Dentavita eröffnet das erste
Informations & Fortbildungs
Zentrum DIFZ.
Aufgrund der großen
Nachfrage auf Informationen
und Aufklärung im bereich
Zahngesundheit, Prophylaxe
und die moderne Zahnbe-
handlung mit Zahnimplan-
taten, wurde ein Fortbil-
dungszentrum mitten im
Herzen der Stadt Mannheim
gegründet.
Die Patienten können sich
über interessante Veranstal-
tungen mit renommierten
Referenten erfreuen.
Außerdem, bietet das DIFZ
für interessierte Zahnärzte
im Bereich Implantologie
und ästhetische Zahnheil-
kunde Fortbildungsveran-
staltungen mit live-Opera-
tionen.
Hintergrund
Dr. med. dent. Sabah Amir-Hoshang spricht über die zweite große Mundkrankheit, die Weltweit Millionen von Menschen betrifft
Zahnästhetik: Dr. med. dent. Sabah Amir-Hoshang und sein DENTAVITA-Team
Herzinfarkt durch Zahnkrankheit!
Wissenschaftliche Studien haben
einen unmittelbaren Zusammen-
hang zwischen Parodontitis-
Zahnfleischentzündung und Herz-
infarkt bestätigt. Die Bakterien
aus der Mundhöhle können über
die Blutbahn an andere Stellen
des Körpers – wie beispielsweise
an die Herzklappen – gespült
werden und dort Entzündungen
auslösen.
Schätzungen zufolge leiden
60 bis 80 Prozent aller Erwachse-
nen an einer Parodontitis, die fa-
talerweise häufig schmerzlos und
unbemerkt verläuft. Dabei bilden
sich Zahnfleischtaschen und der
Kieferknochen wird abgebaut, die
Folge ist Zahnverlust durch Lo-
ckerung des Zahnes. Auslöser
hierfür können eine übermäßige
Vermehrung von Bakterien im
Zahnbelag sein. „Rechtzeitig und
richtig behandelt kann einer Pa-
rodontitis immer Einhalt geboten
werden“, erklärt Dr. Amir-Hos-
hang.
Im Dentavita-Center wird zu Be-
ginn der Therapie eine umfassen-
de Diagnostik durchgeführt, da-
bei werden entzündungsfördern-
de Faktoren beseitigt, durch digi-
tale Röntgenaufnahmen und
DNA-Test – ein mikrobiologi-
sches Verfahren – wird die Men-
ge und Art der Bakterien ermit-
telt. so kann sie gezielt bekämpf
werden. Dentavita bietet moder-
ne Therapie Verfahren, so wird
Parodontitis durch eine schonen-
de Piezo-Ultraschall Methode be-
handelt, anschließend werden
die gesäuberten Zahntaschen mit
einem sanften Laser sterilisiert.
Desweitern, wird ein Spezial-Gel
in die Taschen eingefügt, damit
werden sämtliche Krankheitser-
reger vollständig eliminiert. pr
Dentavita German
Implant Center
P4, 13
68161 Mannheim ( Eingang-
Passage Cineplexx-Kino
)Telefon: 0621/122 75 20
Internet: www.dentavita-
mannheim.de
Kontakt
Dr. med. dent. Sabah
Amir-Hoshang
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26 Zahnmedizin gesund leben!
Laser-Behandlung von Parodontitis.
Durch die Entwicklung in den vergangenen Jahren hat die Wurzelbehandlung
einen völlig neuen Stellenwert erlangt.
Manch stattlicher Kerl hat sich schon monatelang vor einenZahnarzttermin gedrückt und als die Schmerzen schließlichunerträglich wurden schon im Wartezimmer gegen Schweiß-ausbrüche angekämpft. Der Zahnarzt – er ist nicht geradejedermanns Freund. Und doch unumgänglich.
Wurzelbehandlung: Neue Möglichkeiten
Nur selten mussdie Zange her„Die meisten Menschen legenschließlich auf ein gepflegtesÄußeres großen Wert“, weißDr. med. dent. Uwe Radma-cher, Zahnarzt seit 1992, undgemeinsam mit Dr. med. dent.Markus Lewitzki Inhaber derPraxen „Zahnraum“ in Mann-heim und Lampertheim. „DieZeiten, als eine Wurzelbehand-lung zum Schreckensszenariobeim Zahnarzt zählte, sind ei-gentlich schon lange vorbei.Moderne Wurzelbehandlun-gen laufen in aller Regel kom-plett schmerzfrei ab.“
Die häufigste Ursache, die zueiner Wurzelbehandlung führt,ist eine tiefe Karies, die das vita-le innere des Zahnes erreicht
und den Nerv mit Bakterienkontaminiert. Dieser entzün-det sich und es entsteht einesogenannte Pulpitis, die häufigdazu führt, dass der Nerv (Pul-pa) „gezogen“ werden muss.„Das Ziel einer Wurzelbehand-lung ist es nun, das Innere desZahnes von den eingedrunge-nen Bakterien zu befreien, denZahn dauerhaft zu versiegelnund schließlich zu stabilisie-ren“, erklärt Dr. med. dent.Uwe Radmacher.
Viel zu oft gingen in der Ver-gangenheit Zähne trotz einerWurzelbehandlung durch denZahnarzt verloren und muss-ten ersetzt werden. Dies warnicht selten eine kostspielige
Angelegenheit und verhalf demPatienten nicht immer zur Wie-dererlangung seiner gewohn-ten Kaufähigkeit. In den ver-gangenen Jahren erlangte dieEndodontie, wie man die Kunstder Wurzelbehandlung nennt,aber durch die Entwicklungneuer Materialien und Gerät-schaften einen völlig neuenStellenwert.
„Heute können fast vorhersag-bar viele Zähne erhalten wer-den, die vor einigen Jahrennoch gezogen werden muss-ten“, so Dr. Uwe Radmacher.
„Wichtig für den Erfolg einerWurzelbehandlung ist der Ein-satz von Vergrößerungsopti-ken, wie etwa dem Operations-mikroskop, das es ermöglichtbei fünfundzwanzigfacher Ver-größerung auch die feinstenStrukturen im Inneren einesZahnes zu erkennen. Ebensowichtig ist es nach einer durch-geführten Wurzelkanalbe-handlung, den Zahn mit einemspeziellen Kunststoff regel-recht zu verkleben und ihn ge-gebenenfalls mit einem soge-nannten Quarzfaserstift zu-sätzlich zu stabilisieren. Steht
der so behandelte Zahn gesundim Kiefer, gibt es keinen zwin-genden Grund, warum diesernicht genauso lange seinenDienst tun sollte, wie ein vitalerund gesunder Zahn.“ „Mit ei-nem solchen professionellenVorgehen erreichen die Er-folgsraten einer Wurzelbe-handlung oft 90 Prozent undmehr. Es ist jedoch eine sehrzeitintensive Behandlung mitviel Materialaufwand, derenKosten von den gesetzlichenKrankenversicherungen nichtgedeckt werden können“, soDr. Radmacher. zg