Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V.
BILDUNGSANGEBOTE September 2015 – Dezember 2015
3322
VORWORTANSPRECHPARTNER
Frau Isabell Füldner
(03 61) 340 10-224
(03 61) 340 10-236
www.vtw.de/mfa
Frau Angelika Heß
(03 61) 340 10-262
(03 61) 340 10-236
www.vtw.de/mfa
Ansprechpartner
Telefon
Telefax
Internet
Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V.Werden Sie Fan und erfahren Sie immer alle Neuigkeiten über unsere Seminarangebote.
Mitteldeutsche Fachakademie
der Immobilienwirtschaft e. V.
Regierungsstraße 58
99084 Erfurt
Sehr geehrte Damen und Herren,
die 2. Jahreshälfte steht bevor und die MFA freut sich, Ihnen die aktuelle Weiterbildungsbroschüre vorstellen zu
dürfen. Erneut haben wir für Sie interessante und spannende Themen rund um das Thema Miete, Kommunikation,
Technik und Co. zusammenstellt. Wie bereits in der Vergangenheit auch, sind wir bestrebt unsere Angebote
aktuell und nach den Bedürfnissen unserer Seminarteilnehmer und Mitgliedsunternehmen auszurichten. Wir
bedanken uns daher für Ihre Hinweise und freuen uns auch weiterhin über Ihre Anregungen und Vorschläge zu
unseren Seminarprogrammen.
Neu im Aus- und Weiterbildungsprogramm dürfen wir Ihnen die zertifizierte Fortbildung „Wohnberater für ältere
und behinderte Menschen“ vorstellen, welche im September dieses Jahr startet. Wohnberater/Wohnberater-
innen unterstützen ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen in ihrer Selbstständigkeit und Selbstbe-
stimmung, zeigen Wege, wie diese so lange wie möglich in ihrer Wohnung bleiben können oder geben fachliche
Unterstützung zu alternativen Wohnformen.
Die demographische Entwicklung zeigt, dass ein solches Beratungsangebot in den nächsten Jahren stetig an
Bedeutung zunehmen wird.
An dieser Stelle möchten wir erneut darauf aufmerksam machen, dass Sie alle unsere Tagesseminare auch als
Inhouse-Schulung in Ihrem Unternehmen buchen können. Sprechen Sie uns einfach an! Gerne planen wir Ihr
individuelles Seminar.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unseren Weiterbildungsangeboten und hoffen, dass Sie auch diese Mal ein
wenig Zeit finden, in unserer kleinen Lektüre zu schmökern.
Herzliche Grüße
Ihre
Isabell Füldner Angelika Heß
Referentin Aus- und Fortbildung Mitarbeiterin Seminarorganisation
4 5
INHALTSVERZEICHNIS
ALLGEMEIN
Vorwort 3
Seminarprogramm 6
Terminübersicht 8
BESCHREIBUNGEN DER EINZELNEN SEMINARE ZU DEN THEMEN
Rund ums Personal 10
Mittelpunkt: Mieter 14
BWL und Co. 22
Kommunikation 26
Alles was Recht ist 34
Technik, die begeistert 42
Junge Wohnungswirtschaftler hergehört 48
Berufsbegleitend nach oben 48
DIE MFA IM ÜBERBLICK
Inhouse – die MFA bei Ihnen im Unternehmen 54
Organisatorisches 55
Der Weg zu uns 56
Teilnahmebedingungen 57
Formular Seminar-Anmeldung 59
RUND UMS PERSONAL
MITTELPUNKT: MIETER
BWL UND CO.
KOMMUNIKATION
ALLES WAS RECHT IST
TECHNIK, DIE BEGEISTERT
JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT
BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN
6 7
ALLES WAS RECHT IST
22. 09. 2015 Schriftverkehr mit Behörden, Gerichten und Mietern 36
29. 10. 2015 Rechtliches Know-how für die Projektentwicklung 37
01. 10. 2015 Update Mietrecht 2015 38
24. 11. 2015 Aktuelles zum Datenschutz in Wohnungsunternehmen 39
17. 11. 2015 Erben – rechtliche Problemsituationen mit Mietern/Behörden/Gerichten in der Praxis 40
27. 10. 2015 Bauverträge rechtssicher gestalten 41
TECHNIK, DIE BEGEISTERT
20. 10. 2015 Langfristige Instandhaltung für Immobilien – Blickrichtung 2040 44
09. 12. 2015 Brandschutz im Wohnungsneubau und -bestand 45
03. 11. 2015 Rechtssicherer und wirtschaftlicher Betrieb von Aufzugsanlagen 46
JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT
05. – 07. 10. 2015 Ergänzungsschulung „Immobilienbewirtschaftung“ (3. Lehrjahr) 50
BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN
Ab 11. 09. 2015 Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK) 50
Ab 16. 09. 2015 Zertifizierte Fortbildung: Wohnberater/in für ältere und behinderte Menschen 51
SEMINARPROGRAMM | III. UND IV. QUARTAL 2015SEMINARPROGRAMM | III. UND IV. QUARTAL 2015
RUND UMS PERSONAL
17. 09. 2015 Führung altersgemischter Teams 12
18. – 19. 11. 2015 Vorbereitungslehrgang auf die mündliche Ausbildereignungsprüfung (AEVO) 13
MITTELPUNKT: MIETER
21. 09. 2015 Update Betriebskosten 16
05. 11. 2015 Auf den demographischen Wandel reagieren – Neue Wohnformen für Senioren 17
30. 11. 2015 Englisch für Mitarbeiter in der Immobilienwirtschaft 18
26. 10. 2015 Forderungsmanagement 2015 19
versch. Termine Intensivkurs: Grundlagen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 20
BWL & CO.
11. 11. 2015 Änderungen im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht zum 01. 01. 2016 24
KOMMUNIKATION
24. 09. 2015 Unternehmensbotschaften – Wie sagt man der Öffentlichkeit, was man leistet?! 28
29. – 30. 10. 2015 Erfolgreiches Stressmanagement 29
02. 11. 2015 Bilder für die Homepage, das Exposé, Facebook und Co. selbst optimieren 30
21. 10. 2015 Konflikt- und Krisenmanagement 31
23. 11. 2015 Das Mietermagazin als strategisches Instrument 32
8 9
NOVEMBER 2015
02. 11. 2015 Bilder für die Homepage, das Exposé, Facebook und Co. selbst optimieren 30
03. 11. 2015 Rechtssicherer und wirtschaftlicher Betrieb von Aufzugsanlagen 46
05. 11. 2015 Auf den demographischen Wandel reagieren – Neue Wohnformen für Senioren 17
11. 11. 2015 Änderungen im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht zum 01. 01. 2016 24
16. 11. 2015 Intensivkurs: Grundlagen in der Wohnung- und Immobilienwirtschaft, Modul 4 20
17. 11. 2015 Erben – rechtliche Problemsituation mit Mietern/Gerichten/Behörden in der Praxis 40
18. – 19. 11. 2015 Vorbereitungslehrgang auf die mündliche Ausbildereignungsprüfung (AEVO) 13
23. 11. 2015 Intensivkurs: Grundlagen in der Wohnung- und Immobilienwirtschaft, Modul 5 21
23. 11. 2015 Das Mietermagazin als strategisches Instrument 32
24. 11. 2015 Aktuelles zum Datenschutz in Wohnungsunternehmen 39
30. 11. 2015 Englisch für Mitarbeiter der Immobilienwirtschaft 18
DEZEMBER 2015
09. 12. 2015 Brandschutz im Wohnungsneubau und -bestand 45
TERMINÜBERSICHT | III. UND IV. QUARTAL 2015TERMINÜBERSICHT | III. UND IV. QUARTAL 2015
SEPTEMBER 2015
11. 09. 2015 Lehrgang Geprüfte/r Immobilienfachwirt (IHK) 50
16. 09. 2015 Zertifizierte Fortbildung: Lehrgang Wohnberater/in für ältere und behinderte Menschen 51
17. 09. 2015 Führung altersgemischter Teams 12
21. 09. 2015 Update Betriebskosten 16
22. 09. 2015 Schriftverkehr mit Behörden, Gerichten und Mietern 36
24. 09. 2015 Unternehmensbotschaften – Wie sagt man der Öffentlichkeit, was man leistet?! 28
28. 09. 2015 Intensivkurs: Grundlagen in der Wohnung- und Immobilienwirtschaft, Modul 1 20
OKTOBER 2015
01. 10. 2015 Update Mietrecht 2015 38
05. – 07. 10. 2015 Ergänzungsschulung „Immobilienbewirtschaftung“ (3. Lehrjahr) 50
20. 10. 2015 Langfristige Instandhaltung für Immobilien – Blickrichtung 2040 44
20. 10. 2015 Intensivkurs: Grundlagen in der Wohnung- und Immobilienwirtschaft, Modul 2 20
21. 10. 2015 Konflikt und Krisenmanagement 31
26. 10. 2015 Forderungsmanagement 2015 19
27. 10. 2015 Bauverträge rechtssicher gestalten 41
29. 10. 2015 Rechtssicheres Know-how für Ihre Projektentwicklung 37
29. 10. 2015 Intensivkurs: Grundlagen in der Wohnung- und Immobilienwirtschaft, Modul 3 20
29. – 30. 10. 2015 Erfolgreiches Stressmanagement 29
1110
MITARBEITER
MÖGLICHKEITEN
GEWINN
METHODEN
AUSSAGEKRAFT
BEOBACHTUNGSBOGEN
ZIELGRUPPE
ROLLENSPIELE
KONFLIKTGESPRÄCHE
BEAUFTRAGTE
FORTBILDUNG
1 | RUND UMS PERSONAL
12 13
FÜHRUNG ALTERSGEMISCHTER TEAMS – SO SCHAFFEN SIE EINE POSITIVE TEAMKULTUR
Werte und wie sie unser Leben beeinflussen
· Welche Werte habe ich in Bezug auf Zusammenarbeit?
· Wie korrelieren diese mit den Wertvorstellungen meiner Teammitglieder?
· Wie bringe ich die Werte meiner Teammitglieder in Erfahrung?
Würdigung
· Systemische Gesetzmäßigkeiten und ihre Einflüsse auf die Zusammenarbeit im Team
· Baby-Boomer versus Generation Y
· Mitarbeiterspezifisches Führen – Fokus auf Kompetenz und Leistungsfähigkeit richten
Wissenstransfer
· Erarbeitung konkreter Möglichkeiten, die Teammitglieder zusammenzuführen und das
vorhandene Wissen für alle zugänglich zu gestalten
Die Belegschaft wird immer älter, es gibt nicht genügend Nachwuchs an jüngeren Mitarbeitern. Immer weniger findet man in Bezug auf das Alter homogene Teams vor. Die Altersschere innerhalb eines Teams wird immer größer. Hinzu kommt, dass ein starker gesellschaftlicher Wertewandel zwischen den Generationen in Bezug auf Leistung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie auf die Erwartungen an Führung und Zusammenarbeit zu beobachten ist. Das alles spiegelt sich in der Zusammenarbeit von Teams wieder. Es geht im Grunde um drei wesentliche Punkte, auf die zu fokussieren ist, besser bekannt als die drei „W´s“: Werte, Würdigung und Wissenstransfer! Dafür braucht es Offenheit, Interesse und Wertschätzung für Menschen, Kenntnis von systemischen Zusammenhängen und ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit um die Teammitglieder einzubinden und zu beteiligen. Lernen Sie im Seminar eine positive Teamkultur zu schaffen, die bewirkt, dass komplexe Aufgaben zuver- lässig und unter Einbeziehung aller Kompetenzen und Persönlichkeiten bearbeitet und gelöst werden.
INHALTE
R U N D U M S P E R S O N A L R U N D U M S P E R S O N A L
Führungskräfte unterschiedlicher Hierarchiestufen
Annett Rosenblatt, Personal- und Organisationsentwicklung, Rosenblätter Kommunikationsberatung
ZIELGRUPPE
REFERENTIN
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO
17. 09. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr
VORBEREITUNGSLEHRGANGAUF DIE MÜNDLICHE AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG (AEVO)
Arvid Meinel, Dozent im Bereich der Erwachsenenbildung und Ausbildereignung („train the trainer“)REFERENT
TERMIN
GEBÜHR 320,00 EURO (für beide Tage)
18./19. 11. 2015, 09:00 – 16:00 Uhr
1514
SENIOREN
GENOSSENSCHAFT
AUSSAGEKRAFT
PLÄNE
BEAUFTRAGTE
KOMMUNEN
PRAXISNAH
LEERSTANDSMANAGEMENT
MIETERSTRUKTUR
WOHNUNGSMARKT
BETREUUNG
2 | MITTELPUNKT: MIETER
16 17
AUF DEN DEMOGRAFISCHEN WANDEL REAGIEREN! – NEUE WOHNFORMEN FÜR SENIOREN
M I T T E L P U N K T : M I E T E R
UPDATE BETRIEBSKOSTEN
· Aktuelle Rechtsprechung zum Thema Betriebskosten
· Überprüfung der Umlagefähigkeit von Kosten
· Bestandsveränderungen ermitteln
· Kontrolle und Analyse der Abrechnung
· Potentiale erkennen
INHALTE
M I T T E L P U N K T : M I E T E R
Kerstin Bonk, bonkonsult Gesellschaft für Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft, Berlin
Dr. Ing. Marco Kelle, geschäftsführender Gesellschafter PlanKonzept GmbH
Marcel Müller-Rechenbach, geschäftsführender Gesellschafter PML Pflege mit Leidenschaft Erfurt GmbH
Vorstände/Geschäftsführer, bautechnische und soziale Mitarbeiter in den Wohnungsunternehmen
REFERENTIN
REFERENTEN
ZIELGRUPPE
TERMIN
TERMIN
GEBÜHR
GEBÜHR
für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO
für MFA-Mitglieder: 200,00 EURO für Nichtmitglieder: 230,00 EURO
21. 09. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
05. 11. 2015, 10:00 – 15:00 Uhr
Rahmenbedingungen für das „Neue Quartier“· Faktoren für die Entwicklung neuer Wohnformen· Überblick über die Wohnformen im Alter· Darstellung der Bedarfslagen älterer Menschen· Ambulant betreute Wohngemeinschaften, Tagespflege, Betreutes Wohnen· gesetzliche Rahmenbedingungen· Planungsgrundlagen/Flächen- und Kostenansätze
Planung und Betrieb von Quartierskonzepten vor dem Hintergrund des Wohn- und Teilhabegesetzes (ThürWTG) und des 1. PflegestärkungsgesetzesBeim Ausbau der Pflegeinfrastruktur gewinnen Quartierskonzepte mit ambulant betreuten Wohngemeinschaf-ten in Kombination mit Tagespflege immer mehr an Bedeutung. Gesellschaftlich wie politisch gewollt sind diese neuen Wohnformen für ältere Menschen mit Hilfebedarf eine Alternative zur vollstationären Pflege.Aus diesem Grund sollten Immobilienangebote aus ambulant betreuten Wohngruppen in Kombination mit Tagespflege und betreuten Wohnungen nicht nur im Fokus von Investoren und ambulanten Pflegediensten stehen. Auch für die Wohnungswirtschaft bietet sich hier ein neues, interessantes Tätigkeitsfeld. Das Seminar möchte einen ersten Einblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen, in baulich-räumliche Anforderungen an Quartierskonzepte sowie die Baukosten und die Refinanzierung geben. Außerdem wird ein erfolgreicher Be-treiber von Quartierkonzepten mit ambulant betreuten Wohngemeinschaften über seine Erfahrungen aus dem Betrieb dieser Wohnformen sprechen.
INHALTE
Erfahrungen aus der Praxis· Erfahrungen aus der Initiierung und dem Betrieb von Quartierskonzepten· Überblick über mögliche Erträge bzw. die Leistungsabrechnung· Darstellung von Dienstleistungskonzepten mit Quartiersbezug für Menschen mit und ohne Pflegebedarf· Darstellung einiger Praxisbeispiele
Ausblick und Erfahrungsaustausch
18 19
ENGLISCH FÜR MITARBEITER DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT/ENGLISH FOR REAL ESTATE AGENTS
Begrüßung/Welcome
· Vorstellungen/Introductions
· Die Regeln des Smalltalks/Small Talk Rules
· Die Arbeit mit Flüchtlingen & Asylbewerbern/Working with Refugees & Asylum-Seekers
Erstkontakt mit internationalen Kunden/First Contact with International Clients
· Am Telefon/On the Telephone
· Beschreibung des Objekts/Describing the Property
Das erste Treffen/The First Meeting
· Die Besichtigung/Viewing the Property
· Beschreibung des Umgangs in der Mietwohnung/Describing the Rules for Tenants
· Müllverhalten/Trash Rules
· Verhalten gegenüber anderen Mietern/Interaction with Other Tenants
· Vermeidung von Lärm/Noise Prevention
Rollenspiele/Role Plays
· Am Telefon/On the Telephone
· Die Arbeit mit Flüchtlingen & Asylbewerbern/Working with Refugees & Asylum-Seekers
· Die Besichtigung/Viewing the Property
· Abschluss/Conclusion
M I T T E L P U N K T : M I E T E R M I T T E L P U N K T : M I E T E R
Mitarbeiter aus den Wohnungsunternehmen mit Grundkenntnissen Englisch
Sherrie Andrea, Turnquist MBA, Turnquist Sprachagentur, Berlin
ZIELGRUPPE
REFERENTIN
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
30. 11. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
FORDERUNGSMANAGEMENT 2015 – DAS VOLLSTRECKUNGSRECHT ERFOLGREICH UND KOSTENGÜNSTIG IN DER PRAXIS EINSETZEN
Frank Däumichen, Geschäftsführer der GMF GmbH
· Aktuelle Rechtsprechung zur Reform der Sachaufklärung und deren Auswirkungen auf den
Vollstreckungsauftrag der Gläubiger
· Neue Informationspflichten seit 01. 11. 2014 gegenüber dem Schuldner und dem damit verbundenen
neuen Inhalt einer Mahnung (GguG)
· Änderung der Rechtsverordnung zum amtlichen Formular bei der Forderungspfändung und deren
Auswirkungen in der Praxis. Welche inhaltlichen Ergänzungen sollten bei der Lohnpfändung und bei der
Kontopfändung vorgenommen werden?
· Einführung der EU-Verzugsrichtlinie, verbunden mit gesetzlichen Mahngebühren für die Unternehmen
und neue Forderungsansprüche für Bevollmächtigte
· Darstellung des Verfahrensablauf bei Abgabe der Vermögensauskunft
· Die Vorteile des Nachbesserungsverfahrens, Möglichkeit eines Fragenkataloges und das Auskunftsverfahren
im Rahmen der Vermögensauskunft richtig nutzen
· Wie geht man mit der Vorschussanforderung des Gerichtsvollziehers richtig um?
· Ist der kombinierte Zwangsvollstreckungsauftrag mit der Abgabe der Vermögensauskunft noch sinnvoll?
· Vereinfachte Vollstreckungsmöglichkeiten innerhalb der EU, durch die seit 10.01.2015 existierende Verordnung
· Darstellung der Kosten bei der Räumungsvollstreckung anhand des Berliner, Hamburger und Frankfurter Modells
REFERENT
INHALTE
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO
26. 10. 2015, 9:00 – 15:00 Uhr
Durch die Reform zur Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung haben die Gläubiger neue Herausforderungen
erhalten. Seit zwei Jahren existieren diese Neuerungen und es ist weiterhin festzustellen, dass bei Gläubigern, Ge-
richtsvollziehern und Gerichte weiterhin viel Unsicherheit herrscht. Mit diesem Seminar möchten wir Sie über ak-
tuelle gerichtliche Entscheidungen informieren, die auch Einfluss auf Ihre Antragstellung haben. Nur durch richtige
Verfahrensabläufe kann erfolgreich und kostenbewusst vollstreckt werden.
Weiterhin werden in diesem Seminar die aktuellen gesetzlichen Veränderungen vorgestellt.
20 21
INTENSIVKURS: GRUNDLAGEN DER WOHNUNGS- UND IMMOBILIENWIRTSCHAFT
Modul 1: Mietrecht
· Bestandteile des Mietvertrages
· Rechte und Pflichten des Mieters/Vermieters
· Betriebskosten – Vereinbarung und Abrechnung
· Schönheitsreparaturen
· Mängel und Gewährleistung
· Kündigungen
· Wohnungsabnahme und -übergabe
· Besonderheiten im Gewerberaummietrecht
Termin: 28. 09.2015 von 09:00 – 16:00 Uhr
Modul 2: Wohnungseigentum
· Begründung von Wohneigentum
· Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer
· Rechte und Pflichten bei der Umwandlung
· Verwaltung von Wohnungseigentum
· Eigentümerversammlung
· Der Verwalter/Der Verwaltungsbeirat
Termin: 20. 10. 2015 von 09:00 – 16:00 Uhr
Modul 3: Grundstücksrecht
· Übersicht zu Begrifflichkeiten aus dem Grundstücksverkehrsrecht (Flur, Flurstück, Gemarkung, Grundstück)
· Das Grundbuch
· Der Grundstückskaufvertrag (Form, Inhalte im Überblick)
· Kurzer Überblick über die Wertermittlung von Immobilien, Gesetzlichkeiten und Wertermittlungsarten
Termin: 29. 10. 2015 von 09:00 – 16:00 Uhr
Modul 4: Bauliche Grundlagen
· Baustoffe am Wohnhaus
· wichtigste Baustoffe des Alt- und Neubaus
M I T T E L P U N K T : M I E T E R M I T T E L P U N K T : M I E T E R
· bauphysikalische Eigenschaften
· Bauweisen heute und in der Vergangenheit
· Unterschiede in der Bauweise bei Neu- und Altbauten
· Unterschiede der Nutzungseigenschaften
· Grundlagen Elektroinstallation, Heizungstechnik und sanitäre Ausstattung
· Energiebedarf eines Wohnhauses
· einführende Begriffserklärung
· Rechenbeispiele zur Ermittlung des Energiebedarfs eines Wohnhauses für Heizung und Warmwasserbereitung
· energiesparendes Heizen und Lüften
· Energieeinsparung, ENEV 2014 und Ausblick
· fachgerechte Wärmedämmung am Neu- und Altbau
· Typische Bauschäden am Altbau, am sanierten Altbau und am Neubau
Termin: 16. 11. 2015 von 09:00 – 16:00 Uhr
Modul 5: BWL Grundlagen und Finanzierung in der Wohnungswirtschaft
Termin: 23. 11. 2015 von 09:00 – 16:00 Uhr
verschiedene
Quereinsteiger in den Wohnungsunternehmen, die Grundlagenwissen in der Wohnungs- und
Immobilienwirtschaft erhalten möchten
REFERENTEN
ZIELGRUPPE
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 950,00 EURO/für alle Module für Nichtmitglieder: 980,00 EURO/für alle Module
· Bilanzwissen
· Finanzwirtschaftliche Planung
· Betriebsergebnis und Deckungsbeitrag
· Investitionsplanung
· Controlling
· Kennzahlen der Wohnungswirtschaft
· Unternehmensfinanzierung
2322
CASH-FLOW
WIRTSCHAFTSPLAN
ZIELGRUPPE
IMMOBILIENCONTROLLING
METHODEN
STEUERUNGSELEMENT
LEHRGANG
DARLEHEN
KENNZAHLEN
FÜHRUNGSKRÄFTE
ZAHLENQUELLEN
3 | BWL UND CO.
24 25
ÄNDERUNGEN IM ARBEITS-, LOHNSTEUER- UND SOZIALVERSICHERUNGSRECHT ZUM 01. 01. 2016
· Aktuelle Hinweise zu Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen
· Ausgewählte Themen zum Arbeitsrecht
· Aktuelle Hinweise zum Lohnsteuerrecht
· Kfz-Gestellung und betriebliche Altersvorsorge
· Beitragssätze, Grenzwerte, Hinzuverdienstgrenzen und Beitragszuschüsse in der Sozialversicherung 2016
B W L U N D C O .
Prokuristen, Sachbearbeiter/-innen und kaufmännische Angestellte
Dipl.-Finanzwirt Knut Schattner, ALS Seminare GmbH, Dreieich-Sprendlingen
ZIELGRUPPE
REFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 320,00 EURO für Nichtmitglieder: 350,00 EURO
11. 11. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr
SIE HABEN FRAGEN ZU EINEM DER HIER BESCHRIEBENEN SEMINARE?KONTAKTIEREN SIE UNS, WIE BERATEN SIE GERNE.
B W L U N D C O .
Frau Isabell Füldner
(03 61) 340 10-224
(03 61) 340 10-236
www.vtw.de/mfa
Bitte benutzen Sie die „Seminar-Anmeldung“ auf Seite 59 für die Anmeldung an unseren Seminaren.
Frau Angelika Heß
(03 61) 340 10-262
(03 61) 340 10-236
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ANSPRECH-PARTNER
TELEFON
TELEFAX
INTERNET
ANMELDUNG
2726
TRAINING
REFLEXIONEN
GRUNDREGELN
ANKEREFFEKT
KALTE ZONE
MISSTÖNE
PRÄSENTATIONSTECHNIKEN
LAMPENFIEBER
ZEITDRUCK
VERHANDLUNGSTYP
FUSS-IN-DIE-TÜR-EFFEKT
4 | KOMMUNIKATION
28 29
UNTERNEHMENSBOTSCHAFTEN – WIE SAGT MAN DER ÖFFENTLICHKEIT, WAS MAN LEISTET?!
Grundsätzliches – Warum muss ich überhaupt kommunizieren?· Die Rahmenbedingungen verändern sich rapide· Die Vorteile konsequenter, plausibler und offener Kommunikation· Was passieren kann, wenn man nicht kommuniziert …
Zielgruppen – Wem berichte ich über mein Unternehmen?· Welche Interessen haben die verschiedenen Stakeholder?· Was erwarten Sie von meinem Unternehmen?· Wie erreiche ich die verschiedenen Zielgruppen?
Inhalte – Was berichte ich über mein Unternehmen?· Wie „entdecke“ ich Themen?· Praxistipp: Die Antworten auf diese Fragen helfen Ihnen bei der Themensuche· Welche Themen setze ich bei welcher Zielgruppe?· Mit welchen Themen kommen die Zielgruppen auf mich zu?
Form – Wie berichte ich über mein Unternehmen?· Grundregeln für „offizielle“ Gespräche· Goldene Regeln im Umgang mit Medien, Politik etc.· Angemessene Sprache/Körpersprache
Praxisübungen „Botschaften“Was macht Ihr Unternehmen aus? Beschreiben Sie Ihr Unternehmen selbstbewusst und prägnant:· Welches Geschäftsmodell?· Welcher Service?· Wie viele Wohnungen?· Was macht das Unternehmen aus?· Was ist einzigartig?
INHALTE
K O M M U N I K AT I O N
Geschäftsführer/Vorstände von Wohnungsunternehmen
Katja Weisker, Katja Weisker Kommunikation, Duisburg
ZIELGRUPPE
REFERENTIN
TERMIN
TEILNEHMER
GEBÜHR Dieses Seminar bietet die MFA kostenfrei an!
24. 09. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
max. 15 Teilnehmer
ERFOLGREICHES STRESSMANAGEMENT – BLEIBEN SIE DAUERHAFT GESUND UND LEISTUNGSFÄHIG (AUFBAUSEMINAR 2 TAGE)
K O M M U N I K AT I O N
· Kurze Einführung: Neue Erkenntnisse aus Gehirnforschung und Psychologie zur Stressbewältigung und hoher Arbeitsbelastung· Wahrnehmen und bewerten der eigenen Stressreaktionen – Was ist ok, welche Reaktionen wirken sich auf die eigene Gesundheit negativ aus?· Erkennen und Bewusstmachen der eigenen Grenzen· Die eigenen Grenzen schützen für psychische und physische Gesundheit· Umgang mit inneren und äußeren Konflikten· Umgang mit dem „Unveränderlichen“· Erweitern der eigenen Handlungsräume – Handeln Sie „gesund“!· Zeitsouveränität neu lernen und anpassen· Die eigenen Kraftquellen stabil verankern· Wissen reicht nicht – man muss es auch umsetzen: Praktische Tipps für den Alltag
Dieses Seminar ist als Aufbaumodul und für Interessierte, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben, kon-zipiert. Sie erfahren, wie Sie Ihre Resilienz (Widerstandskraft) im herausfordernden Alltag stärken und die eigenen Stressreaktionen (auch langfristig) positiv beeinflussen können. Die Belastungen im Tagesgeschäft resultieren oft aus hoher Komplexität und Arbeitsdichte, aber auch aus emotionalen Beanspruchungen (z. B. Kundenkontakte, Konflikte …). An diesem Umstand kann kaum jemand etwas ändern. Im Seminar lernen Sie, wie Sie diese Situati-onen so bewältigen, dass Sie gesund bleiben und den Überlastungen und dem „Ausbrennen“ vorbeugen.
INHALTE
max. 12 Teilnehmer
Geschäftsführer/Vorstände, Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen der Wohnungswirtschaft
Astrid Horváth, Horváth Personaltraining, Leipzig
TEILNEHMER
ZIELGRUPPE
REFERENTIN
TERMIN 29. – 30. 10. 2015 im Hotel am Schlosspark in Gotha
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 550,00 EURO/für beide Tage für Nichtmitglieder: 580,00 EURO/für beide Tage
30 31
BILDER FÜR DIE HOMEPAGE, DAS EXPOSÉ, FACEBOOKUND CO. SELBST OPTIMIEREN
· Grundlagen der elementaren Bildbearbeitung· Korrekte Belichtung einstellen, Bereiche aufhellen/verdunkeln· „fallende“, „kippende“ und „gebogene“ Linien wie ein Profi korrigieren· Personen/Autokennzeichen unkenntlich machen· Minimale Retusche· Abspeichern der verschiedenen Bildgrößen für Internet- oder Druck-Exposé· Tipps und Tricks in der Bildbearbeitung· Verwendetes Programm: Adobe Lightroom
Für den ersten Eindruck und zur Visualisierung von Immobilien oder Projekten sind Fotos das wichtigste Ent-
scheidungskriterium. Ein für den Betrachter optimales Bildergebnis kann mit einfachen Mitteln durch die digitale
Bildbearbeitung erreicht werden – bei Immobilien unterscheidet sie sich aber wesentlich von anderen „manipu-
lierenden“ Branchen.
In diesem Workshop dreht sich alles um eine ausgewogene und natürliche Bildbearbeitung, die das Ori-
ginal nicht verfremdet oder unnatürlich aussehen lässt, sondern das Bild zu einem optischen Erlebnis
werden lässt.
INHALTE
K O M M U N I K AT I O N
Geschäftsführer, Mitarbeiter aus den Bereichen Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit oder Marketing
von Immobilienunternehmen
Thomas Brunner, Die Immobilien Marketing Dirigenten, Nürnberg
ZIELGRUPPE
REFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
02. 11. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
K O M M U N I K AT I O N
KONFLIKT- UND KRISENMANAGEMENT – DEESKALATIONSSTRATEGIEN IM UMGANG MIT SCHWIERIGEN, AGGRESSIVEN UND ÜBERGRIFFIGEN MIETERN
Es werden arbeitsplatzspezifische Konflikt- und Gefahrensituationen dargestellt, daraus resultierende umsetzbare und angemessene Deeskalationsstrategien trainiert sowie konditioniert · Wie soll ich mich in „Null-Toleranz-Situationen“, wie z. B. Beleidigungen und Bedrohungen verhalten?
· Wie kann ich mich deeskalierend verhalten und wie sollte ich mich bei Distanzlosigkeiten und tätlichen Angriffen schützen?
Aggressives Verhalten und zum Teil auch Gewalttätigkeiten von Mietern/-innen gegenüber Mitarbeitern/-innen
von Wohnungsunternehmen stellen im zunehmenden Maße heutzutage keine Ausnahme mehr dar. Die Band-
breite der dabei auftretenden Störungen und Übergriffe reicht von Provokationen in Gesprächssituationen, über
Bedrohungen bis hin zu tätlichen Angriffen.
Im Vordergrund der Schulung steht das Gleichgewicht der vermittelten Inhalte von kommunikativer Kompetenz
und körperlicher Befähigung
Zudem werden praxisnah Abwehr- und Selbstbehauptungsmöglichkeiten aufgezeigt und trainiert, so
dass die betroffenen Mitarbeiter/-innen in Konflikt- und Gefahrensituationen deeskalierend und sicher
auftreten können.
INHALTE
Dirk Baasch, diba-institut für Gewaltprävention, RendsburgREFERENT
TERMIN 21. 10. 2015, 09:00 – 16:00 Uhr
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO
32 33
DAS MIETERMAGAZIN ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT –PRINT- UND ONLINE-KOMMUNIKATION GEMEINSAM PLANEN UND OPTIMIEREN
Mietermagazin strategisch
· Was kann ein Kundenmagazin, was kann es nicht? Gegenüber Bestandsmietern, in der Neukundenwerbung?
· Das Kundenmagazin als Teil der Markenstrategie des Wohnungsunternehmens.
· Die Wirkungsmöglichkeiten von Print- und Online-Medien in den Zielgruppen des Unternehmens:
Nicht Alternative sondern Ergänzung.
Mietermagazin planen
· Formen von Kundenmagazinen: Beispiele aus der Wohnungswirtschaft und aus anderen Bereichen des
Corporate Publishing.
· Funktionsanalyse, Einschätzung der Wirksamkeit.
· Integrierte Kommunikation: Fortführung der Themen von „Print“ nach „Online“. Das Magazin auch als
interaktives „e-paper“.
· Zielgruppenspezifisch publizieren: Für Wohnstarter; für junge Familien mit Kindern; für die mittlere Generation,
für das „Dritte Lebensdrittel“.
· Durchgehendes Magazinthema: „Wohnen mit Nachbarschaftsbezug“
(Differenzierung der Kommunikation nach Wohngebieten).
· Beim Aufwand realistisch bleiben: Magazin-Strategien für kleinere und größere Wohnungsunternehmen.
Oft wird das gedruckte Mietermagazin im Zeitalter der Online-Medien als veraltet angesehen.
Das Seminar möchte zeigen, dass die erfolgreiche Kommunikation des Wohnungsunternehmens mit seinen Be-
stands- und Neukunden nicht vor der Alternative Print/Online steht. Vielmehr wird auch in Zukunft der Dialog mit
verschiedenen Alters- und Zielgruppen durch eine kluge Kombination von „Print“ und „Online’“gelingen.
Nach einer detaillierten Analyse der Wirkfaktoren und Wirkungsmöglichkeiten von Print- und Onlinemedien der
Kundenkommunikation sind die Teilnehmer gegen Ende der Veranstaltung eingeladen, anhand eigener Beispiele
praktisch auszuprobieren, wie ein Mietermagazin und seine wirkungsvolle Fortführung in den Online-Auftritt des
Unternehmens aussehen könnte.
INHALTE
K O M M U N I K AT I O N K O M M U N I K AT I O N
Mietermagazin machen
· Effektives Arbeiten: Integrierte Contentproduktion für Print und Online.
· Der Tonfall: Verlautbarungen vs. journalistisch erzählte Geschichten.
· Glaubwürdigkeit durch Testimonials: Die Mieter zu Wort kommen lassen.
· Perspektive der Argumentation: Grundsätzlich vom Leser aus denken.
· Texte im Unternehmen selbst schreiben: Echte Kostenersparnis? Gelingt der journalistische Duktus?
Effektive Formen der Content-Produktion.
· Möglichkeiten und Grenzen von ‚Mieter-Korrespondenten’.
· Der Websiten-Blog des Geschäftsführers: Chance für Aktualität und Meinung oder kurzlebige Medien-Mode?
Praktische Übungen
• Magazin-Konzepte entwickeln mit mitgebrachtem Material der Seminarteilnehmer.
Mathias Klenke, Fachjournalist und Medienberater
Mitarbeiter aus dem Bereich Marketing/Öffentlichkeitsarbeit, die mit dem Mietermagazin im
Unternehmen betraut sind
REFERENT
ZIELGRUPPE
TERMIN 23. 11. 2015, 09:00 – 16:00 Uhr
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
3534
LOHNSTEUER
ARBEITSRECHT
SOZIALVERSICHERUNG
LEHRGÄNGE
HONORAR
VEREINBARUNGEN
PARAGRAPHEN
OPTIONSVERTRAG
KREDITWIRTSCHAFT
SCHWELLENWERT
BERATUNGSLEISTUNGEN
5 | ALLES WAS RECHT IST
36 37
SCHRIFTVERKEHR MIT BEHÖRDEN, GERICHTEN UND MIETERNRECHTLICH EINWANDFREI UND DENNOCH KUNDENORIENTIERT!
A L L E S W A S R E C H T I S T
Der Referent baut den Seminarinhalt an praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag auf den individuellen Schrift-
verkehr auf und erarbeitet interaktiv Optimierungsoptionen. Auf diese Weise werden die Teilnehmer an einfache
und konkrete Erstellung von Schriftverkehr herangeführt, die für die Kommunikation mit Behörden, Gerichten und
Mietern der Wohnungswirtschaft wichtig sind.
Gleichfalls werden Behörden- und Gerichtsschreiben interaktiv analysiert und der Teilnehmer erhält das nötige
Know-How, solche doch teilweise schwierigen und komplexen Texte zu lesen und zu verstehen, so dass eine be-
rufsalltagstaugliche Umsetzung möglich wird.
· Schriftverkehr und sach- sowie fachgerechte Briefe und E-mail mit Mietern, Behörden und Gerichten
· Spezielle Formulierungen für Behörden und Gerichte – „Was darf ich fordern, was nicht?“
· Freundliche Sachlichkeit, rechtlich einwandfrei, dennoch kundenorientiert und keine Briefe „vom Amt“!
· Grundregeln der schriftlichen Kommunikation
· Einfachheit, Struktur, Prägnanz, Anregung
· Merkmale verständlicher Sätze – Tabus
· Struktur – Merkmale einer guten Briefstruktur
· Worüber schreibe ich? Warum schreibe ich? An wen schreibe ich?
· die Beziehungsebene beim Schreiben
INHALTE
max. 12 Teinehmer
Dipl.-Wirtschaftsjurist Jürgen Sicking, Sicking & Partner
TEILNEHMER
REFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
22. 09. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
RECHTLICHES KNOW-HOW FÜR DIE PROJEKTENTWICKLUNG
A L L E S W A S R E C H T I S T
Haftungs- und Risikobegrenzung in der Projektentwicklung
· Erleichterung bei Verkauf und Finanzierung
Planverträge
· Baukostenbegrenzung durch abgestimmte Vertragsgestaltung
· Gewährleistungsrechte gegen Planer – Verlängerung der Verjährungsfrist
Bauverträge
· Rechtsfolgen der Abnahmeerklärung
· Gewährleistungsrisiken abwälzen
Exit
· Professionelles Transaktionsmanagement · Regulierung des Cashflows im Bauträgervertrag
Mietverträge
· Schriftform und Schriftmängel · Nachhaftung des Verkäufers
Die Projektentwicklung von Immobilien ist komplex und birgt viele Risiken. Mängel an der Schriftform bei Miet-
verträgen erschweren den Verkauf oder Erzwingen eine Mietminderung des Kaufpreises. Sie erarbeiten sich in
den Bereichen Grundstückserwerb, Plan-, Bau- und Mietverträge sowie den Projekt-Exit Ihr rechtliches Know-
How. Dadurch sind Sie in der Lage Projekte rechtssicher zu planen und durchzuführen.
· Optionsvertrag, Grundstücksankauf
· Erwerb aus Zwangsversteigerung
· Urheberrecht des Architekten
· Nachvereinbarungen
Projektgrundstück
INHALTE
Dr. Peter Heink, Rechtsanwälte Wüterich-Breucker, Stuttgart
Technische Mitarbeiter in den Wohnungsunternehmen, Ingenieure, Architekten
REFERENT
ZIELGRUPPE
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
29. 10. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
38 39
UPDATE MIETRECHT 2015: MIETPREISBREMSE, RAUCHWARNMELDER, AKTUELLE RECHTSPRECHUNG & CO.
· Überblick: Mietrechtsnovellierungsgesetz „Mietpreisbremse“ und „Bestellerprinzip
· Überblick: Rauchwarnmelder – Gesetzgebung und Rechtsprechung
· Aktuelle Rechtsprechung im Mietrecht
· Schönheitsreparaturklausel, Abgeltungsklausel
· Schadensersatz statt Schönheitsreparaturen
· Kleinreparaturklausel
· Betriebskostenabrechnung, Anspruch auf Einsicht in Verbrauchsdaten aller Nutzer
· Kündigung eines Dauernutzungsvertrages wegen Fehlbelegung
· Sicherungsanordnung nach § 283a ZPO
· verspätete Mietzahlung als Kündigungsgrund
· Insolvenz des Mieters: Anfechtung der Sicherheitsleistung (§ 283a ZPO) durch Insolvenzverwalter
· Schlüsselrückgabe an Hausmeister
· Formelle Ordnungsgemäßheit einer Betriebskostenabrechnung – Vorwegabzug
· Parabolantenne oder Internet Verjährung des Kautionsanspruchs
· Kaution und Aufrechnung bei laufendem Mietverhältnis
· Trennung zwischen umlagefähigen und nichtumlagefähigen Hauswartkosten
· Tritt-/Luftschallschutz nach baulichen Änderungen an altem Gebäude
· Kautionsverlangen neben Genossenschaftsanteilen (nur) bei finanziell schwachen Nutzern
· Allgemeines Hunde- und Katzenverbot im Mietvertrag
· Untermietverbot im Mietvertrag – Grenzen und mögliche individualrechtliche Vereinbarungen
· Räumung von Wohnraum
INHALTE
A L L E S W A S R E C H T I S T
Rechtsanwalt Mario Viehweger, Kanzlei Hirsch, Thiem & Collegen, Dresden/MünchenREFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
01. 10. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
A L L E S W A S R E C H T I S T
AKTUELLES ZUM DATENSCHUTZ IN WOHNUNGSUNTERNEHMEN
Aktuelle Gesetzlichkeiten und Regeln im Datenschutz
· EU-Datenschutz – Grundverordnung· Datenschutzrechtlich vorrangige Rechtsvorschriften · IT-Sicherheitsgesetz/Bundesmeldegesetz/„GEZ-Gesetz“
Spezielle Aufgaben des DSB
· Prüfung der rechtskonformen Erhebung und Verarbeitung von Daten· öffentlichen Verfahrensverzeichnisse/interne Verarbeitungsübersichten· Auftragsdatenverarbeitung, Funktionsübertagung, Dienstleistungsverträge· Zulässigkeit des Einsatzes von Cloud-Lösungen und internationaler Dienstleister· Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung gestalten, prüfen und dokumentieren· Was beweisen Datenschutz – Zertifikate?· Bonitätsprüfung im Vermietungsprozess· Datenschutzregelungen im Schufa-Verfahren· Informationspflichten bei Datenschutzverstößen· Videoüberwachung im Wohnungsunternehmen und Mietobjekten· Auskunftserteilung an Behörden, private Stellen und Betroffene
Einsatz privater Geräte für betriebliche Anforderungen
· BYOD/CYOD
Für Wohnungsunternehmen wird es immer schwieriger und aufwendiger, den Datenschutz zu gewährleisten: Die Anforderungen entwickeln sich rasend schnell – dafür sind die ständig zunehmenden Sicherheitsvorfälle ein deut-liches Zeichen. Hinzu kommen immer neue datenschutzrechtliche Anforderungen, die in die betriebliche Praxis umzusetzen sind. Datenschutzbeauftragte können sich in diesem Seminar über die aktuellen Datenschutzentwick-lungen informieren und eigene Fragen zur Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten einzubringen.
INHALTE
Datenschutzbeauftragte mit fundierten Grundkenntnissen
Dipl.-Ing. Holger Koch, Fachberater für Datenschutz und Datensicherheit, Mixdorf
ZIELGRUPPE
REFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
24. 11. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
40 41
ERBEN – RECHTLICHE PROBLEMSITUATIONEN MIT MIETERN/BEHÖRDEN/GERICHTEN IN DER PRAXIS
· Deutsches Erbrecht (BGB) und aktuelle Rechtsprechung
· Möglichkeiten der Kommunikation mit Behörden und Gerichten
· Beispiele aus der Praxis
· Umgang mit Erben und Erbengemeinschaften
· Praxisnahe Erarbeitung im vorgerichtlichen Mahnverfahren
· Vorgehensweisen/Sicherung im vorgerichtlichen Mahnverfahren
· Vorgehensweisen/Sicherung im gerichtlichen Mahnverfahren
Der Referent baut den Seminarinhalt an praktischen Beispielen auf (bringt aber auch eigene Beispiele mit),
geht auf die Möglichkeiten gemäß aktuellen Rechtsprechungen ein und vermittelt praxisnahe Vorgehensweisen.
INHALTE
A L L E S W A S R E C H T I S T
Dipl. Wirtschaftsjurist Jürgen Sicking, Sicking & Partner, Wesel
12 Personen
Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachbereichen, insbesondere aus der Mietenbuchhaltung und
dem Forderungsmanagement
REFERENT
TEILNEHMER
ZIELGRUPPE
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
17. 11. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
A L L E S W A S R E C H T I S T
BAUVERTRÄGE SICHER GESTALTEN – CHANCEN NUTZEN – RISIKEN VERMEIDEN!
· Grundlagen der VOB/B
· Notwendige Schritte der Vertragsgestaltung
· Vertragsklauseln eines typischen Bauvertrages
· Regelungsspielräume der Auftraggeber und Auftragnehmer
· Einzelne Vertragstypen (Einheitspreisvertrag, Detail-Pauschalpreisvertrag, Global-Pauschalpreisvertrag
· Zusammenfassung anhand eines Vertragsmusters sowie einer Checkliste
Bauen wird nicht preiswerter – die Immobilienpreise steigen ungebrochen! Die Gestaltung des Bauvertrags ist in
der Vorbereitung einer der entscheidendsten Punkte bei jedem Bauvorhaben. Die eigenen Positionen sollten alle
Bauherren, wie öffentliche und private Auftraggeber, Wohnungsunternehmen aber auch Wohnungseigentümer-
gemeinschaften vorteilhaft geregelt werden. Die Anwendung des AGB-Rechts setzt den Gestaltungsmöglichkei-
ten jedoch Grenzen. Verträge nur anhand von (altbewährten) Mustern zu gestalten, birgt die akute Gefahr, dass
Änderungen der Rechtsprechung und der Bauvorschriften nicht beachtet werden.
INHALTE
Das Seminar wendet sich generell an Immobilieneigentümer und Wohnungsunternehmen der Privatwirtschaft,
insbesondere auch an genossenschaftlich organisierte Unternehmen, sofern diese notwendigen Sanierungs-
oder Umbauarbeiten beabsichtigen (Stichwort: Energetischen Modernisierungen), sind umfangreiche Bauaktivi-
täten unumgänglich. Diese sollten ohne sichere vertragliche Grundlage nicht beauftragt werden.
Rechtsanwalt Dr. Reik Kalnbach, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Bad Berka
ZIELGRUPPE
REFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
27. 10. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
4342
BAUWEISE
KOFINANZIERT
HEIZUNG
SANITÄRE AUSSTATTUNG
BAUPHYSIKALISCH
LÜFTEN
LEHRGÄNGE
JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER
ERSTAUSBILDUNG
WÄRMEDÄMMUNG
GRUNDWISSEN
6 | TECHNIK, DIE BEGEISTERT
44 45
LANGFRISTIGE INSTANDHALTUNG FÜR IMMOBILIEN – BLICKRICHTUNG 2040
Vor mehr als 20 Jahren begann man in großem Umfang Immobilien zu sanieren und technisch auf den zur Sanie-
rung geltenden Stand zu bringen. Mittlerweile weisen aber besonders die Gebäude mit Sanierungen der 90iger
Jahre wieder Instandhaltungsbedarf auf. Besonders betroffen sind technische Anlagen, Einrichtungen sowie die
in ständiger Benutzung stehenden und Witterungseinflüssen unterliegenden Bauteile. Je älter die Immobilien
werden, desto höher wird der Instandhaltungsaufwand und damit der erneute Geldbedarf. Damit Eigentümer
nicht immer von diesen Kosten durch ständige Reparaturen überrascht werden, ist eine mehrjährige zukunfts-
orientierte Instandhaltungsplanung bis 2040 erforderlich. Im Seminar wird aufgezeigt, wie dies zu geschehen hat.
Dabei werden zahlreiche praktische Beispiele als Handlungsempfehlungen den Teilnehmern mitgegeben.
INHALTE
T E C H N I K , D I E B E G E I S T E R T
Ist-Analyse des Instandhaltungszustandes
· Langfristfolgen von Baumängeln und -schäden; Kostenüberwälzung durch Geltendmachung von
Gewährleistungsansprüchen gegen Planer und Bauunternehmer
· Einbindung von Nutzern in Instandhaltungen: Haftungsfragen, mietvertragliche Regelungen
· Versicherungen: Entdecken und Bearbeiten von Versicherungsschäden
Kostenplanung für Instandhaltung und -setzung
· Erfahrungswerte aus der Bautechnik; Kennzahlen von Gebäudetypen
· Durchführung der Analyse und Kostenfortschreibung nach Baugruppen und Gebäudetypen
in Zusammenarbeit mit Fachplanern
· Kosten- und Leistungsrechnung sowie Doppik als Zahlenwerkbasis
Organisation der Geldmittel für Instandhaltung und -setzung
· Delegation von Kosten durch Contracting und Vollwartungsverträge
· PPP als Alternative für die öffentliche Hand?
· Hebung von Potentialen durch Energieeinsparung
Dipl.-Kaufmann Michael Stolz, Beratung von Unternehmen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, LeipzigREFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
20. 10. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
BRANDSCHUTZ IM WOHNUNGSNEUBAU UND -BESTAND
T E C H N I K , D I E B E G E I S T E R T
Einleitung
Übersicht der brandschutztechnischen Regelungen
· Was vom Gesetz gefordert wird
· Was von den Gerichten gefordert wird
· Brandschutz als Verkehrssicherungs- und Wartungspflicht
· Wann Brandschutzkonzepte notwendig werden
Brandschutz im Bestand
· Allgemeine Schutzziele des Brandschutzes
· Änderung im Bestand (Umbau, Nutzungsänderung, Dachgeschossausbau)
· Häufige Brandschutzmängel im Bestand (Brandrisiken)
· Anforderungen an Flucht- und (zweite) Rettungswege
· Anforderungen an Verschlüsse in Wänden (Leitungsanlagen-Richtlinie)
Brandschutz im Neubau
· Normen und Regelwerke
· Fassadendämmung und Brandriegel
Der Brandschutz nimmt in Deutschland einen weiter steigenden hohen Stellenwert ein. Beim Anfangsverdacht
eines Verstoßes gegen Brandschutzvorschriften geht es häufig um Brandfälle mit äußerst schwerwiegenden Folgen.
Brandschutz ist nicht nur bautechnisch zu betrachten. Oft übersieht der/die Verwalter/-in die über Jahre entstehen-
den Brandlasten und -gefahren respektive nimmt sie nicht mehr zur Kenntnis.
Im Seminar wird vermittelt, durch praktische Beispiele, wie die Brandschutzregelungen für Bestandsgebäude sind
und wann der Bestandsschutz aufhört. Gefahren erkennen und Risiken vorbeugen ist die Devise. Im Weiteren wel-
che Maßnahmen bei Änderungen im Bestand notwendig sind und welche Regelungen es bei Neubauten gibt.
INHALTE
Dipl.-Ing. Dieter Uhlig, Genossenschaftsvorstand, Energieberater und Lehrbeauftragter an der Uni Weimar
und Beuth-Hochschule Berlin
REFERENT
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
09. 12. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
46 47
RECHTSSICHERER UND WIRTSCHAFTLICHER BETRIEB VON AUFZUGSANLAGENVORSCHRIFTEN, VERTRÄGE, AUFZUGSTECHNIK
Grundlagen der Aufzugstechnik, Normen, Gesetze und Richtlinien regeln den Betrieb und die Überwachung von
Aufzugsanlagen. Dabei werden Wohnungsunternehmen vor immer größere Herausforderungen gestellt. Zum
1. Juni 2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Kraft getreten. Damit wurden Anforderun-
gen an die Instandhaltung und Prüfung von Aufzugsanlagen neu geregelt.
Im praxisorientierten Seminar werden Sie über die Grundlagen der Aufzugstechnik sowie Vorschriften und Geset-
ze zum Betrieb einer Aufzugsanlage ausführlich informiert. Ein weiterer Fokus wird auf den wirtschaftlichen Be-
trieb der Aufzugsanlage gerichtet: Wie können Kosten bei Wartungen reduziert werden? Wann sind Reparaturen
zu teuer? Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Modernisierung?
INHALTE
T E C H N I K , D I E B E G E I S T E R T T E C H N I K , D I E B E G E I S T E R T
· Technische Grundlagen der verschiedenen Aufzugsanlagen
· Allgemeine Vorschriften und Gesetze zum Betrieb einer Aufzugsanlage
· Sicherheitstechnische Bewertung
· Prüfabstände, Prüffristen und Prüforganisationen
· Reparaturen und Modernisierung einer Aufzugsanlage: Was ist unter technischen und
wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu betrachten?
· Instandhaltungs- und Betriebskostenmanagement
· Instandhaltungskosten, Wartungsverträge, Kostenvergleiche und Möglichkeiten der Kostenreduzierung
· Notrufanlagen: Notwendigkeit und Arten
· Haftungsrisiken
· Profitabler Umgang mit einer Aufzugsanlage innerhalb eines Wohnungsunternehmens
Andreas Krupp, Geschäftsführer einer Hausverwaltungsfirma,
Sachverständiger im Bereich Immobilien und Fördertechnik
technische Mitarbeiter in den Wohnungsunternehmen, Bauträger, Hausverwalter
REFERENT
ZIELGRUPPE
TERMIN
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO
03. 11. 2015, 9:00 – 16:00 Uhr
SIE HABEN FRAGEN ZU EINEM DER HIER BESCHRIEBENEN SEMINARE?KONTAKTIEREN SIE UNS, WIE BERATEN SIE GERNE.
Frau Isabell Füldner
(03 61) 340 10-224
(03 61) 340 10-236
www.vtw.de/mfa
Bitte benutzen Sie die „Seminar-Anmeldung“ auf Seite 59 für die Anmeldung an unseren Seminaren.
Frau Angelika Heß
(03 61) 340 10-262
(03 61) 340 10-236
www.vtw.de/mfa
ANSPRECH-PARTNER
TELEFON
TELEFAX
INTERNET
ANMELDUNG
4948
AUSBLICK
FÜHRUNGSKRÄFTE
AUFBAUSTUFE
SOZIOLOGIE
METHODEN
BUCHFÜHRUNG
RISIKOMANAGEMENT
FACHKRAFT
LEISTUNGSRECHNUNG
IMMOBILIENFACHWIRT
KALKULATION
7 | JUNGE WOHNUNGS- WIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT
8 | BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN
50 51
GEPRÜFTE/R IMMOBILIENFACHWIRT/IN (IHK)1,5-JÄHRIGE AUSBILDUNG
DURCH-FÜHRUNG
vorwiegend 14-tägig in den Räumen der MFA
freitags von 13:30 – 17:00 Uhr
samstags von 8:30 – 15:00 Uhr
11. 09. 2015
ca. 500 Stunden
sowie Intensivkurs zur Prüfungsvorbereitung
BEGINN
UMFANG
GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 2 600,00 EURO
Ratenzahlung möglich!für Nichtmitglieder: 2 800,00 EURO
ERGÄNZUNGSSCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE IM 3. LEHRJAHR„IMMOBILIENBEWIRTSCHAFTUNG“
J U N G E W O H N U N G S W I R T S C H A F T L E R H E R G E H Ö R T
B E R U F S B E G L E I T E N D N A C H O B E N
TERMIN
GEBÜHR 90,00 €/Person/für alle 3 Tage
05. 10. – 07. 10. 2015
B E R U F S B E G L E I T E N D N A C H O B E N
ZERTIFIZIERTE FORTBILDUNG – WOHNBERATER/IN FÜR ÄLTERE UND BEHINDERTE MENSCHEN AB DEM 16. 09. 2015
INHALTE
PRAXISTEIL
· Das Arbeitsfeld des Wohnberaters/der Wohnberaterin
· Zielgruppen der Wohnberatung
· Individuelle Maßnahmen der Wohnungsanpassung
· Praktische Erfahrungen zum Alterungsprozess
· Finanzierung von Maßnahmen
· Exkursion zur Musterwohnung, Technische Hilfsmittel
· Gemeinschaftliches Wohnen, Wohnformen bei Pflege-
bedarf, Ambulant betreute Wohngemeinschaften,
Organisationsmodelle, Finanzierung
· Hospitation in der Wohnberatung
· Durchführung von zwei Beratungen
· Dokumentation der Tätigkeiten
· Projektarbeit zu einem selbstgewählten Thema
September 2015 – April 2016, Die Weiterbildung findet an unterschiedlichen Veranstaltungsorten in
Thüringen/Sachsen und Sachsen-Anhalt statt
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Wohnungsunternehmen,
Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Sozialstationen
Die Fortbildung schließt mit einem bundesweit gültigen Zertifikat der
Bundesgemeinschaft Wohnungsanpassung e. V. ab
108 Unterrichtseinheiten
DAUER
ZIELGRUPPE
ABSCHLUSS
UMFANG
GEBÜHR
AUSKUNFT
2.400,00 EURO
zzgl. der Fahrt- und Übernachtungskosten, die selbst zu organisieren sind. Die Gesamtgebühr kann als Einmal-
zahlung oder in 3 Raten zu je 800,00 € bezahlt werden, die Erteilung eines Lastschriftmandates ist möglich.
Auskünfte zur Schulung erhalten Sie in der BAG Geschäftsstelle unter und Anmeldung Telefon (030) 47 47 47 00
oder per Mail unter [email protected], Ansprechpartnerin ist Sabine Grabow.
5352
BEGINN
DER WEG ZU UNS
ANMELDUNG
ABMELDUNG
GEBÜHREN
DURCHFÜHRUNG
COPYRIGHT
HAFTUNG
DATENSPEICHERUNG
GERICHTSSTAND
KONTAKT
9 | DIE MFA IM ÜBERBLICK
54 55
Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass Sie alle vorgestellten Se-
minare bzw. Ihre eigenen Seminarvorstellungen auch als Inhouse-Seminar buchen können.
Geben Sie uns einfach Ihre konkreten Vorstellungen durch. Wir kümmern uns um die Umsetz-
barkeit und planen Ihr ganz individuelles Seminar. Dabei bestimmen Sie Zeitpunkt, Ort und
Dauer.
Unsere Trainer und Dozenten arbeiten langfristig mit uns zusammen, sind unternehmens-
erfahren und setzen Trainingsmethoden ein, die ein stimulierendes und vertrauensvolles
Lernklima schaffen.
Für den Teamgeist in Ihrem Unternehmen lohnt sich ein solches Inhouse-Seminar auf jeden
Fall. Der gemeinsame Lernprozess steigert das Zusammengehörigkeitsgefühl und das er-
lernte Wissen kann sofort umgesetzt werden.
Wann dürfen wir Ihr individuelles Inhouse-Seminar für Sie planen?
INHOUSE – DIE MFA BEI IHNEN IM UNTERNEHMEN!
D I E M FA I M Ü B E R B L I C K
ORGANISATORISCHES
Unsere Seminare beginnen in der Regel um 9:00 Uhr und enden ca. 16:00 Uhr,
falls nicht anders ausgeschrieben.
In den Ganztagsseminaren ist neben dem Skript, dem Begrüßungskaffee,
das Mittagessen inkl. Getränke sowie die Pausengetränke enthalten.
An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, per Fax, per E-Mail oder
online im Internet unter www.vtw.de/mfa.
Die Anmeldung ist erst dann verbindlich, wenn Sie von uns ca. 7 Tage
vor Veranstaltungsbeginn eine schriftliche Bestätigung erhalten.
Anmeldungen nach Anmeldeschluss sind möglich, sofern noch Plätze frei sind.
Bitte informieren Sie sich.
Da Parkplätze am Haus nur begrenzt zur Verfügung stehen,
muss auf öffentliche Parkmöglichkeiten zurückgegriffen werden.
D I E M FA I M Ü B E R B L I C K
56 57D I E M FA I M Ü B E R B L I C K
DER WEG ZU UNS
Die öffentlichen Parkplätze in der Regierungsstraße sind zeitlich befristet.
Wir empfehlen daher bei Anreise mit dem Auto eine Orientierung am Parkleitsystem
für die Parkhäuser in Erfurt.
Folgende Parkhäuser stehen zur Verfügung:
Parkhaus am Theater (Theaterplatz)
Parkhaus Sparkassenfinanzzentrum (Bonifaciusstraße)
Parkhaus am Domplatz (Bechtheimer Straße)
Parkhaus Forum I (Lachsgasse)
Parkhaus Forum II + III (Hirschlachufer)
Parkhaus Thomaseck (Thomasstraße)
Parkhaus Anger 1 (Fleischgasse)
Parkhaus Hauptbahnhof (Willy-Brandt-Platz)
Alle Parkhäuser befinden sich in der Innenstadt und das WDZ ist von dort aus zu Fuß
bzw. mit der Straßenbahn erreichbar.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
D I E M FA I M Ü B E R B L I C K
Anmeldung
Anmeldungen zu Lehrgängen und Seminaren sind an den Veranstalter zu richten. Der Veranstalter behält sich vor,
eine Anmeldung nur anzunehmen, soweit die Höchstteilnehmeranzahl noch nicht erreicht ist. Die Anmeldung ist
erst dann verbindlich, wenn sie vom Veranstalter schriftlich bestätigt wird.
Absage des Veranstalters
Der Veranstalter ist berechtigt, bei einer ungenügenden Anzahl von Anmeldungen oder aus anderen wichtigen
Gründen die Veranstaltung abzusagen. Daraus sind keinerlei Ansprüche an den Veranstalter abzuleiten.
Abmeldung
Sie können Ihre Anmeldung vor Veranstaltungsbeginn schriftlich stornieren. Geht Ihre schriftliche Stornierung
früher als 3 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn bei uns ein, so wird keine Seminargebühr berechnet. Geht
die Stornierung später als 3 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn bei uns ein, so berechnen wir die Hälfte der
Seminargebühr. Der Tag der Veranstaltung wird bei der Berechnung der Fristen nicht mitgerechnet. Eine Vertre-
tung der angemeldeten Person ist jederzeit nach Rücksprache möglich.
Gebühren
Die Teilnahmegebühr schließt die Veranstaltungsunterlagen und die notwendige Nutzung der technischen Ein-
richtungen ein. Die Gebühr wird mit Rechnungsstellung fällig und ist ohne jeglichen Abzug zu zahlen. Forde-
rungen gegen den Veranstalter können hiergegen nur insoweit zur Aufrechnung gebracht werden, als diese
unbestritten oder rechtskräftig sind.
Durchführung
Die Veranstaltungen werden im Regelfall in Erfurt, Regierungsstraße 58, durchgeführt, es sei denn, es wird aus-
drücklich ein anderer Veranstaltungsort genannt. Der Veranstalter behält sich vor, einen Ersatzreferenten einzu-
setzen, den Seminarinhalt zu modifizieren, Termin- und Ortsverschiebungen vorzunehmen sowie die Teilnehmer-
zahl zu verändern.
58 59D I E M FA I M Ü B E R B L I C K
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Copyright
Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Verbreitung und der Vervielfältigung der Veranstaltungsunter-
lagen oder Teilen daraus bleiben vorbehalten. Kein Teil der Schulungsunterlagen darf in irgendeiner Form (durch
Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, ohne
schriftliche Genehmigung des Veranstalters reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme
verarbeitet, vervielfältigt oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden.
Haftung
Die Haftung des Veranstalters sowie die seiner Mitarbeiter oder Erfüllungsgehilfen erstreckt sich nur auf vorsätz-
lich oder grob fahrlässig verursachte Schäden, die den Teilnehmern durch den Besuch der Veranstaltung entste-
hen. Der Veranstalter haftet weder für mittelbare Schäden (z. B. Folgeschäden oder entgangener Gewinn) noch
für den Verlust von Daten und Programmen. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers
oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Verwenders, seines ge-
setzlichen Vertreters oder seiner Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen beruht, richtet sich uneingeschränkt nach
der gesetzlichen Regelung.
Datenspeicherung
Die Daten der Teilnehmer werden, soweit es geschäftsnotwendig ist und im Rahmen des Bundesdatenschutzge-
setzes zulässig ist, in den EDV-Anlagen des Veranstalters gespeichert und verarbeitet.
Gerichtsstand
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Erfurt.
FORMULAR ZUR ANMELDUNG
D I E M FA I M Ü B E R B L I C K
Seminar
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