1213/0004
Inserat Psoriasis-Arthritis A5h.indd 1 Do.16.10.14|KW42 13:12
Veranstalter: Universitätsklinik für Innere Medizin VI
Infektiologie, Immunologie, Rheumatologie, PneumologieDirektor: Univ.-Prof. Dr. Günter WeissAnichstraße 35, 6020 Innsbruck
RheumalaborLeitender Oberarzt: Univ.-Prof. DDr. M. Herold
Ärztekammer TirolReferat für Erkrankungen des rheumatischen FormenkreisesReferent: Univ.-Prof. DDr. M. Herold
Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. DDr. M. Herold
Tagungsort: Landhaus 1, Zugang über die Meraner Straße 4, 6020 Innsbruck
Zeit: Mittwoch, 25. Februar 2015, 16.30 – 21.00 Uhr
Registratur: ab 16.00 Uhr
Anmeldung: Zur Planung erbeten – nur online unter
https://registration.azmedinfo.co.at/rheumatagtirol2015möglich – Teilnahme frei
Auskünfte: Ärztezentrale med.info Frau I. Winkler Postfach 155, 1014 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-33; Fax: (+43/1) 535 63 61 oder per Mail an: [email protected]
Fachausstellung, Programmkoordination und Druck: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-33; Fax: (+43/1) 535 60 16 e-mail: [email protected], www.maw.co.at
ALLGEMEINE HINWEISE
Um die Approbation der Veranstaltung Ärztliche Fortbildungbeim Tiroler Rheu ma tag wird bei der Öster reichischen Ärzte -kammer angesucht. Ihre Bestätigun g erhalten Sie bei der Kongress registratur.
PROGRAMM
16.30 Eröffnung der Industrieausstellung
16.30 – 17.00 Kaffeesymposium
Haben Sie schon von Stelara®
gehört? M. HEROLD
17.00 Begrüßung der Teilnehmer M. HEROLDBegrüßung durch den Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin VI G. WEISS
Begrüßung durch den Präsidenten der ÄK Tirol A. WECHSELBERGER
17.05 Nachher ist man manchmal klüger! W. HALDER
17.25 Die Last der Rheumatoiden Arthritis A. ÖSTERBAUER
17.45 Bildgebung und Rheuma –was sollte man wissen? Th. RETTENBACHER
18.05 Rheuma oder etwa Begleitsymptom Malignom? B. SONNWEBER
18.25 Zusammenfassung M. HEROLD
18.30 – 19.30 Dinnersymposium
Simponi® – die Zufriedenheit der Patienten M. HEROLD
19.30 Spondylarthritis – radiografisch & nichtradiografisch St. KROESEN
19.50 Psoriasisarthritis – was sucht der Rheumatologehinter den Ohren? G. ZANGERL
20.10 Gicht: die neuen Richtlinien J. GRUBER
20.30 – 21.00 Zusammenfassung und gemeinsame Diskussion M. HEROLD
REFERENTEN
GRUBER Johann, Univ.-Doz. Dr.Universitätsklinik für Innere Medizin VI,Rheumaambulanz & Rheumastation, Innsbruck
HALDER Wolfgang, OA Dr.Krankenhaus Hochzirl
HEROLD MANFRED, Univ.-Prof. DDr.Universitätsklinik für Innere Medizin VI, Rheumalabor, Innsbruck
KROESEN Stephan, Dr.Hall in Tirol
ÖSTERBAUER Andrea, OÄ Dr.Krankenhaus Hochzirl
RETTENBACHER Thomas, Univ.-Prof. Dr.Universitätsklinik für Radiologie, Innsbruck
SONNWEBER Bettina, OÄ Dr.Krankenhaus Zams
WECHSELBERGER Artur, Dr.Präsident der ÖÄK und der ÄK Tirol
WEISS GÜNTER, Univ.-Prof. Dr.Universitätsklinik für Innere Medizin VI, Innsbruck
ZANGERL Günther, OA Dr.Zams in Tirol
Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4Seractil 200 mg - Filmtabletten / Seractil 300 mg – Filmtabletten / Seractil forte 400 mg – FilmtablettenZusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikro-kristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171),Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Seractil 200/300/400 mg – Filmtabletten werden angewendetbei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose, Regel-schmerzen (primäre Dysmenorrhoe), leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf-oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen, und zur kurzzeitigen symptomati-schen Behandlung von rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease ModifyingAntirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einender sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR)Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. – mit einerVorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht. – mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). – mit zerebrovaskulärenoder anderen aktiven Blutungen. – mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. – mit schwerer Herzinsuffizienz. –mit schwerer Nierenfunktions störung (GFR < 30 ml/min). – mit schwerer Leberfunktionsstörung. – ab dem sechsten Monat derSchwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Propionsäure -derivate. ATC-Code: M01AE14. Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300/400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box).Zulassungsinhaber:Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der FKI: 06.02.2012. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaß-nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaftund Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
PLAN
Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at