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Pressetext - Variationen .... S.2
Kaufmann-Herberstein kritisch-lustig über den Kontaktverlust in Stadt und Land ....S.3
Nähere Infos zu den Personen .... S.4
Pressestimmen .... S.5
Kontakt ... . S.6
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Pressetext - Variationen PRESSETEXT (Lang) StadtoderLand?ElektrobikeoderRasenroboter?KindoderHundodergarnix?Warumsolltemanniemalsabheben,wenndieElternanrufen?WarumziehendieJungenalleindieStadt?Wer verhindert, dass die alten Bräuche aussterben, was ist die GedersbergischeBefreiungsarmee und ist Kunstdünger streuen nicht total Achtziger?Warum gehen alle Nordic walken, wer hat den Hund entführt, was führt derpsychopathischeNachbar imSchildundwiekommenHerbersteinundKaufmannwiederrausausdiesemSchlamassel?Diesen und anderen Fragen stellen sich die beiden in Wien lebenden steirischenJungkabarettistenKaufmann-Herberstein.AufderFluchtvorderGroßstadtverschlägtesdiebeiden in ihrem ersten und bisher besten Programm zurück aufs Land. Doch von dereinstigenIdylleistnichtsübrig:Die letzte Bäurin ist kunstdüngerabhängig, ihr Nachbar einBusinesspsychopath,dieGemeindehackler formieren sich zurBefreiungsarmee und dann wird auch noch der Hundentführt._____________________________________________________________________________________________________PRESSTEXT(Mittel) StadtoderLand?ElektrobikeoderRasenroboter?KindoderHundodergarnix?Diesen und anderen Fragen stellen sich die beiden in Wien lebenden steirischenJungkabarettistenKaufmann-Herbersteinam23.MärzimCasanovaWien.AufderFluchtvorderGroßstadt verschlägt es die beiden in ihrem ersten und bisher besten Programm zurück aufsLand.DochvondereinstigenIdylleistnichtsübrig:Die letzte Bäurin ist kunstdüngerabhängig, ihr Nachbar einBusinesspsychopath,dieGemeindehackler formieren sich zurBefreiungsarmee und dann wird auch noch der Hundentführt._____________________________________________________________________________________________________PRESSETXT(Kurz) StadtoderLand?DieFluchtvorderGroßstadtführtdieKabarettistenKaufmann-HerbersteinaufsidyllenloseLand:DieletzteBäurinistkunstdüngerabhängig,ihrNachbareinBusinesspsychopath,dieGemeindehacklerformierensichzurBefreiungsarmeeunddannwirdauchnochderHundentführt.
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Kaufmann-Herberstein krit isch-lustig über den Kontaktverlust in Stadt und Land Florian: „Mir war es wichtig, etwas zu schreiben, das für meine Verwandten in der
Steiermark genauso funktioniert wie für die hippen Künstlerfreunde in Wien. Es
sollte etwas werden was humoristisch und thematisch möglichst viele Menschen
anspricht und bei dem alle ihre Watschen abbekommen. Das was uns letztendlich
alle verbindet, ist, dass wir den Kontakt zueinander verlieren“
Therese:„Das ist ja alles schön und gut – Beziehungen, Politik, sozialkritisch ist ja
alles super – aber in erster Linie soll es lustig sein!“
Eva Bil l isich übernimmt die Regie beim Kabarett-Debüt
Florian: „Dass wir die Eva Billisich für die Regie gewinnen konnten, ist für uns ein
bisschen so, wie wenn ein paar junge Musiker den Bob Dylan überreden, mit ihnen
eine Platte aufzunehmen. Das ist ein großes Glück für uns!“
Eva Bil l isich: „Weil die beiden auf der Bühne die Figuren wechseln, dass die
Fetzen nur so fliegen. Weil sie singen, dass dir die Ohren flattern und weil sie nicht
davor zurückschrecken in allen erdenklichen steiermärkischen Dialekten zu parlieren.
Und natürlich, weil sie wissen wie man Kabarett macht und das werden die anderen
auch bald wissen!“
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Nähere Infos zu den Personen
Florian Kaufmann: geb. 1981 in Graz, Schauspielstudium an der
Kunstuni Graz, Engagements am Württembergischen Landestheater
Esslingen, Schauspielhaus Graz, Sommertheater Ludwigsburg und
Dresden, Dschungel Wien, Garage-X Wien etc… Leiter der
Improtheatergruppe Schedlfrey, 2013 Drehbuchförderung des Landes
Steiermark für ein TV-Serien-Konzept, Werbeautor
Therese Herberstein: geb. 1984 in Graz, Schauspielstudium an der
Kunstuni Graz, Engagements am Staatstheater Darmstadt,
Schauspielhaus Graz, Vorarlberger Landestheater, Theater Melone
Innsbruck, u.a. zu sehen in TV-Produktionen von Xaver Schwarzenberger
(„Detektiv wider Willen“, „Sisi“) oder Paul Harathers „Schlawiner“
Eva Bil l isich, Regie: österreichische Film- und Theaterschauspielerin,
Regisseurin, Verfasserin von Kinder- und Jugendliteratur und
Songschreiberin. Mit Alfred Dorfer und Roland Düringer
Gründungsmitglied von „Schlabarett“, in Folge in zahlreichen TV-
Produktionen wie z.B. „Muttertag“, Kabarettregie unter anderem bei
Andrea Händler.
Tanja Kramberger, Bühne&Kostüm: freischaffende Ausstatterin seit
2008, Ausbildung an der HBLA für Mode in Graz, Engagements am
Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Aachen, Staatstheater Darmstadt,
Theater Augsburg, Schauspielhaus Graz,Landestheater
Linz, Vorarlberger Landestheater
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Pressestimmen Kleinkunstvogel – Jury "Sie haben nicht nur ein erfreulich ausgereiftes Auftreten und einen souveränen Umgang mit dem Publikum, sondern auch in fünfzehn Minuten eine wahre Schrotladung an Themen, Ideen und Stilen abgefeuert, die einen neugierig macht, wie die beiden einen ganzen Abend füllen. Dass dabei noch Raum für Zwischentöne und Ambivalenzen bleibt, hat die Jury dann endgültig von Kaufmann - Herberstein überzeugt.“ Kurier "Statt der üblichen kleinen Geständnisse aus dem Spannungsverhältnis Manderl-Weiberl, die bei ähnlichen Bühnenkonstellationen viel zu oft durchgekaut werden, präsentieren Kaufmann-Herberstein (mit Ausnahme einer konsequent durchgestöhnten Bettszene) lieber die großen Ängste ihrer Generation, der Generation Y. Das sind jene Mittzwanziger bis Mittdreißiger, die zwischen Praktikum und Prekariat noch immer keine Idee haben, wo sie eigentlich hin wollen in ihrem Leben. ...10, 15, vielleicht sogar 20 solcher Typen leiht das Bühnenduo im Verlaufe des Abends so seine Stimme - vom Bühnendeutsch zum genial-lustigen Steirisch werden alle Dialekte zwischen Stadt und Land in Hochgeschwindigkeits-Slapstick-Einlagen durchexerziert. Einfach machen es sich Herberstein und Kaufmann dabei aber nicht. "Stadt - Land - Flucht" ist kein Kabarett mit Lachern aus dem Kleinkunst-Effeff - und gerade deswegen hinreißend komisch.“ Kronenzeitung
“Temporeich und perfekt aufeinander eingespielt zitieren sie sich durch die Popgeschichte, analysieren als humoristische Zugvögel ein Leben zwischen Stadt und Land, zwischen Multi-Kulti Brauchtum, zwischen Idealismus und Konsum. Auf sympathische Weise kritisieren sie alles, ohne dabei jemals zu urteilen – dieser Aufgabe muss das Publikum selber nachkommen.”
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Kontakt
Presse
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