238XVERANTWORTUNG
McDonald’s und seine Franchise-Nehmer – Qualität, Service und gesellschaftliches Engagement.
GEMEINSAME VERANTWORTUNG
Hand in Hand mit unseren Partnern – seit über 40 Jahren.
Dominik Neiss, Sprecher des Franchisee Leadership Councils (FLC)
Holger Beeck, Vorstandsvorsitzender McDonald’s Deutschland
Liebe Leserinnen und Leser,
McDonald’s ist eine weltweit bekannte Marke. Doch viele Menschen wissen nicht, dass wir als Franchise-Nehmer selbstständige mittelständi-sche Unternehmer sind. Wir sind eng mit unserer Region verbunden – und als Gastgeber kennen wir viele unserer Gäste persönlich. Wir engagieren uns in lokalen Vereinen, bei sozialen Projekten und pflegen einen intensiven Kontakt mit unserer jeweiligen Kommune. Man kann sagen, wir Franchise-Nehmer von McDonald’s erfüllen die Marke mit Leben. Viele Restaurants werden mittlerweile schon in der zweiten oder dritten Generation geführt – sind also echte Familienbetriebe.> Als Franchise-Nehmer von insgesamt sieben Restaurants in Erfurt und Eichelborn weiß ich aus eigener Erfahrung: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der starken Partnerschaft zwischen der McDonald’s Company und uns mittelständischen Unternehmern. Wir alle wissen: Mit einer systematischen und partnerschaftlichen Unterstützung kann ein Betrieb deutlich besser und vor allem nachhaltiger wachsen – das gilt auch für das Franchise-System von McDonald’s Deutsch-land. Gemeinsam mit meinen 237 Franchise-Kollegen bin ich stolz, Teil dieser starken Gemeinschaft zu sein.
Ihr
Dominik Neiss,Sprecher des Franchisee Leadership Councils (FLC)
Liebe Leserinnen und Leser,
jede gute Beziehung basiert auf gemeinsamen Werten. Das gilt auch für unsere Franchise-Nehmer und uns. Obwohl wir verschiedene
Positionen im Gesamtgefüge einnehmen, handeln wir nach derselben Philosophie. Dazu gehört vor allem das gleiche Verständnis für Qualität und Gastfreundschaft. Und wir übernehmen gemeinsam Verantwor-tung für Gesellschaft, Mensch und Umwelt und tun dies ganz im Sinne unseres Unternehmensgründers Ray Kroc, der stets betonte: „Gebt der Gesellschaft etwas von dem zurück, was sie euch gegeben hat.“ > Aktuell betreiben McDonald’s Deutschland und seine Franchise- Nehmer 1.478 Restaurants mit rund 58.000 Mitarbeitern. 87 Prozent dieser Restaurants werden von selbstständigen Franchise-Nehmern betrieben. Wir stehen unseren Partnern in allen Fragen der Restaurant-führung zur Seite und unterstützen sie mit kompetenter Beratung und laufender Fortbildung. Dieses System der Gegenseitigkeit funktioniert nun schon seit über 40 Jahren. Dabei gilt: Je größer der Erfolg des einzelnen Restaurants, desto mehr profitiert davon die Marke – und umgekehrt. Die Erfahrungen unserer Franchise-Nehmer spielen eine wichtige Rolle und bringen viele positive Impulse in das System ein.> Als „Mrs.“ und „Mr. McDonald’s“ repräsentieren unsere Franchise-Nehmer das Gesamtunternehmen überall in Deutschland und geben ihm bei aller Globalität ein persönliches, ein lokales Gesicht. Ich lade Sie nun herzlich ein, die Gesichter unserer Franchise-Nehmer kennenzulernen und das Engagement, für das sie stehen.
Ihr
Holger Beeck,Vorstandsvorsitzender McDonald’s Deutschland
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Qualität, Service und gesellschaftliches Engagement.
DAS McDONALD’S® FRANCHISE-SYSTEM
S eit 1975, dem Jahr, in dem McDonald’s Deutschland das erste Restaurant an
einen selbstständigen Unter- nehmer übergab, ist viel passiert: Mit 238 Franchise- Nehmern ist McDonald’s Marktführer der Systemgas- tronomie in Deutschland. Und weitere interessierte Unternehmer sind jederzeit will-kommen! Der Kaufpreis der Restaurants richtet sich nach dem sogenannten „Fair Market Value“, dem Markt-wert, und kann je nach Lage der Restaurants mehrere Millionen Euro betragen. Gemäß unseren Eigenkapi-talanforderungen muss der Franchise-Bewerber über mindestens 25 Prozent frei verfügbares, nicht gegen-über Dritten belastetes Eigenkapital, also mindestens 500.000 Euro verfügen. Unser Franchise-Vertrag läuft in der Regel 20 Jahre, und es sollte natürlich die Bereitschaft bestehen, sich langfristig in der McFamily einzubringen. Dafür bietet McDonald’s eine enge Zusam-menarbeit sowie die Strahlkraft und das Know-how einer starken, weltweit bekannten Marke.
> Die Zusammenarbeit zwischen McDonald’s und sei-nen Franchise-Nehmern ver-läuft partnerschaftlich: Durch regionale Roundtables und jährliche Tagungen stehen die Franchise-Nehmer auch unter-einander in ständigem Dialog. Darüber hinaus werden die
Unternehmer über das Franchisee Leadership Council in die strategische Weiterentwicklung eingebunden und nehmen dort beratende Funktionen ein. > McDonald’s Deutschland als Franchise-Geber schafft die perfekten Rahmenbedingungen: durch Be- reitstellung von Marketingkonzepten, zentralem Einkauf und enger Betreuung im operativen Geschäft sowie Beratung und Fortbildungen. Für dieses erfolgreiche System erhielt McDonald’s Deutschland 2008 als erstes Franchise-System Deutschlands das Gütesiegel „Ge-prüftes System“ des Deutschen Franchise-Verbands e. V., eine Zertifizierung, die seitdem alle drei Jahre erneuert wurde.
* Alle Zahlen auf dieser Doppelseite beziehen sich auf Stand 31.12.2015
KOMPAKT
238FRANCHISE-NEHMER
*
1.289FRANCHISE-RESTAURANTS
DER McDONALD’S RESTAURANTSSIND FRANCHISE-RESTAURANTS
Ø 5RESTAURANTS PRO FRANCHISE-NEHMER
Ø 20 JAHRELAUFZEIT FRANCHISE-VERTRAG
EIGENKAPITALMINDESTENS 500.000 €
BEREITSCHAFTSICH LANGFRISTIG EINZUBRINGEN
53DAVON IN 2. GENERATION
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„EIN GUTER GASTGEBER GIBT IMMER SEIN BESTES.“
McDonald’s nimmt die Wünsche seiner Gäste ernst.
„Als Gastgeber muss man sich immer weiterentwickeln.“
EASY ORDER TERMINALSAn den Bildschirmen der digitalen Kioske können Gäste ihre Bestellung ganz einfach zusammenstellen und aufgeben.
TISCHSERVICEIn Restaurants mit Tischservice wird die Bestellung an den Tisch gebracht.
Alexander Hettich, Franchise-Nehmer
A lexander Hettich weiß: Es sind immer die kleinen Momente, die den großen
Unterschied machen. Ein Lä-cheln, ein freundliches Wort, das darüber entscheidet, ob sich ein Gast wohlfühlt. „Gute Gastgeber erkennen und nut-zen diese Momente. Sie bieten ihrem Gast ein Restaurant- erlebnis, das ihm in Erinnerung bleibt und ihn dazu bewegt, immer wieder gerne zu uns zu kommen. Genau darauf kommt es uns an“, erzählt der Franchise-Nehmer, der vier Restaurants im Nord-schwarzwald betreibt.> Was einen guten Gastgeber auszeichnet, hat Hettich schon als Kind bei seinem Vater gesehen, auch er war Franchise-Nehmer von McDonald’s. „Von ihm habe ich gelernt, dass man sich selbst immer weiterent- wickeln muss, wenn man seine Gäste gut bedienen möchte. Denn Menschen und ihre Vorlieben verändern sich ständig.“ Diese Überzeugung gibt Alexander Hettich auch an seine 180 Mitarbeiter weiter. > Mehr noch: Alexander Hettich hat die neue Service- Initiative „AUGENBLICK MAL“ für McDonald’s mit-konzipiert. Es soll in Zukunft noch mehr auf den Gast
und seine Bedürfnisse einge-gangen werden. Das steigert letztendlich natürlich auch den Spaß an der Arbeit. „Man kann schließlich nur dann ein guter Gastgeber sein, wenn man seine Arbeit gerne macht. Es freut einen doch, wenn die Gäste nach einem Besuch glücklich und mit einem Lächeln unser Restaurant verlassen“, meint Hettich.> Ein guter Gastgeber geht
mit der Zeit. Auch daran glaubt Alexander Hettich. Gespannt verfolgt er die Entwicklung, die bei McDonald’s unter dem Titel „Restaurant der Zukunft“ läuft. Diese Restaurants bieten gleich eine ganze Reihe von neuen interaktiven und digitalen Services wie beispielsweise die Easy Order Terminals, an denen Gäste bequem bestellen und bargeldlos bezahlen können. Was dem Familienmen-schen Hettich besonders gut ge-fällt: „Unsere ,Magic Tables‘ – das sind digitale Spiele, die direkt auf die Tische projiziert werden und unseren kleinen Gästen sehr viel Spaß machen. Mein Sohn kann das gerne bezeugen“, erklärt Hettich lachend.
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(1) Michael Sapper (2) David Ehmann (3) Stefan Streckel (4) Oliver Mix (5) Marcus Müller (6) Oliver Bayer
(7) Mario Jaeckel (8) Phillip Scheider (9) Beatrix Jansen
(10) Bettina van der Broeck (11) Hans Hahne (12) Martina Breitkopf (13) Roman Felbinger (14) Wolfgang Splitthoff (15) Eugen Jüchter (16) Trude Stotzem (17) Harald Diederich (18) Günter Liebhart
(19) Boris Werner (20) Bernhard Meyer (21) Gerhard Wagner (22) Heinz-Ulrich Kölsch (23) Günter Ehmann (24) Birgit Boogs
(25) Günther Homm
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BERND H.:„Vor Kurzem habe ich bei einem Zwischenstopp das Restaurant in Holzgünz an der A 96 besucht.
Der Franchise-Nehmer hat sich bei seiner Tour durch das McCafé nach meinem Befinden erkundigt und mir einen Kaffee aus seiner neuen Maschine angeboten.
Das fand ich unwahrscheinlich freundlich. Da kommt man gerne wieder.“
ASTRID C.:„Seit neun Jahren pflegen mein Mann und ich
unser Morgenritual im McCafé: Wir fangen beide spät an zu arbeiten, so haben wir – bevor wir in den Tag starten – Zeit für uns. Der Kaffee im McCafé schmeckt
uns einfach richtig gut, und auch das Ambiente hier gefällt uns sehr.“
LAURA M.:„Bei McDonald’s fühlen wir uns willkommen:
Meine Tochter ist sieben und tobt gerade draußen im Playland – von hier aus habe ich sie gut im Blick.
In vielen Restaurants sind die Leute schnell genervt, das ist hier einfach anders, und deshalb
kommen wir gerne wieder.“
Unsere Gäste berichten über ihren persönlichen McDonald’s Moment.
„DA KOMMT MAN GERNE WIEDER!“ MEINUNG
CHRISTIAN B.:„Eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen war
mein achter Geburtstag: Den durfte ich bei McDonald’s feiern – und das war damals etwas ganz Besonderes.
Es gab ein Kinderkarussell, und wir haben riesige Türme aus Pappbechern gebaut. Ich komme aus
Ansbach in Mittelfranken, dort gab es Ende der achtziger Jahre noch nicht so viele McDonald’s Restaurants. Auch heute esse ich noch gerne hier – da hat man
manchmal einfach Bock drauf.“
MARIA S.:„Hier in der Stäblistraße bin ich seit 30 Jahren
Stammgast, denn es ist das schönste Restaurant in München. Der Tischservice ist sehr angenehm,
da kommt man auch mal mit den Mitarbeitern ins Gespräch. Wenn ich mal ohne meine Tochter und die
beiden Enkelkinder da bin, nutze ich auch gerne das kostenlose Internet, das es hier gibt.“
DUAL POINT SYSTEMNach der Bestellung erhalten die Gäste einen Beleg mit ihrer persönlichen Abholnummer. Diese Nummer erscheint auf dem Display, sobald die Bestellung zur Abholung bereitsteht.
RESTAURANT-ENTERTAINMENTEin McDonald’s-Besuch bietet unseren kleinen Gästen zahlreiche Möglichkeiten an Unterhaltung und Beschäftigung – unter anderem mit Magic Floors und Tablet-PCs.
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„FRISCHE ZUTATENSIND GANZ NACH UNSEREM
GESCHMACK.“McDonald’s setzt seit vielen Jahren
auf starke Marken und verlässliche Lieferanten.
Ingrid Ton, Franchise-Nehmerin Heike Bierweiler,
Director Supply Chain & Quality Assurance
U nsere Gäste lieben uns dafür, dass sie in jedem McDonald’s Restaurant immer gleichbleibend gute Qualität bekommen. Sie erwarten von
uns, dass wir hochwertige Zutaten verwenden. Und weil das auch unser Anspruch ist, nennen wir bei McDonald’s unsere Lieferkette „Qualitätskette“. Ganz nach dem Motto: „Beste Partner. Beste Zutaten.“ Wichtige Glieder dieser McDonald’s Qualitätskette sind namhafte Markenhersteller wie Hochland, Develey, Bonduelle oder McCain. Mit diesen Partnern verbindet uns eine vertrauens-volle und größtenteils jahrzehntelange Zusammenar-beit. Wir arbeiten nach dem Prinzip des dreibeinigen Stuhls. Hier tragen das Unternehmen McDonald’s, seine Lieferanten und die Franchise-Nehmer gleicher- maßen Verantwortung für die Qualität der Produkte. „Wir können uns immer darauf ver-lassen, dass wir qualitativ hoch-wertige Zutaten bekommen. Das gibt mir ein gutes Gefühl – denn nur so können meine Mit-arbeiter und ich unseren Gäs-ten die Produkte zubereiten, die sie so lieben“, so Ingrid Ton,
Franchise-Nehmerin von McDonald’s mit insgesamt vier Restaurants in Ahlen, Be-ckum, Lippetal und Warendorf.> McDonald’s setzt dafür ganz gezielt auf Rohwaren aus Deutschland. Rund 90 Prozent des Rindfleisches beziehen wir von hier. Und für unsere Ham-burger, Cheeseburger und Big Mac verwenden wir seit April 2011 sogar zu 100 Prozent Rindfleisch aus Deutschland. Das sorgt für kurze Transportwege
– ein wichtiger Aspekt in unserer Nachhaltigkeits-strategie. > Zur Sicherstellung der Qualität seiner Rohwaren und Produkte überlässt McDonald’s ebenfalls nichts dem Zufall. „Unser Fleisch durchläuft ins-gesamt 50 Kontrollschritte. Dadurch sind wir unter ande-rem in der Lage, die exakte Herkunft unserer Fleischbrat- linge, der sogenannten Pat-ties, zu ermitteln. Es ist uns
wichtig, genau zu wissen, woher unser Fleisch kommt“, berichtet Heike Bierweiler, Director Supply Chain & Qua-lity Assurance bei McDonald’s Deutschland. > McDonald’s wäre nicht führend in der Systemgastro-nomie, wäre die Qualitätskon-trolle unserer Produkte nach Verlassen der Produktions-
stätten schon beendet. Auch in unseren Restau-rants haben wir hohe Standards, die die Produkt-sicherheit und Qualität betreffen. Die wichtigste Voraussetzung hierfür sind kontinuierliche Schu-lungen der Restaurantmitarbeiter. So ist neben den Hygienevorschriften für die Mitarbeiter und streng festgelegten Prozessen auch die tägliche Überprüfung der Geräte in den Restaurantkü-chen vorgegeben. „Die Küchenausrüstung wird täglich auf maximale Hygiene inspiziert, gründlich gereinigt und desinfiziert“, betont Barbara Rieke, Franchise-Nehmerin von acht Restaurants in Braunschweig, Goslar, Salzgitter und Seesen. „Denn nur so können wir unseren Gästen genau die Qualität bieten, die sie zu Recht von uns erwarten.“
Barbara Rieke, Franchise-Nehmerin
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(27) Dieter Schubert (28) Stephan Jagalla (29) Marcus Klink (30) Wilfried Haas (31) Frauke Petersen-Hanson (32) Winfried Nagel
(33) Sebastian Rieke (34) Mike Kraft (35) Jakob Faltermeier (36) Astrid Eisenschink-Rampf
(37) Walter Schiffers (38) Dieter F. Mödinger (39) Sabine Weber-Reisert (40) Jörg Deitlaff (41) Eduard Fehr (42) Joachim Fietz (43) Steffi Haubold (44) Uwe Süshardt (45) Alexa Gier
(46) Ralf Kassens (47) Stefan Warweitzki
(48) Hubert Froitzheim (49) Dennis Froitzheim (50) Taina Flügge-Bredberg (51) Melinda Rogall (52) Thomas Fischer (53) Markus Weber (54) Dr. Josef Neumair (55) Dr. Thilo auf’m Kamp
(56) Dimos Tepenis (57) Stefan Timme
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Seit mehr als 40 Jahren sorgt der Saucenlieferant Develey für „das gewisse Extra“ auf Burger & Co. Geschäftsführer Michael Durach über die Beziehung zu McDonald’s.
„UNSER REZEPT FÜR EINE STARKE PARTNERSCHAFT: VERTRAUEN UND REGELMÄSSIGER AUSTAUSCH.“
Herkunft der Rohwaren.*
Jährlich entwickelt Develeyrund zwei Tonnen Mustersaucen
für die McDonald’s Produkte.
IM GESPRÄCH
KOMPAKT
Zutaten wie Gewürze, Kräuter,Ei und Essig sind die Basis für die Saucen.
langfristige Lieferbeziehungen unter- hält. Um eine Partnerschaft nach-haltig auf diesem hohen Niveau zu halten, ist es natürlich wichtig, sich regelmäßig auszutauschen und in engem Kontakt zu stehen. Darum ist für McDonald’s Mitarbeiter an unserem Hauptsitz in Unterhaching bei München stets ein eigener Park-platz reserviert.
> Was ist Ihre früheste Erin-nerung an McDonald’s?Bereits mein Vater war Lieferant
von McDonald’s, und einer der ersten Werbespots wurde sogar bei uns zu Hause gedreht – dabei wurde das Wohnzimmer zum Esszimmer umfunktioniert. Wir durften als Kinder nach der Schule dabei zusehen. Ich erinnere mich noch, dass wir sehr neidisch auf den Jungen wa-ren, der in dem Spot mitgespielt hat, weil er so oft in einen Big Mac beißen durfte.
> Welche Produkte liefern Sie an McDonald’s?Wir beliefern McDonald’s mit Ket-chup, Mayonnaise, Dressings und Saucen für das Standardsortiment. Aber auch für Aktionsprodukte kreieren wir regelmäßig ganz spe-zielle Saucen. Darüber hinaus kom-men auch die Gurkenscheiben für Big Mac und Co. aus unserem Haus.
> Develey ist bereits seit Beginn der McDonald’s Ge-schichte in Deutschland mit an Bord. Was bedeutet diese Partnerschaft für Sie?Primär bedeutet diese langjährige Partnerschaft na-türlich Vertrauen auf höchstem Niveau. McDonald’s ist ein anspruchsvoller, aber fairer Partner, der sehr großen Wert auf sichere Produkte, höchste Qualität und kon-tinuierliche Warenversorgung legt. Ich persönlich finde es großartig, dass ein Weltkonzern wie McDonald’s gerade auch zu mittelständischen Unternehmen solch
* Anteil bezogen auf Menge in Tonnen
WEIZENMEHL KARTOFFELN RINDFLEISCH HÄHNCHEN-FLEISCH
SCHWEINE-FLEISCH
MILCH EIER KÄSE SALAT GURKEN ÖL ZUCKER
34 %ALLER ROHWAREN AUS DER EU
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62 %ALLER ROHWARENAUS DEUTSCHLAND
4 %ALLER ROHWARENAUS DEM REST DER WELT
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McDonald’s pflegt einen offenen Dialog mit seinen Gästen.
„TRANSPARENZIST DAS BESTE REZEPT.“
Judith Lukacs, Franchise-Nehmerin
Judith Lukacswurde bereits im Alter von 20 Jahren Franchise-Nehmerin bei McDonald’s. Sie ist nun seit 25 Jahren selbstständig und leitet zwei McDonald’s Restaurants in Wittlich und Gerolstein, Rheinland-Pfalz.
„Unsere Gäste sind unsere größten Kritiker!“
„E ines habe ich in meinen 25 Jahren als Franchise- Nehmerin gelernt: Unsere
Gäste haben hohe Ansprüche an uns und wollen ehrliche Antworten auf all ihre Fragen rund um unsere Produkte und unser Unternehmen. Wir wollen dieses Gästebedürfnis durch Transparenz erfüllen. Deshalb informieren wir auf vielen verschiedenen Kanälen über sämtliche Themen, die unsere Gäste und auch Kritiker beschäftigen. > In unseren Restaurants findet man bereits seit vielen Jahren alle Nährwerte auf der Rück-seite unserer Tablettauflagen. Außerdem listen wir auf unserer Internetseite www.mcdonalds.de/produkte/unsere-zutaten sämtliche Inhaltsstoffe auf, die sich in unserem Essen befinden. Dies ist gerade im Hinblick auf die unterschiedlichen
Ernährungsformen, die es gibt, wichtig. > Natürlich wollen unsere Gäste mehr von uns wissen als bloße Nährwertangaben. Hier stehen meine Mitarbei-ter im Restaurant täglich mit Rat und Tat bereit. Darüber hinaus gibt es aber noch eine Vielzahl an Möglichkeiten,
McDonald’s zu kontaktieren. So gibt es einen Kun-denservice, der sich um die Anliegen unserer Gäste kümmert. Unsere Facebook-Seite ermöglicht es, mit unseren Social-Media-Beauftragten zu interagieren, und wir haben unsere Qualitätsplattform ,Unser Essen. Eure Fragen.‘ (www.frag.mcdonalds.de). Dort werden sämtliche Fragen rund um unsere Produkte individuell und transparent beantwortet – auch die kritischen. Wir stellen uns allen Themen und begegnen jeder Frage mit der gleichen Offenheit.
> Auch mit unserem Nachhaltigkeitsbericht, der bereits zum fünften Mal in Folge veröffentlicht wurde, informieren wir umfassend über McDonald’s. Hier finden sich beispielsweise Zahlen zum Unter-nehmen als auch zu Liefermengen oder Herkunft der Zutaten – aufbereitet in anschaulichen Infografiken. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Gäste von den Fakten überrascht sind. Unser Rindfleisch beispielsweise stammt zu 90 Prozent aus Deutsch-land, unsere Eier sogar zu 100 Prozent. > Transparenz heißt für mich, auf jede Frage eine Antwort zu haben. Diesen Anspruch habe ich an mich, und diesen Anspruch haben auch meine Mitarbeiter. Denn ehrliche und offene Antworten sind noch immer das beste Rezept.“
KOMPAKT
Gut informiert – immer und überall.
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IM RESTAURANT
DIREKT
IM WEBSOCIAL MEDIA
KUNDENSERVICE FRAG.McDONALDS.DEÜBER 20.000 ANTWORTEN
AUF FRAGEN ZU UNSEREM ESSENSEIT START DER PLATTFORM IM JAHR 2013. McDONALDS.DE
AKTIONSPRODUKTE, LIEFERANTEN, INHALTSSTOFFE – AUF EINEN
BLICK.
YOUTUBE GOOGLE+
FACEBOOK TWITTER
TABLETTSET-RÜCKSEITE EINE AUFLISTUNG ALLER NÄHRWERTE
IN UNSEREM ESSEN.
MEHR ALS 62.000 FRAGEN,BESCHWERDEN UND WÜNSCHE
IM JAHR 2015.
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(60) Peter Bohnet (61) Christine Helpap (62) Stephen DeSanto (63) Ingo Stotzem (64) Jan-Thorsten Gluth (65) Wilfried Cichon
(66) Frank Mosher (67) Marcus Prünte (68) Diane Cichon (69) Anton Beer
(70) Frank Buchner (71) Gerhard Halamoda (72) Christina Schubert (73) Manfred Büch (74) Jan Kielhorn (75) Klaus-Peter Frühauf
(76) Rainer Steinacker (77) Ralf Künstle (78) Petra Hebig (79) Peter Hess
(80) Bodo Wißkirchen (81) Klaus Dietrich (82) Bernd Pfannkuche (83) Michael Betzien (84) Simone Hötzel (85) Jens Mecke
(86) Sylvia Starkmann (87) Volker Liebing (88) Torsten Somborn (89) David Newman
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* Durchschnittliche restaurantbezogene CO2-Emissionen pro Restaurantbesuch
** Im Vergleich zum Durchschnitt aller Restaurants
Deutschlandweit setzt McDonald’s auf 100 % Ökostrom in seinen Restaurants.
„WER UMDENKEN WILL, MUSS AUCH UMSCHALTEN KÖNNEN.“
Nicole Betzien, Franchise-Nehmerin
K limaschutz ist nicht nur was für Spezialisten, sondern geht uns alle an. Seit 2014 decken die McDonald’s Restaurants in Deutschland ihren
Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. „Dieses Ziel haben wir uns gemeinsam mit McDonald’s bereits 2010 gesetzt. Das war ein ehr-
geiziger Vorsatz. Aber wir haben es geschafft“, so Nicole Betzien, Franchise-Nehmerin von insge-samt vier Restaurants in Bremer-vörde, Buxtehude und Stade. Und auch sie hat ihren Beitrag dazu
geleistet, dass die auf unseren Restaurantbe-trieb bezogenen CO2-Emissionen deutlich redu-ziert werden konnten. „Hier in Norddeutschland sind die Bedingungen für Windenergie natürlich
optimal. Ich persönlich begrü-ße es auch sehr, dass diese Art der Energieerzeugung in den letzten Jahren stark aus-gebaut wurde“, betont Betzi-en. Zusätzlich zur Umstellung auf Ökostrom haben unsere Franchise-Nehmer daran ge-arbeitet, den absoluten Ener-gieverbrauch zu reduzieren. „Ich konnte in meinen Res-taurants durch verschiedene Maßnahmen den Energieverbrauch signifikant senken“, so die Franchise-Nehmerin, die bereits in zweiter Generation ihre Restaurants betreibt. > Als nächstes Ziel sollen die Emissionen
in der Wertschöpfungskette reduziert werden – in enger Zusammenarbeit mit Lieferan-ten und Partnern. McDonald’s hat die durchschnittlichen res-taurantbezogenen CO2-Emis-sionen pro Restaurantbesuch bereits um 62 Prozent (ge-genüber 2011) gesenkt. Diese Entwicklung soll sich künftig entlang der Lieferkette fort-setzen.
> Ein Schritt, den Nicole Betzien gemeinsam mit ihren 237 Franchise-Nehmer-Kolleginnen und
-Kollegen auf jeden Fall unterstützen wird.
KOMPAKT STATEMENTS
Der Umwelt zuliebe: Energie aus Wasser und Wind.
„Die Entscheidung, meinen Werbepylon auf LED umzurüsten,
war konsequent und richtig. Der Pylon strahlt heller als je zuvor,
und gleichzeitig konnte ich den Energieeinsatz und somit die
Betriebskosten deutlich senken.“
„Alle Mitarbeiter in den Restaurants achten darauf, die Klimaanlagen richtig zu regeln,
nicht benutzte Geräte abzuschalten und sie regelmäßig warten zu lassen.
Aber wir wollen nicht nur Energie sparen, sondern noch welche dazugewinnen!
Die Wissenschaftler der Hochschule Biberach haben aus unserem Altfett
hochwertigen Biodiesel entwickelt. Im Moment laufen Versuche, daraus auch
Biokunststoff zu gewinnen.“
Alexander Bahl-Voigt, Franchise-Nehmer
Andreas Heck, Franchise-Nehmer
„CO2-Emissionen weiter zu senken, ist unser Ziel.“
SEIT 2014100 %ÖKOSTROM
93,5 %AUS WASSERKRAFT
62 % WENIGER CO2-EMISSIONEN
GEGENÜBER 2011*
29 %GERINGERER
ENERGIEVERBRAUCH BEINEUEN RESTAURANTS**
6,5 %AUS WINDKRAFT
CO2
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(91) Shahid Baig (92) Axel Kirsch (93) Hartwig Neuenroth (94) Peter Kauke (95) Günther Blanke (96) Christian Eckstein
(97) Gabriele Leroy (98) Lilian Haas (99) Renate Lemke
(100) Christian Schefter (101) Dirk Imberg (102) Peter Baumann (103) Kurt-Uwe Pallas (104) Armin Treczokat (105) Nikolaus Sauer
(106) Andreas Fehr (107) Walter Briol (108) Lothar Wolny (109) Werner Bist
(110) Willy Dany (111) Mario Feiler (112) Britta Wilhelmy (113) Burkhard Timme (114) Gerhard Schmid (115) Wilhelm Borgwardt (116) Dominik Neiss (117) Michael Krützfeldt (118) Hubertus Elster
(119) Ernst Oude Hengel
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„WER MENSCHEN BEWEGT, MACHT SIE AUCH GLÜCKLICH!“
Die Franchise-Nehmer von McDonald’s sind vielseitig aktiv – besonders,
wenn es um den Sport in ihrer Region geht.
Gerd Vogel, Franchise-Nehmer
„Die Förderung von Sportvereinen spielt für mich – gerade auf lokaler Ebene – eine sehr große Rolle.
Sport macht Kindern nicht nur richtig viel Spaß, sondern vermittelt ihnen auch grundlegende Werte
wie Teamgeist und Durchhaltevermögen. Dabei erwerben sie etwas sehr Wichtiges:
die Fähigkeit, sowohl mit Siegen als auch mit Niederlagen umzugehen.“
„Mir ist es sehr wichtig, Projekte zu unterstützen,
die Groß und Klein Freude am Fußball und der Bewegung vermitteln.
Deswegen haben wir 2015 auch wieder einen Fußball-Cup in Eschwege organisiert,
an dem rund 50 Mannschaften aus der ganzen Umgebung
mit Begeisterung teilgenommen haben. Drei tolle Tage, die allen Beteiligten
viel Spaß gemacht haben.“
„Auch ich als ehemaliger Eishockey-Profispieler habe einmal klein angefangen. Daher weiß ich,
wie wichtig es ist, Sport in der Breite und in der Spitze zu fördern.“
Dennis Lampe, Franchise-Nehmer
Marc-Frederic Sachse, Franchise-Nehmer
Ulrich Hiemer, Franchise-Nehmer
STATEMENTS
McDonald’s unseren Teil dazu beitragen können, dass die Kinder die Möglichkeit haben, den Sport zu machen, für den sie sich begeistern.“> Und McDonald’s erfüllt Kinderträume – mit der McDonald’s Fußball Eskorte. Kinder zwischen sechs und zehn Jahren erhalten hier die Möglichkeit, mit den Spielern der deut-schen Fußballnationalmannschaft der Herren zu Spielbeginn auf das Spielfeld zu laufen – bei jedem Heimländerspiel unserer Nationalelf bzw. weltweit zuletzt bei der FIFA WM 2014 in Brasilien und demnächst auf europäischer Ebene bei der UEFA EURO 2016 in Frank-reich. Bewerben können sich die Kids in den
McDonald’s Restaurants oder online unter mcdonalds.de/sport. Bisher konnten wir bereits mehr als 1.500 Kindern dieses einmalige Erlebnis ermöglichen.> Ob nationales Großereignis oder lokale Sportveranstaltung: Hinter diesem Engagement steckt ein gemeinsames Ziel – Sport für die ganze Familie erlebbar zu machen und bei Kindern und Jugendli-chen die Begeisterung für Bewegung zu wecken.
„G ebt der Gesellschaft einen Teil von dem zurück, was sie euch gegeben hat.“ Mit diesem Satz fasste McDonald’s Gründer
Ray Kroc bereits vor mehr als 50 Jahren seine Unternehmensphilosophie zusammen. Sie hat bis heute Gültigkeit. Deshalb begeistert McDonald’s Kinder und Jugendliche seit Jahren mit Aktionen für mehr Sport im Alltag: weltweit, als Partner der Fußball-Weltmeisterschaft und
-Europameisterschaft und bei den Olympischen Spielen, national als Partner des Deutschen Fußball-Bundes und der deutschen National- mannschaft sowie lokal durch die Franchise- Nehmer beim Sportverein in der Nachbarschaft.> Als ehemaliger Eishockeyspieler weiß Gerd Vogel (Franchise- Nehmer von neun McDonald’s Restaurants in und um Leipzig) um die Bedeutung lokaler Sportförderung. Aber Fast Food und Sport – passt das überhaupt zusammen? Diese Frage wird auch Gerd Vogel immer wieder gestellt. Seine Antwort ist klar: „Ich sehe da keinen Widerspruch. Wichtig ist, sich abwechslungsreich zu ernähren und sich genug zu bewegen. Gerade die lokalen Sportvereine haben Unterstützung dringend nötig. Es ist sehr schön, wenn wir bei
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(123) Norbert Friedewald (124) Marie-Kathrin Schubert (125) Andreas Schoft (126) Matthias Lau (127) Adi Peters
(128) Martin Heidrich (129) Karl-Heinz Kielhorn (130) Friedrich Bernhard (131) Yvonne Baumann-Adam
(132) Thomas Wilhelm
(133) Uwe Kurth (134) Thomas Sieberer (135) Michan Reiners (136) Markus Schröpfer (137) Udo Hübner
(138) Wolfgang Paasch (139) Dietmar Schröder (140) Michael Lange
(141) Bijan Kalhorifar (142) Stefan Roszkowski (143) Erik Huber (144) Kurt Neubaumer
(145) Harald Meyer
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McDON
ALD’S -
UNSER
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CHTER
2016
Adriaan Hendrikx, Franchise-Nehmer von neun McDonald’s Restaurants in Augsburg und Umgebung, über sein Engagement für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung.
NÄHE HILFT HEILEN McDonald’s Kinderhilfe Stiftung in Zahlen.
Täglich unterstützen unsere Gäste in unseren Restaurants mit kleinen Spenden in die Spendenhäuschen die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung. Und auch für unsere Franchise- Nehmer ist das Engagement für die Stiftung eine Herzensangelegenheit.Die McDonald’s Kinderhilfe setzt sich seit 1987 unter dem Leit-spruch „Nähe hilft heilen“ für die Gesundheit und das Wohlergehen schwer kranker Kinder in Deutsch-land ein. Die Stiftung betreibt bundesweit 22 Ronald McDonald Häuser in der Nähe von Kinderkliniken als Zuhause auf Zeit für Familien schwer kranker Kinder. In fünf Ronald McDonald Oasen können sich Familien direkt in der Klinik zurückziehen und geborgen fühlen. Darüber hin-aus fördert die McDonald’s Kinderhilfe Projekte, die sich dem Wohlergehen von Kindern widmen.
> Wie engagieren Sie sich für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung?Ich unterstütze die McDonald’s Kinderhilfe schon seit
ihrem Gründungsjahr 1987. Früher durch Spendenaktionen, seit 2005 auch als Mitglied des Stiftungs- rates. In all den Jahren habe ich viele tapfere Menschen – große und kleine – kennengelernt, die enorme Belastungen schultern mussten. Ihre Schicksale zeigen mir, wie wichtig die Arbeit der Stiftung ist, sie berühren mich und bestär-ken mich immer wieder aufs Neue bei meinem Engagement.
> Können Sie ein Beispiel für eine solche Geschichte nennen?Gerade habe ich mit dem Kindergesundheitsmobil ein Flüchtlingsheim besucht. Dort werden den Kindern spielerisch zentrale gesundheitliche Themen näherge-bracht. Da diese Kinder teilweise in ihrer Heimat nicht ausreichend geimpft wurden, bieten wir mit dem Mobil nun auch Impfaktionen an Übergangswohnheimen an. Diese Kleinen, die Krieg und Flucht hinter sich haben, waren sehr tapfer und ihre Eltern unglaublich dankbar für dieses Angebot. Das hat mich sehr bewegt.
E inmal im Jahr schwingen Franchise-Nehmer Steffen Weigt und seine Mitarbeiter Grill-zange, Pinsel oder Heckenschere im Ronald
McDonald Haus in Leipzig. Dort finden Eltern schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit, während Tochter oder Sohn in der nahe gelege-nen Kinderklinik behandelt werden. Das Haus ist eines von insgesamt 22 Häusern, die von der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung in ganz Deutsch-land unterhalten werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir hier anpacken und ganz praktisch helfen können – beim Sommerfest, kleinen Renovierun-gen oder der Gartenarbeit“, erzählt Steffen Weigt, der insgesamt vier McDonald’s Restaurants in Bernburg, Dessau und Köthen betreibt. „Die Gemeinschaft von Eltern, Hausleitung und freiwilligen Helfern ist fast
so etwas wie eine Familie.“ Schöner Nebeneffekt des freiwilligen Hilfseinsatzes: Steffen Weigt und seine Mitarbeiter wissen alle sehr genau, wie viel Gutes mit dem Geld passiert, das sich in jedem Restaurant in den Spendenhäuschen auf der Theke sammelt – oder mit jährlichen Charity- Aktionen wie dem Verkauf von Trostpflastern er-löst wird. > Bei dieser Aktion waren die Mitarbeiter von Franchise-Nehmer Weigt besonders erfolg-reich. Gleich drei von Weigts Teams eroberten einen Platz unter den Top 10 der Restaurants,
die pro Tausend Gäste die meisten Trostpflaster-Sets verkauft haben. Der Franchise-Nehmer ist stolz auf den Einsatz seiner Mitarbeiter: „Das ist unser Beitrag für eine wirklich gute Sache!“
Trostpflaster sind genau das, was der Name sagt: Pflaster, die mit ihren fröhlich-frechen Motiven nicht nur Wunden schließen, sondern auch Trost spenden.
Steffen Weigt, Franchise-Nehmer
Die Franchise-Nehmer von McDonald’s engagieren sich für Familien in schw
ierigen Situationen.
So auch Steffen Weigt und seine Mitarbeiter.
„WIR SIND EIN STARKER PARTNER FÜR FAMILIEN.“
IM GESPRÄCH KOMPAKT
13.069.776 €SPENDEN GESAMT 2014
3.241.005 €COMPANY, LIEFERANTEN& FRANCHISE-NEHMER
910.600 €BENEFIZ GALA
974.259 €ERLÖS TROSTPFLASTER
2.995.675 €AUS SPENDENHÄUSCHEN
HILFE FÜR 12.000 FAMILIENSCHWER KRANKER KINDER
4.948.237 €SPENDEN WEITERERUNTERNEHMEN UNDPRIVATPERSONEN
8.121.539 €SPENDEN & ERLÖSE
McDonald’s DEUTSCHLANDGESAMT 2014
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(161) Flaviu Ursu (162) Sven Strohmayer (163) Michael Wellmann (164) Willi Maubach (165) Michael Steinbacher (166) Manfred Heck
(167) Moritz Lemke (168) Arndt Heiderich (169) Guido Wehlen (170) Helmut Froitzheim
(150) Uwe Breitkopf (151) Wolfgang Hahne (152) Maike Neuenroth (153) Julia Koschitzke (154) Cornelia A. Sawizki
(155) Caroline Kaiser (156) Dietmar Schmitz (157) Gerd Krauß (158) Klaus Gruber (159) Walter Blank (160) Steffen Stark
(171) Harry Koller (172) Walter Schmidt (173) Michael-Guido Feuerbach (174) Gabriele Conert (175) Kerstin Maubach-Grischkat
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In diesem Beileger sind 177 von 238 Franchise-Nehmern porträtiert.
Alle Zahlen im vorliegenden Beileger sind – sofern nicht anders angegeben – auf dem Stand vom 31.12.2014.
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