Mache sie schneller, aber ändere nichts am Gefühl. Mache sie leichter, aber ändere nichts an der Passform. Mache sie besser, aber nicht anders.Niemand versteht die Beziehung zwischen Läufern und ihren Schuhen besser als Saucony. Die Suche nach den richtigen Laufschuhen ist wie die Suche nach dem perfekten Laufpartner für den Rest Deines Lebens.
Wir wissen das, weil wir laufen.
THE EDUCATIONAL RUNNING GUIDE
2 WE KNOW That when you update a great shoe, the stakes are high BECAUSE WE RUN
Inhalt
Saucony - Geschichte 3
Warum sind hochwertige Laufschuhe so
wichtig? 4
Laufbewegung 4
Der Laufschuh 6
Einen Schuh empfehlen 8
Lebensdauer 10
Schuh-Wissenschaft 12
3
Historie
Saucony wird von vier Geschäftsleuten an den Ufern des Flusses Saucon in Kutztown, Pennsylvania, gegründet.
Abraham Hyde eröffnet ein Schuhgeschäft unter dem Namen A.R. Hyde & Sons. Die Firma produziert Slipper, die aus Überresten
von Bodenbelägen und Kleidung hergestellt wurden und die ein großer Erfolg waren.
Hyde erweitert das Sortiment mit Rollschuhen. Dies ist das erste Schuhwerk, das extra für eine Sportart entwickelt wurde.
Die Hyde Athletic-Reihe wird mit Baseball- und Bowlingschuhen sowie Rollerskates erweitert.
Hyde produziert während des Zweiten Weltkriegs Stiefel für die amerikanischen Streitkräfte.
Die Firma Hyde stellt die Schuhe her, die erstmals von einem amerikanischen Astronauten während eines Raumspaziergangs
getragen wurden.
Hyde übernimmt die Saucony Shoe Manufacturing Company, einen Hersteller für Laufschuhe. In den nächsten zehn Jahren wird
Saucony zum best gehütetsten Geheimnis von Läufern.
Sauconys Schuhe werden von einem U.S.-Magazin mit dem prestigereichen „Best Quality Award“ ausgezeichnet. Die darauf
folgende Bekanntheit begründete Sauconys Ruf.
Saucony präsentiert mit dem ‚Trainer 80’ den ersten rutschfesten Laufschuh auf dem Markt.
Saucony präsentiert den ‚Jazz’, der der technisch modernste Laufschuh seiner Zeit war. Der ‚Jazz’ war der erste Schuh, der die
legendäre und charakteristische Saucony-Passform hatte.
Der Saucony-Athlet Rod Dixon aus Neuseeland gewinnt den New York City Marathon in einem der dramatischsten Endspurts aller
Zeiten.
Die Saucony-Athletin Lisa Larsen Weidenbach erreicht während des 89. Boston Marathons den ersten Platz.
Der ‚Shadow 6000’ wird vorgestellt, der eine Kombination aus einer geformten EVA- und PU-Mittelsohle hat, was ein Maximum
an Dämpfung und Komfort bietet.
Saucony führt das Grid-System ein, das erste Dämpfungssystem, das Dämpfung und Stabilität vereint.
Saucony-Athlet Greg Welch gewinnt den Ironman World Triathlon in Kona, Hawaii.
Hyde Athletic Industries, Inc. ändert seinen Namen offiziell in Saucony, Inc. um.
Saucony führt die Flexion Plate Technologie im Grid Sinister und im ProGrid Paramount ein. Flexion Plate wird mit dem „Interna-
tional Best Innovation Award“ des Runner’s World Magazin ausgezeichnet.
Saucony gewinnt weitere Schuh-Auszeichnungen: „Best Update“ für den ProGrid Stabil CS, „Best Debut“ für den ProGrid Echelon
und den „Editor’s Choice Award“ für den ProGrid Omni 8.
18981910
1932193819421963
1968
1977
19801981
1983
19851991
1991199419982007
2009
Saucony stammt aus der Sprache der amerikanischen Ureinwohner und bedeutet „schnell fließender Fluss”.
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Es ist wichtig, Laufschuhe zu tragen, die passen und für Deine
Trainingsaktivitäten geeignet sind. Etliche Faktoren spielen bei der
Auswahl des Schuhs eine Rolle. Zusätzlich zu den technischen
Eigenschaften des Schuhs, sind die physischen Eigenschaften des
Läufers ein ausschlaggebender Faktor. Diese reichen vom Gewicht der
Person und der Laufbewegung bis zur unterschiedlichen Haltung der
Füße und Beine. Laufschuhe unterscheiden sich hinsichtlich der
Dämpfung, Stabilität, Flexibilität und Robustheit – alle diese Faktoren
bestimmen in Kombination, ob ein Schuh für den Kunden geeignet ist.
Du als Verkäufer solltest den Kunden entsprechend beraten und
dadurch die Gefahr von Verletzungen verringern sowie die Lauffreude
des Kunden steigern.
LaufbewegungPronation ist eine natürliche Einwärtsbewegung, die jeder Mensch mit seinen Füßen macht und die Teil unseres natürlichen Schwingungsdämp-fungssystems ist. Pronation ist deshalb ein völlig normales Phänomen und gilt als neutrale Position. Darum bezeichnet man abnormale Abrollbewe-gungen als Über- oder Unterpronation.
NeutralWie oben erwähnt, ist eine normale Pronation die idealste Fußbewegung, weil der Körper dann ausbalanciert ist. Der Fuß dreht sich leicht nach innen und bewegt sich zwischen dem ersten und zweiten Zeh. Die Fuß gewölbe übernehmen die natürliche Dämpfungsfunktion und fangen Stöße ab.
ÜberpronationEine Person überproniert, wenn sich der Fuß übertrieben nach innen dreht. Zwischen Fersenbein und Achillessehne entsteht ein Winkel, der zu Überanstrengungen und erheblichem Druck auf den Fußballen führt. Läufer mit einem fl achen Fußgewölbe neigen eher zu Überpronation, während Läufer, die überpronieren, ein größeres Risiko haben, aufgrund des Laufens Beschwerden z. B. am Knie, an der Achillessehen oder am Schienbein zu bekommen.
SupinationDies betrifft Personen, deren Füße nicht ausreichend pronieren. Die Fußbewegung fi ndet auf der lateralen Seite des Fußes statt. Läufer mit einem hohen Fußgewölbe (pes cavus) unterpronieren besonders häufi g. Dies geschieht oft, wenn der Fuß in der Mitte oder an der Fußvorderseite aufgesetzt wird (was beim Laufen mit höherer Geschwindigkeit vorkom-men kann).
Gewölbe des Fußes Normales Fußgewölbe (etwa 1,5 cm hoch)Niedriges Fußgewölbe (< 1,5 cm hoch)Hohes Fußgewölbe (> 1,5 cm hoch)
Ein Fuß hat drei Gewölbe:Mittleres Längsgewölbe (Innen)Quer längsverlaufendes Gewölbe (Außen)Quergewölbe (im Vorfuß)Während der Gehbewegung senken sich die Fußgewölbe nach innen. Dies ist auch Teil des natürlichen Dämpfungs systems des Körpers.
Normalfuß
Senkfuß
Hohlfuß
Warum sind hochwertige Laufschuhe so wichtig?
5
Überpronation Neutral Supination
Flugphase In der Flugphase befi nden sich beide Beine in der Luft. Wenn das Bein nach oben schwingt, wird der große Zeh nach oben gezogen (bis zu einem Winkel von 90 Grad).
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Ein Laufschuh besteht aus den folgenden Komponenten:Das ObermaterialDas Obermaterial besteht aus einer Anzahl funktionaler Elemente, die
in Kombination mit den nachfolgend beschriebenen Komponenten das
Aussehen eines Schuhs bestimmen. Zum Obermaterial gehört:
Fersenkappe Auch als Hinterkappe bekannt. Diese stellt sicher,
dass die Ferse gestützt und umschlossen ist. Saucony-
Schuhe verfügen über eine Stytherm-Fersenkappe, die
aus festem aber leichtem Material gefertigt wurde, das
zudem langlebig ist und die Bewegung der Ferse lenkt.
Stege Diese stellen sicher, dass die obere und mittlere Sohle
zu einem Teil des Schuhs werden. Außerdem schützen
sie den Fuß.
Nylongewebe Atmungsaktiv, sehr stabil aber leicht.
Kunstleder Sorgen für die Festigkeit des Obermaterials.
Arch-Lock® Umschließt und stützt den Mittelfuß und sorgt für eine
bessere Passform und mehr Stabilität.
Memory Foam Schaumstoff, der in der Ferse verwendet wird, um eine
angenehme Passform zu garantieren.
Der LeistenDer Leisten ist für die Passform und Stabilität des Schuhs wichtig. In den
meisten Fällen verwendet Saucony die folgenden Leistentypen:
Geformte Konturleisten Umschließt den Spann und den Vorderfuß,
um die bestmögliche Passform zu garantie-
ren. Das Obermaterial passt bequem um den
Spann.
Standardleisten Sauconys klassische, halbrunde Leisten, be-
kannt für die klassische Saucony-Passform:
Weiter am Vorderfuß und schmaler an der
Ferse.
Gerader Leisten Sorgt für mehr Stabilität. Besonders für
schwerere Läufer empfohlen. Dieser Leisten
wird im Stabil CS und Echelon verwendet.
Ein guter Laufschuh erfüllt 5 Bedingungen:1. Hochwertige Fersenkappe: Sie bildet die Grundlage eines stabilen Schuhs.2. Torsionssteifheit: Eine Mittelfußbrücke sorgt für Stabilität und garantiert eine sanfte
Fußbewegung.3. Der richtige Flexpunkt: Stellt sicher, dass der Fuß weich abrollt.4. Stege: Diese stellen sicher, dass die obere und mittlere Sohle zu einem Teil des Schuhs
werden. Außerdem schützen sie den Fuß.5. Die richtige Passform: Saucony-Schuhe bieten viele Arten von Leisten und Schuhpass-
formen.
Dies stellt den Unterschied in der
Passform zwischen dem Stan-
dardleisten und dem Geformten
Konturleisten (in weiß) dar.
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Die MittelsohleMan kann sagen, dass die Mittelsohle die Grundlage jedes Laufschuhs
bildet. Sie kann aus den folgenden Materialien hergestellt werden:
MEVA Geformtes Ethylenvinylacetat
PU Polyurethan (fester, schwerer und langlebiger)
CMEVA Langlebiger und mehr Dämpfungskraft als MEVA.
Impulse EVA Langlebiger und mehr Dämpfungskraft als CMEVA.
SSL EVA Hochwertige, leichte EVA-Art, die langlebiger und reakti-
onsfähiger als andere EVA-Arten ist.
Weitere komfortsteigernde Materialien sind:
HRC Material, das zusätzliche Dämpfung bietet und eine
längere Lebensdauer der Mittelsohle gewährleistet.
SRC Reaktionsfähiger als HRC. Das bedeutet, dass es nach
der Druckbelastung schneller in seine ursprüngliche
Form zurückkehrt. Der Einsatz verschiedener Materialien
und Stärken in der Mittelsohle ermöglicht verschiedene
Grade der Dämpfung und Stabilität.
Die EinlegesohleDer Zweck der Einlegesohle ist es, Schweiß aufzunehmen. Sie kann auch
den Komfort steigern. Die Einlegesohle muss herausnehmbar sein, damit
sie durch eine neue oder orthopädische Sohle ersetzt werden kann. Eine
Comfortride®-Einlegesohle wird in verschiedenen Modellen verwendet.
Dieses Material bietet mehr und dauerhaftere Dämpfung, hält den Fuß kühl,
reguliert die Feuchtigkeit und beseitigt unerwünschte Gerüche.
Die AußensohleLaufen stellt hohe Anforderungen an einen Laufschuh, weswegen nur
hochwertige Materialen in der Außensohle verwendet werden, die
den extremen Belastungen gewachsen sind. Saucony verwendet für
die Außensohlen eine Vielzahl an Materialien: Karbongummi (XT) für
Langlebigkeit und Blown Rubber (B/R) für Komfort, Halt und eine sanfte
Abrollbewegung.
ProGrid™Eine wichtige Ergänzung für die Mittelsohle ist das Dämpfungs-
system. Saucony verwendet das einzigartige ProGridTM System.
ProGridTM ist nahtlos in der Sohle verarbeitet, wodurch sich ein
weicher Ferse-zu-Zehe-Übergang ergibt und die Schrittbelastung
gedämpft wird. ProGridTM wird aus Respon-TekTM hergestellt, einer
Mischung aus verschiedenen Schäumen und synthetischem Gummi.
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Einen Schuh empfehlenBei der Empfehlung eines Schuhs spielen viele Aspekte eine wichtige Rolle. Besondere Passform, Dämpfung, Stabilität, Fußbewegung, Flexibilität, Beschichtung und vor allem die Wünsche des Kunden.
PassformDer Schuh muss in erster Linie bequem sein. Lass beim Anprobieren der
Laufschuhe etwa 0,5 bis 1 cm Platz nach vorne. Damit wird das Spreizen
des Fußes, das Absenken des Fußgewölbes und die Fußbewegung
berücksichtigt. Die Ferse muss richtig von der Hinterkappe umschlossen
sein und darf auf keinen Fall aus dem Schuh rutschen. Der Schuh muss
sich angenehm an den Fuß schmiegen und es dürfen keine Falten im
Innenbereich auftreten.
DämpfungBeim Laufen auf harter Oberfläche, werden die Schuhe etwa mit dem
3- bis 5-fachen des Körpergewichts einer Person belastet, je nach dem,
wie schnell die Person läuft. Die Dämpfung muss deshalb immer an den
Laufuntergrund angepasst werden.
StabilitätStabilität spielt beim Vermeiden von Verletzungen eine wichtige Rolle.
Berücksichtige bei der Kundenberatung das Gewicht und den Körperbau
des Läufers. Schätze die Laufbewegung dieser Person ein und wenn
er/sie überproniert, empfehle einen Schuh mit Anti-Pronationseigen-
schaften. Verfügbare Schuhe mit verschiedenen Härtegraden in der
Mittelsohle gewährleisten Langlebigkeit und Stabilität für Läufer, die
überpronieren.
Saucony möchte betonen, dass die Empfehlungen darauf abzielen sollten, den richtigen Schuh für den Kunden zu finden. Die Marke oder der Preis sollten bei der abschließenden Empfehlung keine Rolle spielen.
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Fußbewegung und FlexibilitätEine richtige Fußbewegung ist für einen weichen Ferse-zu-Zehen-Über-
gang und eine effektive Vorwärtsbewegung wichtig. Aus diesem Grund
müssen Laufschuhe eine sanfte Abrollbewegung ermöglichen. Eine
gute Fußbewegung hilft auch, Schritte zu dämpfen und die Position der
Flexkerben garantiert eine gleichmäßig rollende Bewegung.
Schlaufenschnürung
SchnürungDurch die kreuzförmige Schnürungsmethode kann der Schuh so gleich-
mäßig wie möglich angezogen werden. Die Schlaufenschnürung kann
den Druck auf den Spann verringern. Dies verhindert einen reduzierten
Blutfl uss zum Vorderfuß. Diese Schnürungsmethode verhindert auch
das Herausrutschen des Fußes aus dem Schuh.
Flexkerben
Schlaufenschnürung
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Fokus auf den KundenZeigen Sie Interesse an dem Kunden, der Schuhe anprobieren möchte. Durch Stellen einiger einfacher aber funktionaler Fragen können Sie ein Verkaufsgespräch beginnen oder fortsetzen, während Sie zeitgleich etliche Informationen vom Kunden erhalten.
• Sind Sie Anfänger oder laufen Sie regelmäßig? (Was für ein Läufertyp
ist der Kunde?)
• Wie oft und wie lange laufen Sie pro Woche? (Sie können danach
einschätzen, was der Kunde ausgeben möchte)
• Wie viel wiegen Sie? (Um die Dämpfung zu bestimmen)
• In welchen Schuhen laufen Sie? (Marke und Modell des Schuhs)
• Auf welchem Untergrund laufen Sie? (Asphalt/Sandbahn)
• Haben Sie irgendwelche Verletzungen erlitten? (Um zu berücksichti-
gen, ob die alten Schuhe des Kunden richtig für ihn waren)
Ermöglichen Sie den Kunden immer, ihre alten Schuhe mitzubringen!
Alte Schuhe können Ihnen eine Menge über die Laufbewegung des Kun-
den verraten und Sie können sofort sehen, ob die alten Schuhe für den
Kunden geeignet waren und Ihren Service entsprechend anpassen.
Abnutzung der AußensohleNormalerweise erfolgt die Abnutzung am äußeren Rand der Ferse, unter
dem Fußballen in der Mitte sowie an der Vorderseite zwischen erstem
und zweitem Zeh.
Der Fußabdruck auf der Einlegesohle.Die Druckpunkte sind dort gut sichtbar und ermöglichen es Ihnen eben-
falls zu erkennen, ob die Größe richtig war.
Wenn der Kunde seine alten Schuhe mitgebracht hat, wenden Sie Ihr
ganzes Wissen an, das Sie im Schaucony-Schulung sowie durch Lesen
dieser Broschüre erworben haben. Versuchen Sie dann, die richtigen
Schuhe auszuwählen. Das erste Paar, das der Kunde anprobiert, wird
meistens gleich das bequemste Paar sein. Sehen Sie es als Herausforde-
rung, qualitativ ‚hochwertigere’ Schuhe auszuwählen und überzeugen
Sie den Kunden von der Wichtigkeit gut sitzender Schuhe.
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Wie lange halten Laufschuhe?In der Regel halten Laufschuhe etwa 1500 km, wenn sie regelmäßig
getragen werden. Vorraussetzung ist, dass sie für den Kunden geeignet
sind. Es wird empfohlen, den Kunden anzuraten, nach jeweils 1000 bis
1200 km einen neuen Schuh zu kaufen, da dies einen schrittweisen
Wechsel in die neuen Schuhe erlaubt.
Bestimmende Faktoren sind:• Häufi gkeit des Laufens (auch Schuhe brauchen eine ‚Pause’).
• Strecke pro Laufeinheit (ein Schuh nutzt sich schneller ab, wenn er
auf langen anstatt auf kurzen Strecken benutzt wird).
• Der Untergrund, auf dem die Person läuft (ein Schuh nutzt sich
schneller ab, wenn er mehr auf Asphalt als auf weichem Untergrund
benutzt wird).
• Das Gewicht des Läufers (ein Schuh nutzt sich schneller ab, je mehr
die Person wiegt).
• Besitzt der Läufer mehrere Paar Laufschuhe (ein Wechsel zwischen
den Schuhen ermöglicht dem anderen Paar eine ‚Pause’)?
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SchuhWissenschaftOBERMATERIAL
Arch-Lock®Arch-Lock® umschließt und stützt den Mittelfuß, was für eine bessere Passform und mehr Stabilität sorgt.
Comfortride® EinlegesohlenKomfortsteigernde Einlegesohle. Hält den Fuß kühl, reguliert die Feuch-tigkeit und beseitigt störende Gerüche.
HRC Strobel BoardEine HRC-Schicht unter der Einlegesohle steigert den Komfort. Der Schuh fühlt sich direkt nach dem Anziehen bequem an.
Stützende OverlaysStellen sicher, dass der Fuß angenehm umschlossen ist.
VorderfußstabilisierungVerhindert, dass der Vorderfuß hin und her rutscht.
Midfoot Arch StrapStellt sicher, dass der Mittelfuß fest umschlossen ist.
Comfortemp®Dies ist ein revolutionäres Material, das die Temperatur Ihrer Füße er-kennt und eine konstante und angenehme Temperatur sicherstellt.
Hydrator-BeschichtungFeuchtigkeitregulierendes Material, das auch in Sommerkleidung ver-wendet wird.
Memory FoamDieser wird in der Ferseneinfassung verwendet, um die Ferse zu stützen.
eVent™Einzigartiges, patentiertes Material, das sowohl atmungsaktiv als auch wasserfest ist.
MITTELSOHLE
ProGrid™ full lengthProGrid™ befi ndet sich direkt unter dem Fuß und wird nahtlos in die gesamte Sohle eingearbeitet. Das Ergebnis ist eine weiche Fußbewegung sowie eine Dämpfung des Schrittes.
Heel ProGrid™Diese befi ndet sich direkt unter der Ferse und garantiert ein Optimum an Dämpfung.
GridDas Grid-System bietet eine hervorragende Dämpfung bei gleichzeitiger Stabilität. Hytel™-Füllstoffe bilden eine Kassette (Grid), die das Fersen-bein dämpft und zentriert.
SSL EVAEin hochwertiges, leichtes Mittelsohlen-Material, das langlebiger und reaktionsfähiger als andere EVA Arten ist.
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Impulse EVAEine Art von EVA, das langlebiger und reaktionsfähiger als das übliche EVA ist.
Formgepresstes EVAVerschiedene Mittelsohlen-Materialien, die langlebig und leicht sind und eine Dämpfung bieten.
Duales/dreifach dichtes EVAZusätzliche Härte in der Mittelsohle sorgt für mehr Stabilität.
SRC Impact ZoneBietet zusätzliche Dämpfung in der Ferse und lenkt den Fuß in eine weichere Abrollbewegung.
SRC Xtra Vorderfuß-DämpfungBietet zusätzliche Dämpfung während der Fußbewegung.
Stability GuideEin Stabilisierungsbereich im Inneren des Schuhs, mit dem die Pronation gesteuert wird.
CS ZoneDie Controlled Stability Zone bietet maximale Stabilität kombiniert mit optimaler Flexibilität.
Impact InterfaceDies wird für die Dämpfung in Kombination mit SRC in der Ferse verwen-det. Es verteilt die Belastung durch die Fußbewegung auf eine größere Fläche des Schuhs.
MittelfußbrückeBietet torsionale Festigkeit und unterstützt den Mittelfuß.
AUSSENSOHLE
B/RGummi, der für Dämpfung, Halt und Flexibilität sorgt. Er wird meistens im Vorderfuß verwendet.
XT-600™Verschleißfestes Gummi mit hoher Zugkraft.
XT-900™Besonders verschleißfestes Gummi mit hoher Zugkraft.
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1. Obermaterial
2. Comfortride® Einlegesohlen
3. Full-Length ProGrid™
4. SSL EVA
5. Mittelfußbrücke
6. Impact Interface
7. SRC Impact Zone
8. XT-900™
9. B/R
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
ProGrid™ Triumph 7
15
1. Obermaterial
2. Comfortride® Einlegesohlen
3. Full-Length ProGrid™
4. Dual Density EVA
5. Mittelfußbrücke
6. Impact Interface
7. SRC Impact Zone
8. XT-900™
9. B/R
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
ProGrid™ Hurricane 12
saucony.eu
WE KNOW
BECAUSE WE RUN