Menschen, Vereine, Termine aus Leutkirch und den Ortschaften
Nr. 1 | 10. Januar 2018
Kinder aus allen LeutkircherSchulen haben sich dieses Jahrwieder aufgemacht, um mitStern und Gesang zu den Men-schen zu gehen. Sie schreiben20*C+M+B+18 mit Kreide andie Türen „Christus MansionemBendedicat“ was bedeutet: Je-sus Christus begleite alle, diehier wohnen mit seinem Segendurch das Jahr 2018. Segen bringen - Segen seinheißt das Motto und so sam-meln die Sternsinger für Kinderin der Welt, die arm und be-nachteiligt sind, wie z.B. in In-dien, wo Kinder arbeiten müs-sen und deshalb nicht zurSchule gehen können. An fünfTagen waren 111 Sternsingerunterwegs, trotzten Regen undWind und haben mehr als47.000 Euro sammeln können,eine beachtliche Summe.Mehr zur Sternsingeraktion aufSeite zwei. Das Bild zeigt dieLeutkircher Sternsinger vordem Einmarsch zur Festmessean Dreikönig am Eingang derSt. Martinskirche.
Text/Foto: Carmen Notz
Die Sternsingerbringen den Segenins Haus für eingutes neues Jahr
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2Leutkirch hat was 10. Januar 2018Leutkirch hat was
Die Sternsingeraktion in Leutkirchbraucht viele Begeisterte und Ehren-amtliche, denn sonst würde gar nichtsgehen. Angefangen von der Werbungan allen Schulen im Herbst, über dieOrganisaton im Gemeindehaus biszum letzten Butterbrot waren diesesMal mehr als 200 Personen im ehren-amtlichen Dienst tätig. In Zahlen: 111Sternsinger, 27 Gruppen, 70 Beglei-ter, rund 40 im Orga-Team. Und dasBeste: Bis jetzt sind mehr als 47.000Euro gesammelt worden.
„Wir hatten insgesamt 111 Sternsingerfür Leutkirch und Adrazhofen, ohne dieTeilgemeinden Tautenhofen, Niederho-fen/Mailand/Balterazhofen,die zur Pfarr-
gemeinde St. Martin gehören. Davonsind 41 Kinder erstmals dabei gewesen.Auch die Unterstützung der Eltern istgroß, viele begleiten sogar ihre Kinderselbst, helfen im Gemeindehaus vor odernach den Aussendungen der Gruppen“,erzählt Carolin Hierlemann vom Team. Zwischen 2. und 6. Januar waren dieGruppen täglich mehrere Stunden un-terwegs, von Haus zu Haus, trotzten anzwei Tagen dem Regen und Wind. Im Gemeindhaus werden die Kostümebereitgestellt, die Kinder je nach Größewunderschön eingekleidet (Gabi Hell-mann und Lore Aumann), Weihrauch,Kassen, Brotzeiten und Getränke werdenhergerichtet. Langjährige und auch neueGemeindemitglieder unterstützen dasOrgateam. Nach genauen Laufplänen
werden rund 100Gebiete besucht. Sternsinger seinist nicht nur ein„Laufjob“ - essteckt viel mehrdahinter. Die Kin-der bringen vielFreude, Gesangund auch den Se-gen in die Häuser.Mit dem Weih-rauchschwenken
muss aufgepasst wer-den, weil überallRauchmelder instal-liert sind. Die Kinderlernen nicht nur ihreStadt und die Men-schen kennen, sie spü-ren auch Dank undAnerkennung, die ih-nen zuteil wird, v.a.durch den Beifall beimDreikönigsgottes-dienst und natürlichdem noch kommen-den Kino-Erlebnis. Das Spendenergeb-nis ist bis jetzt phänomenal: Mehr als 47.000 Euro. /cno
Sternsingeraktion funktioniert durch ein gut eingespieltes Team
Es sieht wuselig-geschäftig aus im Kath. Gemeindehaus, dochalles ist gut durchgeplant und jeder weiß, was zu tun ist.
Bilder und Infos zur Sternsinger-aktion wie auch zu Themen der
Pfarrei St. Martin sind immer aktuellunter der neuen Homepage www.leutekirche.drs.de.
Die Verpflegungs- und Kleiderstation. Sternsingerkinder,Betreuer und Begleiter werden gut versorgt. Fotos: Notz
Einige Eltern und Helfer der Sternsingeraktion, die von Michael Pfeffer (3. v. re. vorne) geleitet wird.
Irmgard Sipple ist eine von vielen langjährigen Begleite-rinnen. Oft beginnt man mit den eigenen Kindern oderwar selber schon als Sternsinger unterwegs.
Sternsinger in Aktion: Klingeln, singenund um Spenden für benachteiligteKinder in der Welt bitten.
Benjamin Sigg hielt die Ansprache amDreikönigsfest in der Kirche, dann gehtes weiter ins Gemeindehaus. MiriamLaur hilft hier seit Jahren in der Küche.
Kassen, Weihrauchbehälter uvm. mehrmuss bereitgestellt werden.
In den letzten Jahren wurde viel in die Sternsinger-Garderobe gesteckt: Viel Zeit, vieleStoffe und aparte Utensilien. Wenn man genau hinschaut, sind alle Sternsinger-Gewänder farblich passend zusammengestellt und mit Accessoires wie Gürtel,Kordeln, Kronen, Turban, Tüchern usw. ausgestattet. Ein Lob ans Kleiderteam!
Sehr anspechend zusammengestellte Kostüme Ein alter Brauch an Dreikönig ist dasSegnen von Weihwasser und Salz für denHausgebrauch. Beides braucht man jatäglich. Das Dreikönigswasser kann inder Kirche vom Kessel abgefüllt werden.
Dreikönigswasser u. SalzEine Sternsingergruppe an den neuenMehrfamilienhäusern in der Rudolph-Roth-Straße. Hier wird überall ge-klingelt und dann im Treppenhaus aufden Etagen gesungen. Fotos: C. Notz
Sternsinger „bearbeiten“auch Mehrfamilienhäuser
3 Leutkirch hat was 10. Januar 2018 Leutkirch hat was
Noch ist sie im Foyer des Tagungshau-ses Regina Pacis zu bewundern: EineKrippe mit fast 60 Figuren, geschnitztaus Lindenholz von August Willburgeraus Aichstetten. Den Stall von Bethle-hem hat er aus einem Baumstumpfherausgearbeitet, eine Wurzel wurdezum Verkündigungs-Engel.
Hirten, Musiker und Tiere bereichern dasGeschehen um die Geburt Jesu mit ihrerPräsenz. Seit kurzem sind auch die Heil-gen Drei Könige, zwei stattliche Kameleund ein Pferd dazugekommen. Begonnen hat August Willburger diesegroße Familienkrippe in den 80-er Jah-ren. Ein geschnitztes Kunstwerk, zu demdie letzte Figur erst 2011 entstand, derfünfte Musiker einer Gruppe, die nebender Krippe mit verschiedenen Instrumen-ten aufspielen. Feinste Details hat derKünstler herausgearbeitet, verschiedeneGesichtsausdrücke, Bärte, wallende Ge-wänder, Gürtel, Gefäße oder die Quastenam Kamelsattel uvm. Es lohnt sich genauhinzuschauen, es gibt vieles zu entde-cken, v.a. auch für Kinder.
Schon der Onkel von AugustWillburger war als Herrgott-und Krippenschnitzer be-kannt. Sein berühmtestesWerk ist die Krippe in der Ba-silika von Weingarten, die bisheute aufgestellt wird. Der Neffe hatte das Talent imBlut, doch kam erst mit etwa50 Jahren zu diesem Hobby.„Er hat jedem seiner siebenKinder und jedem der zwölfEnkel eine Krippe geschnitzt“,betont sein Sohn HubertWillburger und zeigt ein Fo-tobuch mit allen Schnitzwer-ken des Vaters, der nun mit89 Jahren leider keine Kraftmehr zum Schnitzen hat. Heilige und KruzifixeKrippen in allen Größen,Kreuze mit Jesusfiguren und verschiede-ne Heilige sowie Tiere hat August Will-burger geschnitzt, jedes Kunstwerk istein Unikat, jedes einmalig schön, beson-ders die Reliefs, die ein hohes Könnenund Vorstellungsvermögen erfordern.
August Willburger und seine Familiefreuen sich, dass nun viele Menschen sei-ne Krippe anschauen können und sie imHaus Regina Pacis sogar als Leihgabebleiben könne. Ehefrau „Toni“ hat überalles, was ihr Mann geschnitzt hat, Buchgeführt. Es sind wohl mehr als 1000 Figu-
ren und Kruzifixe in rund 40 Jahren ent-standen. Carmen Notz
Kunstvoll geschnitzte Willburger-Krippe im Haus Regina Pacis
August Willburger (vorne) hat diese große Krippe in den 80-er Jahren geschnitzt. Nun ist sieerstmals in Leutkirch ausgestellt. Im Foyer des Regina Pacis kann sie jeder noch anschauen. Im Bild ist der Künstler mit Frau Toni, sein Sohn Hubert mit Frau Rita sowie Pater HubertusFreyberg und Beate von Pestalozza (links), Hausleitung. Fotos: Carmen Notz
Das Foyer des Regina Pacis inLeutkirch ist täglich von 8 bis 18
Uhr, sonn- und feiertags von 10 bis 15Uhr geöffnet.
An den Heiligen Drei Königen mit Kamel und Pferd hat August Willburgerviele Details geschnitzt.
August Willburger hat etliche Krippen geschnitzt,auch für seine Kinder und Enkel, darunter auchReliefkrippen, wie diese hier.
Der Lindenbaumstumpf wurde zumStall von Bethlehem, mit Ochs und Eselund Vögelein in Nisthöhlen (geschnitzt).
Eines der schönsten und aufwen-disten Kruzifixe des Aichstetters.
Während zehn Wochen beschäftigensich die Teilnehmer mit Themen wie „Werist Jesus?“, „Was kann mir Gewissheit imGlauben geben?“ oder „Wie führt unsGott?“. Nach einem gemeinsamen Essenmit allen Teilnehmern führt ein Vortragin das Thema der Woche ein.
Viele Menschen haben ihre ganz per-sönlichen Fragen, wenn es um denGlauben geht: „Gibt es Gott?“, „Hatmein Leben eine Bedeutung?“ oder„Macht Glaube glücklich?“ Der „OrtHeilender Begegnung“ im Tagungs-haus Regina Pacis in Leutkirch bietetab morgen, Donnerstag, 11. Januar,zum ersten Mal mit Alpha einen Glau-benskurs.In ganz entspannter Atmosphäre könnensich Interessierte, Zweifelnde, Neugierigeoder auch Gläubige (wieder) neu mit denKernthemen des christlichen Glaubensauseinandersetzten. „Wer eine Sehn-sucht nach Mehr im Leben verspürt oderdie Sache mit Gott nochmals neu für sichausprobieren möchte, ist bei uns am rich-tigen Platz“, sagt Pater Hubertus Frey-berg, der Geistliche Rektor des Tagungs-hauses mit Hauskapelle, Messen uvm.
Anschließend gibt es einen offenen Aus-tausch unter den Teilnehmern mit vielRaum für Fragen. Der sogenannte Al-pha-Kurs ist kostenfrei„Glauben heißt Gott zu vertrauen, unddas setzt immer eine Freiwilligkeit vo-raus“, betont Alpha-Deutschland Ge-schäftsführer Alexander Castell. Alphawurde von der anglikanischen Kirche Ho-ly Trinity Brompton in London vor 25Jahren entwickelt und wird heute in 169Ländern von Kirchen aller Konfessionendurchgeführt. Seit 20 Jahren gibt es Al-pha auch in Deutschland. /Lhw
Alpha-Glaubenskurs für Suchende und Zweifler
Auch 2018 bietet das Haus ReginaPacis Angebote rund um den christli-chen Glauben, in der Kapelle sind regelmäßig Gottesdienste. Foto: Notz
Der Alpha-Kurs findet vom 11. Januar bis 22. März., jeweils
am Donnerstag von 19.30 Uhr bis 21.30Uhr im Regina Pacis statt. Infos:www.regina.pacis.de oder www.alphakurs.de
Am Freitag, 19. Januar, um 20 Uhr findetim Tagungshaus Regina Pacis ein Vor-trag von Pater Wolfgang Sütterlin SDSmit Team vom Salvaterkolleg Lochau-Hörbranz statt. Es geht um negativeSelbstbilder und wie man damit umgeht.Der Theophostische Gebetsdienst TPMwird dabei als neuer Heilungsweg vor-gestellt. Zuvor ist um 19 Uhr eine Heili-ge Messe in der Hauskapelle. Jeder istwillkommen. Text/Foto: Carmen Notz
Vortrag von PaterSütterlin aus Lochau
4Leutkirch hat was 10. Januar 2018Leutkirch hat was
Das gibt es nicht oft und schon garnicht im gleichen Zeitraum: In Tau-tenhofen konnten die Eheleute Mariaund Josef Loritz bei guter GesundheitEnde November 2017 ihre Diamante-ne Hochzeit feiern. Zwischen Juli undSeptember kamen gleich drei Uren-kel-Mädchen auf die Welt und wur-den zusammen in der Silvesterkapellegetauft. Das Jubelpaar erhielt denkirchlichen Segen.
Die Freude in der Großfamilie Loritz istgroß. Schon die Diamantene Hochzeit(60 Jahre) der Eltern, bzw. Großeltern imBlick, erblickten zuvor noch drei Urenke-linnen das Licht der Welt: Nora, Aureliaund Ella. Damit wurden dem Jubelpaarvon drei Enkeln nun insgesamt fünf Ur-enkel-Mädels beschert. Maria und JosefLoritz heirateten am 23. November 1957in der Gottesbergkirche in Bad Wurzach.Aus der Ehe gingen drei Kinder und da-raus wiederum sechs Enkel hervor.„Wir freuten uns sehr, dass wir alles mit-einander in der frisch renovierten Silves-
terkapelle feiern konnten. Pater Huber-tus gestaltete die Tauffeier sehr schönund gab uns den Segen. Familie Göppelaus Maria Steinbach umrahmte unsereFeier mit Gesang“, berichten Maria undJosef, die ganz näh an der Kapelle woh-nen. “ Auch Kinder, Enkel und damit Ur-enkel leben mit ihren Familien in Tauten-
hofen und in Leutkirch, so dass der Wegzueinander nie weit ist. Diakon RainerWagner sowie Ortsvorsteher Alois Peterüberbrachten bei Hausbesuchen dem Ju-belpaar Glück- und Segenswünsche so-wie die Ehrenurkunden von BischofGebhard Fürst, bzw. Winfried Kret-schmann.
Die beiden rüstigen Senioren zählen zu-sammen bald 160 Jahre und so steht2018 noch ein 80er-Fest an. Bei einergroßen Familie gehen die Feierlichkeiteneben nicht aus..... Carmen Notz
Diamantene Hochzeit mit Tauffeier von drei Urenkel-Mädels
Eine besondere Familienfeier: Diamantene Hochzeit und Taufe derdrei Urenkel in der Silvesterkapelle. Fotos (4): Privat
Von drei Enkelkindern (2., 3., und 5. von rechts) wurden dem Jubelpaar Loritz bis jetzt insgesamt fünf Urenkelinnen beschert.
Drei der sechs Loritz-Enkel zusammenauf einem Kinderbild. Genau diese dreisind jetzt verheiratet und mit ihrenKindern auf dem Bild links.
Maria und Josef Loritz aus Tautenhofen feierten Dia-mante Hochzeit. Sie sind seit 1957 verheiratet.
Innen und außen saniert: Die schmuckeSilvesterkapelle in Tautenhofen. Foto: cno
Das Wetter über die Feiertage und denJahreswechsel hat alle Register der Kunstgezogen. Es gab einfach alles: Sonne undPlusgrade, Starkregen und starke Böen,Schneefall und Pulverschnee in Massen.
Wer hier Wintersport betreiben wollte,hatte nur wenige Tage richtig tollenSchnee. Schon vor Weihnachten konnteRudi Holzberger den Gohrersberg-Skiliftim Kreuzthal „anwerfen“, ein vermeint-lich guter Winter vermutete so mancher.Mit dem Regen ab 2. Januar, war danndie ganze Pracht bald dahin.
Hoffen wir auf ei-nen weiteren An-lauf des Winters2017/18. AllzuvielZeit bleibt nichtmehr. Ab Lichtmeßwerden die Tagespürbar länger.
Jahreswechsel: Winterliche Stunden mit frischem Pulverschnee
Am Stadtweiher-Nordufer - alles wie in Watte verpackt. Blick ins verschneite Allgäu von der Straße nach Balterazhofen.
Morgens am 29. Dezember 2017 - Winter-Wonderland wohin man blickte. Auch die Loipen waren für kurze Zeit begehbar. Text/Fotos: Notz
5 Leutkirch hat was 10. Januar 2018 Leutkirch hat was
Eine Mutter aus Leutkirch wird von ei-nem ihrer Söhne nach Kempten ein-geladen, um dort den Heiligabend zufeiern. Da kommt ein Nikolaus zur Tü-re herein, das Gesicht hinter einemmächtigen grauen Bart versteckt. Ho-hoho ertönt es einige Male und plötz-lich erkennt die Mutter ihre Schwie-gertochter aus Malaysia. Dann über-rascht sie auch deren Tochter undMann, ihr Sohn aus Kuala Lumpur istda – eine grandiose Wiedersehens-freude für die ganze Familie - genauzu Heiligabend!
„Ich war völlig von den Socken, konnteeine Weile gar nichts sagen“, erzählt Do-rothea Sander über das diesjährigeWeihnachtsfest. Es war eine große Über-raschung und eine schöne gemeinsameZeit. Zwar kommt ihr Sohn Bernd fast je-des Jahr mal auf Besuch, aber an Weih-nachten war er seit zehn Jahren nichtmehr in Deutschland. Dorothea Sanderhat vor rund zehn Jahren die AllgäustadtLeutkirch bewusst gewählt, um hier denRuhestand zu genießen.Wer es in Indien schafft,schafft es überall auf der Welt Fast zeitgleich beschloss Bernd im Aus-land zu arbeiten. Der gelernte Spediti-onskaufmann war zuletzt bei einer Spe-dition am Stuttgarter Flughafen. „Ich habschon immer mit dem Gedanken gespielt,mal beruflich ins Ausland zu gehen undhab mir dann bewusst Indien ausge-wählt. Wer es hier schafft, schafft esüberall auf der Welt“, war Bernd über-zeugt und für zwei Jahre war sein Ar-beitsplatz bei einer Spedition im Bombaymit Frachten in alle Welt. Ein Land vollerGegensätze, andere Kultur, Religion,Sprache, doch der gebürtige Schwabefühlte sich wohl mit der neuen Heraus-forderung. Ein Angebot aus SingapurIm Jahr 2010 kam ein Angebot aus Sin-gapur zu Bernd: Eine Partnerfirma seinesfrüheren Chefs wollte ihn unbedingt fürihre neue Niederlassung in Kuala Lum-pur. Immer noch begeistert vom asiati-
schen Raum nahm Berndgerne an und zog nachMalaysia. Mit sechs Mitar-beitern, darunter seine zu-künftige Frau Normashita,war diese deutsche Nie-derlassung drei Jahre langseine Welt und Berndsammelte noch mehr be-rufliche Erfahrung, umseinem großen Ziel näherzu kommen: Eine eigeneFirma zu führen. Eine eigene Firma inKuala LumpurDie Chance dazu war einAngebot aus Deutschland:Die Spedition Dietrich ausdem bayrischen Germa-ringen plante eine Nieder-lassung, ebenfalls in Ma-laysia. Firmenchef HerrDietrich und Bernd grün-deten zusammen 2014 dieDietrich Logistics Malaysiain der Hauptstadt KualaLumpur, mit inzwischenzwölf Mitarbeitern. Berndund Normashita haben2013 geheiratet und dazukam auch Mutter Dorot-
hea erstmals zu Besuchnach Malaysia.Heimat ist beides„Ich fühle mich in beidenLändern wohl. Das Allgäuist meine Heimat, weilBruder und Mutter hierwohnen, ebenso Malay-sia, wo meine Familie zuHause ist“, sagt Bernd.Seit zehn Jahren kommter regelmäßig in seineAllgäuer Heimat, anWeihnachten 2017 wa-ren seine Frau mit Toch-ter erstmals im Winterdabei. Die zweite Tochter Nadrah studiertund konnte nicht mitkommen. Normas-hita und ihrer Tochter Nadja fanden essehr schön im Allgäu. Vor allem der vielePulverschnee nach Weihnachten war fürsie einmalig, so etwas haben sie noch nieerlebt. Natürlich hat die 15-jährige Nadjagleich einen Schneemann gebaut, als derSchnee wieder fester war.Weihnachten bei 30 GradLeider ging es am 1. Januar schon wiederzurück nach Malaysia, wo fast das ganzeJahr über gut 30 Grad herrschen, tropi-sche Verhältnisse sind und hohe Luft-feuchtigkeit sowie Monsunregen. Weih-nachten feiern Bernd und Normashita
immer typisch deutsch mit Baum undGeschenken, auch in Malaysia und auchin ihrer Firma, wo ein Weihnachtsbaumsteht und gefeiert wird. Offiziell ist esdort kein Feiertag, da viele Moslems,Buddisten und Hindus sind. Das gemein-same Weihnachtsfest 2017 im Allgäu mitviel Schnee wird die Familie nicht soschnell vergessen.
Carmen Notz
Eine gelungene Weihnachtsüberraschung: Besuch aus Malaysia Bernd erobert sich erst beruflich, dann privat den „asiatischen Raum“
Die Brüder Bernd und Jörg (hinten von li.) planten zu Heiligabend eine Riesenüber-raschung für ihre Mutter Dorothea Sander (3. von re.). Fotos (5): Privat
Pulverschnee in Massen: Das haben allesehr genossen. Der Schneemann hieltsogar eine Weile stand.
Familienidyll in Leutkirch: Hier genossen die zwei malay-sischen Frauen deutsche Gemütlichkeit. Foto: C. Notz
Bernd ist echter Schwabe und richtig „schaffig“. Er hatzuerst in Indien, dann in Singapur gearbeitet. Sein Ziel,eine eigene Firma zu führen, hat er in Malaysien er-reicht. Bild von der Betriebs-Weihnachtgsfeier mitseinen Frau (links vorne) und seinen Mitarbeitern.Obwohl viele Hindus oder Moslems sind, „stehen“ sieauf Weihnachtsbaum und Geschenken.
Normashita hat sich als Santa Clausverkleidet und beginnt mit „Hohoho“die Weihnachtsüberraschung.
Bernd trug bei der Hochzeit, wie seineFrau Normashita, die malaysische Tracht
6Leutkirch hat was 10. Januar 2018Leutkirch hat was
Gebrazhofen hat was: Den größtenund bekanntesten Landfrauenball derRegion. Die Gebrazhofer Landfrauensind bekannt für ein originelles Pro-gramm und die Fasnetsgäste lassensich immer etwas Besonderes einfal-len, um dem Motto gerecht zu werden.Auf gehts in den „Frauenknast Ge-brazhofen“ am 31. Januar.
„Wir laden alle weiblichen Häftlinge undsolche die es noch werden wollen, Per-sonen der Gerichtsbarkeit , unsere Freun-de und Helfer, incl. dem gesamten Per-sonal des Gefängnisses herzlich ein. Ein-lass in die Zellen ab 18.30 Uhr, Knast-Programmstart ist um 19.30 Uhr“, heißtes in der Mitteilung. Nur Frauen habenZutritt und nur mit entsprechender Ein-trittskarte, die auch die abendliche Ver-pflegung sichert.
Die Karte kann nur am Samstag, 20. Ja-nuar, nur von 10 bis 10.30 Uhr im Pfarr-stadel in Gebrazhofen erworben werden.Pro Person werden max. 10 Knast-Karten
ausgegeben. Enthalten sind u.a. warmesEssen und auch die Musik von Dieter, deralljährlich für eine phänomenale Stim-mung sorgt.
„Um die Wartezeit beim Kartenvorver-kauf zu verkürzen, bieten wir erstmaligKaffee und Butterbrezeln an“, lassen dieLandfrauen wissen.
Landfrauenball in Gebrazhofen: Der größte „seiner Art“
Das Programm im Frauenknast ist nicht ohne - Zutritt habenallerdings nur Frauen. Archivfotos: C. Notz
Viele Ballbesucherinnen kommen jedes Jahr - die Kostümesind sehenswert - die Verpflegung ist bestens.
Fast schon eine magische Zahl: Der15. Molka Muli Ball steht an: Amkommenden Samstag, 13. Januar, ab20.30 Uhr steigt die Fasnets-Fete imTSG-Vereinsheim. Jeder ab 18 Jahreist dazu willkommen.Die Molka Mulis sind eine freie Fasnets-gruppe, aus einer Stammtischlaune he-raus gegründet. Sie sind sehr gut organi-
siert, halten das ganze Jahr über Kontaktund unternehmen so einiges. Doch nachden Sommerferien werden sie rührig:
Der nächste Fasnetsball steht an und dannwird organisiert. Wie immer wird der Fan-farenzug Leutkirch die Eröffnung über-nehmen und mächtig einheizen. DJ Wogasorgt für den Sound auf der Tanzfläche.
Höhepunkt ist der Auftritt der Guggamu-sik Schillamongas aus Kirchdorf. Tanz-musik und Barbetrieb lassen die Nachtlang werden, denn die Molka Mulis haltenwas aus. Carmen Notz
Zum 15. Magic Molka Muli Ball
Zum Molka Muli Ball ins TSG-Vereins-heim kommen illustre Gäste.
Ober-Muli Thomas Neuschel im Häsund DJ Woga alias Wolfgang Sitzler,der für den Dancefloor zuständig ist.
Das Maskottchen Molka Muli im Hin-tergrund scheint im Tanz der Discolich-ter mitzuschunkeln. Fotos: C. Notz
Gründungsmitglied und TSG-Vereins-heimwirt Reini Weidner.
Die TSG-Skiläuferzunft vermeldet:Zum ersten Mal werden 2018 dieWettkämpfe an verschiedenen Tagenverschiedenen Tagen ausgerichtet:Der Schülerskitag alpin findet amSamstag, 3. Februar auf der ThalerHöhe bei Missen statt. Der Langlauf-start erfolgt am Sonntag, 4. Februar,je nach Schneelage in Winterstettenoder auf der Wilhelmshöhe.Neu ist in diesem Jahr auch, dass direktim Anschluss an die Rennen die Sieger-ehrung vor Ort stattfindet. Es gibt bei denLangläufern neben Urkunden auch Tom-bolapreise für alle Teilnehmer, für dieschnellsten Alpinfahrer gibt es Pokale. Inbeiden Disziplinen werden die Stadt-meister geehrt.Besonders im alpinen Bereich wurdedas Veranstaltungskonzept neu über-dacht und zum Teil geändert. Zur Entlas-tung der Eltern wird es einen Bustransferzur Thaler Höhe geben (für Skiläufer-zunftmitglieder kostenfrei), wobei Kinder
bis zur vierten Klasse von einem Erwach-senen begleitet werden dürfen. Jugend-liche ab Jahrgang 2002 und älter dür-fen heuer ebenfalls an den Start gehenund werden separat gewertet. Um auchNicht-Rennfahrern eine Chance auf ei-nen Podestplatz zu ermöglichen, gibt eszwei Rennen mit zwei Siegerehrungen,einmal mit und einmal ohne Rennfahr-erbeteiligung.Langlauf nur klassische TechnikIm Langlauf wird in jeder Altersklasse inklassischer Technik gestartet, wobei, au-ßer in der Jugendklasse, ein kleiner Hin-dernisparcours gemeistert werden muss.Die Anmeldung erfolgt über die Schu-len oder bei Sport Dörner in Leutkirch. Infos: www.skilaeuferzunft.de
Neu: Jugendskitag an zweiTagen - Alpin und Langlauf
Beim Jugendskitag zeigen die Jüngsten,was sie schon drauf haben.
Teilnehmen können alle Leutkir-cher Schüler sowie Mitglieder in
einem Leutkircher Sportverein bis Jahr-gang 2000. Flyer liegen aus.
Für die jungen Langläufer geht es mitviel Elan auf die Loipen. Fotos: Verein
7 Leutkirch hat was 10. Januar 2018 Kirchen
Kath. Kirchengemeinde
AltmannshofenSonntag, 14. Januar, 8.45 UhrSonntag, 21. Januar, 8.45 Uhr
AichstettenSonntag, 14. Januar, 10.15 UhrSonntag, 21. Januar, 8.45 Uhr
DiepoldshofenSonntag, 14. Januar, 8.45 UhrSonntag, 21. Januar, 10.15 Uhr
EngerazhofenSonntag, 14. Januar, 10.15 UhrSonntag, 21. Januar, 8.45 Uhr
EnkenhofenSonntag, 14. Januar, 8 UhrSonntag, 21. Januar, 9 Uhr
FriesenhofenSonntag, 14. Januar, 10.15 UhrSonntag, 21. Januar, 10.15 Uhr
GebrazhofenSonntag, 14. Januar, 8.45 UhrSonntag, 21. Januar, 10.15 Uhr
HeggelbachSonntag, 14. Januar, 8.45 UhrSonntag, 21. Januar, 10.15 Uhr
HinznangSamstag, 20. Januar, 19.30 Uhr
HerlazhofenSamstag, 13. Januar, 19 UhrSonntag, 21. Januar, 10.15 Uhr
HofsSonntag, 14. Januar, 10 Uhr
Leutkirch, St. Martinjeden Samstag 18.30 Uhrjeden Sonntag 10.15 Uhr
Leutkirch, Regina Pacisjeden Samstag 7.45 Uhrjeden Sonntag 11.30 Uhr
MerazhofenSonntag, 14. Januar, 10.15 UhrSonntag, 21. Januar, 8.45 Uhr
Mailandjeden Sonntag 9 Uhr
ReichenhofenSonntag, 14. Januar, 10.15 UhrSonntag, 21. Januar, 10.15 Uhr
Schloß ZeilSonntag, 14. Januar, 10.15 Uhr
Tautenhofen, Silvesterkapellejeden Sonntag, 9 Uhr
OttmannshofenSonntag, 14. Januar, 8.30 UhrSonntag, 21. Januar, 8.30 Uhr
UrlauSonntag, 14. Januar, 8.45 UhrSonntag, 21. Januar, 8.45 UhrUnterzeilSonntag, 21. Januar, 8.45 Uhr
WillerazhofenSonntag, 14. Januar, 10.15 UhrSamstag, 20. Januar, 19 Uhr
WuchzenhofenSamstag, 13. Januar, 19 UhrSonntag, 21. Januar, 10 Uhr
Ev. Kirchengemeinde
DreifaltigkeitskircheSonntag, 14. Januar, 10 UhrSonntag, 21. Januar, 10 Uhr
Neuapostolische KircheScheffelstrasse 14jeden Sonntag, 9.30 Uhr
Biblische ChristengemeindeIm Schleifrad 10jeden Sonntag, 10 Uhrjeden Freitag, 19.30 Uhr Bibel-gespräch
Christliche Gemeinde wechselnde Standorte
Freie Baptisten Volksgemeinde Gerbergasse 3jeden Sonntag 10 Uhr (deutscheBibelstunde), 11 Uhr (englischeBibelstunde), 16 Uhr Kinderclub;jeden Dienstag, 18.30 Uhr offenerBibelkreis
Gottesdienste
In unzähligen ehrenamtli-chen Stunden hat die Vor-standschaftdes Pfarrer-Augustinus-Hieber-Ge-dächtnisvereins sowie ei-nige Darsteller aus Meraz-hofen und der Regiondazu beigetragen, dass ei-ne 90-minütige Filmdo-kumentation über das Le-ben und Wirken des le-gendären Pfarrers Augus-tinus Hieber (1886 –1968) entstehen konnte.Pünktlich zum 50. Jahr nachdem Tod von Pfarrer Hieberwurde der Film erstmals an der Haupt-versammlung den Mitgliedern vorge-führt.
Im Film kommen mehrere Zeitzeugen zuWort und es wird über wundersame Hei-lungen berichtet, darunter auch PfarrerSiegfried Knauss, ebenso Maria Brigel(Bestatterin), Familie Throner und Domi-nikus Miller aus Toberazhofen, der etlicheFotografien zum Film beisteuerte. /cno
Neuer Dokumentationsfilmüber Pfarrer Hieber im K-TV
Der Pfarrer-Hieber-Gedächtnisverein hat eine Film-dokumentation erstellen lassen. Fotos: C. Notz
Der Hieberfilm wird im K-TV inzwei Teilen wie folgt ausge-
strahlt: Am 7. Jan., um 21 Uhr, 8. Jan.um 11 Uhr, 9. Jan. um 18 Uhr, am 11.Jan. um 22.30 Uhr und am 12. Jan. um17 Uhr – jeweils Teil 1. Der 2. Teil desFilms kommt von 14. bis 19. Januar. Die Film-DVD ist über den Verein zubekommen, Tel. 0176/752 17771
In schwarz-weiß-Rückblenden wurdemit Personen aus dem Allgäu das Lebendes Segenspfarrers nachgestelt
Die Landfrauenvereini-gung des KatholischenDeutschen Frauenbundesveranstaltet am Mitt-woch, 24. Januar, um 14Uhr im Bocksaal einenBegegnungstag für Frau-en aller Konfessionen.Das Motto lautet: „Hei-mat – mehr als ein Zu-hause?“Das Thema „Heimat“ ist zu-gleich das Schwerpunkt-thema der derzeitigen Ar-beit der Landfrauenvereini-gung. Es ist noch nicht lan-ge her, da war „Heimat“ fast ein Unwort,da der Begriff aus der Geschichte herausbelastet ist und gerne auch auf Begriffewie Nation, Religion, Hautfarbe reduziertwird. Seit der Bundestagswahl erlebt das
Wort und damit das Thema einen Höhen-flug. Die Menschen haben in einer unru-higen Welt die Sehnsucht nach einemOrt der Geborgenheit, Sicherheit undIdentität. Aktuell wird dem Heimatbe-griff in den Medien, in der Literatur, wieauch in der Politik wieder sehr viel Auf-merksamkeit geschenkt, auch in Anbe-tracht der vielen Flüchtlinge und Hei-matlosen. Der Begegnungstag lädt ein,sich den unterschiedlichen Aspekten vonHeimat anzunähern und zu erfahren,dass Heimat mehr als ein Zuhause ist.
Begegnungstag der Frauen ausStadt und Land am 24. Januar
Jedes Jahr kommen noch mehr Frauen zum beliebtenBegegnungstag für alle Generationen.
Begegnungstag am 24. Januar,um 14 Uhr im Bocksaal. Referent
ist Josef Epp aus Bad Grönenbach Auch für Musik ist gesorgt und für einekleine Kaffeepause. Fotos: C. Notz
8Leutkirch hat was 10. Januar 2018Veranstaltungen
Mittwoch, 10. Januar
9 Uhr: Krabbel (Eltern-Kind)-Gruppe,Carl-Joseph-Seniorenzentrum,Foyer, Info-Tel. 07561/9151267
14 Uhr: Seniorenschach, Kleine Galerie,Rosenstr. 2
Donnerstag, 11. Januar
14 Uhr: Seniorennachmittag der Pfarr-gemeinde Reichenhofen, Pfarrstadel
20 Uhr: Central-Theater: „Maudie“ inenglischer Originalsprache mitdeutschen Untertiteln, Romanze,www.kino-leutkirch.de
Freitag, 12. Januar
9.30-11.30 Uhr: TANDEM, Treff undoffene Gruppe für alle Erziehendeund alleinerziehende Eltern, Be-gegnungsraum Altes Kloster, Info-Tel. 07562/55204
18 Uhr: Auftakt zur Fasnet 2018: DerHexenruf, mit Stadthexen undGrünen Hexen der NarrenzunftNibelgau, Kornhausplatz
20 Uhr: Central-Theater: „Maudie“,Romanze, www.kino-leutkirch.de
Samstag, 13. Januar
14 Uhr: Training für Hundefreunde,HSV-Leutkirch, alle Hunderassen,Vereinsgelände am BahndammRichtung Heggelbach
18 Uhr: Fasnet 2018 - Opening Party,Turn- und Festhalle Gebrazhofen
20 Uhr: Larifari präsentiert: LudwigSeuss Band, Kartenvorverkauf,Bocksaal
20 Uhr: Central-Theater: „Maudie“,Romanze, www.kino-leutkirch.de
20.30 Uhr: 15. Molka-Muli-Ball, mit DJWoga, Guggamusik Schillamongs,Barbetrieb, Eintritt ab 18 J., TSG-Vereinsheim
Sonntag, 14. Januar
15 Uhr: Eröffnung Ausstellung GabrieleGlang - Wasser. Baum. Schnee. -Pastellmalerei, Galerie DorotheaSchrade, Diepoldshofen
15 Uhr: Familienfilm im Januar: „DieReise der Pinguine 2“, Dokumentati-on, Central-Theater, www.kino-leutkirch.de
18 Uhr: Leutkircher Theater: EmmasGlück, Theater Lindenhof Melchin-gen, Kartenvorverkauf, Festhalle
20 Uhr: Central-Theater: „Maudie“,Romanze, www.kino-leutkirch.de
Montag, 15. Januar
8-13 Uhr: Wochenmarkt, MarktstraßeNord und Süd, Rathaus geöffnet
14 Uhr: Treffen der Schönstatt-Müt-tergruppe, neue jederzeit will-kommen, Pfarrhaus Urlau
Dienstag, 16. Januar
19.30 Uhr: Evangelischer Kirchen-gemeinderat lädt zur öffentlichenSitzung, Evang.Pfarrhaus Poststr. 16
Mittwoch, 17. Januar
9 Uhr: Krabbel (Eltern-Kind)-Gruppe,Carl-Joseph-Seniorenzentrum,
Foyer, Info-Tel. 07561/9151267
Donnerstag, 18. Januar
14.30 Uhr: Seniorenkreis „Graf Karlvon Waldburg-Zeil (Forscher)“, mitFr. Wittek, Pfarrhaus
20 Uhr: Central-Theater: „Patti Cake$“,Jugenddrama, www.kino-leut-kirch.de
Freitag, 19. Januar
9.30-11.30 Uhr: TANDEM, Treff undoffene Gruppe für alle Erziehendeund alleinerziehende Eltern, Be-gegnungsraum Altes Kloster, Info-Tel. 07562/55204
15.30 Uhr: Kindertreff „rambaZamba“,Evang. Pfarrhaus Poststr. 16
20 Uhr: Vortrag über seelische Verlet-zungen in der Kindheit, Theophosti-sches Gebet, Referent Pater Wolf-gang Sütterlin, Tagungshaus ReginaPacis, 19 Uhr Heilige Messe
20 Uhr: Central-Theater: „Patti Cake$“,Jugenddrama, www.kino-leut-kirch.de
Samstag, 20. Januar
ganztägig: Fußball-Gerümpelturnier,Veranstalter: SV Herlazhofen, Siege-rehrungen, Seelhaussporthalle
13.30 Uhr: Musikball für Familien:„Johrmarkt“, MK Schloss Zeil, Feuer-wehrhaus Unterzeil
14 Uhr: Training für Hundefreunde,HSV-Leutkirch, alle Hunderassen,Vereinsgelände am BahndammRichtung Heggelbach
20 Uhr: Musikball, Motto „Johrmarkt“,MK Schloss Zeil, FeuerwehrhausUnterzeil
20 Uhr: Central-Theater: „Patti Cake$“,Jugenddrama
20 Uhr: Grüne Hexen Ball, mit Livemu-sic, Allgaier Urband Guggamusik,Programm, Barbetrieb, ab 18 J.,TSG-Vereinsheim
21 Uhr: Ü30 Party, mit DJ Musik, Bar-füßer / Bürgerbahnhof
Sonntag, 21. Januar
15 Uhr: Familienfilm im Januar: „DieReise der Pinguine 2“, Dokumentati-on, Central-Theater, www.kino-leutkirch.de
17 Uhr: Leutkircher Klassik: HarmonicBrass, Meisterwerke für Blechbläser-ensemble, Festhalle
20 Uhr: Central-Theater: „Patti Cake$“,Jugenddrama, www.kino-leut-kirch.de
Montag, 22. Januar
8-13 Uhr: Wochenmarkt, MarktstraßeNord und Süd
20 Uhr: Offenes Tanzen, Folklore ausaller Welt, mit Ludwig und AgnesSpringer, Dorfhalle Urlau
Dienstag, 23. Januar
14.30 Uhr: Bilderbuchkino für Kinderab 4 J., Stadtbibliothek
Veranstaltungen
Der erfolgreiche Roman von ClaudiaSchreiber, der auch fürs Kino verfilmtwurde, ist Drama und modernes Mär-chen, Krimi und wundervoll skurrileLiebesgeschichte in einem. Das Thea-ter Lindenhof brachte das Stück aufdie Bühne und bildet den Auftakt derLeutkircher Theatersaison am Sonn-tag, 14. Januar, um 18 Uhr. Zum Stück: Auf einem abgelegenen, hoff-nungslos verschuldeten Bauernhof lebt dieburschikose und eigenwillige Emma undbehauptet sich gegen die Anfeindungender Außenwelt mit Pragmatismus undSelbstständigkeit. Dennoch träumt sie voneinem anderen, von einem erfüllten Leben.„Lieber Gott mach mich reich oder glück-lich“, lautet ihr tägliches Gebet. Mit gro-ßem Knall wird eines Nachts beides Wirk-lichkeit. Der sterbenskranke Max will sichseinen letzten Wunsch erfüllen, fliegt aber
auf seiner Flucht mit gestohlenem Geldund geklautem Auto aus der Kurve undlandet direkt auf dem bäuerlichen Anwe-sen. Auf einen Schlag hat Emma nun einePlastiktüte voller Geldscheine in Händenund einen Mann im Bett......
Leutkircher Theatersaisonbeginnt mit „Emma’s Glück“
Szene bei Emma’s Glück. Foto: Becker
Theater in der Festhalle, Karten von 9 bis 22 Euro im Vorverkauf
in der Touristinfo Leutkirch
In der ganzen Welt sind die vier Her-ren mit ihrer bezaubernden Dame, derin Ravensburg aufgewachsenenTrompeterin Elisabeth Fessler, zuHause. Mit wechselnden Programmenist „Harmonic Brass“ mit etwa 120Konzerten pro Jahr rund um den Glo-bus unterwegs. In Leutkirch kann mansie am Sonntag, 21. Januar, um 17 Uhrin der Festhalle erleben.
Ein Ensemble, das Laune macht: Akribi-sches Feilen an der Performance trifft aufbarocke Lebensfreude. Seriöses musika-lisches Arbeiten löst kichernde Jungen-haftigkeit ab. Fünf Individuen, die unter-schiedlicher nicht sein könnten, ver-schmelzen auf der Bühne zu einer Ein-heit, wie man sie selten antrifft. Das hat sich herumgesprochen: Harmo-nic Brass wird getragen von einer un-
glaublich großen Anzahl an Fans. Beset-zung: Elisabeth Fessler (Trompete), HansZellner (Trompete), Andreas Binder(Horn), Thomas Lux (Posaune), ManfredHäberlein (Tuba).
Leutkircher Klassik erfreut: Mit„Harmonic-Brass“ ins Neue Jahr
Harmonic-Brass Musiker. Foto: Meyer
Konzert in der Festhalle. Kartenvon 10 bis 19 Euro im Vorverkauf
bei der Touristinfo.
9 Leutkirch hat was 10. Januar 2018 Veranstaltungen / Service
jeden Montag
9/9.45/19.30 Uhr: Rehasport Grup-pengymnastik, Physio
15-16 Uhr: Rehabilitationssportgrup-pe, Fit bis ins hohe Alter, ein Bewe-gungsprogramm, das dazu führt dieSelbstständigkeit älterer Menschenzu erhalten und Stürze zu ver-meiden, Gymnastikhalle der Seel-haushalle, mit Alexandra Albrecht(Beschein. der Krankenk.)
17 Uhr: TSG Gymnastik 50 Plus, Sport-halle Seelhausweg
18-20 Uhr: TSG Abt. Tischtennis, Schü-ler und Jugend, 20-22 Uhr Damenund Herren, Sporthalle Seelhaus-weg, Info 07561/7972
18-19 und 19-20 Uhr: TSG: Fit mitMusik, Interessierte willkommen,Sporthalle Seelhausweg
18.30 Uhr: Nordic-Walking-Treff derKolpingfamilie, Treffpunkt ParkplatzWaldfriedhof (ganzjährig)
20 Uhr: Montagsturnerinnen, zwischen50 und 75 Jahren, Ebnathalle Frie-senhofen
20-21 Uhr: Bauch-Beine-Po, Ebnathalle Friesenhofen
20 Uhr: TSG Frauengymnasik, GruppeIII, Sporthalle Seelhausweg
jeden Dienstag
8.30 Uhr: Walking-Treff der TSG, fürSenioren, TP Stadtweiher-Parkp.
18.30 Uhr: TSG-Lauftreff, Abt. Leicht-athletik, Strecken zwischen 5 und10 km, Neueinsteiger willkommen,TP Sporthalle am Gymnasium
19.30 Uhr: Behinderten- und Reha-sport, TSG Rehasport-Abteilung,Turnhalle Oberer Graben (1. Diens-tag i. M. gleichz. Wassergymnastik)
20 Uhr: TSG Dienstagsgymnastik-gruppe ll, Sporthalle Seelhausweg
20 Uhr: Badminton-Training der TSG,Gymnasium-Sporthalle
20-21.30 Uhr: Dienstagsturnerinnenzwischen 25 und 55 Jahren, Ebnat-halle Friesenhofen
jeden Mittwoch
8.45/9.30 Uhr: Rehasport Gruppen-gymnastik, Physio
14.30-16 Uhr: Mutter- Kind, Spiel undSpaß für die 2- bis 5-jährigen, Eb-mathalle Friesenhofen
14.30/18.30 Uhr: Judo Kinder, Ebnat-halle F riesenhofen
18.30/19.30 Uhr: Skigymnastik derTSG Skiläuferzunft, 1. Std. mitsportl. Kinderbetreuung, Sporthallebeim Gymnasium, Info: www.skilaeuferzunft.de
19 Uhr: Step Aerobic, Ebnathalle Friesenhofen
19.30 Uhr: Judo Erwachsene, Ebnat-halle Friesenhofen
20.15 Uhr: Gymnastik FrauengruppeSV Diepoldshofen, Turnhalle Rei-chenhofen
jeden Donnerstag
8.30 Uhr: TSG-Walking-Treff für Senio-ren, Trimmdichpfad
15/15.45 Uhr: Rehasport, Gruppen-gymnastik, Physio
20 Uhr: Badminton-Training der TSG,Kreissporthalle
jeden Freitag
17 Uhr: Rehasport, Gruppengymnastik,Physio
jeden Samstag
8.30 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Stadtweiher-Parkplatz
Wer möchte hier seine Sportangebotepräsentieren? E-mail:[email protected]
Sportangebote
Museum im Bock Leutkirchmit Dauerausstellung zur Geschich-te der MUNA in Urlau Mi 14-17 Uhr, So 10-12 u. 14-17 Uhr
ehemaliges OSK-GebäudeBilder von Gerda Neuschel
Galerie im Kornhausbis 27.1.: Ausstellung „Holzschnitte“,Martina Geist und Nikolaus Cinettovertreten zwei Positionen
Kleine Galerie in der Rosenstraßeab 15.1. bis 14.2.: Fünfte Jahreszeit(Fasnet), Gemeinschaftsausstellungder Leutkircher Montagsmaler
Kunstschule Sauterleuteim Leprosenhaus, Memminger Str.Di bis Fr, nachmittags, Infos: Tel.07561/913693
Galerie Dorothea Schrade undFrauenforum für Kunst u. KulturKünstlerhaus im Adler, Diepold-shofenab 14.1. bis 11.3.: Gabriele Glang,Wasser. Baum. Schnee. - Pastell-malerei, geöffnet Sa u. So, 14 bis 17Uhr sowie nach Vereinbarung, Tel.07561/984154
Atelier Gabriele M. LulayBeurener Straße 5/1, Friesenhofen, nach Absprache 0172/104 2355
Cafe Wandingerbis Mitte Januar: Werke von PetraHutter, Pigment-Malerei
Ausstellungen
10.1.: Reinhold Butscher, Bergschmid 1,75 Jahre
13.1.: Josefine Müller, Im Anger 4, 90Jahre
14.1.: Walter Rinke. Am Repsweiher 5,80 Jahre
Geburtstage
DRK/VHS-Seniorengymnastik(nicht in den Ferien), Mo, 17.30 Uhr u. Fr, 13.30-14.30Uhr, Turnhalle Oberer Graben, Di, 17.30 Uhr, DRK-Heim LeutkirchPfarrstadel Gebrazhofen Mo, 14.30 Uhr
WassergymnastikMi, 18 Uhr, Sa, 9.45 Uhr
Seniorenschach14-tägig mittwochs, 14 Uhr, Info 07561/4141, Wohnanlage Rosenstraße 2
Computeria im Jugendhausjeden Mittwoch 15-16 Uhr geöffnet Senioren und Jugendliche vermitteln Wissen rund um PC, Tablet und smartphone
Kleine Seniorenakademie Leutkirch:14.30-16.15 Uhr, RefektoriumAltes Kloster, Info und Anmeldung:
Tel. 0751/3616130, www.keb-rv.de
Treff im Alten KlosterDiverse Angebote wie Kartenspielen,Singnachmittag, Offener Treff für jedermann
Carl-Joseph-Seniorenzentrumjeden Mo Spielcafé, 14.30 Uhr,Beschäftigungsraum; jeden Di Offenes Singen, 10 Uhr,Cafeteria; jeden Mi 9.30 Uhr KonferenzraumBibelteilen; jeden Do, 14.30 Uhr, Stricken
Die Zieglerschen - Seniorenzentrum am RingwegKaffeekännle: Fr und So, 14.30-17Uhr geöffnetjeden 1. Do im Monat 14.30 UhrSingnachmittag mit Frau Wagnerim Café, Kontakt Angelika Schwei-zer, Tel. 07561/9096-109
Seniorenangebote
10. 1.: Papst Gregor X., Paulus vonTheben
11.1.: Paulinus v. Aquileja, Thomas v.Cori
12.1.: Ernst v. Rom, Tatjana13.1.: Jutta v. Huy, Gottfried14.1.: Rainer, Berno15.1.: Arnold, Maurus (Mauro)16.1.: Tilman, Theobald v. Geisling
17.1.: Antonius, Rosalind18.1.: Priska, Margit, Margarete19.1.: Marius, Agritius20.1.: Sebastian, Ursula Haider v. Leut-
kirch21.1.: Agnes, Meinrad22.1.: Dietlinde, Vinzenz Palotti23.1.: Heinrich, Heiko, Eugen24.1.: Franz, Vera
Namenstage
10Leutkirch hat was 10. Januar 2018Service
BürgerbüroVerwaltungsgebäude Gänsbühl, Tel. 07561/87316, Mo-Fr 8-12 Uhr,Do 14-17.30 Uhr, Sa 9.30-11.30 Uhr
Tourist-InfoGotisches Haus, Marktstraße 32, Tel. 07561/87154, www.leutkirch.deMo-Fr 9-12.30 und 14-17 Uhr
VHS-GeschäftsstelleMarktstraße 32, Tel. 07561/87187,www.vhs-leutkirch.de, Mo-Fr 9-12.30 Uhr, Do zusätzl. 14-17 Uhr
Stadtbibliothek/Galerie imKornhaus am Marktplatz
Tel. 07561/87210, Mo 9-18 Uhr, Mi 14-18 Uhr, Do 10-12 und 14-19 Uhr, Fr 14-18Uhr, Sa 10-12 Uhr
Museum im BockMi 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertage10-12 und 14-17 Uhr
Schwimmhalle Oberer GrabenDi.18-20 Uhr, Mi 17-21 Uhr, jeweils
nur Erwachsene, 18-18.45 UhrWassergymnastik, Sa 9.45 Uhr Wassergymnastik Sa 13-16 Uhr Familien mit Kindern,Sa 16-17 Uhr Erwachsene
Aktion „Herz und Gemüt“Beratung und Information für Senioren und ehrenamtliche Helfer,Mo, von 8-12 Uhr, Do, von 14-17 Uhr, Rathaus Leutkirch, Zimmer 3, Telefon 07561/87180
Betreuung für Menschen mit Demenzjeden Dienstagnachmittag im DRK-Kinderg. Firlefanz
Büro der Vereine (diverse)Werkhausgasse 2, Eingang Bach-straße, Wirtschaftsbund, Alpenver-ein DAV-Sektion Leutkirch, Tierschutzverein, ALSO-Verein, Mo 10-12 Uhr, Do 17-19 Uhr, Tel. 07561/98346-13
Caritas Bodensee-OberschwabenMarienplatz 11, Tel. 07561/9066-0,Mo, Di, Mi und Fr von 9-12 Uhr, Do von 14-17 Uhr
Leutkircher TafelIsnyer Straße 5/1, Di von 14-17 Uhr,Do von 14-17 Uhr
Kleiderstelle St. MartinGartenstraße 7, Tel. (07561) 5467Annahme: Mo 14-16 Uhr,nur Verkauf: Mi 14-16 Uhr
Eine-Welt-LadenMarktstraße, Mo - Sa 9.30-12 Uhr,Do + Fr 15-17.30 Uhr
DRK-Kleiderladen kreuz + quer Werkhausgasse 8, Mo 9-12.30 und14-18 Uhr, Di 14-18 Uhr, Do 14-18Uhr, Fr 9-12.30 Uhr
Ma-gi-ta-LadenBachstraße (gegenüber Kino), Mo und Do 9-12.30 und 14-18 Uhr,Mi 9-12.30 Uhr, Fr 14-18 Uhr
Leuchtturm Secondhand Kinder-kleiderladenGerbergasse 8, Mo und Sa 9-12 Uhr
Arkade e.V.Sozialpsychiatrischer Dienst
Sprechstunde: Di 10-12 Uhr, Krankenhaus Leutkirch 4. Stock,Telefon 07561/9151404
Evangelische NachbarschaftshilfeClaudia Roth-Neubauer,Tel. 07561/70177
Umweltkreis/NABU LeutkirchGänsbühl 7, Tel. 07561/7302, Fax 07561/914941, Mo und Do 8.30-11.30 Uhr
Beratungsstelle Vinzenz von PaulInformation zu Pflege und Alter,Untere Grabenstraße 36, Mo-Fr, von 8-12 Uhr und Mo- Do von 13.30-16.30 Uhr
Ökumenische HospizgruppeKontakt: Ulrike Butscher,Tel. 0176/22749416, nach Vereinb.
TSG-GeschäftsstelleHerlazhofer Str. 11/1, Tel. 07561/914834, Mi 17 bis 19 und Do 10 – 12 Uhr
Öffnungszeiten
Fibromyalgie-SelbsthilfegruppeTreff jeden letzten Fr im Monat, 18 Uhr, BegegnungsstätteTreff im Alten Kloster (Einganghinter der katholischen Kirche)
Freundeskreis für SuchtkrankenhilfeTreffpunkt für Angehörige und Be-troffene, jeden Do 19.30 Uhr, Drei-faltigkeitskirche, Markussaal, Ein-gang Holzportal, Ev. Kirchgasse,Kontakt: 07561/913474
Gesprächskreis für pflegende Angehörigejeden ersten Mo im Monat14.30 Uhr, Austausch Vorträge, Info,Kaffee und Kuchen, DRK-Heim,Memminger Str. 133, Kontakt:Monika Eckart 07561/2108
LRS SelbsthilfegruppeAnsprechpartnerin Brigitte Göser, Tel. 07561/7715
Selbsthilfegruppe Diabetes für Typ Iund Typ II DiabetikerBrigitte Schäle, Tel. 07561/5471
Schwerhörigenvereinjeden zweiten Sa im Monat, 14 Uhr,Altes Kloster, Kontakt: Herr Lecher-meier, Tel. 07561/1221
Elternkreis Leutkirch Sucht-gefährdeter und Suchtkrankererster und dritter Mi im Monat,20 Uhr, Evangelisches Pfarrhaus,Poststraße 16, Kontakt: Beate Stör, Tel. 07561/70892, E-Mail: [email protected],www.elternkreis-leutkirch.de
Freundeskreis behinderte Menschenjeden dritten Sa im Monat, 14 Uhrim Carl-Joseph-Seniorenzentrum,im Beschäftigungsraum, Kontakt:Fam. Burghart, Tel. 07561/71142
Förderkreis tumor- und leukämie-kranker KinderKontakt: Marlies Schindler,Tel. 07561/5982
ABSH Regionalgruppe Bodensee-Oberschwaben - Allg. Blinden-und SehbehinderteKurt Reinert, Tel. 07561/72990
Ökumenische HospizgruppeKontakt: Ulrike Butscher,Tel. 0176/22749416, Sprechzeitennach tel. Vereinbarung
Trauer Einzel BegleitungEva Schmidt Tel. 07561/6546Marlene Herz Tel. 07561/70354
Witwenkreis I und IIKontakt: Klara Schönleber, Tel. 07561/4176 und Erna Donat, Tel. 07563/914554(neuer Treff ab 2018)
TANDEM, offener Treff fürAlleinerziehendejeden Fr 9.30-11.30 Uhr, Begegnungsraum Altes Kloster
Selbsthilfegruppe für Frauennach Krebsjeden ersten Di im Monat, 14 Uhr, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16, Kontakt: Renate Schönenberger, Tel. 07561/915 367
Gesprächskreis für Pflegende Angehörige von demenziell Erkranktenimmer am dritten Mo im Monat, Begegnungsraum, Altes Kloster, Kontakt: Susanne Burger von „Herzund Gemüt", Tel. 07561/87180, von8 bis 12 Uhr
Selbsthilfegruppen
Notarzt: Telefon: 112Arzt am Wochenende
Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr,wenn möglich von 11 bis 12 Uhranrufen, Tel. 116117 (bundesweitohne Vorwahl
Zahnärztlicher Notdienst Telefon: (01805) 911630
Giftnotruf-ZentraleTelefon: (0761) 19240
Sozialstation Carl-JosephRufbereitschaft: Tel.: (07561) 44 05
GasversorgungTelefon: (07524) 40080
WasserwerkTelefon: (0171) 4629287
Tierärztlicher NotdienstDr. Rauscher, Tel.: (07561) 6767,Herlazhofer Straße 8Dr. Wetzel, Dr. Kohler,Telefon: (07561) 1525,Gerhart-Hauptmann-Straße
TierschutzvereinTelefon: (07561) 72292
Familienpflege und Dorfhilfe voncura familiaTel. 0151 5324 5667 Frau Maucheroder Tel. kostenlos (0800) 9791-119
Notfalldienste
13.1., Samstag:v. 8.30 bis 8..30 Uhr d. nächst. Tages: St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße10, Kißlegg, Tel. 07563/8230
14.1., Sonntag:v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Kornhaus-Apotheke, Kornhaus-straße 12, Leutkirch, Tel. 07561/98880
20.1., Samstag:v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße21, Wangen, Tel. 07522/912392
21.1., Sonntag:v. 8.30 bis 8.30 Uhr des nächst. Tages:Kur-Apotheke, Emmelhofer Straße 2,Kißlegg, Tel. 07563/1450von 11 bis 12 Uhr: Löwen-Apotheke,Memminger Straße 2, Leutkirch, Tel.07561/72667
Apothekendienste
11 Leutkirch hat was 10. Januar 2018 Leutkirch hat was
LEUTKIRCH (Lhw) - Im Jahr 2005 fandletztmalig der TSG-Sportlerball statt,wie immer in der dekorierten Festhal-le vor den Nibelgau-Bällen. VerenaKatzschke ist Abteilungsleiterin derTSG-Abteilung Turnen und hatteschon länger die Idee, den TSG-Sport-lerball wieder aufleben zu lassen. Siefand Mitstreiter und eine gute Reso-nananz innerhalb des Sportvereins.Am Samstag, 27. Januar, findet dasRevival im TSG-Vereinsheim statt.
Auf einer Abteilungsleiter-Sitzung derTSG im Frühjahr 2017 kam die Frage auf,ob Events gemacht werden können, dienicht abteilungsintern sind, sondern fürden Gesamtverein, um sich auch unter-einander mal zu treffen. Grund dieserÜberlegung war u.a. der gelungeneGlühwein-Empfang zum 30-Jährigender Vereinsheimwirtsleute Weidner, dendie TSG samt Schneebar organisiert hatte
und abteilungsübergreifend gut ange-nommen wurde. Verena Katzschke äu-ßerte sich vorsichtig, ob nicht ein Sport-lerball wieder mal toll wäre, denn dieserwar früher ja ein wichtiges Ereignis imTSG-Jahr. Sie fand gleich allgemeine Zu-stimmung. Man einigte sich darauf, dasTSG-Vereinsheim zu nutzen und fandauch bei Reini und Brigitte Weidner Be-fürwortung.Sportlerball-Dreigestirn gefundenIn Claudia Wahl und Julia Hemer konnteVerena Katzschke zwei Mitstreiterinnenfinden und so entstand das motivierteDreiergespann als Sportlerball-Orga-Team. Alle drei sind schon immer rechtaktiv in der TSG gewesen, nicht nursportlich, sondern haben auch Ehrenäm-ter inne und sich für Jugend- und Trai-nerarbeit oder als Kamprichter engagiert.TSG-Förderverein ist involviert undKassier Martin Mühlegg steht dem Teammit Rat und Tat zur Seite. „Die Fasnet2018 ist wieder einmal recht kurz und sowar es extrem schwierig, noch einen DJund eine Guggenmusik zu finden. Fast al-le waren ausgebucht. Doch inzwischensteht das Programm und es kann sich se-hen lassen“, meinen die Organisatorin-nen gut gelaunt. DJ Volker wird den Saal zum Beben brin-gen und der Nachwuchs der Turnabtei-lung wird als „Crazy Gyms“ sportlich-akrobatisches Können zeigen, fast wiefrüher die Jumpings. Höhepunkt wird zuspäter Stunde der Auftritt der AllgaierLong Dongs mit Guggamusik vomFeinsten. Für Barbetrieb sorgen Mitglie-der der TSG. Wichtig: Jeder kann kom-men, nicht nur TSG-Mitglieder!Sportler-Fasnet ist ohne MottoEin Motto gibt es nicht. Jeder kann kom-men, wie er möchte, wie er/sie sich wohl-fühlt. „Wir nennen den Ball „SportlerballReloaded“ und sind der Meinung, dass er
zwar nicht gleich wird wie früher, abersicher genauso gut“, meinen die Organi-satoren optimistisch und freuen sich aufviele Gäste.
Es gibt nur 250 Karten, daher sollte manden Vorverkauf im TSG-Vereinsheim nut-zen, wo es ermäßigte Karten gibt.
Carmen Notz
Über Motivation und Organisation für „Sportlerball Reloaded“
Das waren noch Zeiten, z.B. in den 90-er Jahren, als das Nibelgau-Kommitee beiden Bällen noch auf der Bühne in aufsteigenden Reihen saß..... Im Vordergrund dieJumpings mit sportlicher Akrobatik. Fotos (3): Privat
The Jumpings bereicherten u.a. auchdie Fasnet in der Festhalle. (Archivbild)
Das Orga Team des Sportlerballs, von links: Julia Hemer, Verena Katzschke undClaudia Wahl. Alle drei sind in der TSG sehr aktiv und schon lange dabei. Julia undVerena waren früher bei den Jumpings, Claudia ist aktive Handballspielerin.
Das Hotel bietet ei-nen abgeschlosse-nen Fahrradkellermit kleiner Werk-statt für einfacheReparaturen. Die Attraktion inFratta Terme diBertinoro ist ein 13Hektar großerThermalpark mitsieben Thermal-quellen undTrimm-Dich-Pfa-den. Freier Zutrittist bei diesem An-gebot dabei.
Infos unter www.tsg-leutkirch.de/Radsport
Die Radsportabteilung der TSG Leut-kirch veranstaltet wieder eine Rad-sportwoche in Italien. Für die Reisevom 12. bis 19. Mai sind noch einigePlätze frei. Es gibt mehrere Leistungs-gruppen, sodass jeder auf seine Kos-ten kommt.Die Unterbringung ist im Grand HotelFratta Terme im Ort Fratta Terme di Berti-noro (FC) mit Halbpension und jede Men-ge „Inclusives“, die keine Wünsche offenlassen, wie Türkisches oder RömischesDampfbad, Kneippfussbäder, zwei Ther-malschwimmbäder mit Unterwasser-massage uvm. Die Hauptorganisatoren sind Karl Wolf-gang und Pius Steinhauser, als zusätzli-che Guides fungieren Günther Weiss undFreddi Hafner, alles langjährige Mitglie-
der und erfahrene Radtreff-Leiter undOrganisatoren bei der Abteilung.
Radsportwoche geht in die Emilia Romagna
Die TSG-Radsportler sind eine gemischte fröhliche Gruppeund freuen sich über „neue Gesichter“, für die Radsportwocheebenso wie zum wöchentlichen Radtreff. (ab Mitte April).
Jeden Mittwoch um 18.30 und um19.30 Uhr ist je eine Stunde Skigym-nastik mit Musik in der Sporthallehinter dem Gymnasium. Das Angebotder TSG-Skiläuferzunft geht bis EndeMärz. Nichtmitglieder können jederzeitzum Schnuppern kommen. Die Stundeum 18.30 Uhr bietet parallel eine sport-liche Kinderbetreuung für Mitglieder-kinder. Infos: www.skilaeuferzunft.de
Bis Ende März ist nochdie TSG-Skigymnastik
12Leutkirch hat was 10. Januar 2018Leutkirch hat was
Das Pfarrhaus in Merazhofen ist einstattliches Haus mit Ornamenten umdie Fenster, Stuckdecken im Innernund einem großen Garten. Es ist einHaus, das auffällt, genau gegenüberder Kirche. Einige Jahre stand es leer,2017 wurde saniert. 2018 soll es neubelebt werden, u.a. wird Melanie Mar-ka ein Pfarrhaus-Café eröffnen. Nichtnur für die Dorfbewohner und Aus-flügler, sondern auch für die vielenPilger, die zum Grab von Pfarrer Hie-ber kommen und in Merazhofen ver-weilen, soll das Haus offen sein.
Es ist das Haus, in dem Pfarrer Hieber von1938 bis zu seinem Tod 1968 gewohntund gewirkt hat. Der Kirchengemeinde-rat beschloss 2016, das Haus zu renovie-ren und er wird ab 2018 ebenfalls Räumebelegen. Der Pfarrer-Hieber-Gedächtnis-verein kann seine Geschäftsstelle dorteinrichten und einen Museumsraum. DasCafé wird das „i-Tüpfelchen“, heißt es inMerazhofen und damit gibt es nicht nurschon einen Namen, sondern auch dieSuche nach Mitstreitern. Zwei Infoveran-staltungen fanden bereits statt und manwurde schon im Garten tätig.
Ende Oktober fand eine Heckenschneide-aktion am Pfarrhaus statt und der Got-teslobchor/Kirchenchor Merazhofensorgte dafür, dass dadurch wieder Lichtund Sonne ans Pfarrhaus kommt. Die an-fallenden Berge von Ästen und Zweigenergaben vier Traktoranhänger bzw. Ma-terial für den Funken der KatholischenLandjugend Merazhofen.
Ein Haus mit Ausstrahlungund Ambiente sei es, sagenMelanie und Christian Mar-ka, sie haben fünf Jahre imPfarrhaus gewohnt, bevor siegebaut haben. „Jetzt ergabsich die Chance, hier einenOrt der Begegnung zu schaf-fen und dazu möchte ich miteinem Café-Betrieb beitra-gen“, freut sich Melanie Mar-ka und hat schon viele Ideen.Mitte November war diezweite Info-Veranstaltungzum Projekt „Pfarrhaus-Caféund Pfarrstadel“ und rund 40
Personen waren der Einladung gefolgt.Melanie und Christian Marka präsentier-ten über Beamer ihre Vorstellung vomCafé im Pfarrhaus wie Küchenplanung,Einrichtung usw. Ebenso zeigten sie esden Mitgliedern des Pfarrer-Hieber-Ge-dächtnisvereins bei der Hauptversamm-lung am 4. Januar. „Viel Energie ist bereits in einen Antraggeflossen zum Erhalt von Fördergeldernder Europäischen Union für die Entwick-lung des ländlichen Raumes (LEADER),z.B. für die Ausstattung des Pfarrhaus-
Café“, berichten die Markas.. Zur weite-ren finanziellen Unterstützung ist einCrowdfunding über die Volksbank ge-plant, das im Januar starten soll.Wer Interesse hat, sich einbringen willoder einfach mal die Räumlkichkeitenbesichtigen möchte, kann am Sonntag,21. Januar, von 13 bis 17 Uhr ins Pfarr-haus Merazhofen kommen.Bewirtung des PfarrstadelsDas Ehepaar Konrad und RosmarieSchöllhorn haben rund 20 Jahre denPfarrstadel mit Helfern bewirtet. Für dieNachfolge stand deren Sohn Christianmit Frau Yvonne zur Verfügung. Zusam-men mit Familie Marka übernehmen sieab 2018 zu viert dieses Aufgabe, unter-stützt von Familienmitgliedern und Hel-fern. Der Stadel (ca. 120 Pers. ) kann fürprivate Feiern angemietet werden.
Pfarrhaus in Merazhofen soll Ort der Begegnung werdenMelanie Marka plant ein Pfarrhaus-Café - Infoveranstaltung
Menschen, die sich für ihre Gemeinde engagieren: Das neue Bewirtungsteam imPfarrstadel Merazhofen unter Leitung der Familien Christian und Melanie Marka(re. vorne) und Christian und Yvonne Schöllhorn (dahinter). Fotos: C. Notz
Eine Info-Veranstaltung findetam Sonntag, 21. Januar, von
13 bis 17 Uhr im Pfarrhaus Merazhofenstatt. Infos: www.pfarrhaus-cafe.de
Blick vom Pfarrhaus auf die Kirche vonMerazhofen.
Das stattliche Pfarrhaus mit den gemalten Fens-terrahmen ist nicht zu übersehen. Foto:
Melanie und Christian Marka erläuternmittels Beamer das Pfarrhaus-Café-Projekt.
Wie jedes Jahr am 4. Januar wurde zum Todestag von Pfarrer Augustinus Hieber einFestgottesdienst in der Pfarrkirche Merazhofen gehalten. Zum 50. Todestag kamen fast500 Gläubige und fünf Geistliche zusammen: Pater Hubertus aus Leutkirch/ReginaPacis, Pfarrer Siegfried Knaus i. R., Pfarrer Elmar Schneider von der Seelsorgeeinheit St. Gallus-Allgäu, Pfarrer Harald Öhl, Pfarrer Hans Schall und Pater Robert Gubala. Die Musikkapelle und der Gotteslobechor umrahmten die Messe feierlich. Fotos: Notz
Festmesse zum 50. Todestag von Pfarrer Hieber Merazhofen ist seit Jahrzehnten das Zielvon Gläubigen, Pilgern und Menschen, dieHilfe und Beistand am Grab von PfarrerHieber suchen. Hunderte von Votivtafelnzeugen davon, der Hieber-Verein verkauftrund 20.000 Kerzen pro Jahr.
Zum Hieber-Grabkommen unzählige Pilger
Zur Hauptversammlung des Pfarrer-Hieber-Gedächtnisvereins kam der Groß-neffe August Ströbele (links) aus Straß-dorf bei Schwäbisch Gmünd. Er wohntdort, wo Augustinus Hieber aufgewachsenist. Rechts Armin Fehr, Vereinsvorstand.
Großneffe von PfarrerHieber in Merazhofen
13 Leutkirch hat was 10. Januar 2018 Leutkirch hat was
Im Jahr 1896 wurde am Schadenhofsüdlich von Leutkirch ein Feldkreuzerstellt. Manfred Frick, der auf diesemHof aufgewachsen ist, hat das Feld-kreuz im Herbst 2017 von Grund aufrestauriert. Der Schadenhof ist mehrals 200 Jahre alt und wird von seinemBruder bewirtschaftet. Auch die El-tern, Kurt und Paula Frick, beide über70 Jahre alt, helfen noch gerne mit.
Das 120 Jahre alte Feldkreuz wurde vonGroßvater Frick, bzw. Herr Hauber erstelltund steht auf einem Stein mit Gravur.Manfred Frick hat den Stein vom Moosbefreit, sodass man den Text wieder lesenkann. Die Christusfigur aus Bronce ist
neu angebracht worden, das Kästchenunter dem Kreuz wurde restauriert undman kann auch hier die Fürbitte nun wie-der sehen, die einst der Opa formulierte:„Gott segne uns und diesen Hof mitdeiner Macht und Güte“.Manfred Frick nicht nur das Kreuz neugestrichen und mit Goldfarbe verziert, sowie es einst ausgesehen hat, sondern alsgelernter Schlosser auch die Rosetten-Verzierungen neu geschmiedet, sodassalles in neuem Glanz erstrahlt.
Der Name Schadenhof kommt vom ers-ten Besitzer, Familie Schad, dann ging esüber zu Hengge, Hauber und dann zu Fa-milie Frick. Das alte Fachwerk ist noch gutzu sehen.
Der Schadenhof gehört zu Allmishofenund damit zur Teilgemeinde Wuchzen-hofen, obwohl der Hof nur zwei Kilome-ter vom Stadtrand Leutkirch entfernt ist.
Carmen Notz
Manfred Frick hat Feldkreuz am Schadenhof restauriert
Die Rosetten hat Manfred Frick als gelernter Schlosser neu geschmiedet und mitGoldfarbe bemalt. Auch die Christusfigur ist neu. Fotos: Carmen Notz
Die Fürbitte steht hinter einem Türchen,wie es oft an Feldkreuzen üblich war.
Das Feldkreuz am Schadenhof.Das Feldkreuz mit den neuen Rosetten ,aber noch unbemalt. Foto: Privat
Es ist ein ganz fester Termin im Kalen-der der Teilnehmer, wobei neue Ge-sichter immer willkommen sind. Seit30 Jahren gibt es den Freundeskreisfür behinderte Menschen (Erwachse-ne) und die treffen sich immer am 3.Samstag im Monat um 14 Uhr imCarl-Joseph Seniorenzentrums.Nächster Treff ist am 20. Januar. Seit es die Cafeteria dort nicht mehr gibtwird an den Wochenenden nachmittagsimmer bedient und die Kuchentheke istgut gefüllt. Unter der Woche gibt es Ge-tränke aus dem Automaten, bzw. aus derKaffeemaschine. Auch kleine verpackteSnacks sind zu haben.
Beim Freundeskreis treffen sich zwi-schen zehn und 15 Leute. Die meistenkommen aus Leutkirch und Umgebung.Wer einen Fahrdienst braucht, kann z.B.den der Malteser in Anspruch nehmen.„Neue Teilnehmer müssen sich nicht an-melden. Wir sind ein lustiger Haufen,trinken Kaffee miteinander und redenüber Gott und die Welt“, meinen sie.
Freundeskreis trifft sich jeden dritten Samstag
Der Freundeskreis für Menschen mit Handicap trifft sich jetzt im Begegnungsraumdes Carl-Joseph-Seniorenheims im EG. Kaffee und Kuchen gibt es im Foyer.
Zum Freundeskreis dürfen gerneneue Teilnehmer kommen.
Ansprechpartner sind Erika und Josef Burghart, Telefon 07561/71142.
Samstag und Sonntagnachmittag wirdim CJ-Foyer bewirtet und es gibt frischeTorten und Kuchen. Fotos: Notz
Das Foyer im CJ hat eine neue moderneBestuhlung bekommen. Bequeme Stühle und Sofas laden zum Plausch.
Familien mit Kindern können mit derGutscheinkarte 2018 und unter Vor-lage des Landesfamilienpasses 2018insgesamt 20 Mal die staatlichenSchlösser und Gärten und die staatli-chen Museen in Baden-Württembergkostenfrei oder zu einem ermäßigtenEintritt besuchen.Die speziell bezeichneten Gutscheine wiezum Beispiel die Kunsthalle Baden Baden,das Museum für Naturkunde in Karlsruheund Stuttgart, das Technoseum in Mann-heim oder das Schloss Heidelberg berechti-gen zum einmaligen kostenfreien Eintritt.Ermäßigungen gibt es unter anderem fürdas Sealife Konstanz, RavensburgerSpieleland, Pfänderbahn Bregenz,Sommerbobbahn Sonnenbühl uvm.Ohne besondere Gutscheine können unterVorlage des Landesfamilienpasses ver-schiedene Einrichtungen unentgeltlich be-sucht werden, z. B. Mercedes-Museumoder zu einem ermäßigten Eintritt, wie z.B.in die „Wilhelma“ in Stuttgart, uvm.
Landesfamilienpass mitvielen Gutscheinen
Infos und Angebote unter:www.sozialministerium-bw.de
www.schloesser-und-gaerten.deDen Landesfamilienpass sowie dieGutscheinkarten gibt es bei der Stadt-verwaltung Leutkirch.
14Leutkirch hat was 10. Januar 2018Leutkirch hat was
Gerade hat die bayrische Kult-Bandihr 40-jähriges Jubiläum absolviert -an Silvester lief der Konzertmitschnittim TV. Das Konzert wurde im vergan-genen Oktober im Münchener Olym-piahalle vor 40.000 Zuschauern auf-genommen. Allgäuer Musiker gratu-lieren der Spider Murphy Gang mit ei-ner Tribute-CD zum 40-Jährigen. Nachdem ein Team von Allgäuer Musi-kern um die Leutkircher LiedermacherFabian Mroz („Mr. Fabulous") bereits voreinigen Jahren zum 40-jährigen Jubilä-um der britischen Rockband Queen ei-ne Tribute-CD herausgebracht haben(www.queentribute.de), nahmen sie nunden runden Geburtstag der Spider Murp-hy Gang zum Anlass, einen weiterenSampler aufzunehmen. Herausgekommen ist die CD „40 Jahre - A
Tribute to the Spider Murphy Gang", ander neben vielen regionalen Künstlernauch einige Musiker aus dem direktenUmfeld der bayerischen Kult-Rocker wieEx-Münchener Freiheit-Sänger StefanZauner oder auch die oberbayerische Ka-barettistin Lisa Fitz beteiligt waren. „Die Idee zur neuen CD entstand übri-gens bei Günther Sigls „Birthday-Bash”,der Party zum 70. Geburtstag des Spider-Frontmanns in Aulendorf. Als Show-Ein-
lage wurden dafür einige Spiders-Klassi-ker von befreundeten Musikern einge-probt und aufgeführt - und aus den an-schließenden Tonstudio-Sessions ent-stand nun das neue Album“, freut sichFabian Mroz, der in Leutkirch jedes Jahrmindestens eine Veranstaltung im Bock-saal organisiert. (Leutkirch rockt u.a.)Elf Titel wurden für die CD im Stil der je-weils beteiligten Musiker und Bands neuarrangiert, einige Versionen haben einkompett neues Soundgewand bekom-men, wie zum Beispiel Omnitahs Piano-version von „Skandal im Sperrbezirk"oder die Mr. Fabulous' A-Capella-Versonvon „Herzklopfen“. ( Lhw)
Neue CD: Hommage an die Spider Murphy Gang
Fabian Mroz alias Mr. Fabulous mit Lisa Fitz und der neuen CD.
CD-Bestellung und weitere Infosunter: www.spiders-tribute.de
sowie bei youtube oder Facebook. Das Jubiläumskonzert ist in der Servus-TV-Mediathek zu finden.
Bei einem Geburtstag in Aulendorfentstand die Idee zur neuen CD für dieMünchner Band. Fotos: Rolf Schwark
Omnitahs war ebenfalls an der CDbeteiligt und hat ein Pianoversion von„Skandal im Sperrbezirk" beigesteuert.
LEUTKIRCH (cno) - Das Konzert desSBLA - Sinfonisches BlasorchesterLeutkirch im Allgäu bescherte den Mu-sikern aus Leutkirch und den Teilge-meinden unter Leitung von DirigentThomas Wolf zwei Mal eine brechendvolle Festhalle.Die Kompositionen, die sie zu den Elemen-ten Feuer-Wasser-Luft-Erde spielten, wa-ren von höchstem Niveau, mit dem Stück„Traveller“, eine musikalische Lebensge-schichte, gelang sogar eine der schwerstenKompositionen für sinfonische Blasor-chester überhaupt.
Dirigent ThomasWolf war höchst zu-frieden mit der Leis-tung seiner 72 Musi-kanten, die alle inder jeweiligen Hei-mattracht gekom-men waren. Gastsolist ThomasGansch fügte sich indiesen von Highlightgeprägten Konzert-abend als einer derbesten Trompeter.
Absolute Begeisterung für 72 SBLA-Musiker
Das SBLA zeigt die große musikalische Kompetenz der Gro-ßen Kreisstadt Leutkirch sehr deutlich. Dirigent Thomas Wolfist glücklich, dieses sinfonische Blasorchester zu leiten.
Standing ovations - tosender Beifall für das SBLA - für 72Musiker, die schwerste Kompositionen meisterten.
Zwei Mal Thomas und zwei, die sich gegenseitig sehr schätzen -nicht nur musikalisch: Thomas Wolf und Thomas Gansch (re.).
Beim Jahreskonzert der MusikkapelleEngerazhofen zusammen mit derTrachtenkapelle Friesenhofen zeigtendie Musikerinnen erstmals ihre neueTracht. Blau-glänzende Schürzen, langer Rock, Bluse und das geschnürteOberteil: Tipp topp - genauso wie dasKonzert der beiden Kapellen, das in derEbnathalle Friesenhofen stattfand undviel Beifall bekam.
Text/Bild: Carmen Notz
Neue Tracht für die Musikerinnen ausEngerazhofen
Liebe, Lügen, Leberkäs - da gab es viel zulachen und die Theatergruppe aus Willerazhofen hat es sogar selber genos-sen, auch wenn der Senf zum Leberkäsordentlich scharf war. Mit sehr viel Spiel-freude ging es um die Wurst und wieman sie gut macht, es ging um Liebe undwie man ein Mädchen anmacht, die nichtganz in die Kategorie „Hübsch“ passt: Miteinem Leberkäsewecken-Menü zu Zweit.Das aussagefähige „Joo - schooo“ hatteviele Bedeutungen und blieb im Ohr.Gelungenes Theaterspiel - auf jeden Fall!
Köstliches Theater inWillerazhofen mit Wurst
Entlarvt: Der angeblich fast blinde Michelsieht mehr als er sollte.... Fotos: Notz
Pestizide – überall auf der Welt sind sieauf dem Vormarsch. Das von unbeug-samen Vinschgern bewohnte Dorf Malsin Südtirol am Rande des größten Apfel-baugebiets hört nicht auf, diesem Ein-dringling Widerstand zu leisten ... Die Malser sind wild entschlossen: IhrDorf soll zur ersten Gemeinde Europaswerden, die den Einsatz von Pestiziden inder Landwirtschaft verbietet. Ein un-gleicher Kampf beginnt: hier die 5000-Seelen-Gemeinde, angeführt von einemDutzend charismatischer Querdenker,dort eine übermächtige Allianz ausBauernbund, Landesregierung und
Agrarindustrie. „Das Wunder von Mals“ist ohne direkte Förderungen, also voll-kommen unabhängig produziert. DerFilm dazu wird bei Naturkost Rapunzelin Legau im Kino gezeigt, und zwar amDienstag, 16. Januar, um 17 und um 20Uhr. Der Regisseur ist vor Ort. Plätzesollte man reservieren (auch fürs Essenim Casino). Infos: www.rapunzel.de
Das Wunder von MalsFilm bei Rapunzel
Der Hexenruf ist immer die Auftaktveranstaltung der Narrenzunft Nibelgau zur Fas-netssaison in Leutkirch. Sie ist eine schaurig, schöne Aufführung zur fünften Jahres-zeit. Mit mystischer Musik im Hintergrund erweckt die Oberhexe die Stadthexen undGrüne Hexen, die um das Narrenfeuer tanzen und jauchzen . Das Fasnetsspektakelbeginnt um 18 Uhr und der Eintritt ist frei. Infos: www.nz-nibelgau.de Foto: Verein
Am Freitag ist Hexenruf - 18 Uhr am Kornhaus
15 Leutkirch hat was 10. Januar 2018 Leutkirch hat was
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Redaktion: Carmen Notz, 0151 12915098 [email protected]
Herbert Beck (verantwortlich)
Anzeigen: Josef Kopf, Mediaberater 07561 80-642 (Fax: -649) [email protected]
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Auflage: 5.700 Exemplare
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