Widerstand gegen den Kalten Krieg /
Der ungarische Volksaufstand
Widerstand gegen den Kalten Krieg / Der ungarische Volksaufstand
Überblick Wider-standsbewegung
Volksaufstand Berlin 1953
Oktoberunruhen Polen 1956
Prager Frühling 1968
Andrei Sacharow
Ungarn-Aufstand
Vorgeschichte
Verlauf
Bedeutung
Quellen
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Widerstand gegen den Kalten Krieg
Widerstandsbewegungen:
- Ungarn-Aufstand 1956
- „Prager Frühling“ 1968
- Volksaufstand / Arbeiteraufstand Berlin 1953
- Polnische Oktoberunruhen 1956
- Andrei Dmitrijewitsch Sacharow
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Volksaufstand Berlin 1953
Oktoberunruhen Polen 1956
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Ungarn-Aufstand
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Widerstandsbewegung – Volksaufstand Berlin 17. Juni 1953
Anfang 50er Jahre Förderung der Schwerindustrie auf Kosten von Konsumgüterindustrie und Lebensstandard.SED herrschte und griff hart durch (Arbeitsnormen) nach Unzufriedenheit, Flucht und Abwanderung der Bevölkerung. Demonstrationen der Arbeiter weiteten sich auf ganz Ostberlin aus, Generalstreik für 17. Juni 1953, umfasste mehr als 270 Orte in der DDR.
SED bekam bei der Niederschlagung Unterstützung durch sowjetische Panzer.
Forderungen: Wiederherstellung der deutschen Einheit und freie Wahlen.
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Widerstandsbewegung – Polnische Oktoberunruhen 1956
XX. Parteitag der KPdSU, Enstalinisierung und Aussöhnung der Sowjetunion mit Tito führten zu Unruhen, Generalstreik in Posen am 22. Juni 1956, Niederschlagung mit Hilfe der polnischen Armee.
Politische Reformen wurden gefordert, Politbüro ernannte Mitte Oktober widerwillig Wladyslaw Gomulka zum Generalsekretär.
Er überzeugte die Sowjetunion von der polnischen Bündnistreue, gestattete die Stationierung ihrer Truppen und bekam dafür das Recht auf einen „eigenen Weg zum Sozialismus“.
Vermochte so, die Abhängigkeit zu lockern und konnte eine sowjetische militärische Intervention in den unruhigen folgenden Tagen verhindern.
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Der ungarische Volksaufstand
Kurzdefinition:
„Mit dem ungarischen Volksaufstand versuchten die Ungarn im Oktober 1956, sich von der sowjetischen Unterdrückung zu befreien. Er begann am 23. Oktober 1956 mit einer Großdemonstration in Budapest und endete am 4. November 1956 durch den Einmarsch der Roten Armee. Die Kämpfe gegen die Armee dauerten allerdings noch einige Wochen, im Gebirge sogar bis Anfang 1957.“
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Der ungarische Volksaufstand - Vorgeschichte
1945 Ungarn befreit von nationalsozialistischer Herrschaft Kommunistisch getragene demokratische Volksbewegung
„Bodenreform“: Enteignung GrossgrundbesitzerKommunisten gewinnen in der Regierung an Einfluss.1946 Linksblock wird gegründet, nach Neuwahlen 1947 Verfolgung des kommunistischen Programms, „Salami“1948 Gründung der MDP, Oppositionsparteien verschwindenKomm. Machtapparat wird ausgebaut, neue Verfassung 1949 Mátyás Rákosi hat alle Macht in Staat und Partei, TerrorUngarn gerät politisch und wirtschaftlich immer mehr in sowjetische Abhängigkeit, Truppen bleiben im Land, Landwirtschaft kontra Schwerindustrie
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Der ungarische Volksaufstand - Vorgeschichte
Anti-stalinistische Säuberungen durch Chruschtschow nach Stalins Tod, Imre Nagy wird Ministerpräsident
Nagy fördert Landwirtschaft und Konsumgüterindustrie, Lebensstandard steigt, Nagy wird 1955 wieder abgesetztUnruhen im Land, Trauermarsch für Rákosi-Opfer
Krise in Polen nach Arbeiteraufstand weckt Hoffnungen der innerparteilichen Opposition.
Studenten der Techn. Universität Budapest veröffentlichen am 22. Oktober 1956 einen Forderungskatalog, rufen zu einer Demonstration für den 23. Oktober auf.
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Der ungarische Volksaufstand - Vorgeschichte
- Abzug der sowjetischen TruppenForderungen der Studenten:
- Wiedereinführung der ungarischen Nationalfeiertage und Statussymbole
- Bestrafung der Schuldigen des Rákosi-Regimes
- Entfernung der Stalin-Statue- Bürgerliche Freiheit- Freie Wahlen- Parlamentarismus / Mehrparteiensystem- Nationale Unabhängigkeit- Überprüfung der internationalen Verträge und
Aussenhandelsverträge
- Streikrecht, Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit
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Der ungarische Volksaufstand - Verlauf
23. Oktober 1956:
Demonstration der Studenten, Tausende beteiligen sich am Demonstrationszug, sie stürmen mit Waffen von ungarischen Soldaten das Rundfunkgebäude.
Abends versammeln sich 200000 Menschen vor dem Parlament und fordern Meinungs- und Pressefreiheit, freie Wahlen, mehr Unabhängigkeit von der Sowjetunion sowie die Ernennung Imre Nagys zum Regierungschef, was überraschend noch in derselben Nacht geschieht. Die Sowjets beginnen, militärisch einzugreifen. Demonstranten haben das Stalin-Denkmal gestürzt.
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23 Oktober 1956:
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Der ungarische Volksaufstand - Verlauf
24. Oktober – 4. November 1956:
Der Aufstand weitet sich aus, landesweiter Generalstreik.Am 25.10. wird der ehem. Parteichef Gerő abgesetzt, Staatssicherheitsdienst AVH schiesst auf Zivilisten.Am 27.10. gibt Nagy seine neue Regierung und die Auflösung des AVH bekannt, Anerkennung der Revolution.Am 30.10. bildet Nagy eine Mehrparteienregierung. Die Sowjetunion lässt sich zunächst scheinbar auf Verhandlungen über einen Abzug ein. Am 1. November erklärt Nagy die Neutralität Ungarns und den Austritt aus dem Warschauer Pakt. Die Sowjettruppen beginnen daraufhin mit der Niederschlagung des Volksaufstandes.
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24. Oktober – 4. November 1956:
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Der ungarische Volksaufstand - Verlauf
4. November – 15. November 1956:
Es herrschen überall Kämpfe, speziell in Budapest. Die Zivilbevölkerung greift zu den Waffen, unterliegt aber den Sowjettruppen. 25000 Tote Ungarn.
Radio Free Europe spornt den Aufstand an und verspricht militärische Unterstützung durch den Westen, was aber nie beabsichtigt war, unter anderem wegen der Verstimmung zwischen Frankreich / Grossbritannien und der USA (Suezkrise).Imre Nagy flüchtet in die jugoslawische Botschaft, wird kurz darauf von den Sowjets nach Rumänien verschleppt. Dies führt zum Zusammenbruch des Aufstandes.
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4. November – 15. November 1956:
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Der ungarische Volksaufstand - Verlauf
Nach dem 16. November 1956:
Einzelne Gruppen leisten noch Widerstand. Mit der Zeit Massenflucht über Österreich in den Westen. Über 200000 Ungarn flüchten ins westliche Ausland.
Imre Nagy wird trotz zugesicherter Straffreiheit verhaftet und im Juni 1958 hingerichtet. Todesurteile für 350 Personen, es kommt zu Säuberungswellen, der moskau-treue János Kádár wird Ministerpräsident.
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Nach dem 16. November 1956:
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Der ungarische Volksaufstand - Bedeutung
„Sieg einer Niederlage“
Trotz seines Scheiterns hatte der Aufstand langfristige Folgen. Es war vorgeführt worden, dass die Regime, welche die Sowjetunion nach 1945 in Ostmitteleuropa errichtet hatte, zu Unrecht für sich in Anspruch nahmen, im Auftrag der Proletarier zu handeln. Arbeiter und Jugend waren die Hauptträger der Revolution in Ungarn.Bis 1989 durfte man sich nur ausserhalb der Moskauer Machtsphäre mit diesem Thema beschäftigen. In Ungarn selbst wurde der Volksaufstand als „Konterrevolution“ verunglimpft oder als „bedauerliches Ereignis“ totgeschwiegen.Im Jahr 1991 wird vom ungarischen Parlament die Verjährung der Verbrechen rund um den Volksaufstand aufgehoben, um noch lebende Personen dem Gericht zuführen zu können.
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Widerstandsbewegung – Der Prager Frühling 1968
Nach Demonstrationen und Unruhen im Herbst 1967 wurde der wenig liberale Partei- und Staatschef Novotny durch Reformpolitiker Dubcek und General Svoboda abgelöst. Politisches Reformprogramm („Sozialismus mit menschlichem Antlitz“) und rasche Liberalisierung beängstigte Sowjetunion und Bündnispartner, Aufrechterhaltung von Warschauer Pakt und Wirtschaftshilfe, Angst vor Übergreifung der Liberalisierungswelle. Sie wollten Reformen verhindern oder bremsen, was nicht gelang. „Manifest der 2000 Worte“ (Juni 1968) forderte zu Streiks, Demonstrationen und Boykotten auf. Tschechoslowakische Regierung distanziert sich von diesem, Verschärfung der Lage trotz Konferenzen und Verhandlungen.
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Widerstandsbewegung – Der Prager Frühling 1968
In der Nacht vom 20. auf den 21. August marschierten sowjetische Truppen ein.
Trotz diesem Verstoss gegen Souveränität und Völkerrecht kein Widerstand der Tschechoslowakei.
Einstündiger, landesweiter Generalstreik. Sowjetunion rechtfertigte Invasion durch „Breschnew-Doktrin“. Reformpolitiker wurden nach Moskau gebracht, Reform rückgängig ge-macht, dauerhafte Stationierung sowjetischer Truppen, Abwahl Dubceks
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Widerstandsbewegung - Andrei Dmitrijewitsch Sacharow (1921 –
1989)Ehemaliger Soldat der Roten Armee, Ingenieur, promovierte in Nuklearphysik.
War überzeugt, dass nukleares Gleichgewicht die Zerstörung der Welt verhindern kann, entwickelte Atom- und Wasserstoffbombe.
Umdenken nach 1955, engagierte sich gegen Chruschtschows Pläne, Beteiligung an Wissenschaftsopposition.
Verurteilte 1968 die Zerschlagung des Prager Frühlings und sprach für Abrüstung und Kernwaffen-Kontrolle.
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Widerstandsbewegung - Andrei Dmitrijewitsch Sacharow (1921 –
1989)Ab 1970 Einsatz für Menschenrechte und politische Häftlinge, forderte Demokratisierung der Sowjetunion. 1974 Hungerstreik.
1975 Friedensnobelpreis.
Nach Kritik an Invasion in Afghanistan Verbannung nach Gorki unter Aufsicht des KGB.
Nach Einladung von Gorbatschow Rückkehr nach Moskau 1986, danach politische Aktivität bis zu seinem Tod.
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QuellenWirsching, Andreas. Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Neueste Zeit. Oldenbourg München, 2006.
Geschichtsbuch 4. Cornelsen. Berlin, 1996.
Isaacs & Downing. Der Kalte Krieg. Heyne München, 1999.
www.wikipedia.de
www.ungarn1956.de
www.volksaufstand1953.de
www.kssursee.ch/schuelerweb/kalter-krieg
europa.geschichte-schweiz.ch
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