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Page 1: UNTERE MÜHLE - SEON ANBAU UND RESTAURATION · SEON – 5000 Aarau – 062 822 72 82 – Die untere Mühle in Seon gehört zu den bedeutendsten spät gotischen Baudenkmälern im Seetal

Buser + Partner AG

UNTERE MÜHLE - ANBAU UND RESTAURATION

Buser + Partner AG – Dipl. Architekt ETH/SIA – Jurastrasse 2

SEON RESTAURATION

urastrasse 2 – 5000 Aarau – 062 822 72 82 – www.buserundpartner.ch

Die untere Mühle in Seon gehört zu den bedeutendsten spätgotischen Baudenkmälern im Seetal (Baujahr 1600). Der Altbau bildet zusammen mit der Kanalunter Denkmalschutz stehenden Scheune ein aussenräumlich attraktives Mühle

Nachdem die Bausubstanz rund 20 Jahre leer stand, lancierte das neue Besitzerpaar 2012 einen Studienwettbewerb. 2014/15 konnte in enger Absprache mit dgesamtheitliche Restauration mit einem Erweiterungsrealisiert werden. Die Altbauten stehen heute in einem spannungsvollen Dialog mit dem modernen Neubauteil (Wohnen und Kultur). Angelpunkt des neuen Mühleramaräumlich vermittelt zwischen Hof, MühleMühle-Kulturraum. Bauherr: B. und A. Zemp, SeonStudienwettbewerb 2012, Bauprojekt 2013/14, Bauphase 2014/15

www.buserundpartner.ch

Die untere Mühle in Seon gehört zu den bedeutendsten spätgotischen Baudenkmälern im Seetal (Baujahr 1600). Der Altbau bildet zusammen mit der Kanal-Insel am Aabach und der ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Scheune ein aussenräumlich attraktives Mühle-Ensemble.

Nachdem die Bausubstanz rund 20 Jahre leer stand, lancierte das neue Besitzerpaar 2012 einen Studienwettbewerb. 2014/15 konnte in enger Absprache mit der kantonalen Denkmalpflege eine gesamtheitliche Restauration mit einem Erweiterungs-Neubau realisiert werden. Die Altbauten stehen heute in einem spannungsvollen Dialog mit dem modernen Neubauteil (Wohnen und Kultur). Angelpunkt des neuen Mühlerama-Betriebs ist das Foyer, welches räumlich vermittelt zwischen Hof, Mühle-Insel und dem neuen

Kulturraum.

B. und A. Zemp, Seon Studienwettbewerb 2012, Bauprojekt 2013/14, Bauphase 2014/15

Die untere Mühle in Seon gehört zu den bedeutendsten spät-gotischen Baudenkmälern im Seetal (Baujahr 1600). Der Altbau

und der ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Scheune ein aussenräumlich

Nachdem die Bausubstanz rund 20 Jahre leer stand, lancierte das neue Besitzerpaar 2012 einen Studienwettbewerb. 2014/15 konnte

er kantonalen Denkmalpflege eine Neubau

realisiert werden. Die Altbauten stehen heute in einem spannungs-vollen Dialog mit dem modernen Neubauteil (Wohnen und Kultur).

ebs ist das Foyer, welches Insel und dem neuen

Studienwettbewerb 2012, Bauprojekt 2013/14, Bauphase 2014/15

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