DarmkrebsverhütenHARBURG Mit gesunder Ernäh-rung und ausreichender Bewe-gung lässt sich das Risiko einerDarmkrebserkrankung erheblich reduzieren. Am heutigen Sonn-abend, 9. Juni, findet dazu eine Informationsveranstaltung der As-klepios Klinik Harburg auf dem Gelände des Bildungs- und Ge-meinschaftszentrums Süderelbe, Ehestorfer Heuweg 20, statt.Von 14 bis 18 Uhr können sich Interessierte zum Thema Vorbeu-gung informieren. Sportbegeisterte können sich außerdem am„Lauf fürs Leben“ beteiligen, der um 15 Uhr in Kooperation mit derLG Hausbruch-Neugraben-Fischbek startet. MG
ElbeWochenblattNr. 23a | 9. Juni 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N
WELTELITE AM STARTTurnier der Vielseitigkeitsreiterin Luhmühlen: Karten zugewinnen | Seite 4
PODOLSKI GEGEN RONALDOHeute um 20.45 Uhr startet Deutschlandgegen Portugal in die Fußball-EM. Wiesind die Chancen? | Seite 5
PFAND GEHÖRT DANEBENSie hängen Kisten fürFlaschensammler auf. DieReportage | Seite 2
amWochenende
Die Wehen kamenbeim Bombenalarm
Fliegerbombe in der Homannstraße entschärft:1.500 Heimfelder mussten ihre Wohnungen verlassen
SABINE LANGNER, HARBURG
Am Mittwochnachmittag, 6.Juni, wurde bei Bauarbeiten
in der Homannstraße eine 250Kilo schwere britische Bombeaus dem 2. Weltkrieg gefunden.Besonders gefährlich: Bauarbei-ter hatten die Bombe beim Aus-schachten einer Baugrube be-wegt. Die Mitarbeiter desKampfmittelräumdienstes be-fürchteten, dass der Zünderdurch die Bewegung aktiviertworden sein könnte.
Es musste schnell gehandeltwerden: Bis in die spätenAbendstunden waren Polizeibe-amte und Feuerwehrkräfte ausganz Hamburg im Einsatz, dieMenschen rund um den Bom-benfundort zu evakuieren. Auchdie rund 230 zum Teil bettlägeri-gen Bewohner des Altenheimsan der Rennkoppel wurden inSicherheit gebracht.
FFoorrttsseettzzuunngg aauuff SSeeiittee 33Ireni Kizou(li.) bekam vor Schreck Senkwehen, als sie ihre Wohnung verlassen musste. Zusammen mit ihrerMutter Elefthria Kizou hoffte sie, dass das Kind nicht in der Pausenhalle zur Welt kommt. Foto: sl
Auf WeltreiseSpannendes Kammerkonzert in Fleestedt
HORST BAUMANN, FLEESTEDT
In 80 Minuten um die Welt: InFleestedt gibts Musik aus vier
Kontinenten. Es spielen Mitglie-der des PhilharmonischenStaatsorchesters Hamburg. Zuhören sind Werke von ToshiroMayuzumi (Japan), Alberto Gi-nastera (Argentinien), PhilipGlass (USA) und Ludwig vanBeethoven.
Marianne Engel und Felix Heckhausen, Violine sowie Minako Uno-Toll-mann, Viola Brigitte Maaß, Violoncello, reisen mit den Zuhörern durchvier Kontinente. Foto: pr
KKaammmmeerrkkoonnzzeerrtt „„IInn 8800 MMii--nnuutteenn uumm ddiiee WWeelltt““Musik aus vier Kontinenten.Sonntag, 10. Juni, 18 UhrChristuskirche Fleestedt,Westpreußenweg 17Eintritt: 15 und 13 Euro, er-mäßigt für Schüler und Stu-denten 8 Euro Platzreservie-rungen unter 04105/ 1510 15.
Stellenmarkt ab Seite 09Kleinanzeigen ab Seite 10Familienanzeigen ab Seite 11
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■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG
■ 12.6.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87
Herzerkrankungund Schlaganfall
am 12.6.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik HarburgEintritt frei!
Unsere Referenten Dr. R. Malisius (Oberarzt Kardiologie) undDr. U. Stegelmeyer (Oberärztin Neurologie) beleuchten dasgesamte Thema und stehen Patienten, Angehörigen undInteressierten für persönliche Fragen zur Verfügung.
Harburger Nachtvorlesung
Dr. U. Stegelmeyer
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2 | REPORTAGE SONNABEND, 9. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de
▼ KINO CHARTS
1. Men in Black 3 (1/●)
2. Snow White and the Huntsman (–/neu)
3. Der Diktator (2/▼)
4. LOL (–/neu)
5. Hanni & Nanni 2 (6/▲)
6. Dark Shadows (3/▼)
7. Marvel's The Avengers (4/▼)
8. American Pie: Das Klassentreffen (5/▼)
9. Safe (–/neu)
10. Project X (7/▼)
Quelle: cinema.de Stand: 6.6.2012 / Woche 23
▼ ALBEN
1. Die Toten Hosen: „Tage wie dieser“ (1/●)
2. Flo Rida: „Whistle“ (–/neu)
3. Carly Rae Jepsen: „Call Me Maybe“ (3/●)
4. Alex Clare: „Too Close“ (2/▼)
5. Pitbull: „Back In Time“ (7/▲)
6. Of Monsters And Men: „Little Talks“ (5/▼)
7. fun. feat. Janelle Monáe: „We Are Young“ (5/▼)
8. Taio Cruz feat. Pitbull: „There She Goes“ (6/▼)
9. Lykke Li: „I Follow Rivers“ (–/neu)
10. R.I.O. feat. Nicco: „Party Shaker“ (–/neu)
Stand: 6.6.2012 / Woche 23
1. Die Toten Hosen: „Ballast der Republik“ (1/●)
2. Luca Hänni: „My Name Is Luca“ (–/neu)
3. Die Ärzte: „auch“ (4/▲)
4. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (3/▼)
5. Slash: „Apocalyptic Love“ (–/neu)
6. Peter Heppner: „My Heart Of Stone“ (–/neu)
7. Joe Bonamassa: „Driving Towards The Daylight“ (–/neu)
8. AAddeellee: „21“ (7/▼)
9. Gossip: „A Joyful Noise“ (2/▼)
10. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“ (6/▼)
Quelle: MTV.de
▼ SINGLES
Niemand soll im Müll wühlen müssen: Ein neue Initiative will Pfandsammlern helfen
ROGER REPPLINGER, HAMBURG
Yogakurse, Wohnungssuche,Meditationskurse, Kampf-
sport, entlaufener Hund, Ant-wort auf die Frage, wie manglücklich wird, Opel zu verkau-fen. An Laternenmasten hängtdie Moderne. Komplett. Undnun kommen Getränkekistendazu, in die der geneigte Passantseine leer gesoffene Dose oderBuddel stellen kann, damit derFlaschensammler sie nicht ausdem Müll klauben muss. Dieersten Kiste wurden vor einigenWochen aufgehängt, zwischenRoter Flora und Haus 73. Fla-schenintensiver Standort, Ar-mut nicht weit. Kann sein, dassHamburg hier mal die Spitzevon irgendwas ist.
Die Leute von LemonAid, die-ser Hamburger Firma, die Limo-nade und andere Getränkemacht, von deren Erlös sozialeProjekte unterstützt werden,sind drauf gekommen. Nicht al-lein. „Die Idee ist kollektiv ent-standen“, erklät Jakob Berndtvon LemonAid. In Berlin gibt eseine Initiative: „Pfand gehört da-neben“, organisiert von MatthiasGomille. Alles, was Pfand bringt,nicht in den Mülleimer packen,sondern daneben, um den Fla-schensammlern ihre Arbeit zuerleichtern. „Mit Matthias habenwir uns ausgetauscht“, sagtBerndt, der sich „als ein Geträn-kehersteller, der sich im groß-städtischen Kontext bewegt, undmit Pfandflaschen arbeitet“, auf-gerufen fühlte, Matthias‘ Ideeweiter zu entwickeln. Also Pfand-flaschen nicht nur neben dieMülltonne stellen, sonderngleich in eine Kiste, aus der sieder Flaschensammler holen
kann. Denn Wühlen inMülltonnen ist „entwür-digend und nicht unge-fährlich“, sagt Berndt.
Dann hat sich TimJohn, Hamburger Desi-gner, dran gesetzt undüberlegt, wie das mit derKiste gehen könnte. Johnmachte ein Loch reinund schnitt die Kiste auf,damit sie um einen La-ternenmast passt, undverband die losen Teilemit Kabelbindern, damitsie hält. Das ist ein„Hingucker“, sagtBerndt, „das fällt denLeuten auf“. Berndt undsein Team „tüfteln stän-dig an Verbesserungenrum“. Inzwischen gab esin Hamburg und BerlinBastelstunden, damit je-der solche Kisten bauenkann, und bald stelltBerndt eine Bastelan-leitung ins Netz.
Viva con Aguamacht mit, Quartier-meister auch, das sinddie Leute aus Berlin, dieBier brauen und denGewinn sozialenProjektenzur Verfü-gung stel-len. Le-monAid-Kistenhängen inKreuzberg,Wiesbaden,Kassel, Leipzig, baldauch in Hannover,Frankfurt am Main, München.„Das hat eine krasse Dynamik“,nickt Berndt. Inzwischen wer-den Kisten nachgebaut, und das
findet Berndt „gut“. Auch Kistenvon Getränkefirmen, die nichtsmit sozialen Projekten zu tunhaben, lassen sich für den richti-
gen Zweck verwenden. „Es wer-den Becks-Kisten genommen,und das Logo übermalt, an eini-gen Standorten hängen Körbe,darauf kommts nicht an“, meintBerndt. Der froh über diese Initi-ativen ist, „denn so war es ge-dacht, die Leute sollen in ihrenStädten ihr eigenes Ding ma-chen“. Baut eine, zwei, viele Kis-ten. Irgendwann, meint Berndt,wird „eine kleine Organisationnotwendig sein, die sich nur umdie Kisten kümmert“.
In Hamburg hingen mal 15Kisten, fünf fehlen. Berndt fragtsich, „ob das was mit Vanda-lismus oder dem Ordnungsamtzu tun hat?“. Das Ordnungsamt,versichert Kerstin Godenschwe-ge, Sprecherin des BezirksamtsAltona, „war es nicht“. Sie hatmit den Leuten vom Bezirk-lichen Ordnungsdienst gespro-chen. „Die finden das gut“, sagtGodenschwege, „die sagen: Dashilft uns.“
Und Flaschensammler?Berndt hat mit zweien gespro-chen, die „fanden die Kisten su-per“. Dagegen hat Manne, dervom Flaschen sammeln lebt, dieBefürchtung, „dass der Konkur-renzkampf größer wird, weil nunnoch mehr Leute sammeln,wenn das so einfach geht“.Berndt weiß nicht, ob dasstimmt. Er hat die Sache mit denKisten im Netz publik gemacht,Matthias Gomille auf Facebook,fast alle Reaktionen „waren po-sitiv“. Im Grunde, sagt Berndt,geht es darum, zu erkennen,„dass es eine soziale Schieflagegibt, und darauf zu reagieren“.Solange wir die eine große Kistenicht gewuppt kriegen, sind vie-le kleine nicht der schlechtesteWeg.
Baut eins, zwei, viele Kisten„Wühlen in Mülltonnen ist ent-würdigend und nicht ungefähr-lich“: Jakob Berndt von LemonAidwill den Flaschensammlern dasLeben leichter machen.
Fotos: Ulrike Schmidt
Das Plakat der Aktion: Informatio-nen gibts auch im Internet unterwww.pfand-gehoert-daneben.de
Bringen kein Glück: Kaputtes Leer-gut ist gefährlich für Passantenund Flaschensammler.
Pfandsammler unterwegs: Auch viele Ältere bessern ihre niedrige Rentemit Leergut auf.
Acht Cent pro leerer Buddel, Pla-stikflaschen bringen mehr: Einganzer Einkaufswagen mit Leergut.
Volle Kiste im Schanzenviertel: Dieersten Pfandkisten sind gut ange-kommen bei den Hamburgern.
Wohin mit den leeren Dosen: In den Mülltonnen liegt massig Leergut. Nach der Feier am Elbstrand: Wo sich Leute zum Vorglühen treffen, bleibt der Müll gerne mal liegen.
SONNABEND, 9. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
Matthias Lloyd, CDU-Chef im Finkenwerder Regionalausschuss, kannsich den Platz vor der Finkenwerder Bücherhalle gut als Standort füreine Tauschbibliothek vorstellen. Foto: bk
Krimi gegenAerobic-Buch
Finkenwerder: KostenloseTauschbibliothek für Alle geplant
A. BURUCK, FINKENWERDER
Eine öffentliche Bibliothek,die immer offen hat – das
wäre gerade für Finkenwerdereine Superidee! Wie das funktio-nieren könnte, hat CDU-ChefMatthias Lloyd im vergangenenRegionalausschuss vorgestellt.„Es handelt sich hierbei um ei-nen für jedermann zugäng-lichen Bücherschrank“, erklärteer. Die Leser können Büchermitnehmen und im Gegenzugeigene einstellen.
„Die Idee kommt aus Ameri-ka“, erklärte Lloyd. „Die erste Mi-ni-Bibliothek wurde im Bundes-staat Wisconsin aufgestellt.“Mittlerweile habe das Konzept inzahlreichen deutschen StädtenEinzug gehalten – auch am Neu-grabener Marktplatz gibt es einesolche Tauschbibliothek. „Damitwird nicht nur der Zugang zur Li-teratur erheblich vereinfacht unddie Lust am Lesen gefördert, son-dern auch ein Stück Stadtteilkul-tur geschaffen“, ergänzte Mit-In-itiator des Antrags Fabian Haase(CDU).
Eine solche Mini-Bibliothekwird in der Regel in einem klei-nen Häuschen, einem ausgemus-terten Schrank oder in einer Tele-
Die Wehen kamen beim Bombenalarm
Bei der Evakuierung der Heimfelder wurdenSonderbusse des HVV eingesetzt. Foto: sl
Geschafft: Die entschärfte Bombe wird abtransportiert. Foto: André Lenthe
Bombenentschärfer des Kampfmittelräumdienstes verstau-en die Bombe. Foto: André Lenthe
Inge und Rolf Biermann mussten ihre Wohnungverlassen und fanden Zuflucht in der Pausenhal-le der Schule Ehestorfer Weg. Foto: sl
Rettungskräfte des DRK standen bereit, alte und behinder-te Menschen aus dem Pflegeheim an der Rennkoppel inEmpfang zu nehmen. Foto: sl
SABINE LANGNER, HARBURG
FFoorrttsseettzzuunngg vvoonn SSeeiittee 11Alle rund 1.500 Anwohner
Heimfelds, die im Umkreis von300 Metern zum Bombenfund-ort wohnen, mussten ihre Woh-nungen verlassen. Teilweise ka-men sie bei Freunden und Ver-wandten unter. Alle anderenhatten die Wahl zwischen derPausenhalle der Schule Ehestor-fer Weg oder der Turnhalle desHeisenberg-Gymnasiums in derTriftstraße. Hier richteten dieRettungskräfte des DeutschenRoten Kreuzes (DRK) auchgleich eine zweite Turnhalle fürall diejenigen her, die besonderePflege benötigten.
65 Hilfskräfte des DRK ver-teilten belegte Brote, Bonbons,Wasser und Tee. Speziell aus-gebildete Mitarbeiter standenparat, um die Kinder in denNotunterkünften bei Laune zuhalten. Gleichzeitig waren vierÄrzte vor Ort.
Eine gute Nachricht für IreniKizou. Die 30-jährige Harbur-gerin aus der Haakestraße er-wartet in diesen Tagen ihr ers-tes Kind. „Eigentlich soll es erstam Freitag kommen“, sagte diejunge Frau, die zusammen mitihrer Mutter in die SchuleEhestorfer Weg gekommenwar. „Aber als der Polizist mirsagte, ich müsse die Wohnungverlassen, habe ich Senkwehenbekommen. Jetzt hoffe ich,dass das Kind nicht gerade inder Pausenhalle kommen will.Aber lieber bin ich hier, wo esauch Ärzte gibt, als allein beiFreunden und warte dann ver-geblich auf einen Krankenwa-gen, der nicht kommen kann,weil er Menschen evakuierenmuss.“
Gegen 0.45 Uhr hatte derKampfmittelräumdienst dieBombe entschärft.
Fotsetzung von Seite 1
fonzelle eingerichtet. Gestal-tung und Bau sind nicht fest-gelegt, Phantasie und Kreati-vität also gefragt.
Entscheidend ist allerdingsein zentraler und belebterStandort. „Das ist wichtig,auch um möglichem Vanda-lismus vorzubeugen“, erklärteLennart Losekamm (SPD) des-sen Fraktion das Projekt eben-so unterstützt wie alle anderenParteien im Finkenwerder Re-gionalausschuss. Und eineIdee für das „Bibliotheksge-bäude“ hat er auch schon.„Aus unserer Sicht würde sichmöglicherweise die bis vor ei-niger Zeit am Finksweg ste-hende, postgelbe Telefonzelleanbieten“, schlägt Losekammvor.
Jetzt soll das BezirksamtMitte Kontakt zu Personenund Institutionen aufnehmen,die das Projekt unterstützenund erstmals mit Büchern be-stücken könnten. In Frage kä-me zum Beispiel Christian Re-quard von der Aktion „Bücherfür den Michel“, der sich beiHaushaltsauflösungen unteranderem darum bemüht, dassdie Bücher in gute Händekommen.
Für ABC-SchützenHARBURG Das Polizeikommis-sariat 46 bietet in den Sommer-ferien wieder eine Verkehrserzie-hung für kleine ABC-Schützenan. Der Unterricht findet vonMontag, 25., bis Freitag, 29. Juni,jeweils um 10 Uhr, 11 Uhr und13 Uhr an der KirchengemeindeMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg61, statt. Die Eltern können ihreKinder im Alter von fünf bissechs Jahren jeden Tag zur ange-meldeten Zeit zum Gemeinde-zentrum bringen. Anmeldungund Infos unter 428 65 4635. SD
Mit Birgit Stöverins RathausHARBURG Die Harburger CDU-Bürgerschaftsabgeordnete BirgitStöver lädt vor der Sommerpausenoch einmal interessierte Bürgerein, mit ihr zusammen eine Sit-zung der Bürgerschaft live zu ver-folgen. Der Besuch des HamburgerRathauses, Rathausmarkt 1, ist ge-plant für Mittwoch, 13. Juni, inder Zeit von 13 bis 16.30 Uhr. An-meldung unter 765 31 83. SD
Lions-Club feiertHARBURG Unter dem Motto„Fröhlicher Jazz“ feiert der LionsClub Hamburg-Süderelbe amSonntag, 10. Juni, ab 16 Uhr imHotel Lindtner, Heimfelder Straße123, sein 50-jähriges Jubiläum.Der Eintritt beträgt 18 Euro undkommt sozialen Projekten zugute.
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Die Weltelite kommt nach LuhmühlenDM der Vielseitigkeitsreiter in der Heide – Tickets zu gewinnen
HORST BAUMANN, LUHMÜHLEN
Von Donnerstag, 14. Juni, bisSonntag, 17. Juni, trifft sich
in Luhmühlen die Weltspitzeder Vielseitigkeitsreiter zur vor-olympischen Generalprobe.Zum 25. Mal wird in der Heidedie Deutsche Meisterschaft indieser zurzeit erfolgreichstendeutschen Reitsportart ausge-tragen. Beim Rennen um denTitel in der Meßmer Trophy sindnahezu alle deutschen Top-Rei-ter am Start, die später auch inLondon Favoriten um Mann-schaftsgold sind – darunter deramtierende Welt- und Europa-meister Michael Jung. Das Wo-chenblatt verlost zwei Luhmüh-len-Karten, die am Sonnabend,16. Juni, und Sonntag, 17. Juni,gültig sind.
Parallel geht es in der Vier-Sterne-Prüfung – Luhmühlen isteiner von nur fünf Standortenweltweit dieser zu einer lukrati-ven Serie zusammengefasstenTop-Turniere – um 100.000 EuroPreisgeld. Alles, was internatio-nal Rang und Namen hat, reistdafür mit seinen vierbeinigenSportkameraden in den Heide-ort.
Am Sonnabend, 16. Juni, demGeländeprüfungstag, werdengut 20.000 Reitsportfans in Luh-mühlen erwartet, die die rund 50Starter in beiden Prüfungen aufder vom Ex-Schwiegersohn derQueen, Captain Mark Phillips,gebauten Hindernisstrecke erle-ben wollen. Erst starten von 9.30bis 13 Uhr die DM-Paare. AmNachmittag ab 13.25 Uhr gehendie Vier-Sterne-Teilnehmer aufdie Strecke.
Am Donnerstag von 9 bis17.30 Uhr läuft die Dressur derDeutschen Meisterschaft, Frei-tag von 8.30 bis 16.30 Uhr dieVier-Sterne-Dressur. Abschlussdes viertägigen Reit-Events sinddie Springprüfungen am Sonn-tag (ab 10 Uhr).
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Luhmüh-len“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istder 13. Juni. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Im Geläne: Weltmeister Michael Jung auf Weidezaunprofis River of Joy.Foto: lx
Klavier-Virtuose kehrt zurückAlexander Krichel spielt für das Harburger Hospiz
SABINE LANGNER, HARBURG
Tod und Unsterblichkeit. Die-se beiden Gegensätze wird
Alexander Krichel am Donners-tag, 21. Juni, ab 20 Uhr im Saaldes Helmsmuseums virtuos ver-binden. Zum zweiten Mal gibtder inzwischen in der ganzenWelt geschätzte Harburger Pia-nist ein Konzert zugunsten desHospizvereins Harburger Sü-den.
Organisiert wird dieses Bene-fizkonzert vom Rotary ClubHamburg-Harburg. Werke vonFelix Mendelssohn Bartoldy,Franz Liszt, Robert Schumann,Franz Schubert sowie JohannNepomuk Hummel und ande-ren Komponisten stehen aufdem Programm. Für den jungenMusiker ist dieses Konzert aufder einen Seite seine Art, sich
für die regelmäßige finanzielleUnterstützung der Rotarier zubedanken. Gleichzeitig ist diesaber auch eine Möglichkeit,Geld für ein wichtiges Harbur-ger Projekt zu sammeln. DerHospizverein Hamburger Sü-den hat zwar inzwischen einHaus zur Verfügung und mit
dem DRK auch einen Träger, istaber darauf angewiesen, dassgroße Teile des Budgets durchSpenden zusammenkommen.
Obwohl Alexander Krichelinzwischen in Frankreich, denUSA und Südamerika Konzertegibt, hat er seinen engen Bezugzu Harburg nicht verloren. Sei-
AlexanderKrichel giltunter Exper-ten als eineder größtendeutschenNachwuchs-hoffnungenam Klavier.Am 21. Junispielt er inHarburg.
Foto: StevenHaberland
Verlosung: Comedy-Schauspiel„Küss langsam“ im Schmidt Theater
HORST BAUMANN,HARBURG
Aufruf in derSache Ehnert
gegen Ehnert: ImSchmidt Theater läuft dasComedy-Schauspiel „Küsslangsam“, das viele be-kannte Paarproblemevoller Humor analysiert.Das Wochenblatt ver-lost drei mal zwei Kar-ten.
Jennifer und Mi-chael Ehnert wartenauf ihre Scheidung,dabei hing derHimmel am An-fang ihrer Bezie-
hung doch vollerGeigen. Woran
liegt es, dass „Liebe in denZeiten der Ratgeber“ nur nochals besonders perfide Kampf-sportart angesehen wird undjede noch so tolle Liebesge-schichten sich irgendwann ineinen „Krieg der Welten“ ver-wandelt?
Die Zuschauer sehen denbeiden leidgeprüften Bezie-hungskampf-Experten Ehnertund Ehnert dabei zu, wie sienicht nur versuchen, die eige-ne Beziehung zu retten, son-dern auch alle anderen. „Küsslangsam“ ist eine ebenso ra-sante wie romantische Action-komödie, eine fleischgewor-dene Verschwörungstheorie.Sehr sexy. Sehr lustig. Und aufdem aktuellsten Stand neuro-logischer Forschungen!
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Küss lang-sam“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istder 14. Juni. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Rosen-krieg:MichaelEhnert undJennifer Eh-nert fragensich, was inihrer Bezie-hung schieflief.Foto:Andi Her-manns
„„KKüüssss llaannggssaamm““,, Mittwoch,20. Juni bis Sonntag, 8. Juli,Schmidt Theater, Spielbu-denplatz 27-28, Tickets(14,10 bis 41,60 Euro) unter
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Ehnert gegen Ehnert
ne Familie lebt hier, und an dieZeit, als er am Heisenberg-Gymnasium sein Abitur ge-macht hat, erinnert sich der in-zwischen 22-Jährige gerne zu-rück. Vor kurzem hat der jungePianist seine erste CD mit Wer-ken von Liszt auf den Markt ge-bracht. Ein Plattenvertrag miteiner großen internationalenKonzern ist gerade unterschrie-ben. Ganz nebenbei bestand erauch noch mit Auszeichnungdie Aufnahmeprüfung an derMathematischen Universitätfür hochbegabte Mathemati-ker.
Die Eintrittskarten für dasKonzert gibt es an allen Har-burger Theaterkassen und imMusikhaus Lebens zum Preisvon 15 Euro. Schüler und Stu-denten zahlen an der Abend-kasse acht Euro.
Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr
ReitturnierKirchdorf ClassicsReitverein WilhelmsburgNiedergeorgswerder Deich 17010 bis 15 Uhr
Neuer LiteratrubelZeitgenössische Literaturvon u. mit Hamburger AutorenStadtparkbühne BarmbekHindenburgstraße 110 bis 18 Uhr
BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr
Tag der offenen TürSeewetteramt HamburgBernhard-Nocht-Straße 76ab 10 Uhr
MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr
Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr
FamilienfestWabe-Experimenta 2012Planten un BlomenGroße Wallanlagen12 bis 17 Uhr
Umzug der KulturenKarneval in WilhelmsburgStraßen, Start Dierksstraßeum 12.30 Uhr
Stadtteilfest HeimfeldFlohmarkt, Spiele und MusikFriedrich-Naumann-Straßeund Woellmerstraße14 bis 20 Uhr
Tag des offenen AteliersMalerin Anke de VriesDempwolffstraße 2414 bis 19 Uhr
Kindertanzmärchen„Bärenfieber“Burg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 1116 Uhr
Was singt denn da?NABU-RundgangStart: Bushaltestelle„Midsommerland“/Linie 14217 Uhr
BarkassenfahrtWilhelmsburger KanalfahrtStart: Ernst-August-AnlegerVogelhüttendeich, 18 Uhr
DschungelnachtHagenbecks TierparkLokstedter Grenzstraße 218 Uhr
Fußball-EMDeutschland - PortugalRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220.45 Uhr
KonzertStoney StylesMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr
KonzertTony HudspethOld Dubliner HarburgNeue Straße 58, 22 Uhr
Farbige WasserlichtspieleTangoPlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr
Sonnabend, 9.6.Familiengottesdienst
St. Paulus-Kirche HarburgPetersweg 19.30 Uhr
Finkenwerder VolkslaufStart/Ziel: Uhlenhof-SportplatzNorderschulwegab 9.30 Uhr
ReitturnierKirchdorf ClassicsReitverein WilhelmsburgNiedergeorgswerder Deich 17010 bis 15 Uhr
Rundgang„Operation Gomorrha imZweiten Weltkrieg“Start: U/S-BahnhofBerliner Tor, AusgangBeim Strohhause11 Uhr
Flohmarkt„Rund ums Kind“Kita Cornelius FischbekAlte Marsch 711 bis 15 Uhr
RundgangSpeicherstadt: Traditionund WandelStart: Am Sandtorkai 3611 Uhr
Familien-Konzert„Die Geschichte vonBasso, dem Bären“Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf11.15 Uhr
Museums-Sonntagskinder„Tiere, Idole undAmulette aus Ton“
Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr
HafenrundfahrtKolonialwaren vonder SüderelbeStart: Anleger VorsetzenHamburger Hafen, 14 Uhr
Kleiderzeit für KinderBunte Gewänder anprobierenMuseum für Kunst und GewerbeSteintorplatz 115 Uhr
SonntagscaféHaus der KircheHarburger Ring 2015 Uhr
Swingtanz-SommerSwing zum MitmachenMagdeburger HafenHongkongstraße, HafenCity15 bis 17.30 Uhr
Abendlieder SingenKantorei Kirchdorf singtGarten Elbe-TideauenzentrumMoorwerder BunthausMoorwerder Hauptdeich 3317 Uhr
ChorkonzertMatthäus-Passionvon Johann-Sebastian BachBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 1117 Uhr
Kammerkonzert„In 80 Tagen um die Welt“Christuskirche FleestedtWestpreußenweg 1718 Uhr
Gospelmessemit Harburger GospelchorBugenhagen-KircheRönneburger Straße 4818 Uhr
Konzert für Hospiz-VereinBlechbläser „brass con brio“St. Johannis-Kirche HarburgBremer Straße 918 Uhr
Sonntag, 10.6.
SONNABEND, 9. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Makruk in HeimfeldBeim Stadtteilfest „Heimfeld forscht!“: Am heutigen Sonnabend,
9. Juni, spielen Schüler Thai-SchachHORST BAUMANN, HARBURG
Solche Schachfiguren hatman in Europa noch nicht
gesehen: Auf dem Stadtteilfest„Heimfeld forscht!“ spielenSchüler der GrundschuleGrumbrechtstraße Makruk, dasthailändische Schach.
„Das Spiel ist in Thailandunglaublich populär“, sagt derSchachexperte und Autor RenéGralla. Es ist ein spannendesSpiel, bei dem das strategischeDenken geschult wird. Der„Turm“, den es flächendeck-end in allen wichtigen Schach-varianten gibt, ist in Südost-asien in ein „Boot“ („Rua“) ver-wandelt. Schließlich prägenWasserstraßen die Region, undSchiffe sind oft die schnellstenTransportmittel.
„Makruk ist eine willkomme-ne Abwechslung zum her-kömmlichen Schach undbringt den Schülern großenSpaß“, sagt Jürgen Woscidlo,Leiter der SchachgruppeGrumbrechtstraße. Insgesamt,sagt Woscidlo, trägt das regel-mäßige Schachspielen dazu
bei, dass die Kinder lernen,sich besser zu konzentrieren.
Die Mitspieler der Schach-gruppe der GrundschuleGrumbrechtstraße werden amheutigen Sonnabend, 9. Juni,das Thai-Schach Makrukebenso ausprobieren, wie daschinesische Schach Xiang Qi.Mit Markus Brenner wird auchein Spieler der deutschen Chi-na-Schach-Nationalmann-schaft in Heimfeld dabei sein.
Und es gibt noch eine dritte
Kategorie: Die Schüler werdenauch Partien im westeuropäi-schen Schach spielen.
Am Dienstag, 19. Juni, ha-ben sie in der Grumbrecht-straße dann noch etwas Be-sonderes vor: Mit dem ehema-ligen Mitschüler Andrés Reyes– er ist mit seinen Eltern zu-rück in die Heimat nach Ko-lumbien gezogen – wird es ei-ne Live-Schaltung geben. „An-drés hat zwei Jahre mit unsSchach gespielt. Jetzt freuen
MakrukBeim Stadtteilfest„Heimfeld forscht!“,Sonnabend,9. Juni, 14 bis 18 Uhr,Friedrich-Naumann-Straße.
Ein Makruk-Set mit Figuren auf blauem Spielplan (soll Wasser symbolisieren) und Schriftzug Thonburi. Foto: pr
wir uns auf die Partien gegenihn, die wir über Skype über-tragen werden“, so Woscidlo.
Jede Menge SenfDie Kolumne von Mia Meyer
Eine Woche noch bis zumgroßen Abend! Der Ablauf ist
geschrieben, die Moderationwird geprobt, die VIP-Eintritts-karten sind verteilt und in unse-rem Jahrgang gibt es nur nochein Thema: Den Abiball 2012!
Sehr unregelmäßig sehe ichdie anderen Schüler momentan.Ab und an trifft man in derSchule auf Gleichgesinnte. BeimBücher abgeben oder Abibuch-verkauf. Jeder entscheidetselbst, wann er kommt undgeht. Eine Option, die sonst aufdirektem Weg zur Schulleitungführte.
Jetzt ist alles anders. Wir sinderwachsen, selbstständig, unab-hängig. Kommuniziert wirdgrößtenteils über Facebook. Inunserer Abiturgruppe wird jedeEntscheidung getroffen - demo-kratisch per Abstimmung viaInternet. Alle paar Minuten tref-fen neue Nachrichten ein: „Werhat mein T-Shirt und die Abi-ballkarten?“, „Stufentanz aufdem Abiball: Ja/Nein?“ und„Morgen erste große Pause Abi-buchverkauf“ lauten die Schlag-zeilen, nur um einige Diskussio-nen zu nennen. Zu einem Er-gebnis kommen wir meistensnicht. Mindestens einer von 70Schülern hat Einwände. Werwiderspricht, stößt stets aufWiderstand, zitierte Jakob ausmeiner Stufe heute passend ei-ne von Goethes Weisheiten. Et-wa zwei Drittel meiner disku-tierfreudigen Mitschüler wollendann auch noch ihren Senf hin-zu geben. Na gut, ab und an ge-höre ich auch dazu.
Gut, dass wir momentan dieZeit haben, solchen Einträgennicht gerechtfertigte Aufmerk-samkeit zu widmen.
Bald ist der überflüssige Or-ganisations-Wahnsinn für denAbiball auch schon wieder vor-bei.
Genießen wir die Zeit desWartens, Cheers!
KolumneMia Meyer (18) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymnasi-ums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ruder-club Süderelbe (Internetwww.rc-suederelbe.de). Wassie in ihrer Sportlerkarriereund auf dem Weg zum Abiturin diesem Jahr alles erlebt,steht in ihrer Kolumne imWochenblatt zum Wochen-ende.
Basisdemokratie kann anstrengendsein: Mia Meyer und ihr Abijahr-gang freuen sich auf den Abiball.
Foto: pr
Fest zur Goldenen KonfirmationHARBURG Die Kirchengemeinde Sinstorf, Sinstorfer Weg 90, feiertam Sonntag, 10. Juni, ein Fest zur „Goldenen Konfirmation“. DiesesFest bietet die Gelegenheit zum Wiedersehen und Erinnern, zurRückschau und zum Gespräch. Damen und Herren, die in den Jahren1961 und 1962 in Sinstorf konfirmiert wurden, sind herzlich eingela-den, an dem Gottesdienst mit anschließendem Festprogramm teilzu-nehmen. Anmeldung unter 760 03 47. SD
Schlagermove im SeniorenstiftHARBURG Bei Pflegen & Wohnen Heimfeld, An der Rennkoppel 1,geht es am Mittwoch, 13. Juni, hoch her, wenn zwischen 16 und 19Uhr ein bunter Schlagermove veranstaltet wird. Die Bewohner freuensich bereits sehr auf einen Nachmittag mit Live-Musik von derSchlagerband „Ullis Gang“. Für die passenden Frisuren sorgen die Da-men von Blondi´s Frisierstube. SD
Schülerorchester feiert JubiläumHARBURG Vor 40 Jahren gründete Heidi Böhnke, die damalige Leh-rerin der Grundschule Marmstorf, das Marmstorfer Schülerorchester.Aus diesem Anlass präsentieren die aktuellen Sängerinnen und Sän-ger am Sonnabend, 9. Juni, im Helmssaal, Museumsplatz 2, ein fest-liches Jubiläumskonzert. Ab 19 Uhr schwingen Heidi Böhnke und diejetztige Orchesterleiterin Claudia Sommerfeld gemeinsam den Takt-stock. Der Eintritt beträgt fünf bzw. sechs Euro. SD
In 80 Tagen um die WeltFLEESTEDT In der Kammermusikreihe der Christuskirche Fleestedt,Westpreussenweg 17, steht am Sonntag, 10. Juni, um 18 Uhr einKonzert zum Thema „In 80 Tagen um die Welt - Musik aus vier Kon-tinenten“ auf dem Programm. Es spielen Mitglieder des Philharmoni-schen Staatsorchesters Hamburg. Der Eintritt beträgt 15/13 oderacht Euro. Kartenreservierung unter 04105 - 15 10 05. SD
Gesucht: Helfer für SeniorenfrühstückHARBURG Die Johanniter bieten an jedem zweiten Sonnabend imMonat in der Tagespflege Marmstorf, Lürader Weg 2, ein Frühstückfür Senioren an. Ab 9.30 Uhr können ältere Menschen aus der Regionbei Brötchen, Aufschnitt, Kaffee und Tee gemütlich klönen und sichaustauschen. Um diesen Service langfristig gewährleisten zu können,werden jetzt dringend ehrenamtliche Helfer gesucht. Kontakt undweitere Infos unter 768 66 62. SD
Konzert für den Hospiz-VereinHARBURG Das Blechbläser Ensemble „brass con brio“ präsentiert amSonntag, 10. Juni, um 18 Uhr in der St. Johannis-Kirche, BremerStraße 9, ein Benefizkonzert zu Gunsten des Hospizverein HamburgerSüden. Auf dem Programm stehen Klassik, Jazz und Volksmusik. DieKarten kosten an der Abendkasse zehn Euro. SD
Schlummernde Schubladenschätzewerden zu Bargeld
Die Colonnaden sind ein his-torisches Element der Hanse-stadt und verbinden die Grün-derzeit mit unserer heutigenWelt. Hier leitet Ralf Markowskiden Groß- und Einzelhandelvon Juwelier E. Arnold.Besucher, die hier ihre ganzpersönlichen „Schubladen-Schätzchen“ in hanseatischerAtmosphäre professionellverkaufen lassen möchten,
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Fahrendes Volk in VahrendorfMittelalterspektakel im Wildpark Schwarze Berge
HORST BAUMANN,HARBURG
Die Gaukler und Ritter kom-men nach Vahrendorf: Am
kommenden Wochenende, 16.und 17. Juni, verwandelt sichdas Tal im Freigehege des Wild-parks Schwarze Berge in einmittelalterliches Dorf. DerGaukler „Immernochfrank“unterhält das „Volk“ auf demMarktplatz, eine Menschen-schar folgt den Spielleuten undihrer Musik und wenige Meterweiter tobt ein turbulenterSchwertkampf.
Einige Händler bietenSchmuck, Kräuter und mittelal-terliche Speisen und Getränkean. Die Zeit scheint stehen ge-blieben zu sein. Die Mutigenunter den Besuchern werdenTeil des Geschehens, lernen mitder Armbrust zu schießen, Pa-
pier zu schöpfen oder töpfern.Und hoch über den Köpfen desbunten Treibens kreist ein Ad-ler. Kurzum: Es ist ein Spektakelfür die ganze Familie.
MMiitttteellaalltteerrssppeekkttaakkeell iimmWWiillddppaarrkk SScchhwwaarrzzee BBeerrggeeAm Wildpark 1, 21224Rosengarten, 8 bis 18 Uhr,
Karten für Erwachsene: 8,50Euro, Kinder von drei- bis 14Jahren 6,50 Euro (regulärerWildpark-Eintritt).
Am kommenden Wochenende:Ritterspiele im WildparkSchwarze Berge.
Foto: pr
Shopping in Wien undSchokotorte im Jagdschloss
Kurzurlaub im Hotel Sacher Baden bei Wien zu gewinnen
CLAUDIA PITTELKOW, BADEN
Das BiedermeierstädtchenBaden, einst kaiserliche
Sommerresidenz unweit vonWien, war schon für WolfgangAmadeus Mozart und Ludwigvan Beethoven inspirierendeQuelle: „Welch ein Glück, dasses Baden gibt”, jubelte Beetho-ven, als er seine weltberühmte 9.Symphonie hier komponierte.Die Lage des romantischenStädtchens ist perfekt für alle,die Österreichs Hauptstadt er-kunden wollen, aber abseits desTrubels eine Unterkunft suchen.
Nur 20 Minuten sind es in dieWelt-Metropole Wien mit ihrenSehenswürdigkeiten und Kul-tur-Highlights – und fast „umsEck“ liegen auch die Einkaufs-Geheimtipps Sopron und Bra-tislava. Dabei ist in Baden selbstvom Rosen- übers Wein- biszum Operettenfestival allerhandgeboten, Römertherme undSpielcasino nicht zu vergessen.
Wer die „Schokoladenseite“ Ba-dens erleben will, wohnt ambesten stilecht im Hotel SacherBaden, erbaut im Jahre 1881von Carl Sacher, dem Sohn des
Erfinders der berühmten Torte.Nach behutsamem Umbau desJahrhundertwende-Juwels ge-lingt dem familiär geführten 4-Sterne-Haus der Brückenschlag
zwischen Jagdschlossstil undinnovativem Designhotel.
In mehr oder weniger 30 Mi-nuten ab Hotel erreichbar sindSeen und Winzer, Museen,
Guter Start inden Tag: Dasleckere Früh-stükksbüfett imstilvollen HotelSacher Baden.
Foto: pr
Was singt denn da?HARBURG Die NABU-Gruppe Süd veranstaltet am Sonnabend, 9.Juni, wieder eine spannende ornitologische Führung zum Thema„Was singt denn da?“. Die Teilnehmer treffen sich um 17 Uhr ander Bushaltestelle „Midsommerland“ (Linie 142) und lauschendann dem Gesang der heimischen Piepmätze. SD
Kreative Behinderte stellen ausHARBURG Die Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg präsen-tiert bis einschließlich Sonnabend, 30. Juni, in den Räumen derSparkasse Harburg-Buxtehude, Sand 2 (1. OG), mit der Ausstellung„Ventile“, künstlerische Arbeiten von kreativen Menschen mit einerBehinderung aus der Region. SD
Tier- und Freizeitparks, Ther-men oder die nahe Berg-
welt. Der City-Twinlinerab Wien sorgt für diekurzweilige Bootsverbin-dung auf der Donau indie slowakische Haupt-
stadt Bratislava.Das Wochenblatt verlost ei-
nen Kurzurlaub in Baden. DerGutschein umfasst vier Über-nachtungen mit Frühstück fürzwei Personen im Hotel SacherBaden, außerdem je eine 3-Ta-ges-Wien-Card (inklusive 210
Ermäßigungen sowie freie Fahrtmit U-Bahn, Bus und Tram für72 Stunden) und dazu noch einKaffeekränzchen für zwei imhauseigenen Café. Einfach einePostkarte schicken an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mailsenden an: [email protected]. Stichwort: Gewin-ne: Baden. Einsendeschluss istder 16. Juni. Bitte vollständigeAdresse angeben!
www.hotelsacherbaden.at
Nur 20 Minuten sind es vom romantischen StädtchenBaden aus in die Welt-Metropole Wien. Foto: pr
Großes Mittelalter-Spektakelam 16. und 17. Juni
im Wildpark Schwarze Berge!
Großes Mittelalter-Spektakel Großes Mittelalter-Spektakel
Höhepunkte Indonesiens
Unser Leserreiseteam erreichen Sie mon-tags - donnerstags von 10 bis 17 & freitags
von 10 - 14 Uhr.
Große Java - Bali - Rundreise
Unsere Leistungen fürWOCHENBLATT Leser:Flug ab/bis Frankfurt, Rail & Fly ab/bis Hamburg inklusive, Rundreise lt. Programm, 12 Nächte inguten Hotels (3 - 4-Sterne) inkl. Halbpension, Transfers, deutschsprachige Reiseleitung währendder Rundreise. Badeverlängerung auf Bali: € 199,- pro Person. Anschlußflug ab Hamburg + € 195,-
12. bis 26. November 2012Wir entführenSiemitdieserReise indas faszinierende Indonesien. JavaundBali, zwei
kontrastreiche Inseln, mysteriös und exotisch. Tempel, Reisfelder und Regenwaldbeherrschen die Kulisse beider Inseln. Und nicht zu vergessen, die unzähligen Vulkane.Entdecken Sie ein spannendes Land mit seinen faszinierenden Landschaftsszenerien, ei-ner einzigsrtigen Kultur und unglaublich freundlichenMenschen. Die hervorragende Kü-chemacht dieseReise auch kulinarisch zu einemErlebnis. Sie reisenper Flug nach Jakartaund beginnen dort die Rundreise, die Sie u.A. nach Bandung, Baturaden und Jogjakartaführt. Dort besuchen Sie das UNESCO-Weltkulturerbe Borobodur. Es geht weiter nachBromo und Kalibaru und schließlich erreichen Sie das zauberhafte Bali, wo Sie einen Ba-deaufenthalt anschließen können.
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Telefon: 040-609 115 13
Schwimmen ohne Chlor oderdie „chemische Keule“
Fertigbaukomponenten machen es möglich:Der eigene Pool muss kein Traum bleiben
HORST BAUMANN, BÜHL
Wer hätte das gedacht: InWesteuropa gibt es – laut
Bundesverband Schwimmbad &Wellness – rund 2,5 Millionenprivate Schwimmbadanlagen.Nach Frankreich und Spaniengehört Deutschland zu den amstärksten wachsenden Märktenin Europa. Schwimmbäder lie-gen also hierzulande absolut imTrend – Tendenz steigend. Da-bei setzen immer mehr Poolbe-
sitzer in puncto Wasserreini-gung bewusst auf natürlicheKomponenten, ohne chemi-sche Keulen.
War bis dato kristallklares Ba-devergnügen nur in Verbin-dung mit individuell gebautenBetonbecken mit Folienausklei-dung bekannt, lässt sich heut-zutage der Traum von einer na-türlichen Badeoase im eigenenGarten unkompliziert mit Fer-tigkomponenten verwirklichen.Es gibt Extras wie Beleuchtung
oder Gegenstromanlagen. Mo-dernes Design und reine Natursind bei diesen Pools in jederHinsicht perfekt vereint.
Kein Schwimmer muss sichdie Augen reiben: Der Poolkommt ohne Chlor oder Che-mikalien aus: Das Wasser zirku-liert durch einen bepflanztenBereich, wo es von verunreini-genden Schwebstoffen befreitwird. Zurück bleibt kristallkla-res Wasser – das natürlich gerei-nigt wird.
In diesem Wasser muss sich niemand die Augen reiben: Moderne Poolanlagen kommen ohne Chlor aus.Foto: TeichMeister/HLC
Die Fliegenklatschehat ausgedient
Moderne Fliegengitter lasssen keine Insekten ins Haus
HORST BAUMANN, NÜRNBERG
Wer kennt das nicht: DieJagd auf lästige Insekten,
die Wohnräume bevölkern. Sel-ten genug ist diese von Erfolggekrönt. Dabei kann das Lebenohne Insekten in allen Zimmernim Wohnbereich auch bei geöff-neten Terrassen- oder Balkon-türen so einfach sein.
Schutz gegen das Eindringenvon Fliegen, Mücken, Wespen,Käfern bieten Insektenschutz-gitter. Das kunststoffbeschich-tete Fiberglasgewebe ist nichtnur reißfest, witterungs- undUV-beständig, sondern auchfast durchsichtig.
Individuell gefertigte Insek-tenschutz-Pendeltüren sind ei-ne ausgesprochen praktischeLösung. Sie lassen sich in beideRichtungen problemlos auchmit dem Ellenbogen oder Fußöffnen. Sehr praktisch: Essenund Getränke, die Lektüre,Spielsachen müssen nicht erstabgestellt werden.
Im Profil eingearbeitete Mag-
nete verhindern, dass sich diePendeltür ungewollt etwa beieinem Windstoß öffnet. Einezusätzlich angebrachte, umlau-fende Bürstendichtung machtdas Eindringen von Insektennahezu unmöglich.
Eine Alternative, die beim
Raumbedarf sehr anspruchslosist, sind elegante, funktionale,maßgefertigte Rollotüren. Diesesind im Prinzip ein großes Rol-lo, das senkrecht auf dem Bo-den steht und automatisch inder seitlich an der Tür ange-brachten Kassette aufgerollt
wird. Sie braucht nur we-nig Platz, funktioniert fe-derleicht und bleibt stu-fenlos an jeder ge-wünschten Positionstehen. Die nur vierMillimeter hohe untereFührungsschiene wirdauf den ebenen Bodengeklebt. So entstehenweder Beschädigungendurch Bohrlöcher nochgefährliche Stolperkan-ten.
Mit dem Ellenbogen zu öff-nen: Dieses Fliegengitterfunktioniert auch, wenn dieBewohner häufig in denGarten gehen.
Foto: Lämmermann/HLC
AIMÉE POLZIN, HAMBURG
Meist tritt er als ekeligerdunkler Fleck an der
Wand oder als muffeliger Ge-ruch auf: Schimmel. Damitjeder den unbeliebten Be-wohner vermeiden oder zu-mindest schnell beseitigenkann, hat die Verbraucher-zentrale den Ratgeber„Feuchtigkeit und Schimmel-bildung“ herausgegeben.
Schimmel ist ein Phäno-men, das bei Feuchtigkeitentsteht. Fehlende Wärme-dämmung, undichte Haus-fassaden, Rohrbrüche oderfalsches Heizen und Lüftengehören häufig zu den Ursa-chen des Pilzes.
Richtig wohl fühlt sich derSchimmel, wenn er ein„Nahrungsangebot“ von Zel-lulose oder von Kunststoffenvorfindet – Tapeten, Kleisteroder Bodenbeläge sind dafür„ideal“.
Schimmel ist nicht allein ei-ne optische Zumutung, erkann auch massiv Gebäudeschädigen. Und: Schimmel istoft schädlich für das Raumkli-ma – und die Gesundheit. DerPilz gibt Sporen ab, die vomMenschen beim Atmen oderüber die Haut aufgenommenwerden. Daraus folgen unterUmständen eine Schwächungdes Immunsystems, Infektio-nen, Lungenerkrankungenoder Allergien. „Es kommt so-gar vor, dass man in Räumengar nicht mehr wohnenkann“, weiß Silke Langhoffvon der VerbraucherzentraleHamburg.
Da es nicht genügt, dieses„komplexe Thema mit einoder zwei Aussagen zu pau-schalisieren“, so Silke Lang-hoff, wurde das Buch „Feuch-tigkeit und Schimmelbildung“neu überarbeitet. Der Ratge-ber zeigt, wie sich der Schim-melpilz durch das richtigeLüften vermeiden lässt undwas es für Möglichkeiten gibt,ihn zu bekämpfen.
Neben den Faktoren, diezur Schimmelbildung füh-ren, werden auch die Risikenverschiedener Baumateria-lien aufgeführt. Falls derSchimmel bereits aufgetre-ten ist, bekommen LeserVerhaltenstipps und Einzel-
heiten über empfohlene Sanie-rungsarbeiten.
Ist die befallene Fläche nichtgrößer als einen halben Qua-dratmeter, so kann der Pilz zumBeispiel mit dem 70- bis 80-pro-zentigen Ethylalkohol aus derApotheke abgetötet werden.
Weiterer Vorteil des Ratge-bers: Er gibt auch einen Über-blick über die Rechte der Mieterund Hauseigentümer. Zudembeschreibt das Buch die Mög-lichkeiten eines Schadensersat-zes.
Wohnungschimmelmuss nicht sein
Ratgeber der Verbraucherzentrale klärt auf
Hier gibt es das BuchDas Buch „Feuchtigkeit undSchimmelbildung“ ist mon-tags bis freitags von 10 bis18 Uhr für 7,90 Euro im In-fozentrum der Verbraucher-zentrale Hamburg, Kirchen-allee 22, erhältlich. Wer esonline unter www.vzhh.deoder telefonisch unter 2483 21 04 bestellt, zahlt ins-gesamt 10,40 Euro.
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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 9. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de
Erfolgreiche HarburgerLeichtathleten
„Oldies“ gründen Startgemeinschaft,Christian Vogl wird Vizemeister
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Um bei den Deutschen Al-tersmannschafts-Meister-
schaften (DAMM) dabei zusein, ging man im Süderelbe-raum neue Wege. Die Leicht-athletinnen der AltersklasseW50 vom SV Grün-Weiß Har-burg riefen eine neue Startge-meinschaft ins Leben, zu derneben Beate Lenzing, BärbelRutterschmidt und Wiebke Ba-seda auch Kerstin Palatz (ehe-mals Harburger TB), MonikaBelau und Irmtraut König (bei-de Harburger SC) gehören.
Schon bei ihrem ersten Startin der DAMM-Vorrunde prä-sentierte sich die Startgemein-schaft Hamburg-Harburg inguter Form.
Die Regeln der DAMMschreiben vor, dass in jeder Dis-ziplin (100-Meter-Lauf, Weit-sprung, Kugelstoßen, 3000-Me-ter- und 4x100-Meter-Staf-fellauf) jeweils drei Frauen desTeams an den Start gehen dür-fen.; die beiden besten Ergeb-nisse kommen in die Mann-schaftswertung.
Trotz kühler Witterungkonnten sich die Resultate derHarburger Mannschaft sehen-lassen. Besonders erfreulichwar die Endzeit der Staffel, diesich in 61,8 s für die DeutschenMeisterschaften qualifizierte.Mit zwei Bestzeiten trumpftenMonika Belau (13:10 Minuten)
und Irmtraut König (13:47 Mi-nuten) im 3000-Meter-Lauf auf.
Wenn im Juni deutschland-weit alle Vorrundenergebnisseverglichen werden, hat die Har-burger Startgemeinschaft nachder starken Gesamtleistungvom Wochenende beste Chan-cen, sich für die DAMM- End-runde, in der die besten achtdeutschen Mannschaften auf-einandertreffen, zu qualifizie-ren.
Riesenpech hatte indes Chri-stian Vogl. Der U16-Junior vomSV Grün-Weiß Harburg belegtebei den Hamburger Langhür-den-Meisterschaften, die imRahmen eines Sportfestes imHammer Park ausgetragenwurden, lief die 300-Meter-Hürden zwar in neuer persön-licher Bestzeit von 46,56 Sekun-den, verpasste dabei aber denmöglichen Sieg, weil er an dervorletzten Hürde, klar in Füh-rung liegend, stürzte. „Ärgerlichfür Christian, denn dadurchverpasste er eine noch bessereZeit und wurde nur Vizemei-ster“, ärgerte sich TrainerEkhard Küster über das Pechseines Schützlings. Besser liefes zwei Tage zuvor in Pin-neberg, wo Christian Voglund Teamkamerad LeonhardHermsdörfer bei vier Starts(100-Meter-Lauf, 80-Meter-Hürden und Kugelstoßen)gleich vier neue Bestleistungenerzielten.
Die Leichtathletinnen der Startgemeinschaft Harburg boten bei der Vor-runde der Deutschen Altersmannschafts-Meisterschaften eine starkeLeistung und dürfen auf die Endrundenteilnahme hoffen. Foto: pr
Hittfeld Sharks sindNorddeutscher Meister
Basketball: U 16-Junioren holen den Titel in BerlinRAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Sie haben es geschafft: Am En-de einer langen Basketball-
saison wurden die U16-Juniorender Hittfeld Sharks in BerlinNorddeutscher Meister. Auchohne ihren Trainer Fuad Muja-novic, der an der Seitenlinie vonBjörn Günther und Ar-ne Bens vertretenwurde, reichte es zumTitelgewinn.
Der Weg zum Erfolgbei der Nord-DMführte über Vorrun-densiege gegen denDauerrivalen TuSLichterfelde (78:50)und die BG 74 Göttin-gen (90:44) ins Halbfi-nale.
Dort trafen dieSharks auf die BSGBremerhaven, die zueinem Großteil ausSpielern des Jugend-basketball-Bundesli-gateams besteht.Nach einem furiosenAuftaktviertel, das dieHittfelder Jungs mit21:1 für sich entschie-den, schlichen sichins Spiel der Sharksim Gefühl des siche-ren Sieges viele Nach-lässigkeiten ein, dieden Vorsprung mehrund mehr zusammen-schmilzen ließen. ImSchlussviertel reich-ten Willen und Kon-zentration aber noch
aus, um die Partie mit 62:57 zugewinnen.
Nach nur 45 Minuten Erho-lungspause wurde bereits dasFinale angepfiffen, in dem dieSharks auf die Gastgeber vomRSV Eintracht Berlin trafen.Trotz der kurzen Regenera-tionszeit erwischten die Hitt-
felder Junioren einen gutenStart und führten recht schnellmit zwölf Punkten Vorsprung.
Mit laufender Spielzeit ließdie Kraft allerdings nach. Einpaar unglückliche Schiedsrich-terentscheidungen und eintechnisches Foul trugen aucheinen Teil dazu bei, dass die
Till Tegeler war kaum zubremsen: Auch vier Berli-ner können den HittfelderU16-Kapitän hier nichtvom Ball trennen. Foto: pr
Führung wechselte und die„Haie“ mit einem Drei-Punkte-Rückstand ins letzte Viertel gin-gen.
Angefeuert von den vielenmitgereisten Fans, mobilisier-ten die Sharks noch einmal dieletzten Kraftreserven, um dasBlatt noch einmal zu wenden.
Die Eintracht gerietmächtig unter Druckund machte viele Fehler,die die Hittfelder zu nut-zen wussten. So reichtees am Ende doch noch zueinem klaren 81:60-Er-folg.
„Es war schon beein-druckend mitzuerleben,mit welchem unbändi-gen Einsatz die Jungs dasSpiel herumgerissen ha-ben“, freute sich BjörnGünther über das gelun-gene Saisonfinale. Zursiegreichen U16-Mann-schaft zählen nebenMannschaftskapitän TillTegeler auch Kristoffervon der Ohe, Joschua Si-mon, Jonas Darboven,Dimitrios Ganitis, MarcoKoeppe, Erwin Nkema-zon, Marlon Reese, Jos-hua Hollatz, Marc Hage-mann und DavidSchmidt.
Elbe Wochenblatt LeserreisenSchlossfestspiele in Rheinsberg
10. bis 12. August 2012
Unser Leserreiseteam berät Sie gern:
Telefon: 609 115 13montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr
Im Sommer wird das beschauliche Rheinsberg zur Musik-hochburg. Im Schloss Rheinsberg, das Freidrich Wilhelm
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SONNABEND, 9. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 11
Faszinierend: „Deutschland von oben“
Filmproduzent FreddieRöckenhaus musste sich
fast entschuldigen. „Wir ha-ben versucht, auch wenigerschöne Ecken zu zeigen.Aber es ist schon ein aufge-räumtes Land“, sagte derDokumentarfilmer vor demStart seines Streifens„Deutschland von oben“.Die spektakulären Bilderwaren zuvor bereits in derZDF-Reihe „Terra X“ im
ZDF zu sehen. Jetzt folgen sienach Jahreszeit geordnet aufder großen Kinoleinwand.Faszinierend, wie die Kameraauf Augenhöhe mit Vögeln inder Luft unterwegs ist. Einevöllig neue Sichtweise auf ei-gentlich vertraute Orte. DenHamburger Michel oder dieHansestadt Lübeck hat manso noch nicht gesehen – unddas vom Wattenmeer bis hin-auf auf die Zugspitze. EWO
▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP
VomWattenmeer bis zur Zugspitze
149 Eigentore pro SpielPünktlich zur EM:
„Unnützes Wissen Fußball“
▼ THALIA-BUCHTIPP
St. Paulis ehemaliger TrainerHolger Stanislawski trinkt
drei Kannen Kaffee pro Tag. DerAS Adena schoss in der 1. Ligavon Madagaskar aus Protest ge-gen den Schiedsrichter 149 Ei-gentore in einem Spiel – Weltre-kord. Man muss das nicht wirk-lich wissen. Trotzdem machen1374 skurrile Fakten dieser ArtFußball (wieder) interessant.
Das Magazin „Neon“ hat einwunderbares kleines Büchleinüber Fußball herausgegeben.Vom Buchtitel darf sich der Le-ser dabei nicht abschreckenlassen: Die skurrilen Faktenbraucht man, um beim gemein-samen Ansehen der EM-Spielevor den Freunden mit einer ver-blüffenden Story aufwarten zukönnen.
Neon: Unnützes WissenFußball. 1374 skurrileFakten, die man nie mehrvergisstISBN 97838338263758,99 Euro
JOHANNA RADKE(THALIA-BUCHHANDLUNG
PHOENIX-CENTER)
Familientag und „Lauf fürs Leben“NEUGRABEN Die Leichtathletik Gemeinschaft Hausbruch-Neugraben-Fischbek (LG HNF) veranstaltet am Sonnabend, 9. Juni, in Kooperationmit anderen Sportvereinen und der Asklepios Klinik in Harburg den „Lauffürs Leben“ am Bildungs- und Gemeinschaftszentrum Süderelbe. DerSpendenlauf ist Teil des Familientages zum Thema Darmkrebsvorsorgeder Asklepios Klinik. Zwischen 14 Uhr und 18 Uhr gibt es im BGZ undder CU-Arena, Am Johannisland 2-4, Vorträge zum Thema Krebserkran-kungen, Darmgesundheit, Prävention und Therapie. In einem riesigenDarmmodell, das auch begangen werden kann, können sich Besucher dieAnatomie des Organs aus nächster Nähe anschauen.Der rund 1,3 Kilometer lange „Lauf fürs Leben“ beginnt dann um 15 Uhr.Die Anmeldung ist am Veranstaltungstag gegen eine Spende von minde-stens zwei Euro möglich. Das Geld geht an den Hospizverein HamburgerSüden und an die Ganztagsgrundschule Am Johannisland. AS
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TuS-VersammlungHARBURG Der Vorstand des Turn- und Schwimmvereins Har-burg/Wilhelmsburg von 1894 lädt ein für Donnerstag, 14. Juni, zuseiner diesjährigen Jahreshauptversammlung, die um 19 Uhr in derMehrzweckhalle des Sportzentrums, Bostelbeker Damm 2, beginnt. SD
Sing HallelujaHARBURG In der reetgedeckten Bugenhagen-Kirche, RönneburgerStraße 48, wird am Sonntag, 10. Juni, wieder eine schwungvolleGospelmesse gefeiert. Der Harburger Gospelchor unter der neuen Lei-tung von Rainer Gebauer begleitet diesen musikalischen Gottes-dienst. Beginn: 18 Uhr. SD
Offenes AtelierHARBURG Die Harburger Malerin Anke de Vries lädt ein fürSonnabend, 9. Juni, von 14 bis 19 Uhr, außerdem Sonntag, 10. Ju-ni, von 11 bis 19 Uhr zu „Tagen des offenen Ateliers“. In ihrenRäumen an der Dempwolffstraße 24 zeigt sie eigene Werke, Foto-grafien von Theodor Stenzel und Druckgrafiken von Werner Con-radi. SD
Training 50+HARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet jeden Dienstag ab 20Uhr in der Sporthalle, Hahnhoopsfeld 21, ein Ganzkröpertrainingfür Frauen und Männer ab 50 Jahren an. Nach einem leichtenAufwärmtraining werden alle Körpermuskeln sanft trainiert. An-meldung und Infos unter 04163 - 82 96 71. SD
Ballspiele für KidsHARBURG Kids ab sieben Jahre können jeden Donnerstag von 17bis 18.30 Uhr in der Halle am Goehlbachtal diverse Ballspielespielen. Anmeldung bei der Turnerschaft Harburg unter 70 1084 55. RE
TUH informiert StudieninteressierteHARBURG Die Zentrale Studienberatung der Technischen Univer-sität Hamburg-Harburg bietet am Mittwoch, 6. Juni, und am Mitt-woch, 27. Juni, jeweils ab 14 Uhr kompakte Informationen rundum das Studium an Deutschlands nördlichster Uni im Süden Ham-burgs an. Die Veranstaltungen finden statt im Audimax II, Deni-ckestraße 22, und richten sich an Abiturienten sowie an Studien-bewerber, die sich für ein Bachelor-Studium an der TUHH ab Ok-tober 2012 interessieren. Weitere Infos und Programmhefte gibtes unter 428 78 22 32. SD
Den Kilos an den KragenHARBURG Fit für den Sommer verspricht der Kurs „Power Work-out 30+“, den die Turnerschaft Harburg immer donnerstags von19 bis 20.30 Uhr in der Sporthalle Alter Postweg 30 anbietet.Weitere Informationen unter 0171-702 55 10 RE
„In der Balance sein - Gleichmut“HARBURG Serdar Serin vom Losang Zentrum für Kadampa-Buddhismus hält am Dienstag, 12. Juni, um 19 Uhr in der Yoga Vi-dya Schule, Bremer Straße 14, einen Vortrag zum Thema „In derBalance sein - Gleichmut“. Anschließend besteht die Möglichkeit,an einer geführten Meditation teilzunehmen. Der Eintritt beträgtsieben Euro. SD
Flohmarkt an der GrundschuleHARBURG Der Elternrat der Grundschule Marmstorf veranstaltetam Sonntag, 17. Juni, auf dem Schulgelände am Ernst-Bergeest-Weg 54 einen Flohmarkt. Die Besucher können in der Zeit von 11bis 14 Uhr um günstige Preise für Kunst, Krempel und Kindersa-chen feilschen. Die Standgebühr beträgt fünf Euro. Reservierungenunter 30 38 44 84. SD
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Es ist schwer,einen geliebten Menschen zu verlieren.
DANKEsagen wir für alle Zeichen der Anteil-nahme, die lieben Worte, die vielenBlumen und Kränze, die Geldspendensowie für das ehrende Geleit aufseinem letzten Weg.
Meta Fock und Kinder
Finkenwerder, im Juni 2012
HansFock
† 20. Mai 2012
Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Mann, unser guterVater, Schwiegervater, Opi und Schwager
Paul Wegener19. September 1935 17. April 2012
im Alter von 76 Jahren.
Wir vermissen Dich sehr.
Ingrid Wegenerund Kinder
Vielen Dank allen, für die uns entgegengebrachte Anteilnahme.
Die Beisetzung hat in aller Stille stattgefunden.
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Herzlichen Dankallen, die uns ihre Anteilnahme an unserer Trauer um
Willi Wüppererwiesen haben.
TrauteRena und Marina
Finkenwerder, im Juni 2012
Ein Leben voller Liebe, Fürsorge, Fleiß und Hilfsbereitschaftist zu Ende.
Karl Hermann Stöber(genannt Bubi)
* 16. September 1933 † 2. April 2012
In LiebeHelga StöberPetra, Wolfgang und Olli
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
GRÜSSE & GRATULATIONEN
Es ist vollbracht!
Nina Maria Dieringist Ärztin
Wir freuen uns sehr
Katja, Thomas und Simon Diering
Verwandte, Freunde der Familie, Freunde, Schulkameraden,Kommilitonen, Lehrer, Nachbarn und alle,
die ihr gratulieren möchten, sind herzlich willkommen:
Überraschungs-Empfangam Sonntag, den 17. Juni, 11 bis 14 Uhr,im Restaurant/Café „Rathaus Panorama“
(am Rathausplatz Harburg),Am Centrumshaus 2, 21073 Hamburg
Bitte Nina nichts verraten!
12 | LETZTE SEITE SONNABEND, 9. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de
SVEN TAUCKE,HARBURG
Das Warten hat ein Ende, dieEuropameisterschaft läuft.
Gestern fanden die ersten bei-den Spiele statt, und schon heu-te Abend wartet mit Portugal derAuftaktgegner auf die deutscheMannschaft.
Die Vorbereitung lief für diePortugiesen nicht gut. Zuletztsetzte es beim Testspiel zuhausegegen die Türkei eine saftige 3:1-Niederlage. Unterschätzen wer-den Jogis Jungs den Gegnerallerdings nicht. Zum einen
weiß das Team um die Qualitätder portugiesischen Spieler umSuperstar Ronaldo. Zum ande-ren waren die letzten eigenenAuftritte auch alles andere alssouverän. Da war die peinliche3:5-Niederlage gegen dieSchweiz, und auch der 2:0-Sieggegen Israel zeigte deutlich,dass da noch Luft nach oben ist.Doch das ist Geschichte – jetztkommen die Gruppenspiele ge-gen Portugal, Niederlande undDänemark.
Und alle fragen sich, wie dieMannschaft ins Turnier startenwird …
▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT
„Wie wird derdeutsche EM-Start?“
JJaasscchhaa GGaattttnneerr (19), Schüler ausHarburg: „Ich meine, dass das einschweres Spiel wird. Wir habenallerdings auch eine sehr schwereGruppe. Am Samstag gewinnen wirknapp gegen Portugal. 5:3 oder3:2. Wobei ersteres etwas über-trieben sein wird …“
EEyyuupp--CCaann ÜÜzzüümm (16), Schüler ausHarburg: „2:0 – ich denke, dassDeutschland gewinnen wird. Ganzehrlich: Ich bin für Deutschlandund ich glaube, dass die Mann-schaft viele Siege einfahren wirdund sie bis ins Halbfinale kommt.Danach ist Schluss.“
DDaavviidd CCoorrddss (20), Schüler aus Heim-feld: „Ich glaube, dass wir 3:1 ge-winnen. Deutschland ist eineTurniermannschaft. Das Team hatjetzt etwas holperig gespielt, aberbis zur EM wird es in Form sein. Eskann mit dem Titel was werden. DasHalbfinale müsste aber drin sein.“
NNiiccoo SScchhuullzzee (17), Schüler ausBullenhausen: „Trotz der etwasdurchwachsenen Vorbereitungglaube ich, dass sich die Mann-schaft wie schon bei den letztenTurnieren steigern wird und einüberragendes erstes Spiel bestrei-ten wird. Ich tippe auf einen 3:0-Sieg.“
RRaaddoouuaann TTrroouuddii (15), Schüler ausHarburg: „2:0 für Deutschland. Ge-gen die Türkei hat Portugal sehrschlecht gespielt und verloren.Wenn sie so weiterspielen, ge-winnt Deutschland. Bei der letztenWM habe ich gesehen, dass dieDeutschen im Turnier sehr gutspielen.“
BBeehhrroouuss NNaabbooppoouurr (18), Schüleraus Harburg: „3:1 für Deutschland.Gegen Portugal ist das schonschwer. Die haben mal einen gu-ten, mal einen schlechten Tag. Undes kommt darauf an, wen Löw auf-stellt. Ich werde jedes Spiel verfol-gen und zu Deutschland halten.“
Die Fan-ArenaDer Rieckhof zeigt die Spiele der deutschen
Nationalelf auf Großbildleinwand
HORST BAUMANN, HARBURG
Lukas Podolski gegen Cristi-ano Ronaldo: Ab dem heu-
tigen Sonnabend, 9. Juni, ver-wandelt sich der Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, in eine gro-ße Fan-Arena. In hervorragen-der Bild- und Tonqualität wer-den die Spiele der deutschenNationalmannschaft auf Groß-bildleinwand übertragen – im
besten Fall bis ins Finale amSonntag, 1. Juli.
Für die Raucher und Frisch-luftfreunde gibt es die Mög-lichkeit, die Spiele im Biergar-ten auf zwei Großbild-Monito-ren zu verfolgen. Los geht’s am9. Juni ab 18 Uhr. Mit dabei istDiscjockey Jörg Wagenknecht,der in bewährter Manier Gute-Laune-Hits auf Zuruf spielt.Der Eintritt ist frei.
Wird bei den Spielen der deutschen Elf zum Stadion: der Rieckhof.Foto: pr
John Lennon in der BücherhalleHARBURG „John Lennon in der Heide“, eine Sonderausstellungdes Filmmuseums Bendesdorf, ist noch bis einschließlich Montag,25. Juni, in der Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, zu se-hen. Kernstück der Schau ist eine Auswahl von 32 Pressefotos ausden Jahren 1966 und 1967, die der Fotojournalist Günter Zint vonden Beatles und John Lennon in Hamburg und in der Heide gefer-tigt hat. SD
Der Alterungsprozess resul-tiert zum großen Teil aus ei-ner Muskelschwäche. Sind wirinaktiv, verlieren wir ab dem25. Lebensjahr pro Lebens-jahrzehnt fünf bis zehn Pro-zent unserer Muskelmasse. ImGegenzug lagert unser Kör-per Binde- und Fettgewebeein. Die Folge: Wir verlierenKraft und Energie, fühlen unsschlapp, antriebslos und müde,Bewegung wird zur Anstren-gung und Treppen zur Qual.Notwendig ist das nicht.
Kraft kennt kein Alter
Bringen wir unsere Muskula-tur regelmäßig auf Trab, wir-ken wir dem Muskelabbau unddamit dem Alterungsprozesseffektiv entgegen – unabhän-gig davon, ob wir 50, 70 oder90 sind. Gezieltes Krafttraining
an Maschinen stimuliert denMuskel, zu wachsen und seineEiweißstrukturen zu erneuern.Durch diesen Prozess erhal-ten wir eine biologisch jünge-re Muskulatur, die uns Energiegibt und ihre Funktion wiedervoll erfüllen kann.
Krafttraining – einwahrer Jungbrunnen
Trainierte Muskeln halten unskörperlich und geistig fit, sor-gen für mehr Kraft, Energieund Leistungsfähigkeit. Kraft-training verbessert die Hal-tung, erhöht die Knochendich-te, stärkt Bänder und Sehnenund stabilisiert die Gelen-ke. Gleichzeitig regt es denStoffwechsel und Fettabbauan, stärkt Herz und Kreislauf.All dies bietet einen starken
Schutz vor Rückenschmerzen,Osteoporose und Altersdiabe-tes und senkt das Risiko, einenHerzinfarkt oder Schlaganfallzu erleiden. Krafttraining kannaber noch viel mehr: StarkeMuskeln lassen uns gut ausseh-en, geben Selbstvertrauen undmachen gute Laune.
Ganz ohne Anstrengung funk-tioniert all das nicht. Ein biss-chen Bewegung, Sport oderGymnastik reichen nicht aus,um die Eiweißstrukturen zuerneuern – der Trainingsreizist einfach zu schwach. Ide-al dagegen sind ein bis zweiMal wöchentlich 30 MinutenKrafttraining an speziellen Ma-schinen: Das genügt, um demMuskelabbau wirksam entge-genzuwirken. Wichtig ist dabeiein Trainingsplan, der exaktauf die individuellen Bedürf-nisse abgestimmt ist.
Sich 20 Jahre jünger fühlen?Fitter sein? Mehr Energiehaben? Klar geht das. Unserkalendarisches Alter könnenwir nicht ändern – wohl aberunser biologisches Alter.Dafür gibt es ein wirksamesMittel: Muskelaufbau.
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