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K-Z
KA
1
Montageanleitung
TOPas 12V mit Akustik
mit Steuergerät K-SM 20 und Fahrzeugkabelbaum K-ZKA 1
BN
: 0
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)
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Anschrift: PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH Hünxer Straße 149 46537 Dinslaken Postfach 10 04 20 46524 Dinslaken Telefon : 02064 / 602 327 FAX : 02064 / 602 283 Email: [email protected] Internet: http://www.pintschbamag.de
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Inhalt Seite Montage des TOPas auf dem Fahrzeug 5
Anschlusspläne TOPas mit K-BT 110 11
Allgemeiner Anschlussplan 12
Anschlussvarianten 13
Anschlusspläne TOPas mit Alarm-Drehzug-Schalter ZBW / AFW 15
Allgemeiner Anschlussplan 16
Anschlussvarianten 17
Anschlusspläne TOPas mit separaten Schaltern 19
Allgemeiner Anschlussplan 20
Anschlussvarianten 21
Aufsteckpläne intern 23
mit K-SM 20 (BN 5029/01) 24
Fahrzeugkabelbäume 25
Fzg. Kabelbaum K-ZKA 1 26
Steckerbelegungen 27
K-SM 20 - BN 5029/01 28
K-BT 110 - BN 5028/xx 29
Warnsignaleinstellung 31
K-SM 20 - BN 5029/xx 32
Technische Daten 33
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Montageanleitung
Lieferumfang :
Pos. 3 - 7 im Beipack zur Gummiunterlage
Zur Montage wird folgendes Material benötigt:
- Montagematerial wird mit der Gummiunterlage geliefert
- Bohrer 7 mm für die Befestigungslöcher im Fahrzeugdach
- Schälbohrer 36 mm für die Kabeldurchführungsbohrung
- Farbe Korrosionsschutz der Bohrungen im Fahrzeugdach
- Talkum o. ä. um Gummiteile gleitfähig zu machen
- Innensechskantschlüssel 4 mm für die Hauben
- Kreuzschraubendreher für diverse Schrauben
- Ring- oder Steckschlüssel 10 mm für Fahrzeugbefestigungsschrauben
- Ring- oder Steckschlüssel 7 mm für Befestigungsmuttern in der Anlage
- Drehmomentschlüssel zur Kontrolle der Anzugsmomente
- Abisolierwerkzeug für die Verkabelung
- Crimpwerkzeug für die Verkabelung
- Flachsteckhülsen Verbindung des Fahrzeugkabelbaums mit der Fahrzeugelektrik
- Sicherungen Fahrzeugsicherungen
- Universalmessgerät um Spannungen und Ströme bei einer Fehlfunktion der Anlage bei der Inbetriebnahme zu messen
Pos. Menge Bezeichnung BN
1 1 TOPas - Lichtbalken 5025 / xx . xx
2 1 Gummiunterlage (optional) 5025 / 00 . xx
3 2 Montagebleche für Gummiunterlage 5025 0002 073
4 4 Schlossschrauben M6 x 40 0001 0249 180
5 4 Schlossschrauben M6 x 50 0001 0251 399
6 8 Selbstsichernde Mutter M6 0001 0254 710
7 8 Unterlegscheiben A6,3 037 038 320 - 000
8 1 Bohrschablone
9 1 Fahrzeugkabelbaum K-ZKA 1 (optional) 5025 8400 046
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Zu den wichtigsten Vorgängen bei der Montage der TOPas- Anlage gehört die Festlegung des Montage- Ortes auf dem Fahrzeugdach. Folgende Kriterien sollten erfüllt sein, um die Anlage ordnungsgemäß und funktionssicher auf dem Fahrzeug zu befestigen: Waagerechte Montage, d.h. die Anlage sollte parallel zur Fahrbahn montiert werden. Damit wird eine optimale Sichtbarkeit der Rundumkennleuchten nach vorn und hinten sowie eine sehr gute Schall-ausdehnung in Fahrtrichtung erreicht. Bei einer leichten Dachneigung kann die Schräglage der Anlage durch unterschiedlich starkes Anziehen der Befestigungsschrauben vorne und hinten ausgeglichen werden. Um die notwendige Stabilität bei einem eventuellen Unfall zu erreichen, ist darauf zu achten, dass das Fahrzeugdach im Bereich des Montage- Orts möglich steif ist. Das ist z.B. durch einen Spriegel gewährleistet. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass der Spriegel die Kabeldurchführung nicht behindert. Die Befestigungs-schrauben sollen möglichst gerade am Fahrzeugdach anliegen. Eventuell wird es notwendig sein, das Dach im Bereich der Befestigungsschrauben durch ein Blechteil zu verstärken. Es sind die Vorschriften des KFZ- Herstellers bezüglich zulässiger Dachlasten einzuhalten. Die TOPas- Anlage ist in verschiedenen Breiten lieferbar. Dadurch ist es möglich, die für einen bestimmten Fahrzeugtyp optimale Breite zu wählen. Die optimale Breite ist zum einen eine rein optisch Angelegenheit, zum anderen aber notwendig, um die Befestigungsbohrungen in den äußeren Bereich des Fahrzeugdaches zu bringen. In diesem Bereich ist das Fahrzeugdach durch die Wölbung sehr stabil. Die Anlage ist so aufgebaut, dass bei einem Reparaturfall der Fahrzeughimmel nicht mehr entfernt werden muss! Aus den folgenden Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Gummiunterlage und die TOPas- Anlage separat montiert werden. Dadurch ist es möglich, die TOPas- Anlage abzuschrauben, ohne einen Eingriff in das Fahrzeuginnere vornehmen zu müssen.
Bei Aufbau einer Funkantenne muss darauf geachtet werden, dass die Antennenleitung separat verlegt wird und die Antenne
so weit wie möglich (>> 60 cm) vom TOPas Lichtbalken entfernt montiert wird.
Für die Montage der TOPas- Anlage wird entsprechend
ausgebildetes Fachpersonal benötigt, d.h. es müssen Kenntnisse in der KFZ- Technik und KFZ- Elektrik / -Elektronik vorhanden sein !
Dachausschnitt VW-Golf
Spriegel
Verstärkung
Masseverbindung
Fahrzeug-Kabelbaum
Kabeldurchführung
TOPas- Befestigungsschrauben
Montageanleitung
Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe
RD rot GY grau WHBK weiß-schwarz
BK schwarz YE gelb RDBK rot-schwarz
BN braun GYRD grau-rot GYBU grau-blau
WH weiß WHRD weiß-rot GYGN grau-grün
BU blau GYBK grau-schwarz WHBU weiß-blau
GN grün BKGN schwarz-grün WHGN weiß-grün
WHYE weiß-gelb
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Montageanleitung
Pos. Bezeichnung Beschreibung
1 Bodenprofil Trägerprofil des TOPas - Lichtbalkens
2 Gummiunterlage bestehend aus 4 Teilen: 2 x Gummieckprofil und 2 x Dichtprofil. Teile sind miteinander verklebt.
3 Montageblech dient als Verbindungselement zwischen Fahrzeugdach und TOPas- Licht-balken
4 Befestigungsschrauben (inkl. Muttern und U-Scheiben)
Verbindung zwischen TOPas- Lichtbalken und Montageblech
5 Befestigungsschrauben (inkl. Muttern und U-Scheiben)
Verbindung zwischen Fahrzeugdach und Montageblech
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Anbringen der Bohrschablone Nach dem Entfernen des Fahrzeughimmels wird der Montage- Ort festgelegt. Die Bohrschablone wird auf das Dach aufgelegt und mittig ausgerichtet. Da auf der Bohrschablone die Bilder für verschiedene TOPas- Anlagen aufgezeichnet sind, ist die Entsprechende zu wählen und bei Bedarf auszuschneiden oder anzuzeichnen. Die Schablone sollte mittels Klebeband fixiert werden. Die Befestigungslöcher können nun angekörnt bzw. markiert werden. Anschließend werden die Löcher gebohrt (4 x 7 mm, 1 x 36 mm). Die Bohrungen sollten mit einem Korrosionsschutzmittel (z.B. Farbe) behandelt werden.
Gummiunterlage montieren
Die Gummiunterlage wird auf das Dach aufgelegt. In die Gummiunterlage werden an jedem Ende die Montagebleche eingelegt, die vorher mit den betreffenden Schrauben bestückt wurden (siehe Montageprinzip). Es ist darauf zu achten, dass unter den selbstsichernden Muttern Unterlegscheiben gelegt werden. Die Gummiunterlage wird nun fest-geschraubt.
Lichthauben abnehmen
Für die Montage der TOPas- Anlage müssen die Hauben ab-genommen werden. Zuerst werden die Innensechskant- Schrauben (M5) entfernt. Anschließend wird die Haube an ihrem Ende leicht angehoben. Dann wird sie seitlich aus der Zwischenwand heraus-gezogen.
Die Montage geschieht in umgekehrter Reihenfolge, d.h. zuerst wird die Haube schräg in die Führungs- Nut der Zwischenwand eingeführt. Dabei ist zu beachten, dass die Gummidichtung nicht beschädigt wird. Dann wird die Haube abgesenkt. Zum Einführen der Innensechskantschrauben muss die Haube u.U. etwas nach unten gedrückt werden. Die Schrauben werden gleichmäßig und mit 2-3 Nm angezogen.
Montageanleitung
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Anschlusskabel einziehen Nachdem die Gummiunterlage montiert ist, wird das Anschlusskabel eingezogen. Je nach Fahrzeugtyp müssen Verkleidungen an den Holmen entfernt werden. Der Kabelbaum ist darauf ausgelegt, dass er im Bereich der linken A-Säule in den Fahrzeuginnenraum geführt wird. Die Masseverbindung der Anlage muss möglichst kurz mit der Fahrzeugmasse verbunden werden, d.h. im Bereich der Kabeldurchführung wird eine Verbindung mit dem Fahrzeugdach hergestellt und das betreffende Massekabel kontaktsicher angeschlossen. Um die Steckverbindungen durch das Fahrzeug-dach zu führen, müssen die Stecker und das Kabel von Hand gegebenenfalls rechtwinklig abgebogen werden. Die Kabel sollten ca. 20cm aus dem Fahrzeugdach bzw. der Gummiunterlage herausragen.
TOPas- Anlage aufsetzen und ausrichten
Die TOPas- Anlage wird auf einer Seite auf die Gummiunterlage aufgesetzt, nachdem das Fahrzeuganschlusskabel durch die Kabeldurchführungsbohrung gesteckt wurde. Eventuell werden die Befestigungsmuttern mit Sicherungsscheiben auf dieser Seite zur Fixierung leicht angezogen. Die Anlage wird jetzt auf der anderen Seite angehoben und mit leichtem Hin- und Herbewegungen auf die Gummiunterlage flächig aufgesetzt. Der obere Teil der Gummi-unterlage muss unbedingt in die Führungs-nuten des Bodenprofils hineinragen. Für diesen Vorgang muss die Gummi-unterlage eventuell mit einem Gleitmittel behandelt werden.
Nachdem die TOPas- Anlage korrekt sitzt, werden die anderen zwei Befestigungsmuttern aufgeschraubt. Die Muttern werden jetzt so angezogen, dass die Anlage möglichst waagerecht auf dem Fahrzeug sitzt. Es ist darauf zu achten, dass ein Anzugs-Drehmoment von 6-8 Nm nicht überschritten wird!
Nachdem die TOPas- Anlage festgeschraubt ist, wird der korrekte Sitz der Gummilippe kontrolliert. Die Lippe soll satt an jeder Stelle des Dachs aufliegen. Falls an einer Stelle die Lippe nach innen gebogen sein sollte, muss sie mit einem geeigneten Gegenstand (z.B. Kunststoffspachtel) herausgezogen werden. Die Gummiunterlage ist in ihrer Form so ausgelegt, dass sie an gewölbten Dächern gut anliegt. Für ein ganz flaches Dach, z.B. LKW, Dachaufsatz, gibt es als Zubehör eine speziell dafür konstruierte Flachgummiunterlage.
Montageanleitung
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TOPas- Anlage verkabeln
Das Fahrzeuganschlusskabel ragt durch die Bohrung im Bodenprofil. Der Stecker wird nun direkt nach der Bohrung in das Steckerhalteblech eingerastet. Die Fahrzeug-stecker werden mit den entsprechenden Gegensteckern verbunden. Die Kabel sind so in einer Schleife zu legen, dass sie möglichst flach am Bodenprofil anliegen. Eventuell müssen die Kabel mit Kabelbindern befestigt werden. Das Fahrzeuganschlusskabel wird nach Anschlussplan mit der Fahrzeugelektrik und dem Bedienteil verbunden.
Funktionsprüfung Für die Funktionsprüfung muss die Anlage komplett angeschlossen sein. Da je nach Bediensituation und Ausstattung der Anlage, verschiedene Funktionen zur Verfügung stehen, muss die Bedienungsanleitung der Bedienteile zu Rate gezogen werden.
Montageanleitung
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Anschlussplan TOPas mit K-BT 110 Seite Allgemeiner Anschlussplan 12 Anschlussvarianten 13
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Anschlussplan mit Bedienteil K-BT 110
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Horn
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Plu
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Spra
chd
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it F
unkgerä
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Spra
chd
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it S
tab
mik
rofo
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optio
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Anschlussplan TOPas mit Alarm-Drehzug-Schalter ZBW / AFW Seite Allgemeiner Anschlussplan 16 Anschlussvarianten 17
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Anschlussplan mit Alarm-Drehzug-Schalter
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Anschlussplan TOPas mit separaten Schaltern Seite Allgemeiner Anschlussplan 20 Anschlussvarianten 21
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Anschlussplan mit separaten Schaltern
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Spra
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Spra
chd
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optio
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Aufsteckpläne intern Seite mit K-SM 20 (BN 5029/01) 24
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5) M
M
Display II
Display III
RDBK
GYGN
YE
BU
BK
RD
GY
WHRD
WHBK
WHGN
WHYE
GN
GYBU
GYRD
Plus Eintastung
Blaulichtkontrolle rechts
Funk EIN
NF EIN
- K-SM 20
+ K-SM 20
Test
Zündung EIN Kl.15
Minus Eintastung
Dinsplay II
Display I
Hinterleuchtung
Blaulicht EIN
Blaulichtkontrolle links
+ f. Duo RKL
BNMasseverbindung
YEBN
GYBK
WH
BKGNReserve
Reserve
Signal läuft
Stadt/Land
820
16
14
10
95
32
111
12
19
17
18
15
413
6
2/12
2/11
1/10
1/8
1/4
2/2
2/1
1/5
1/3
1/1
1/2
2/9
2/16
2/15
2/6
1/9
2/14
Massepunkt
Lautsprecher rechts
Blaulicht
rechts
Blaulicht
links
Lautsprecher links
SHIELD
BK (alternativ BN)
GY (alternativ WH)
YEBK
BUBK
BURD
GNRD
YEGY
BUGN
1/12
1/16
1/15
23
1
WHGN
WHYE
YERD
GNRD
BURDBN
BN
BN
BN
BN
BN
Anschluß-
stecker
NF-Steck-
verbinder
GYRD
YERD
GNRD
YERD
BN
K - SM 20
Display I / Hinterleuchtung
WHBU Dinsplay III
7
WHBU
1/7
1/6
30
85
86
87
87
YERD
Aufsteckplan für K-SM 20 (BN 5029/01)
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Fahrzeugkabelbäume Seite Fahrzeugkabelbaum K-ZKA 1 26
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03.0
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Fahrzeugkabelbaum K-ZKA 1 (SNR: 5025 8400 046)
K-Z
KA
1
St 1
Bu 1
Pin Farbe Funktion Pin Farbe Funktion
1 RDBK + Eintastung 11 2 x GN + RKL EIN
2 WHBK - Eintastung 12 BN - Batterie (Klemme 31) f. Disp. u. RKL
3 WHRD + Klemme 15 (Zündung ein) 13 WHBU + Display 3
4 WH + Stadt / Land Umschaltung 14 BU + Mikrofon EIN
5 GY + Test 15 GYBK + Fahrtenschreiber „Signal läuft“
6 WHYE + Display 1 / Hinterleuchtung 16 YE + Funk EIN
7 WHGN + Display 2 17 GYRD + Batterie (Klemme 15/30) f. Duo RKL
8 BKGN Reserve 18 YEBN Funkeingang 775mV (optional)
9 RD + Steuergerät (Klemme 30) 19 GYBU + RKL Kontrolle links
10 BK - Steuergerät (Klemme 31) 20 GYGN + RKL Kontrolle rechts
Stecker St1
mm²
0,75
0,75
0,75
0,75
0,75
0,75
0,75
1,0
2,5
2,5
mm²
2 x 1,0
2,5
0,75
0,75
0,75
0,75
1,5
1,0
0,75
0,75
Pin Farbe Funktion
1 WH NF-1 / 1
2 SHIELD NF-1 / Schirm
3 BN NF-1 / 2
Buchse Bu1
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5)
Steckerbelegungen Seite K-SM 20 - BN 5029/01 28 K-BT 110 - BN 5028/xx 29
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5)
Steckerbelegung Elektronikeinheit K-SM 20
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5)
Ansicht von hinten
Stecker 3 Stecker 2 Stecker 1
(Sub-D CONEC) (Molex Minifit Jr.) (Molex Minifit Jr.)
1 8
9 15
6 4
13
18 10
19
Steckerbelegung Bedienteil K-BT 110
Funktion
+ Display III
+Ub Display; Kl. 30
-Stadt/Land Minusgesteuert
+ RKL EIN
+ Stadt/Land Plusgesteuert
+/- Signal EIN
+/-Eintastung; Hupenkontakt
+Ub RKL; Kl. 30
Stecker 1
Pin Funktion
3 + Display II
2 + DisplayI/Hinterleuchtung
1 - Ub K-BT110; Kl. 31
4 + RKL-Kontrolle rechts
8 + Ub K-BT110; Kl. 30
7 +/- Ub; je nach Eintastung
6 + Nachtbeleuchtung;Kl. 58
5 + RKL-Kontrolle links
Pin
11
10
9
12
13
18
17
16
14
15
Stecker 3 bei Funkbetrieb
14
15
12
13
10
11
9
7
8
6
4
5
3
2
1
Pin
Hörer
PTT
Mikrofon
NF-Masse
NF-Signal
13,6V FG EIN
NF-Signal
NF-Masse
Eintastung
13,6V gesch.
Masse
Funktion
Handap.
SE-Gerät
Bem.
D
E
C
B
H
F
J
D
E
B
H
F
C
A
J
zum Funkgerät
vom Funkgerät
Stecker 3 bei Mikrofonbetrieb
14
15
12
13
10
11
9
7
8
6
4
5
3
2
1
Pin
PTT
NF-Signal
NF-Masse
NF-Masse
NF-Signal
Funk/Band
EIN
Funktion
Mikrofon
Funk- /
Bandgerät
Bem.
D
E
C
B
H
F
J
D
E
B
H
F
C
A
J
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Warnsignaleinstellung Seite K-SM 20 - BN 5029/xx 32
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5)
Die Elektronikeinheit K-SM 20 erzeugt die Signale durch einen Mikroprozessor; Länderspezifische Signale können mittels eines Kodierschalters eingestellt werden.
Der Kodierschalter ist in die Elektronikeinheit K-SM 20 eingebaut und nach Abnahme eines Deckels auf der Gehäuseoberseite zugänglich. Es sind die gesetzlichen Bestimmungen bei der Einstellung der Signale zu beachten.
Warnsignaleinstellung
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5)
Technische Daten
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5)
Mechanik Das Gehäuse ist aus Aluminium-Strangpressprofilen, Aluminium-Druckgußteilen und Plexiglas (PMMA)-Komponenten aufgebaut. Abmessungen Höhe: 163 mm Tiefe: 276 mm Breiten und Gewichte Lichteinsätze Einzel- Drehlicht - Schneckenradgetriebener Drehspiegelreflektor mit Halogenlampe 12V/55W - ca. 2 Hz Drehfrequenz Duo- Drehlicht - Zwei zwangssynchronisierte, Schneckenradgetriebene Drehspiegelreflektoren mit Halogenlampe je 12V, 55W - ca. 2 Hz Drehfrequenz TriOptik - Riemengetriebene Drehoptik aus Kunststofflinsen mit Halogenlampe 12V, 55W - ca. 2,5 Hz Drehfrequenz Blitzlicht - XENON - Blitz mit Fresneloptik - 6 J Blitzenergie - ca. 2,1 Hz Blitzfrequenz
Technische Daten
TOPas Typ Gewicht in kgBreite in mm
140 23,41370
190 26,41900
155 23,61550
130 22,51290
115 21,01150
110 20,41070
100 20,21020
95 20,0950
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Hinterleuchtung Die Hinterleuchtung besteht aus 3 bis 5 Soffitenlampen à 5W, die am Dachprofil montiert sind. Stromversorgung - Betriebsspannung 12 V (+20% / -10%) - Grenzspannung 16 V - Stromaufnahme - mit Einzeldrehlicht oder TrioOptik 9,2 A - mit Duo Drehlicht 18,4 A - mit Blitzleuchten 6,0 A - Warnsignal bei 14,4V 6 A - Hinterleuchtung je nach Breite max. 2,5 A - LED-Display je Schrift ca. 1,5 A - Stand by Betrieb 1 mA Anschlusswerte - RKL 15 A - Duo Drehlicht 2 x 15 A Steuereingänge - Zündung EIN, + Eintastung, - Eintastung, Stadt / Land, Test, Mikrofon EIN, Funk EIN je < 1 mA - Display I,II,III, Hinterleuchtung max. 3 A - Elektronikeinheit K-SM 20 6 A Sprache - Eingangsempfindlichkeit (Mikrofon) symetrisch 4 mV / 200 Ohm - Funk (bzw. AUX) unsymetrisch 500 mV / 600 Ohm - über Bedienteil (Funkaufschaltung) 450 mV / 10 KOhm Ausgangsleistung - bei Warnsignal an 2 x 4 Ohm 70 W - Spitzenleistung kurzzeitig an 2 x 2 Ohm 100 W - bei Sinussignal an 2 x 4 Ohm f = 1 KHz, K = 10% 40 W Schaltausgänge - Blaulichtkontrolle (links und rechts) 12V / 500 mA - Fahrtenschreiberausgang f. Signal läuft 12V / 500 mA Umgebungstemperatur - Betriebsbereich -25 °C ... +70 °C - Lagerungs- u. Transportbereich -40 °C ... +80 °C
Technische Daten
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008 500 705-971 (03.05)