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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 2
Zahlen und Fakten zum Neubau 3
Vorstellung der Sophien-Klinik GmbH 4
Fachrichtungen und Schwerpunkte 5
Das Leistungsspektrum 6
Vorteile für Sie als Patient 8
Vorteile für Sie als Belegarzt 10
Entwurfskonzept 12
Ansprechpartner und Impressum 20
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Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 1. Juli 1951 wurde die Sophien-Klinik in der Dieterichsstraße im Zentrum von Hannover
mit drei medizinischen Abteilungen und 28 Betten eröffnet. Seitdem ist sie kontinuierlich
gewachsen und betreibt im Jahr 2015 an den beiden Standorten Dieterichsstraße und
Omptedastraße einen Klinikbetrieb mit 101 Planbetten und sieben Fachgebieten. Mit der
Zusammenlegung der beiden Standorte entsteht auf dem Gesundheitszentrum Bult mit
115 Planbetten und über 60 tätigen Belegärzten eine der größten Belegarztkliniken
Deutschlands.
Belegarztklinik heißt Versorgung aus einer Hand. Die Patienten werden von dem Arzt ihres
Vertrauens, der sie aus der ambulanten Versorgung in der Praxis bereits kennt, auch
stationär behandelt mit anschließendem nahtlosem Übergang zurück in die ambulante
Nachsorge. Seit nahezu 65 Jahren wird so erfolgreich zum Wohle der Patienten verfahren.
Dieses bewährte Konzept wurde vom Land Niedersachsen als förderfähig anerkannt und
soll zum Vorteil für die Patienten durch den Neubau gestärkt werden. Mit Fördergeldern
des Landes Niedersachsen und mit eigenen Mitteln wird die Zukunftsfähigkeit dieser
Versorgungsstrategie somit sichergestellt.
Unseren Patienten werden mit dem Neubau hochwertige Versorgungsstrukturen geboten,
unseren Belegärzten und unseren Mitarbeitern eine hochmoderne Infrastruktur mit
optimalen Arbeitsbedingungen.
Wir freuen uns, den Spatenstich der neuen Sophien-Klinik gemeinsam mit Ihnen zu feiern.
Carlo Brauer, MHBA Dr. Stephan J. Molitor Dr. Christoph Wegner
Geschäftsführung der Sophien-Klinik GmbH
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Zahlen und Fakten zum Neubau
Spatenstich: 16. Oktober 2015
Geplante Inbetriebnahme: Sommer 2017
Baukosten: über 30 Mio. Euro (davon ca. 20 Mio. Euro
gefördert durch das Land Niedersachsen)
Planung: Architekten BKSP (Hannover)
Projektsteuerung: Bilfinger Bauperformance (Hannover)
Generalunternehmer: Peter Groß Bau GmbH (St. Ingbert)
Patientenzimmer: 56 mit 128 Betten
Gebäudemaße: 52 m x 54 m
Nutzfläche: 4.408 m²
Baukörper: 3 Geschosse mit Teilunterkellerung
Grundstücksgröße: 6.883 m²
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Vorstellung der Sophien-Klinik GmbH
Tradition und Fortschritt
Die Sophien-Klinik ist als mittelständisches Traditions-Gesundheitsunternehmen eine
Gemeinschaft von ärztlichen Unternehmern. Sie ist unabhängig und gehört keiner
Krankenhauskette an, die derzeit 12 Gesellschafter sind aktiv tätige Belegärzte. Gegründet
als reines Belegarztkrankenhaus ist sich die Sophien-Klinik bis heute dieser ursprünglichen
Intention treu geblieben. Trotz veränderter Rahmenbedingungen prägt die Sophien-Klinik
auch heute noch das, was sie bereits in ihren Gründerjahren auszeichnete: Kompetenz,
Innovationskraft und Energie gepaart mit einem Menschenbild von Würde und
Gemeinschaft.
Versorgung aus einer Hand
Die Behandlung durch Belegärzte hat den Vorteil der fachärztlichen ambulanten und
stationären Versorgung aus einer Hand. Die Patienten werden im Rahmen der stationären
Behandlung ausschließlich von niedergelassenen Ärzten versorgt, die ihre Patienten bereits
aus ihrer Praxistätigkeit kennen. Patienten unserer Belegärzte müssen sich nicht an neue,
unbekannte Gesichter gewöhnen, da ihr Arzt auch in der Klinik für sie da ist. Dieser
organisiert aus seiner Praxis heraus den Termin für die Operation bzw. den Zeitpunkt des
Krankenhausaufenthaltes.
Die Nachsorge nach dem stationären Aufenthalt findet weiter durch den Belegarzt des
jeweiligen Patienten statt. Durch diese Behandlung „aus einer Hand“ werden dem
Patienten unnötige Doppeltuntersuchungen erspart und Informationsverluste verhindert,
die Bezugspersonen bleiben gleich, lange Erklärungsbriefe unter Arztkollegen sind nicht
notwendig - der Belegarzt kennt den Patienten und sein Krankheitsbild - eine optimale,
umfassende Behandlung und Berichterstattung ist somit gesichert.
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Fachrichtungen und Schwerpunkte
Allgemeinchirurgie Innere Medizin
Gefäßchirurgie Allergologie
Hernienchirurgie Angiologie
minimalinvasive Chirurgie Arbeitsmedizin
Proktologie Diabetologie
Schilddrüsenchirurgie Gastroenterologie
Viszeralchirurgie Herz-Kreislauferkrankungen
Pneumologie
Orthopädie und Unfallchirurgie Stoffwechselerkrankungen
Arthroskopie Umweltmedizin
Chirotherapie
Endoprothetik Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Fußchirurgie Funktionelle und kosmetische Operationen
Handchirurgie Nasenscheidewand-Operationen
minimalinvasive Chirurgie Tinnitus
Nervendekompressionen Tonsillektomien
Neurochirurgische Verfahren
Rheumatologie Gynäkologie
Sportmedizin Inkontinenz-Operationen
Wirbelsäulenerkrankungen minimalinvasive Chirurgie
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Urologie
Implantate Andrologie
kieferorthopädische Chirurgie endoskopische Eingriffe
Plastische und ästhetische Operationen Inkontinenz-Operationen
Stoßwellen-Therapie von Nierensteinen
Anästhesie Schmerztherapie
moderne Allgemeinanästhesieverfahren Multimodale Schmerztherapie
ultraschalgesteuerte Regionalverfahren Zertifizierte Akutschmerztherapie
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Das Leistungsspektrum
Durch die Einbindung weiterer Leistungserbringer in das fachärztliche Kompetenzzentrum
(u. a. Radiologie, Dermatologie, Kardiologie, Neurologie, Augenheilkunde) ist
sichergestellt, dass personell, apparativ und qualitätssichernd allen Anforderungen der
medizinischen „Vollversorgung“ Rechnung getragen wird. Das Versorgungsnetz ist fachlich
bewusst breit aufgestellt, so dass sich die Sophien-Klinik der Entwicklung des medizinisch-
technischen Fortschritts durch diese Verbundlösung optimal anpassen kann. Durch die
Vorhaltung verschiedener Fachdisziplinen kann eine für den Patienten optimale
interdisziplinäre Versorgung angeboten werden.
Bestandteil des Leistungsspektrums der Klinik ist weiter das Zentrum für ambulante
Physiotherapie. Die Patienten werden im Rahmen ihres stationären
Krankenhausaufenthaltes vom Zentrum der ambulanten Physiotherapie der Sophien-Klinik
an sieben Tagen in der Woche betreut. Die Patienten können im Anschluss an ihren
stationären Aufenthalt auch ambulant physiotherapeutisch weiterbehandelt werden.
Neben der Kooperation mit niedergelassenen Ärzten anderer Fachrichtungen sowie mit
anderen Leistungsanbietern in Hannover ist die enge Zusammenarbeit mit dem nahe
gelegenen „OP-Ambulanz Schmerzzentrum“ in Hannover hervorzuheben. Dieses wurde
1993 als eines der ersten ambulanten OP-Zentren in Hannover in Zusammenarbeit mit der
Sophien-Klinik gegründet.
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Vorteile für Sie als Patient
„Versorgung aus einer Hand“ durch eine optimale interdisziplinäre ambulante und
stationäre Vernetzung durch den Arzt Ihres Vertrauens als Bezugsperson
qualitativ hochwertige, wohnortnahe Versorgung in einem attraktiven
ansprechenden Umfeld mit entsprechender Infrastruktur
„Vollversorgungsmöglichkeit“ durch Einbindung weiterer Leistungserbringer und
rund 100 zuweisenden Ärzten
Behandlung sehr vieler unterschiedlicher Krankheitsbilder durch ständige
Weiterentwicklung des breiten fachlichen medizinischen Spektrums und der
angebotenen Leistungen
Pflegeleitbild, das eine menschlich warme, respektvolle und dabei immer
professionelle Betreuung zum Ziel hat: Der Patient steht im Zentrum unserer
Aufmerksamkeit
An 365 Tagen im Jahr physiotherapeutische Versorgung, mit ambulanter
Fortsetzungsmöglichkeit zur individuellen Therapieoptimierung
Durchgängige prozessorientierte Organisation durch zertifiziertes
Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO und zertifizierte
Akutschmerztherapie nach den Kriterien „Initiative Schmerzfreie Klinik“
derzeit läuft die Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum
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Vorteile für Sie als Belegarzt
Erstellung eines nachhaltigen Zukunftskonzeptes zur Sicherstellung einer qualitativ
hochwertigen Versorgung Ihrer Patienten
Bewahrung der bewährten, existenzsichernden regionalen Strukturen durch
attraktive, nahe Standortwahl
Betrachtung des Belegarztes als Kunden mit dem Ziel, optimale Arbeitsbedingungen
mit straffen Abläufen sicherzustellen
Individuell auf Ihre Bedürfnisse als Belegarzt abgestimmte OP- und Visitenzeiten
Optimale Arbeitsbedingungen in einer kompakten Gebäudestruktur, die schlanke
und effiziente Prozesse ermöglicht
Steigerung der Zufriedenheit Ihrer Patienten, Stärkung der Patientenbindung an Sie
und die Klinik
Gewinnung von Wahlleistungs- und Privatpatienten durch Steigerung der
Attraktivität
Schaffung von Synergieeffekten zur Kosteneinsparung und Realisierung zusätzlicher
Erlöspotenziale durch die Bildung einer strategischen Kooperation mit dem
Kinderkrankenhaus auf der Bult
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Entwurfskonzept
Standort
Der Neubau der Sophien-Klinik entsteht auf der Südseite des Bischofsholer Damms an der
Einmündung Janusz-Korczak-Allee im Stadtteil Hannover-Bult. Er liegt damit an
prominenter Stelle an der südöstlichen Stadtgrenze von Hannover und wird das erste, von
der Brücke Messeschnellweg aus, wahrnehmbare Gebäude am Bischofsholer Damm sein.
Der Neubau bildet zudem den städtebaulichen Auftakt der Neuarrondierung
„Gesundheitszentrum Bult“.
Die vorhandenen Nutzungen des Kinderkrankenhauses auf der Bult und assoziierter
Einrichtungen werden ergänzt, zukünftige gemeinsame Maßnahmen (u.a. Ärztehaus)
stärken den Standort.
Erschließung
Der zentrale Haupteingang mit Taxi-Vorfahrt liegt direkt am Bischofsholer Damm.
Unmittelbar vor dem Haupteingang liegt ein Haltepunkt der Stadtbahn. Damit hat die
Sophien-Klinik eine optimale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Lieferverkehr und
PKW-Verkehr erschließen das Grundstück an der Janusz-Korczak-Allee über eine separate
Zufahrt. Ein Nebeneingang dient hier als Liegendkrankenzufahrt, als Personaleingang und
als Anlieferung. Einige Kurzzeitparkplätze liegen direkt am Haupteingang, die meisten
Parkplätze befinden sich östlich des Gebäudes. Im Süden liegen etwas abgesondert die
Mitarbeiterstellplätze. Unmittelbar gegenüber dem Nebeneingang befindet sich ein
Fahrradstellplatz. Der Westen ist vollkommen frei von Verkehr, hier und im Süden
befinden sich alte Baumbestände.
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Gebäude-und Fassadenkonzept
Bei dem Neubau handelt es sich um ein dreigeschossiges Gebäude mit einer
Teilunterkellerung und Flachdächern. Alle drei Geschosse umschließen ringförmig einen
Innenhof. Das Gebäude ist als Stahlbetonskelett geplant.
Die Fassadengestaltung mit einer Abfolge von geschlossenen und geöffneten
Fassadenteilen als umlaufende über Eck betrachtete Komposition, fügt sich konsequent in
die vorhandene Bebauung des Stadtbezirks Südstadt/Bult ein.
Die Fensterelemente sind als Kombination aus feststehendem Fensterelement und
seitlichem Lüftungsflügel als öffenbares Dämmelement vorgesehen. Diese erlauben eine
individuelle, komfortable, patienten- und mitarbeiterorientierte Steuerung des
Luftwechsels, neben der mechanischen Zuluft in den Bettenzimmern. Ein außenliegender
Sonnenschutz ist integriert und gewährleistet effektiv die jeweils erforderliche
Verschattung. Geschosshohe Fenster bringen Tageslicht weit in die Räume und
ermöglichen einen Ausblick auf das Geschehen vor dem Haus und nicht nur auf den
Himmel. Viel Tageslicht und großzügiger Ausblick fördern damit die Genesung der
Patienten.
Farb- und Materialkonzept
Der Farbkanon im Innenraum sieht natürlich anmutende und warme dunklere Farbtöne in
den Bodenbelägen in Kombination mit weißen / hellen Wänden und Decken vor.
Farbakzente sollen bei Einbauten oder Bezugsstoffen gesetzt werden.
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Erdgeschoss
Über den großzügigen Vorplatz betritt man das Gebäude und gelangt direkt in die
lichtdurchflutete Eingangshalle. Das Atrium, welches den Blick nach oben öffnet, und
große Glasflächen in den Innenräumen sorgen für ein Maximum an Tageslicht und tragen
zum Wohlbefinden für Patienten und Personal bei. Der Eingangsbereich weist den Weg auf
den zentralen Empfang und die administrative Aufnahme. Ein Teil der Eingangshalle hat
Café-Atmosphäre, was den einladenden Charakter unterstreichen soll.
Die oberen Geschosse werden von hier durch das zentrale Haupttreppenhaus sowie einer
Aufzugsgruppe mit zwei Personen-/Bettenaufzügen erschlossen, einer der Aufzüge bindet
auch das Untergeschoss an.
Umrahmt wird der Eingangsbereich von dem Diagnostikzentrum mit allgemeinen
Untersuchungsräumen sowie EKG, Sonografie, Endoskopie und Radiologie, welche eine
räumlich-funktionale Einheit bilden.
Der südliche, interne Flügel des Erdgeschosses beherbergt die OP-Abteilung sowie die
zentrale Sterilgutversorgung. Die OP-Abteilung ist als kompakte Einheit mit Bettenschleuse
(2 Einschleusungen), zentraler Einleitung (4 Plätze) sowie 4 Operationssälen mit je 40m²
organisiert. Der Aufwachraum hat aufgrund der sehr hohen OP-Frequenz 8 Aufwachplätze.
Auch der Notfallinterventionsraum ist hier angegliedert und bildet zusammen mit dem
Aufwachraum eine organisatorische Einheit. Zwei weitere Treppenhäuser erschließen die
Obergeschosse und das Untergeschoss, wobei das östliche Treppenhaus gleichzeitig als
Nebeneingang dient. Ein dritter Aufzug dient hier der Anlieferung sowie dem
Bettentransport.
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1. und 2. Obergeschoss
Die beiden Obergeschosse sind nahezu gleich strukturiert und organisiert. In beiden
Geschossen liegt eine große Allgemeinpflegestation mit 64 Betten als funktionale Einheit
U-förmig um den Innenhof. Das Strukturprinzip fasst damit baulich-organisatorisch zwei
Normalpflegestationen zu einer Großstation mit einem Stationskopf mit Empfang sowie
zentralen Räumen zusammen. Die Funktionsräume sind dabei zum Innenhof orientiert.
Das moderne Pflegekonzept wird als Bereichspflege mit mobilen Pflegewagen umgesetzt.
Alle Bettenzimmer sind nach Westen, Süden und Osten im Außenbund angeordnet und
ermöglichen den Patienten einen Ausblick ins Grüne.
Im 1. Obergeschoss ist zudem die IMC-Pflegeeinheit mit acht Überwachungsplätzen
ausgebildet. Eine weitere Besonderheit ist eine im Innenhof liegende Dachterrasse, die
von den Patienten als „Patientengarten“ genutzt werden kann.
Die Allgemeinpflegestation wird im Norden über eine Erschließungshalle mit
Haupttreppenhaus und Aufzugsgruppe erschlossen. Der Empfang ist hier angeordnet. Ein
kleines Atrium stellt den Sichtbezug zur Eingangshalle her und schafft Orientierung.
Gleichzeitig trennt das Atrium die Pflegestation von dem nördlich vorgelagerten, zum
Bischofsholer Damm orientierten Verwaltungsbereich. Dieser ist auf beide Obergeschosse
aufgeteilt.
Untergeschoss
Im Untergeschoss sind die notwendigen Ver- und Entsorgungsräume, Lagerflächen sowie
die Haustechnikzentralen angesiedelt.
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Ansprechpartner Impressum
Carlo Brauer, MHBA Herausgeber:
ärztlicher Geschäftsführer Sophien-Klinik GmbH
Dr. med. Stephan J. Molitor Stand:
ärztlicher Geschäftsführer Oktober 2015
Dr. Christoph Wegner Bildnachweis:
kaufmännischer Geschäftsführer Deckblatt u. S. 7, 9, 19: ViSUL-GmbH
S. 11, 13: Architekten BKSP
S. 15, 17: schoenbeck mediendesign
Dieterichsstraße 33-35
30159 Hannover
Telefon: 0511 3667 242
Fax: 0511 3667 292
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