Diese Ausgabe...... der PPP ist schon wieder die letzte Aus-gabe in diesem Jahr! Der Winter kommt nä-her. Viele freuen sich auf die kalte Jahreszeit – vor allem die Kinder, die dann wieder die zugefrorenen Seen und die Hügel mit ihren Schlitten erobern können. Die „Großen“ wie-derum können dem Winter oft nicht so viel abgewinnen: klirrende Kälte, morgens das Auto von Schnee und Eis befreien, Gehwege und Zufahrten freischaufeln… Gute Laune bekommen wir aber, wenn wir uns in dieser PPP all die schönen Veranstaltungen der nächsten Wochen anschauen: der alljährli-che Weihnachtsmarkt am ersten Advent, das Benefizkonzert und natürlich auch die traditi-onelle Feuerzangenbowle, um nur einige zu nennen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei und eine gemütliche Adventszeit!
Heiko Peters
Ausgabe 3 / 2012
PinnowerPetermännchen-Post
Liebe Pinnowerinnen und Pinnower,
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende, ein gutes Jahr für unsere Gemeinde. Wir haben noch ei-nen ausgeglichenen Haushalt, einen Kinder-garten in hoher Qualität, eine Grundschule in Sukow, die zu den besten des Landes zählt, unseren Edekamarkt, die Arztpraxis, das Al-tersheim, unsere Kirchgemeinde und vor allem einsatzbereite Einwohner, die durch ihr per-sönliches Wirken in den Vereinen, Institutionen und der Feuerwehr, oder einfach nur durch ihr persönliches Wirken vor der eigenen Haustür dazu betragen, all diese Errungenschaften zu erhalten und weiterhin zu fördern. Dafür möchte ich mich bei allen Bürgern bedanken. Vor allem möchte ich mich bei den Godernern bedanken, denn gerade zu Beginn eines gemeinsamen Weges gibt es viel Neues zu bewältigen und
sicherlich auch unterschiedliche Ansichten über das „Wie“ und „Wann“. Ich glaube aber, wir ha-ben den ersten Wegabschnitt gut zusammen gemeistert. So soll es auch weiterhin bleiben.Wir werden zukünftig mit weniger Finanzaus-stattung zu kämpfen haben, mancher Wunsch und Traum wird zerplatzen. Wir werden uns aber bemühen, unser Dorf auf sicherem Kurs zu hal-ten. Der Zukunftsausschuss der Gemeindever-tretung soll dabei helfen, die Eckpunkte unserer zukünftigen Entwicklung herauszuarbeiten. Alle sind gerne zur Mitarbeit eingeladen. Wir werden uns auch zukünftig mit Problemen und Schwierigkeiten, wie zum Beispiel die Be-seitigung der Baufehler im Tiefbau im Wohn-gebiet 1 oder die enorm gestiegene Verkehrs-belastung auf der Strasse „Zum Petersberg“,
mit der nötigen Sorgfalt widmen. Hier arbei-ten wir gerade an Lösungen. Wir, das sind die Gemeindevertreter, die sachkundigen Bürger in den Ausschüssen und der Leiter des Eigen-betriebes Fernwärme, die viel Zeit und Kraft investieren, um unser Dorf in ehrenamtlicher Ar-beit voranzubringen. Hierfür bedanke ich mich. Besonders danken möchte ich in diesem Jahr unseren Gemeindearbeitern, die mit ihrem stän-digen Wirken dazu beitragen, die Schönheit un-seres Dorfes zu erhalten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien im Na-men der Gemeindevertretung und natürlich auch persönlich eine schöne Vorweihnachtszeit, frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2013.
Andreas Zapf, Bürgermeister
Jahresbrief des Bürgermeisters
Am Samstag, den 13. Oktober, fand im Orts-teil Godern wieder am Strand das traditionelle Herbstfeuer statt. Eingeladen hatte die Ortsteil-
wehr unter Silvio Labes. Unterbrochen von einer am Tag im Altersheim der Diakonie in Pinnow durchgeführten Feuerwehrübung haben die Ka-
meraden der Wehr mich beim Aufbau-en unterstützt.Traditionell gab es für die Kleinen des Ortsteils den Knüppelkuchen und den Laternenumzug. Gekommen waren viele Goderner Familien, Familien aus dem Ortsteil Pinnow und Bürger aus anderen umliegenden Gemeinden. Prämiert wurde die schönste selbst-gebastelte Laterne mit einem Zoo-Gutschein.Bis in den späten Abend wurde beim Feuerschein mit Bratwurst und Glüh-wein das Zusammenleben in der Ge-meinde demonstriert.
Alle Beteiligten waren sich einig: Es war mit über einhundert Gästen eine gelungene Veranstaltung. Ein Dank geht an den Ortsteilwehrführer und seinen Kameraden.
Text und Foto:Volker Helms,
Ortsvorsteher Godern
Herbstfeuer in Godern
Am 17. Oktober 2012 wurde nach gut 14 Ta-gen Bauzeit das fehlende Teilstück der Verbin-dungsstraße zwischen den Ortsteilen Pinnow und Godern abgenommen und dem Verkehr übergeben. Un-tersützt wurde das Vorhaben mit Förder-mitteln, die im Rahmen der G e m e i n d e f u -sion bewilligt wurden. Damit rücken Pinnow und Godern weiter ein Stück zusammen.Kleine Arbeiten werden noch erfolgen. So soll eine Schranke das Befahren des Pinnower Werders verhindern. Weiterhin werden ein
paar Baumgruppen auf dem angrenzenden Feld gepflanzt.Leider hält das Straßenverkehrsamt des Landkreises eine Geschwindigkeitsbeschrän-
kung auf diesem Abschnitt für nicht notwendig. Dar-über hinaus soll die bestehende Beschränkung in der Gemarkung Godern verschwin-den. Um so wichti-
ger wird es in Zukunft sein, mehr Rücksicht auf Fußgänger und Radfahrer zu nehmen.
Text und Foto:Volker Helms, Ortsvorsteher Godern
Rekonstruktion der Verbindungsstraßezwischen den Ortsteilen Pinnow und Godern
Am 01.11.2012 wurde im Rah-men eines „Hüttenfestes“ in der Kita „Pe-termännchen“ in Pinnow ein neues Holz-haus für die Kinder überge-ben. Herr Wäch-ter und einige e n g a g i e r t e Freunde haben es nach dem Abriss der alten Hütte durch die Gemeindearbeiter in vielen Stunden gemein-samer Arbeit erbaut. Es kamen diverse Sach-spenden (z. B. Blumenerde vom Einkaufs-markt Wandschneider und Pflanzen für das Gründach von einigen Familien aus dem Dorf) zum Einsatz. Hilfreiche Tipps von Fachleuten zum Aufbau wurden umgesetzt. Im Innenraum
wurden kleine Bänke aufgestellt. Die Bauar-beiten wurden von den interessierten Kindern genau beobachtet und mit vielen Fragen be-gleitet.Als Dankeschön sangen die Kinder Herrn Wächter ein Ständchen und übergaben selbst-gefertigte Bastelarbeiten. Der Bau wurde
außerdem dadurch unterstützt, dass die Gemeinde für die Materialkosten auf-kam. Allen Beteiligten sagen die Kinder, die Erzieherinnen und der Elternrat des Kin-dergartens ein gro-ßes „Dankeschön“.
StefanieGulbin-Schmitz
Neues Holzhaus in der Kita eingeweiht
Fotos (2): Kita Petermännchen
Am 21. September 2012 wurden in Pinnow fünf Sagensteine feierlich eingeweiht. Von insgesamt zwölf Sagenorten wurden fünf ausgewählt, an denen jeweils ein Stein mit der entsprechenden Legende aufgestellt wurde. Dazu gehören u. a. die Sagen „Die Unterirdischen vom Heiligen See“, „Die Un-terirdischen am Petersberg“, „Der Schatz in der Glückskuhl“ und „Der Tanz um den Kir-chenaltar“. Die Sagen erzählen, dass das Petermännchen im Petersberg gewohnt hat und dass man auch heute noch, mit etwas Glück, den Amboss des schmiedenden Pe-termännchens klingen hört, wenn man auf dem Petersberg sein Ohr auf die Erde legt. Die feierliche Einweihung der Sagensteine eröffneten Bürgermeister Andreas Zapf und der Vorsitzende des Kulturverbandes Sagen-land Mecklenburg-Vorpommern Dr. Jürgen Borchardt. Aber auch das Petermännchen (dargestellt von Berthild Horn) durfte natür-lich nicht fehlen. Ein großes Danke an alle, die an der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung beteiligt waren. Ein Dank auch an die Sukower Schulkinder, die Pinnower Kindergartenkinder und die singen-de Frauengruppe aus Pinnow, die gemein-sam eine schöne musikalische Umrahmung schufen und an Gottfried Holzmüller. Der Pastor Tom Ogilvie sorgte für eine reibungs-lose Organisation, die fleißigen Frauen luden im Gemeindehaus zu einer schönen Kaffee-tafel ein. Nicht zuletzt soll Herbert Remmel gedankt werden, der maßgeblich dazu bei-trug, dass den Pinnower Sagen wieder Be-achtung geschenkt wird. Wir wünschen den Pinnowern viel Spaß beim Erkunden der sa-genumwobenen Orte.
Ingeborg Schettler
Pinnower Sagen-steine eingeweiht
Fotos (3): Heiko Peters
M�nta�, ��� 03.12. 2012 �� 19.�0 U���� ��� P��n���� K�r���
Die gemeinsame Feier von der Gemeinde Pin-now und dem Kultur- und Heimatverein anlässlich des Tages der Deutschen Einheit am 3. Oktober fand in diesem Jahr im herbstlich geschmückten Pinnower Gemeindezen-trum statt.Als Gast las die Schweriner Schriftstellerin Dr. Renate Krüger aus einer langjährigen Korres-pondenz mit einer Brieffreundin im Westen, aus den detaillierten Vorbereitungsanweisungen für den letzten Honecker-Besuch in Schwerin im Jahre 1987 und aus ihrer Rede im Staats-theater anlässlich der zentralen Feier zum 3. Oktober 1990. Die Texte regten zu manchen
Diskussionsbeiträgen an. Dr. Renate Krüger signierte anschließend eine ganze Reihe von mitgebrachten Büchern und Broschüren der interessierten Gäste. Musikalisch aufgewertet wurde die Feierstunde durch Dr. Tilman Köhler
und Ulrike Ziol-kowski aus Pinnow, die unter an-derem Stücke von Telemann und Haydn spielten und ge-meinsam zum Gesang mit der Nationalhymne schlossen. Klaus-Michael Glaser als stellvertretender Bürger-
meister wies in seinen Eingangsworten darauf hin, dass Pinnow als eine der wenigen Gemein-den die Tradition weiter pflege, anlässlich des 3. Oktobers den Tag der Deutschen Einheit ge-meinsam zu feiern. Mit einem vom Sozial-, Jugend- und Kulturaus-schuss der Gemeinde ausgeschenkten Glas Sekt stießen die zahlreichen Gäste auf Deutsch-land und die Deutsche Einheit an.
Der Dank der Gemeinde gilt allen, die zum Erfolg dieser
Feierstunde beigetragen haben, vor allem den Mitgliedern des Sozial-, Jugend- und Kulturaus-schusses.
Kultur- undHeimatverein e. V.
Pinnow feierte 22 Jahre Deutsche Einheit
10.01. Der Bürgermeister informiert
07.02. Seniorenfasching
07.03. Frauentagsfeier in der Tennishalle mit Kulturprogramm
11.04. Kultur/Gesundheitsveranstaltung
02.05. Tagesfahrt
06.06. Grillen im Gästehaus am See
05.09. Halbtagesfahrt
10.10. Erntefest
07.11 Kultur/Gesundheitsveranstaltung
07.12. Weihnachtsfeier
Termine derSeniorengruppe
Termine desKultur- und HeimatvereinsNovemberFr, 16. 19.30 UhrKino in Pinnow, „Ein kleines Stück Schick-sal“ (Dokumentarfilm), Filmgespräch mit Regisseurin Carmen Blazejewski, Gemein-dezentrum
Do, 22. 19.30 UhrVideovortrag „China“ mit Ingrid Andes, Gemeindezentrum
DezemberSa, 15. 19.00 UhrKino in Pinnow „Die Drei von der Tank-stelle“ (D 1930) mit Feuerzangenbowle, Gemeindezentrum
Fotos (2): Claudia Pauly
Am 07.12.2012 findet im Goderner Feu-erwehrhaus die Weihnachtsfeier der Go-derner Senioren statt.
Die
Gesundheit
s-
Ecke
Die
Gesundheit
s-
Ecke
Die Osteoporo-se ist eine häufige
Erkrankung des al-ternden Knochens.
Frauen nach dem Klimakte-rium (ab dem 40. Lebensjahr)
leiden durch Hormonabbau (Östro-gen) häufiger als Männer (Testosteron)
an dieser Erkrankung. In Deutschland be-troffen sind etwa 6,5 Millionen Frauen und 1,3 Millionen Männer. 95% der Patienten leiden an der primären Erkrankung des Knochen-abbaus. 5% der erkrankten Menschen haben diese Krankheit (sekundäre Osteoporose) durch Medikamente, wie zum Beispiel Gluko-kortikosteroideinnahme (Kortison), Bettläge-rigkeit und Immobilität erworben.
Symptome:• Beginnt häufig mit gelegentlichen Rücken-
schmerzen, Knochenbrüchen ohne Ursa-che (typisch Schenkelhalsbruch, Wirbel-körperbruch, Unterarmknochenbruch).
• Verlust der Körpergröße (bis 8 cm) im Verlauf der Erkrankung bis hin zum Ent-stehen des sogenannten „Witwenbuckels“ (Rundrücken) durch Wirbelkörpereinbruch
Risikofaktoren:• spätes Einsetzen der ersten Regel und früh-
zeitiger Eintritt der Wechseljahre• frühzeitige Entfernung der Eierstöcke • mangelnde körperliche Bewegung• Schilddrüsenüberfunktion und Erkrankungen
der Nebenschilddrüse• Diäten, erhöhter Kaffeegenuss, häufiger Ge-
brauch von Abführmitteln• betrifft häufiger schlanke Patienten, geneti-
sche Faktoren, Tumorerkrankungen• Rauchen, Alkohol, chronische Leber- und
DarmerkrankungenDiagnose:Erhebung der Krankengeschichte, Untersu-chung, Labor Knochendichtemessungen, Rönt-genuntersuchungen, MobilitätstestsTherapie:• Sport, Spazierengehen, Schwimmen, Was-
sergymnastik, Kraft- und Koordinationstrai-ning, leichtes Lauftraining
• Ernährung (Milchprodukte, kalziumhaltiges Wasser, Vitamin D aus Fisch, Eiern, Milch und Butter)
• täglich eine halbe Stunde im Tageslicht in der Natur verbringen (UV-Strahlen für Vitamin- Produktion)
• Genussmittel wie Alkohol und Rauchen mei-
den• Medikamente wie Kalzium und Vitamin D
werden vom Hausarzt verordnet, wenn der Bedarf nicht ausreichend mit der Nahrung aufgenommen wird
• weitere Medikamente verordnet der Inter-nist
Vorbeugemaßnahmen:• regelmäßig Sport treiben und sich an der
frischen Luft bewegen• kalziumreiche Ernährung, Verwenden von
Speisesalz mit Fluorid• Meiden von Wurst, Fleisch, Schmelzkäse,
und Cola• Vermeiden von Genussmitteln wie Nikotin
und Alkohol • reichlicher Genuss von Mineralwasser mit
niedrigem Natriumgehalt
Ohne fachspezifische Therapie schreitet die Krankheit stark fort und führt wegen starker Schmerzen zu Dauerimmobilität und Pflege-bedürftigkeit.Allen Bürgern unserer großen Gemeinde wünscht eine schöne Herbst- und Winterzeit ohne Knochenbruch
Dipl. Med. Babette Bormann
Osteoporose (Knochenschwund)
Impressum: Die „Pinnower Petermännchen-Post“ erscheint dreimal jährlich. Herausgeber ist der Bürgermeister der Ge-meinde Pinnow. Auflage: 1000. Beiträge: Gemeindeinformation, Vereinsnachrichten, Bürgerbeiträge. Redaktion: Heiko Peters; E-Mail: [email protected]
Terminein Pinnow und Godern
02.12.12Weihnachtsmarkt im Gemeindezentrum Pinnow
13.01.13, 16.00 UhrNeujahrsempfang im Gemeindezentrum Pinnow
30.03.13Osterfeuer in Pinnow und Godern mit Ostereiersuchen für die Kinder
15. und 16.06.13Dorffest am Goderner Strand
24.08.13Irish Night in Pinnow
03.10.13Feier zum Tag der Deutschen Einheit
12.10.13Herbstfeuer am Goderner Strand
08.11.13Martinsumzug
01.12.13Weihnachtsmarkt im Gemeindezentrum Pinnow
Am 14. Oktober war es wieder soweit, die Drachen eroberten den Segelflugplatz in Pin-now. Petrus hielt sein Versprechen und liefer-te herbstliches Wetter mit Sonne und Wind.
Ungefähr 70 Familien aus der näheren Um-gebung und Schwerin kamen mit ihren Kinder oder Enkeln nach Pinnow, um dem Drachen-steigen zu frönen. Darüber hinaus hat die Ge-meinde Godern eine Bastelstraße aufgebaut und an einem fahrbaren Schießstand konnten sich mutige Schützen ausprobieren. Mit lau-tem Gebimmel fuhr die Feuerwehr zur Freude der Kinder um den Platz. Von Fischer Piehl ging ein herrlicher Duft aus. Geräucherte Fi-sche sind seine Spezialität, die gern ange-nommen wurden. Für die anderen Gaumen-freuden sorgte Herr Thalmann vom Imbiss Inselblick, dessen Bratwürste reißenden Ab-satz fanden. Drachensteigen macht auch Kin-der hungrig und so konnten sie sich bei Kakao-
milch von Hansano und mit frischem Blech-kuchen von der Sternberger Backmanufaktur stärken. Und wie im letzten Jahr gab es eine Prämierung der schönsten Drachen, die im
Selbstbau entstanden sind. Vier Kinder erhielten einen Pokal, den die Sparkasse Parchim spendierte. Kleine Geschen-ke von der VR Bank Schwerin erfreute die Ausgezeichneten. Der lauffreudigste Vati erhielt einen Ehrenpreis. Ein besonde-rer Höhepunkt und zum Gaudi aller Anwesenden war das Stie-
felweitwerfen. Immerhin winkte als Preis ein Mitflug im doppelsitzigen Segelflugzeug. Fünf kräftige Kandidaten traten an und kämpften um den Sieg. Aber die Kraft war nicht allein das Ausschlaggebende – Technik war gefragt. So gab es dann auch einen eindeutigen Sieger, der sich auf einen Segelflug im nächsten Som-mer freuen kann. Am Ende des Festes stieg ein ferngesteuertes Flugmodell in den Himmel auf. Fazit – es hat allen Spaß gemacht und si-cher wird es ein Drachenfest 2013 geben. Be-sonderer Dank gilt allen Organisatoren, die in ehrenamtlicher Arbeit zum Gelingen beitrugen.
Text und Foto: Wolfgang Witas
Drachenfest 2012