Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 1
Herzlich willkommenzum Info-Abend
in der Aula Hirschengraben!
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 2
Hanna LienhardSchulpräsidentin
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 3
Herr D. BellotBehördenmitglied
Frau S. ZweifelMittelstufenlehrerin
Frau N. GremlichSekundarlehrerin
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 4
Herr C. BaumgartnerRektor Literargymnasium Rämibühl
Frau E. AeberhardSchulsozialarbeiterin
Frau E. RothenBerufsberaterin
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 5
Kindergarten, 2 Jahre
6 Jahre
Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahremit Berufsschule oder
Berufsmittelschule / Berufsmaturität
Sek A/B, 2 – 3 Jahre
Berufsvorbereitungsjahr
Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / UniversitätFachhochschulen
Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene
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Übertritt in die Sekundarstufe
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Frau S. ZweifelMittelstufenlehrerin
Übertritt in die Sekundarstufe
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Mittelstufe
Ausbildungsziele der sechsten Klasse
•Einheitliche und optimale Vorbereitung auf die Sekundarstufe im Schulkreis Zürichberg, einschliesslich Vorbereitung auf die Gymiprüfung
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10.06.2010 / 9
Mittelstufe
Übertrittsverfahren (gesprächsorientiert)
September / Oktober 2010Übertrittselternabend mit 6. Klasslehrperson
September / Oktober 2010Übertrittselternabend mit 6. Klasslehrperson
Januar 2011Januarzeugnis
Januar 2011Januarzeugnis
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10.06.2010 / 10
Gesamt-beurteilung
Gesamt-beurteilung
ArbeitsmethodeSelbstständigkeit
ArbeitsmethodeSelbstständigkeit
BelastbarkeitBelastbarkeit
AbstraktionsfähigkeitAbstraktionsfähigkeit
ProblemlösungProblemlösung
LernbereitschaftInteresse
LernbereitschaftInteresse
FachwissenFachwissenSozialverhaltenSozialverhalten
ArbeitshaltungArbeitshaltung
TempoTempo
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10.06.2010 / 11
Mittelstufe
Übertrittsverfahren
Februar / März 2011Gesamtbeurteilung der Schülerinnen und
Schüler durch die Primarlehrperson
Februar / März 2011Gesamtbeurteilung der Schülerinnen und
Schüler durch die Primarlehrperson
Mitte März 2011Übertrittsempfehlung Sek A / Sek BEinstufung in Anforderungsstufen
Mitte März 2011Übertrittsempfehlung Sek A / Sek BEinstufung in Anforderungsstufen
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10.06.2010 / 12
Mittelstufe
Übertrittsverfahren (März / April 2011)
1. Elterngespräch im Beisein des Kindes, Gesprächsergebnis
und Unterschrift (Empfehlung)
1. Elterngespräch im Beisein des Kindes, Gesprächsergebnis
und Unterschrift (Empfehlung)
bei Einigkeitbei Einigkeit
bei Uneinigkeitbei Uneinigkeit
Einstufung durch die
Schulleitung (Entscheid)
Einstufung durch die
Schulleitung (Entscheid)
2. Gespräch mit der Schulleitung und Sekundarlehrperson
Gesprächsergebnis und Unterschrift
2. Gespräch mit der Schulleitung und Sekundarlehrperson
Gesprächsergebnis und Unterschrift
Einstufung durch die Schulpflege
Einstufung durch die Schulpflege
RekursmöglichkeitRekursmöglichkeitmit dem Entscheid nicht einverstanden
mit dem Entscheid nicht einverstanden
mit dem Entscheid einverstanden
mit dem Entscheid einverstanden
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Einheitliche Gymivorbereitung im Schulkreis
• Zweck• Wahrung der Chancengleichheit• Optimale Förderung der SchülerInnen mit Potenzial
• Ziele• Erlangen von Erfahrungen im Umgang und im Lösen von Selektionsprüfungen• Erlernen, unter Zeitdruck sinnvoll vorzugehen und ohne Nervosität zu arbeiten
• Inhalt• Bereitstellen ehemaliger Prüfungen• Korrektur der zu Hause gelösten Aufgaben und Besprechen der Lösungen
• Umfang• Ab Januar 2011 bis zur Prüfung im Mai 2011• Wöchentlich eine Lektion während des regulären Unterrichtes• Durchspielen einer ganzen Prüfung 1:1 (während der regulären Unterrichtszeit)
• Teilnahmekriterien• Schülerinnen und Schüler mit Übertrittsempfehlung A• Bereitschaft, zwei bis drei zusätzliche Wochenstunden Hausaufgaben zu leisten
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10.06.2010 / 14
Mittelstufe
Übertrittsverfahren
•Fragen richten Sie bitte direkt an die 6. Klasslehrperson am Elternabend im September / Oktober 2010
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Kindergarten, 2 Jahre
6 Jahre
Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahremit Berufsschule oder
Berufsmittelschule / Berufsmaturität
Sek A/B, 2 – 3 Jahre
Berufsvorbereitungsjahr
Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / UniversitätFachhochschulen
Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene
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Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 17
Frau N. GremlichSekundarlehrerin
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Sekundarstufe
Organisationsform in der Stadt Zürich•2 Abteilungen A und B
•2 Fächer in Anforderungsstufen: Französisch und Mathematik
•Umstufungsmöglichkeiten
•Stellwerktest und Standortgespräch (2. Klasse)
•Anpassung Wahlfachsystem (3. Klasse)
Standorte im Schulkreis Zürichberg•Schulhäuser Hirschengraben, Hofacker und Münchhalde
•K&S Zürich (Kunst, Einzelsport- und Mannschaftssportarten) mit Stand-orten Neumünster und Im Birch und mit speziellem Aufnahmeverfahren
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10.06.2010 / 19
Sekundarstufe
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 20
Sekundarstufe
Wechsel der Abteilung•ohne Jahresverlust (von B zu A oder von A zu B)•drei Termine in der 1. Klasse: November / April (Mai) / August•zwei Termine in der 2. Klasse: Januar / August•einen Termin in der 3. Klasse: Januar
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10.06.2010 / 21
Sekundarstufe
Wechsel der Anforderungsstufe•ohne Jahresverlust in beide Richtungen(anspruchsvolle ↔ mittlere ↔ grundlegende Anforderungen)
•Termine wie beim Wechsel der Abteilungen
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10.06.2010 / 22
Sekundarstufe
Schulkreis Zürichberg
• Kombinierte Klassen Sek A/B
• Französisch und Mathematik in Anforderungsstufen I, II und IIIKein drittes Fach in Anforderungsstufen
• Alle Fächer (Sek A/B, Anforderungsstufen I, II, III) werden integriertund individualisiert unterrichtet
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10.06.2010 / 23
Sekundarstufe
Eine Mathematiklektion heute
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Sekundarstufe
Aufgabe aus dem Kapitel «Vierecke» im Arbeitsheft Niveau I
Was ist das Besondere an diesen beiden Tischformen rechts?Untersuche die vorgeschlagenen fünf Tischanordnungen.Notiere Eigenschaften, die dir auffallen und tausche deine Entdeckungen mit Mitschülerinnen und Mitschülern aus.
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10.06.2010 / 25
Sekundarstufe
Die gleiche Aufgabe im Arbeitsheft Niveau III
Was ist das Besondere am Trapez unten?Miss seine Winkel und Seiten.Dann notiere besondere Eigenschaften, die dir auffallen.
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10.06.2010 / 26
Sekundarstufe
Allgemeine Ziele der Abteilung A• Vorbereitung auf die Berufsausbildung und den Besuch von
Berufs- und Berufsmittelschulen• Unterbau von Kurzgymnasien
Allgemeine Ziele der Abteilung B• Vermitteln einer stofflich reichhaltigen und umfassenden
Basisausbildung • Vorbereitung auf eine Berufsausbildung (Lehre)
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10.06.2010 / 27
Sekundarstufe
Angebote und Dienstleistungen derSekundarschule im Schulkreis Zürichberg
• Die Klassenlehrperson ist für Sie und Ihr Kind die erste Ansprechperson.• Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen
und Schulische Heilpädagogen als unterstützende Fachpersonen.• Vorbereitung auf den Übertritt in die Berufswelt.• Vorbereitung auf die Mittelschulprüfung.• In den Schulhäusern Hirschengraben, Hofacker und Münchhalde.
unterstützen Schulsozialarbeiterinnen das Lehrerteam.• Mittagsverpflegung und Mittagsbetreuung: Hillside (Hg/Hf), Mittagstreff (Mh)
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10.06.2010 / 28
Sekundarstufe
Angebote und Dienstleistungen derSekundarschule im Schulkreis Zürichberg
• Bei der Berufswahlvorbereitung werden alle Klassen der Sekundarstufe durch die städtische Berufsberatung unterstützt.
• Die Schulärztin führt die Reihenuntersuchung an der Sekundarstufe weiterund steht Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen alsBeratungsstelle jederzeit zur Verfügung.
• Das Sportamt der Stadt Zürich bietet Schülerinnen, Schülern undSchulklassen schulergänzende Kurse und Ferienkurse an.
• Das Büro für Schule und Kultur der Stadt Zürich sorgt für zahlreicheMöglichkeiten, vielfältige kulturelle Erfahrungen zu machen.
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10.06.2010 / 29
Sekundarstufe
Angebote und Dienstleistungen desSchulpsychologischen Dienstes
• Unentgeltliche Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, die die Volks-schule in der Stadt Zürich besuchen – und für deren Eltern und Lehrpersonen.
• Die Schulpsychologinnen und -psychologen beraten und unterstützen
bei Lernschwierigkeiten
bei Verhaltensauffälligkeiten
bei schulischen Laufbahnfragen
bei familiären und erzieherischen Schwierigkeiten.
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10.06.2010 / 30
Frau E. AeberhardSchulsozialarbeiterin
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10.06.2010 / 31
Zusatzangebote
Schulsozialarbeit
• …ist eine Kontakt- und Anlaufstelle• …unterstützt, begleitet, berät • …hilft wieder klar zu sehen, Lösungen zu finden• …stärkt die Problemlösungs- und Sozialkompetenzen
der Schülerinnen und Schüler• …ist freiwillig und untersteht der Schweigepflicht
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Kindergarten, 2 Jahre
6 Jahre
Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahremit Berufsschule oder
Berufsmittelschule / Berufsmaturität
Sek A/B, 2 – 3 Jahre
Berufsvorbereitungsjahr
Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / UniversitätFachhochschulen
Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene
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Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 33
Schul- und Berufswahl 2009 (Stand Ende Juni)
Quelle: www.bista.zh.ch
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10.06.2010 / 34
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 35
Frau E. RothenBerufs-, Studien- undLaufbahnberaterin
Laufbahnzentrumder Stadt Zürich
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10.06.2010 / 36
Welcher Beruf ist geeignet für mich?
Welcher Beruf ist geeignet für mich?
Ich habe einenTraumberuf!
Ich habe einenTraumberuf!
Wer unterstützt mich dabei?
Wer unterstützt mich dabei?
Wie finde ich heraus, was zu mir passt?
Wie finde ich heraus, was zu mir passt?
Ich gehe gerne noch lange in die Schule!
Ich gehe gerne noch lange in die Schule!
Wie kann ich die Berufswelt kennen lernen?
Wie kann ich die Berufswelt kennen lernen?
Die Berufs- und Ausbildungswahl ist ein Prozess
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10.06.2010 / 37
Beteiligte an der Berufs- und Ausbildungswahl
• Jugendliche• Eltern• Schule • Wirtschaft• Laufbahnberatung
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10.06.2010 / 38
Viele Wege führen zum Ziel
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10.06.2010 / 39
Berufswahlfahrplan
JuliAug
JuniMaiAprMärzFebJanDezNovOktSeptJuniMaiAprMärzFebJanDezNovOktSeptJuliAug
Klassenorientierung
Persönliche Beratung / Schulhaussprechstunden
Berufsorientierungen
Ideale Schnupperzeit
Berufsinformationszentrum BIZ / Berufsbesichtigungen
Bewerbung, Lehrstellensuche
Elternorientierung
Zweitletztes Schuljahr Letztes Schuljahr
JuliAug
Berufswahl-Vorbereitung in der Schule
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Kindergarten, 2 Jahre
6 Jahre
Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahremit Berufsschule oder
Berufsmittelschule / Berufsmaturität
Sek A/B, 2 – 3 Jahre
Berufsvorbereitungsjahr
Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / UniversitätFachhochschulen
Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene
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Übertritt in die Sekundarstufe
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Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 42
Herr C. BaumgartnerRektor
Literargymnasium Rämibühl
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10.06.2010 / 43
Wie habt ihr den Übertritt von der Primarschule ins Gymnasium erlebt? (1. Klasse)
•Selbstständigkeit ist mehr gefragt.•Die meisten essen über Mittag nicht mehr zu Hause. •Früher waren wir die Grössten und sind nun die Kleinsten.•Man hat auch neue Kollegen, aber die wohnen weiter weg.•Da wir 11 Lehrerinnen und Lehrer haben, ist der Umgang nicht mehr so persönlich wie in der Primarschule.•Die Lehrer haben in den einzelnen Fächern mehr Erfahrung.•Man muss sich an die Prüfungsstile der Lehrer gewöhnen.
Übertritt in die Sekundarstufe
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Günstige Voraussetzungen
•Neugierde und Freude am Lernen•Ausgeprägte sprachliche Fähigkeiten•Abstraktionsvermögen•Gute Konzentration und Arbeitshaltung•Ausdauer, Belastbarkeit und psychische Stabilität•Sehr selbständig und zuverlässig•Anforderungen der Primarschule mit Leichtigkeit erfüllt
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10.06.2010 / 45
Ablauf am Beispiel der Aufnahmeprüfung 2010
Montag, 17.05.2010
08:15 – 09:15 Uhr Deutsch, Aufsatz(Verfassen eines Textes)
09:45 – 10:45 Uhr Mathematikprüfung
11:10 – 11:40 UhrDeutsch, Sprachprüfung(Textverständnis und Sprachbetrachtung)
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10.06.2010 / 46
Termine Aufnahmeprüfung 2011
15.03.2011 Anmeldeterminwww.zentraleaufnahmepruefung.ch
Anfangs April 2011 Versand Prüfungseinladung
Mitte Mai 2011 Schriftliche Aufnahmeprüfung
Anfangs Juni 2011 Mündliche Aufnahmeprüfung
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10.06.2010 / 47
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 48
Info und Dialog
•Informationen, Broschüren, häufige Fragen, Links:www.stadt-zuerich.ch/schulen
www.vsa.zh.ch
www.gymnasium.ch
•Informationen, Termine, Newsbulletin für Eltern, Links:www.stadt-zuerich.ch/ksp-zuerichberg
•Treffen der Elternorganisationen Zürichberg•Elterngremien in den Schuleinheiten•Elternabende der 6. Klassen
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10.06.2010 / 49
Individueller Austausch
•S. Zweifel (Mittelstufenlehrerin)•N. Gremlich (Sekundarlehrerin)•E. Rothen (Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin)•C. Baumgartner (Rektor Literargymnasium Rämibühl)•D. Bellot (Behördenmitglied)
Schluss 22:00 Uhr
Übertritt in die Sekundarstufe
10.06.2010 / 50
Auf Wiedersehen und gute Heimreise!