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Der nächste Morgen wurde mit einem leckeren Frühstück begonnen, und wei‐ter ging es in das Notaufnahmelager Marienfelde. Dort lernten wir mal auf ganz andere Art und Weise, indem wir eine eigene Führung für unsere Mit‐schüler auf die Beine stellen mussten. Nachdem wir uns dann beim Mittages‐sen gestärkt hatten, fuhren wir zur Ber‐nauerstraße, wo uns eine nette junge Dame in eisiger Kälte vor den Resten der Berliner Mauer einen langen Vor‐trag hielt.
Am Abend trafen wir dann alle im Hos‐tel wieder zusammen, um das Zeit‐zeugengespräch mit der 33 Jahre alten Helgard zu führen. Sie vermittelte uns durch ihre Geschichte ein Bild von ei‐nem jungen Mädchen in der DDR, die sich nie frei fühlen konnte und nie die Chance hatte, sich gegen den Staat zu wehren.
Den Abend nutzen wir dann, um Claras Geburtstag ausgiebig zu feiern. Großzü‐gigerweise wurde uns aus diesem be‐sonderen Anlass eine halbe Stunde län‐ger Ausgang gewährt.
Der nächste Morgen begann in aller Fri‐sche mit Koffer packen. Nachdem wir ausgecheckt hatten und auch die letz‐ten Schüler die lähmende „Müdigkeit“ vom Vorabend überwunden hatten,
ging es zum letzten Programmpunkt un‐seres Seminars. Nach langen S‐Bahn‐Fahrten kamen wir im ehemaligen Stasi‐Gefängnis in Hohenschönhausen an. Hier erwartete uns eine Führung mit ei‐ner Zeitzeugin, die selber Inhaftierte im Stasi‐Gefängnis war. Die noch recht lus‐tige Schülerschar, die hinter der Zeit‐zeugin her trottete, war am Ende eher ein Haufen von geduckten und blassen Gesichtern. Der Aufenthalt in der Ge‐denkstätte zeigte uns allen die Grau‐samkeit und Willkür, die hinter dem DDR‐Staat steckte.
Das Seminar endete mit einem Resü‐mee über die erlebten Dinge, wobei es zu einer kleinen Debatte zwischen dem Historiker, Herrn Dr. Jung, und der Er‐ziehungswissenschaftlerin, Frau Möl‐lenbrink, kam. Zum Glück artete diese „Meinungsverschiedenheit“ nicht zu sehr aus und wir konnten in aller Freundschaft gemeinsam den Rückweg antreten.
Ich denke, dieses Seminar hat uns die Geschichte der DDR sehr nahe ge‐bracht, und dabei sind wir uns alle doch auch ein Stückchen näher gekommen. Die vielseitigen Vorteile, die ein Semi‐nar so mit sich bringt…
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- ein Mathematikwettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 3‐13, mit dem vor allem Freude an der Beschäftigung mit Mathematik geweckt und unter‐stützt werden soll,
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2010 nach den DM in Münster vorge‐nommen.
Kerim Mayaoglu, der wie Elif und Santi‐na aus dem NRW‐Talentprojekt Tram‐polinturnen hervorgegangen ist und auch von Seiten des Annette‐Gymnasiums in der Ausübung seines Leistungssportes ‐ ebenso wie die Mädchen ‐ nach Kräften unterstützt wird, dominierte die Altersklasse 1999 und jünger bei den Jungen.
Auch er gewann sicher nach drei Übun‐gen seinen Wettkampf und machte es damit seiner älteren Schwester Elif gleich.
Erlebnispädagogische Gemein‐schaftstage der Klassen 7b, 7c und
7e in Haltern
Am 20.1.2010 trafen sich die Klassen 7e, 7b und wir, die 7c, auf dem Park‐platz des Ostbades, um zur gemeinsa‐men Klassenfahrt nach Haltern aufzu‐brechen.
Nach 45 Minuten Fahrt kamen wir in der Jugendherberge Gilwell‐St. Ludger an, wo wir freundlich empfangen wur‐den.
Wir staunten nicht schlecht, als wir sa‐hen, wie weitläufig das Gelände war: Es gab drei Häuser und eine große dazu gehörige Außenanlage mit viel Wald.
Im Haus Anna war die 7b unterge‐bracht. Mitten im Wald stand die Georgshütte, dort wohnte die 7e. Im Haus Ludger, in dem auch der Speise‐saal war und das einen Schuppen, in
dem man Tischtennis und Kicker spielen konnte, sowie einen kleinen Pool hatte, der im Winter natürlich nicht genutzt wurde, waren wir – die 7c.
Tagsüber machten wir Programm zur Förderung der Klassengemeinschaft mit unseren Sozialpädagogen, wobei wir auch viel draußen auf dem großen Waldgrundstück unternahmen. Wir bauten zum Beispiel eine Murmelbahn, kletterten am Niedrigseil‐Parcours mit verbundenen Augen, spielten Wurfspie‐le, mussten uns selbst einschätzen und uns gegenseitig vertrauen und helfen.
Abends machten wir einmal eine Nachtwanderung, spielten Versteck‐spiele und konnten auch selbst oder zu zweit ein Stück allein durch den dunklen Wald gehen, was einige recht gruselig fanden, anderen hingegen großen Spaß bereitete.
An dem anderen Abend machten wir ein Lagerfeuer mit Stockbrot (mit recht unterschiedlichem Erfolg!) und erzähl‐ten uns Geschichten.
Am nächsten Morgen begaben wir uns auf den Rückweg und in Münster wur‐den wir auch schon von unseren Eltern erwartet.
Insgesamt hat die Klassenfahrt viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass sich unse‐re Klassengemeinschaft durch sie wei‐ter gebessert hat.
Marieke Reichert / Sarah Hosni (Klasse 7c)
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Die Invasion der Barbaren
ODER
Wie die Klasse 8b in Haren einfiel
Ein Bericht über die Klassenfahrt der Klasse 8b
Man könnte meinen, man befände sich in einem Italowestern. Der Bahnsteig ist fast so groß, dass man ihn mit einem Li‐neal messen kann, und ich bin mir noch heute sicher, dass das Ortsschild aus Holz war. Fast kann man Wildwestmu‐sik hören und man hält Ausschau nach den rollenden Unkrautbällen, und eini‐ge der Bewohner kommen aus ihren Häusern heraus, um die Neuankömm‐linge in Augenschein zu nehmen.
Aber da steht kein mit Schrotflinte oder Repetiergewehr beladener Charles Bronson und auch kein brummelnder Clint Eastwood, nein hier steht die Klas‐se 8b des Annette Gymnasiums Müns‐ter, samt Klassenlehrer Herrn Rutsch und Referendarin Frau Höfer, bereit für ein neues Abenteuer, nämlich ihre drit‐te gemeinsame Klassenfahrt.
Ein Bus soll uns ans Ende unserer klei‐nen Odyssee bringen, in das Ferienzent‐rum „Schloss Dankern“ in Haren, einer kleinen Stadt (eine Bezeichnung, über die man beinahe lachen möchte) nahe der niederländischen Grenze.
Wir verstauen unser Gepäck und treten die Zehn‐Minuten‐Reise durch das klei‐ne Haren an, dann sind wir am Ziel.
Ein kleiner Schlagbaum samt unbe‐manntem Pförtnerhäuschen markiert den Eingang für Langzeitgäste (in unse‐rem Fall: fünf Tage). Wir fahren hin‐
durch und endlich stehen wir am lang‐ersehnten Ziel, auf dem bepflasterten Weg zwischen Ferienhäusern und Frei‐zeitpark.
Wir schnappen uns unser Gepäck und rollen es zwei Querstraßen weiter, bis zur sogenannten „Hundeallee“, die Häuserreihe, die für die Klasse allein gedacht ist. Noch können wir unsere Häuser nicht beziehen, also stellen wir unser Gepäck ab und machen uns in den Park auf, um erste Eindrücke zu sammeln. Diese sind, um ehrlich zu sein, auf den ersten Blick enttäuschend. Einige Schaukeln, Klettergerüste und eine große Wasserrutsche. Also á la „Kettelerhof“. Dass wir einige Stunden später mit absolutem Spaß an diesen Gerätschaften hängen würden, hätten, glaube ich, nur die wenigsten von uns gedacht.
Endlich können wir unsere Häuser be‐ziehen. Überraschend gut, denke ich, im Eingang stehend. Tatsächlich überrasch‐te mich die Ausstattung der Häuser. Esstisch samt sechs Stühlen, ein Regal, eine Sitzecke mit Sofa, ein Herd mit Spüle, ein Badezimmer mit Dusche und Waschbecken, ein Doppelbett und zwei kleine, abgegrenzte Zimmer mit je ei‐nem Hochbett und einem kleinen Schrank. Rustikal, aber nett!
Und schon beginnt der sogenannte „Ernst des Lebens“. Mit einem Fünfziger gehen wir in den Häusergruppen für den Abend im „Dankernmarkt“, einem Supermarkt im Park, einkaufen. Den restlichen Tag erkunden wir in eigens gewählten Kleingruppen den Park, und bis ich endlich kapiert habe, dass keine
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Achterbahn im Park vorhanden ist, ist es auf einmal schon 6 Uhr abends, Zeit zum Treffen im Lehrerhaus mit an‐schließendem Kochen auf den Hütten. Nach dem Essen haben wir noch etwas Zeit draußen, bis wir schließlich um 24 Uhr angewiesen werden, den Park zu verlassen und uns auf unsere Hütten zu begeben. Ich glaube ich muss kein Ge‐heimnis darum machen, dass diese Vor‐schrift nicht unbedingt geholfen hat, nächtliche Vereinigung zu unterbinden, und dass selbst ein eingespieltes Lehr‐erduo wie Rutsch/Höfer keine Chance gegen uns hatten. Nichts für ungut!
Am zweiten Tag haben wir uns bereits wunderbar der Atmosphäre des Parks angeglichen und aus einer Klassenallee wird eine eingespielte Nachbarschaft. Doch genug davon, denn heute steht ein spannendes Programm auf dem Ta‐gesplan. Zuerst geht es einige Stunden in das Bad des Freizeitparks und dann, einige Stunden später, machen wir uns auf zu einem Riesenspaß. Dies gilt je‐doch nur für die schlauen Leute, die den Grips hatten, das Wasserskiangebot des Parks anzunehmen. Selbstverständlich gehörte ich nicht zu dieser Minderheit. Aber egal, allein das Zusehen bei die‐sem Spektakel macht schon ungeheu‐ren Spaß. Die Menschheit war schon immer schadenfroh und so sieht eine ganze Bank voller kleiner Kaiser Neros zu, wie der Stolz der Klasse 8b, syste‐matisch in kleinen Portionen verpackt, zu Grunde gerichtet wird, jedenfalls in den ersten zehn Minuten. Dann schaf‐fen es auch die Letzten… wenigstens bis zur Mitte.
Doch auch der Rest von uns weiß sich seine Langeweile auszutreiben. Zu‐sammen mit einem anderen Klassen‐kamerad gehe ich in den (übrigens überraschend warmen) See, um dem schlechten Wetter zu trotzen. Später ist der See fast voll, und ich bilde mir noch immer gerne ein, dass mein Partner und ich alle diese Leute dazu animiert ha‐ben. Ab diesem Zeitpunkt bessert sich übrigens auch das (anfänglich etwas triste) Wetter und so können wir am Abend in aller Ruhe (mit Ausnahme ei‐nes kochbedingten Nervenzusammen‐bruchs meinerseits; es kam zu einem der besten Kartoffelwürfe meines Le‐bens) auf den Terrassen unserer Hütten sitzen und den Abend in allen Zügen ru‐hig und brav genießen, jedenfalls ist das die offizielle Version.
Am nächsten Tag wird das Programm um noch einen Punkt erweitert. Wir be‐sichtigen eine der größten Werften der Welt, die Meyer‐Werft in Papenburg. Morgens geht es mit dem Bus auf eine etwa 40minütige Fahrt nach Papenburg, dann haben wir etwas Zeit auf dem Haupteinkaufsplatz, eine Art Geschäfte‐komplex am Papenburger Zeitspeicher, einige private Einkäufe zu erledigen. Dann begebe ich mich selig, mit einer nagelneuen „Rita Hayworth‐Filmbox“ in den Armen mit den anderen zusammen in einen neuen Bus und die Führung durch die Meyer‐Werft beginnt (schon im Bus). Eine sympathische Mittvierzi‐gerin lacht zuerst eine halbe Stunde über einen Witz von Herrn Rutsch und zeigt uns dann die Geschichte der Mey‐er‐Werft. Dann, endlich, geht es auf zu den zwei neuen Kreuzfahrtschiffen, die
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zum aktuellen Zeitpunkt in Papenburg gebaut werden, die „Disney Dream“ ein Familienschiff der Disney GMBH und die neue AIDAblue mit obligatorischem Bordtheater. Nach der AIDAblue ist Schluss mit der Führung und wir bestei‐gen wieder unseren Bus. Ich bin ein Pro‐Typ, ich erlebe gerne „Abenteuer“ u.ä. mit meiner Klasse, jedoch nicht, wenn es darum geht, den Bus anhalten und wegfahren zu lassen, um im örtlichen Harener Supermarkt Holzkohle für ei‐nen Grillabend zu kaufen. Holzkohle‐kauf mit anschließender Wanderung ist also unser nächster Programmpunkt und während mir meine Füße schmer‐zen, wünsche ich mir doch im Nach‐hinein, die Größe des Dorfes Haren nicht unterschätzt zu haben.
Doch es lohnt sich. Wir haben einen ge‐selligen Abend und so sitzen je zwei Hütten an einem Grill und haben Spaß. Hier und da liefern sich Hütten ein Wurfgefecht mit runter gefallenem Fleisch, hier und da wird aber auch ge‐sittet und ordentlich gegessen. Wieder eine „offizielle Version“ der Dinge.
Donnerstag. Letzter Tag. Ein letztes Mal strengen wir unsere Beine an und wan‐dern gefühlte vier Stunden zur Kartbahn die Straße herunter, wie eine ausge‐setzte Truppe an einem amerikanischen Highway. Endlich, endlich sind wir da und die ersten, durch die lange Reise geschwächten Krieger unserer Klasse stürzen sich auf den Eisstand. Ich für meinen Teil setzte mich auf die Terrasse und beobachte das Treiben auf der Bahn, während ich den Ärger unterdrü‐cke, mein Geld vergessen zu haben.
Dann startet das Rennen unserer Klasse und schon wird aus einer ärmlichen Kartbahn ein „Highway to Hell“. Quiet‐schende Reifen, mitreißende Action, aufbrausende Emotionen. Sprich: etwa zehn Leute mit Helmen fahren in Tem‐po zwanzig in Seifenkisten eine als Stra‐ße verkleidete Wiese entlang. Was langweilig klingt, war jedoch in Wirk‐lichkeit ein durchaus lustiger Zeitver‐treib. Doch jetzt kommt das UNGLAUB‐LICHE!!: Die Siegerehrung.
Zuerst kommen die Jungen, die ihre Er‐gebnisse verglichen haben, und stellen sich aufs Siegertreppchen. Ein paar Fo‐tos werden gemacht, ein paar Wörter ausgetauscht, dann verlassen die drei Gewinner das Treppchen. Nun kommen die Mädchen und stellen sich nach Rang aufs Treppchen. Die Hölle bricht los. Die Lautsprecheranlagen spielen die Natio‐nalhymne, Medaillen werden über‐reicht, ein Angestellter reicht unserer Erstplatzierten eine Flasche Sekt zum Spritzen. Verdattert sehen wir Jungs uns an, stimmen aber dann fröhlich in den Trubel ein. Dann wandern 32 mit Sekt bespritzte Jugendliche und zwei Lehrer zurück zum Park. Jetzt heißt es erst einmal: Ausruhen, Mittagessen ko‐chen, einfach ein bisschen ausspannen. Doch dann: der nächste Programm‐punkt und somit meine Premiere im praktischen Sinne in Sachen „gemein‐same Aktionen in der Klasse“. Ein Aus‐flug in den Kletterwald des Parks steht an. Zum ersten Mal auf dieser Fahrt se‐he ich nicht nur zu, ich bin dabei. Wir kriegen Sicherheitsanweisungen und werden mit Gürtel und Helm nach oben zum Start geschickt. Dann beginnt das
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Klettern. Angeführt von einem kleinen Angsthasen mit der Nummer 8 (übri‐gens ich) durchklettert unsere Gruppe nacheinander alle Gefahren eines sol‐chen Kletterparcours, auch Frau Höfer ist mit von der Partie. Zuerst schaffe ich den Parcours relativ fehlerlos, wenn man von den ständigen Rufen des Ein‐weisers absieht. Über die ständigen Ru‐fe wie „Nummer 8! Beide Hände ans Seil!!!“ hinweg komme ich schließlich zu (einmal Beethovens 9., bitte) „den Rei‐fen“. Fünf Reifen an einem Seil zwi‐schen zwei Plattformen. Zwei Reifen schaffe ich, dann hänge ich etwa zehn Meter über dem Boden in der Luft und versuche krampfhaft, wieder auf die Reifen zu kommen. Nach einigem Durchmogeln schaffe ich es schließlich wieder nach oben zu kommen. Hier‐nach ist der Rest ein Kinderspiel und dann, endlich, habe ich wieder festen Erdboden unter den Füßen. Zusammen mit einigen anderen gehe ich zurück zu unserer Hütte, um mich in Fötusstellung im Geruch meines Angstschweißes auf mein Bett zu legen. Der Rest des Tages ist entspannter. Für sage und schreibe 30€ gehe ich mit meiner Hütte an der Imbissbude essen und anschließend nach Hause bzw. auf die Hütte.
Dann kommt der letzte Abend. Das Gu‐te bei letzten Abenden ist die Tatsache, dass anscheinend für diese Abende Sonderregelungen gelten. So müssen wir an diesem Abend nicht um 22 Uhr in unsere Straße zurückkehren, sondern können Frau Höfer überreden, mit uns auf die große Schaukel zu gehen. Ge‐meinsam mit Frau Höfer haben wir in einer kleinen Gruppe den sicherlich
schönsten Abend auf dieser Klassen‐fahrt. Wir fahren zusammen Kettenka‐russell, schaukeln und teilweise sprin‐gen einige von uns sogar zu Frau Höfer mit auf die Schaukel. Im Namen der ge‐samten Klasse 8b bedanke ich mich hiermit bei Frau Höfer für jeden Spaß, den sie uns auf dieser Klassenfahrt ge‐macht hat. Vielen Dank, Frau Höfer!!!
Freitag. Tag der Abreise. Man sollte meinen, dass wir uns freuen nach Hau‐se zu kommen, dennoch herrscht an diesem Morgen eine gewisse Melan‐cholie in unserer Straße, nur nicht bei uns im Haus, denn als ich aufwache, stelle ich mit Schrecken fest, dass es 9 Uhr morgens ist. Um halb 10 sollen die Zimmer fertig sein. Mit einer unbe‐schreiblichen Eile erledigen wir alles Nötige und man soll es kaum glauben, um fünf nach halb 10 ist Haus 24 ab‐fahrbereit.
Mit dem Bus werden wir zum Bahnhof gebracht und schon bald sitzen wir im Zug nach Münster. Der Himmel färbt sich grau und man könnte fast meinen, wir hätten Sonne nach Haren gebracht. Mit einem letzten Blick verabschieden wir uns von Haren, von seinem Zenti‐meterbahnsteig, seinem Supermarkt und seinem „Schloss Dankern“ Ferien‐zentrum. Dann steigen wir in den Zug.
Und so setzt sich der Cowboy auf sein eisernes Pferd und reitet in den Son‐nenuntergang mit dem Gefühl, eine neu entdeckte Welt zu verlassen.
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