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Karma Kagyü Sangha – Buddhistisches Zentrum, Fleischmarkt 16/2. Stock/Tür 23, 1010 WienTel.: 0676/485 78 25, Fax: 01/513 77 28, E-Mail: [email protected], www.karma-kagyu.at. KKS-Bürozeiten: Di. und Do., jeweils 17.00 bis 19.00, Fr. 9.00 bis 11.00 Bank ver bindung: Karma Kagyü Sangha, BAWAG, BLZ 14000, Kto Nr. 02010787729IBAN: AT77 1400 0020 1078 7729, BIC: BAWAATWWKKS-Info: Fotos: Thule Jug
Karma Kagyü SanghaAls Karma Kagyü Sangha sehen wir unser Hauptziel darin, ein Angebot für Menschen bereitzustellen, die sich für die Lehren des Buddha und insbesondere der Karma-Kagyü-Tradition interessieren.
Diese Lehren wurden über Jahrtausende als leben diges Wissen von Lehrer zu Schüler weiter vermittelt. Um die Überlieferung dieser kostbaren Lehren auch bei uns im Westen zu gewährleisten, liegen uns zwei Aspekte am Herzen: durch enge Zusammen arbeit mit quali-fizierten Lehrern in unseren Veranstaltungen authen tischen Buddhis-mus zu vermitteln und einen zeit gemäßen Zugang zu buddhistischer Praxis zu ermöglichen. In diesem Sinn finden Meditationen und Ver-anstaltungen statt, bei denen Sie herzlich willkommen sind.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Es freut mich sehr, Ihnen/Dir unser Programm für das erste Halbjahr 2010 vorstellen zu können.Wie bisher finden Sie darin – neben den bereits bewährten regel-mäßigen Meditationsabenden, Vorträgen und Einführungskursen – einerseits Veranstaltungen, für die keine Vorkenntnisse notwendig sind. Andererseits finden sich darin auch Seminare und Retreats, bei denen ein gewisses Maß an Vertrautheit mit dem Buddhismus vorausgesetzt wird. Wir hoffen sehr, dass unsere diesbezüglichen Hinweise im Programm hilfreich sind. Sollten dennoch Unklarheiten bleiben, stehen wir natürlich gerne für weitere Informationen zur Verfügung.Ich wünsche Ihnen/Dir alles Gute, insbesondere für 2010!
Alexander DraszczykVorsitzender von Karma Kagyü Sangha
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InhaltSpirituelle Leitung von Karma Kagyü Sangha 3Vortragende in diesem Programm 4Veranstaltungen von KKS-Wien Regelmäßige Veranstaltungen Meditationen 5 Dharma-Kreis 5 Meditationen Zu buddhistischen Feiertagen 6 Grüne-Tara-Praxis 6 Weiße-Tara-Praxiswochenende 6 Mahayana-Sojong-Praxis 7 Chenresig-Yidam-Praxis 7 Vorträge 8 Einführungskurs 9 Tibetisch-Sprachkurs 9 Seminare Geistestraining, Lama Francis 10 Bedeutung und Herstellung von Tormas, Drubla Sherab Sangchog 10 Emotionen – Holz fürs Feuer der Erleuchtung, Lama Yeshe Sangmo 12 Das Sitzen ist das Tun des Buddha, Fumon Nakagawa Roshi 13 Studienkurse mit Khenpo Chödrag Rinpoche Vom Kopf ins Herz (Teil 3+4) 15 Abhidharma (Teil 12) 16 Meditationsseminare/Retreats, mehrtägig Terminüberblick: Retreats 2010 5 Buddha-Kurzretreat, Khenpo Chödrag Rinpoche 14 Shine-Retreat, Tina Draszczyk 11 Chenresig-Retreat, Khenpo Chödrag Rinpoche 18Veranstaltungen von KKS-Graz 21–22Bodhipath-Zentren in Österreich 22Übersichtskalender 23–24
3www.karma-kagyu.at
Der 17. Karmapa, Trinle Thaye DorjeDie Karmapas, deren Reinkarnations linie auf das 12. Jahr hundert zurückgeht, zählen zu den wichtigsten Persönlich keiten des tibet ischen Buddhismus. Dem 16. Kar mapa, Rangjung Rigpe Dorje (1924-1981), ist es zu verdanken, dass die Lehren der Kagyü-Schule auch im Westen zugänglich wurden. Seine Wiedergeburt, der 17. Karmapa, Thaye Dorje, verließ 1994 das chinesisch besetzte Tibet, um sich frei von politischen Zwängen auf seine spirituelle Funktion vorzubereiten. Seither konzentrierte er sich, unter der Obhut von Künzig Shamar Rinpoche, auf seine Ausbildung und nimmt mitt-lerweile seine Funktion als Oberhaupt der Karma Kagyü Tradition wahr.
Der 14. Shamarpa, Mipham Chö kyi LodröKünzig Shamar Rinpoche ist nach Karmapa der höchste Lehrer in der Karma-Kagyü-Linie. Die Inkarnationslinie der Shamarpas geht auf das 13. Jahr hundert zurück. Seine Ausbildung erhielt er vom 16. Gyalwa Karmapa, der sämtliche in der Kagyü-Tradition überlieferten Lehren an ihn weiter gab. Nach Karmapas Tod im Jahr 1981 setzte sich Shamar Rinpoche vor allem dafür ein, die von Karmapa initiierten Pro jekte zu verwirklichen. Im Jahr 1994 erkannte er – auf der Grundlage der seit Jahrhunderten in der Karma-Kagyü-Tradition üblichen spirituellen Vorgehensweisen – den 17. Karmapa, Thaye Dorje, als die Reinkarnation des 16. Karmapa an.
Karma Kagyü Sangha steht unter der spir i tuellen Leitung der bei den höchsten Leh rer unserer Tradition
Khenpo Chödrag Tenpel Rinpoche Khenpo Chödrag Tenphel Rinpoche ist ein Meister der Kagyü-Tradition des Buddhis-mus. Im Jahr 1981 ernannte ihn der 16. Gyalwa Karmapa zum Senior-Khenpo des Rumtek-Klosters. Khenpo Chödrag leitete daraufhin 10 Jahre lang das Nalanda Institut für Höhere Buddhistische Studien im Kloster Rumtek, Indien. Im Jahr 1991 wurde ihm die Funktion des Haupt-Khenpo der Karma-Kagyü-Schule übertragen. Danach war er fünfzehn Jahre Direktor des Karmapa International Buddhist Institute in Neu-Delhi. Seit 1997 leitet er im Auftrag von Künzig Shamarpa und Gyalwa Kar-mapa das Studien- und Meditationsprogramm von Karma Kagyü Sangha.
Leiter des Meditations- und Ausbildungsprogramms von Karma Kagyü Sangha
Spirituelle Leitung
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Vortragende
Mag. Alexander Draszczyk, geb. 1960, Übersetzer, praktiziert seit über 30 Jahren in der Karma-Kagyü- Tradition und leitet seit 1982 das Karma-Kagyü-Zentrum in Wien. Von 1997 bis 2005 vertiefende buddhistische Studien und Meditation im KIBI in Indien unter der Leitung von Khenpo Chödrag Rinpoche.
Alexander Draszczyk
Rolf Scheuermann
Lama Yeshe Sangmo
Drubla Sherab Sangchog
Tina Draszczyk
Fumon Nakagawa Roshi, geboren 1947 in Kyoto. Mit 22 Jahren wurde er buddhistischer Mönch und durchlief in Tokio ein Studium der Philosophie und Buddhologie. Nakagawa Roshi lebt seit 1979 in Deutschland und ist seit 1996 spiri-tueller Leiter des Zen-Zentrums Eisenbuch. Er ist der Autor des Buchs „Zen, weil wir Menschen sind“. Fumon Nakagawa Roshi unterrichtet in Deutsch.
Lama Francis (Tsonyi), geb. 1956 in Paris. Unter der Leitung von Gendün Rinpoche praktizierte er intensiv buddhistische Meditation und ver brachte sieben Jahre in Retreat. Viele Jahre war er als organisatorischer Leiter des Klosters Le Bost, Frankreich, tätig. Heute lebt er als Laie in Virginia/USA.
Rolf Scheuermann, Krankenpfleger und Student, ist seit 10 Jahren Buddhist. Fünf Jahre lang vertiefende buddhistische Studien und Meditation im KIBI in Indien unter der Leitung von Khenpo Chödrag Rinpoche. Seit 2005 Studium der Tibetologie und Buddhismuskunde an der Universität Wien.
Drubla Sherab Sangchog (Lisa Feldner), geb. 1960. Pädagogische Ausbildung. Nach zwei 3-Jahres-Retreats lebt sie seit vielen Jahren als Nonne im buddhistischen Kloster Laussedat in der Auvergne, Frankreich.
Mag. Tina Draszczyk, geb. 1961, Tibetologin und Übersetzerin, praktiziert seit fast 30 Jahren in der Karma-Kagyü- Tradition. 1980–1984 Studium der Tibetologie und Buddhismus kunde in Hamburg. Seit 1984 Mitgestaltung des Karma-Kagyü-Zentrums in Wien. 1992–2005 vertiefende buddhistische Studien, Meditation und Dolmetschtätigkeit im KIBI in Indien unter Leitung von Khenpo Chödrag Rinpoche.
Lama Francis
Fumon Nakagawa Roshi
Lama Yeshe Sangmo, geb. 1946 in Deutschland, seit 1991 buddhistische Nonne, praktiziert seit 1984 in der Karma-Kagyü-Tradition. Unter der Leitung von Gendün Rinpoche hat sie in Frankreich zwei 3-Jahres-Retreats gemacht und ein Jahr allein in Zurückziehung praktiziert. Seither unter richtet sie in verschiedenen buddhistischen Zentren und leitet das Dharmazentrum Möhra in Deutschland.
Meditationen
Regelmäßige Veranstaltungen
Für alle, die an Buddhismus interessiert sind: jeden Dienstag 19.30
Geleiteter MeditationsabendKurzvortrag zu verschiedenen Themen, Herz-Sutra-Rezitation und Meditation der Geistesruhe
jeden Donnerstag 19.30
Geleiteter MeditationsabendMeditation & Rezitation in Zusammenhang mit Chenresig, dem Bodhisattva des Mitgefühls
Für Praktizierende mit Vorkenntnissen: jeden Montag, 19.30–21.00 und jeden Mittwoch 7.00–8.00
Weiße-Tara-PraxisDie Weiße-Tara-Praxis ist – auf Anregung von Gyalwa Karmapa – dem langen Leben von
Khenpo Chödrag Rinpoche gewidmet.
jeden 2. Dienstag im Monat 18.00–19.00
Ngöndro: Praxis von Verbeugungen, Zuflucht und Entwickeln von Bodhicitta
1. Sonntag im Monat, 17.00
Milarepa-Ganachakra
Dharma-Kreis2. und 4. Montag im Monat, 19.00: Dharma-KreisDerzeit: Der Schmuck der Mahayana-Sutras (Mahayana-Sutra-Alankara) von Maitreya/Asanga
Terminüberblick zu unseren gemeinsamen Retreats 2010Buddha-Kurzretreat: Fr., 12. bis Mo 15. Februar 2010
(Nicht wie ursprünglich angekündigt Do., 18. bis So., 21. Feb. 2010)
„Dem Buddha näherkommen“, Praxis auf Buddha Shakyamuni
Frühjahrs-Retreat: Fr., 16. April bis So., 18. April 2010
Die Praxis des „In-Ruhe- Verweilens“
Frühsommer-Retreat: Di., 1. Juni (abends) bis So., 6. Juni 2010
„Chenresig-Praxis“ (NEU: im Berghotel Ocherbauer)
Herbst-Retreat: Mi., 29. Sept. bis So., 3. Okt. 2010: Praxis des
„Sutra des Bereinigens von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg“
Winter-Retreat: So., 26. bis Fr., 31. Dez. 2010: „Weiße Tara-Praxis“
(Voraussetzung: Tara-Ermächtigung)
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Gemeinsame Praxis an wichtigen buddhistischen Feiertagen
So., 28. Februar 2010, 10.30Der letzte Tag der „Wunder von Shravasti“. Dieser Vollmond ist auch der Jahrestag des Parinirvana von Naropa, Marpa und dem 7. Karmapa. Wir praktizieren an diesem Sonntag Vormittag nach den Sojong-Sitzungen (7.00–8.00 und 9.00–10.00) den „Weg eines Sugata, eine kurze Praxis auf Buddha Shakyamuni mit Opferungen“ und die „Wege des Strebens nach einer Wiedergeburt in Dewachen“.
Do., 6. Mai 2010, 19.30Anlässlich des 27. Geburtstags des 17. Karmapa, Thaye Dorje praktizieren wir die „Meditation des 16. Karmapa“.
Grüne Tara-PraxisSo., 7. Februar 2010So., 7. März 2010So., 25. April 2010So., 9. Mai 2010So., 20. Juni 2010jeweils 9–10.30, 11–12.30Voraussetzung für die Teilnahme: Tara-Ermächtigung und -ErklärungenEmpfohlener Beitrag: Spende
Weiße-Tara-PraxiswochenendeSa., 20.–So., 21. März 2010
Dies Weiße-Tara-Praxis ist – auf Anregung von Gyalwa Karmapa – dem langen Leben von Khenpo Chödrag Rinpoche gewidmet.Sa., 9.00–10.30, 11.00–12.30, 14.30–16.00, 16.30–18.00So., 9.00–10.30, 11.00–12.30 Voraussetzung für die Teilnahme: Tara-Ermächtigung und -ErklärungenEmpfohlener Beitrag: Spende
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Meditationen
7www.karma-kagyu.at
Mahayana-Sojong und die Rezitation des Sutra zur Bereinigung von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg
Sa., 30. Januar 2010, 7.00–8.00, 9.00–10.00So., 28. Februar 2010, 7.00–8.00, 9.00–10.00Sa., 27. März 2010, 6.30–7.30, 8.30–9.30Sa., 24. April 2010, 6.30–7.30, 8.30–9.30Sa., 29. Mai 2010, 6.00–7.00, 8.00–9.00Sa., 26. Juni 2010, 6.00–7.00, 8.00–9.00Sa., 21. August 2010, 6.00–7.00, 8.00–9.00
Der Buddha empfahl den Upasakas bzw. Upasikas (= Laien-Praktizie-renden) zu Voll- und Neumond das achtfache, eintägige Mahayana- Sojong-Gelübde zu nehmen. Dieses wird im Mahayana mit der Praxis bestimmter Sutras verknüpft, dabei ist das „Sutra zum Bereinigen von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg“ besonders gebräuchlich. Die acht Sojong-Gelübde, die man für jeweils 24 Stunden nimmt, sind: nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen, sexuelle Enthaltsamkeit, Absti-nenz von Rauschmitteln, nach Mittag nicht mehr zu essen, sich nicht auf hohe, luxuriöse Sitzgelegenheiten setzen oder legen, sich weder schmücken noch parfümieren, nicht tanzen und nicht singen. Man nimmt die oben genannten Mahayana-Sojong-Gelübde morgens und hält sie bis zum Sonnenaufgang des folgenden Tages. Voraussetzung für die Teilnahme: buddhistische ZufluchtBeitrag: Spende
Chenresig-PraxisSa., 27. Februar 2010Sa., 19. Juni 2010jeweils 9.00–10.30, 11.00–12.30, 14.30–16.00, 16.30–18.00 Voraussetzung für die Teilnahme: Chenresig-Ermächtigung und -ErklärungenEmpfohlener Beitrag: Spende
Meditationen
Rolf Scheuermann
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Vorträge
Buddhistische Meditation – wozu überhaupt?Mi., 10. 2., 19.30Rolf Scheuermann
Selbstbestimmt leben – lass dich nicht gehen, sondern geh deinen WegMi., 17. 2., 19.30Rolf Scheuermann
Der Buddhismus im ÜberblickMi., 3. 3., 19.30Tina Draszczyk
Buddhistische Gedanken zu Vergänglichkeit und TodMi., 17. 3., 19.30Alexander Draszczyk
Buddhistische Weisheitsgeschichten als Quelle der InspirationMi., 7. 4., 19.30Alexander Draszczyk
Buddhismus – eine EinführungMo., 12. 4., 19.30 (siehe auch Kurs am 14. 4., 19. 4. und 21.4.)Tina Draszczyk
Mit dem Herzen sehen – Liebe und Mitgefühl entwickelnMi., 5. 5., 19.30Rolf Scheuermann
Der Buddhismus im ÜberblickMi., 26. 5., 19.30Alexander Draszczyk
Karma und Wiedergeburt – Grundbegriffe des BuddhismusMi., 16. 6., 19.30Rolf Scheuermann
Empfohlener Beitrag bei allen Vorträgen: 10 Euro pro Abend
Vorträge
Empfohlen auch für
Anfänger
Tina Draszczyk
Alexander Draszczyk
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Einführungskurs, Tibetischkurs
Einführungskurs
Buddhismus – EinführungskursMo., 12. 4., Mi., 14. 4., Mo., 19. 4. und Mi., 21.4.jeweils um 19.30h (Vorträge und Meditation)Tina DraszczykIn diesem Kurs werden die wesentlichen Inhalte des Buddhismus und buddhistischer Meditation sowie einfache Übungen für zuhause vermittelt. Voraussetzung für die Teilnahme: keine Empfohlener Beitrag: 10 Euro pro Abend
Empfohlen auch für
Anfänger
Tibetisch für FortgeschritteneRolf Scheuermann
Kurs I – Eine Einführung in die tibetische Sprache
Dieser Kurs bietet eine gute Gelegenheit, sich Grundlagen des Tibetischen anzueignen, um so zu einem genaueren Verständnis buddhistischer Begriffe zu gelangen. Neben einer Einführung in die tibetische Schrift werden dabei Grundkenntnisse der tibetischen Grammatik vermittelt. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich.Zeit: jeden Donnerstag, 18.00-19.00, ab dem 25. 2. 2010
Kurs II – Lektüre eines leichten tibetischen Textes Wir werden gemeinsam ausgewählte Textpassagen aus der buddhis tischen Literatur lesen. Ein Quereinstieg ist jederzeit möglich, Voraussetzung für die Teilnahme sind aber neben guter Kenntnis der tibetischen Schrift auch Grundkenntnisse der tibetischen Grammatik.Zeit: jeden Dienstag, 18.00-19.00; ab dem 2. 3. 2010
Beitrag pro Kurs: Euro 90,– (Ermäßigung für StudentInnen)
Anmeldung erforderlich bis 15. 2. 2010 (Beide Kurse werden nur bei ausreichenden Anmeldungen stattfinden)
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Ritual- und Torma-Workshopfür die Weiße-Tara-Praxis und das Mahayana-Sojong
Fr., 9. – So. 11. April 2010Drubla Sherab SangchogErklärungen zum Ritual und zu den Tormas für die Praxis auf die Weiße Tara sowie für das Mahayana-Sojong und gemeinsames Erstellen dieser Tormas.
Fr., 17.00–21.00Sa., 15.00–19.00So., 9.30–13.00 (jeweils mit Pausen) Beitrag: 66 Euro (KKS-Mitgl. 54 Euro)
Voraussetzung für die Teilnahme: Tara-Einweihung
Seminare
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Geistestraining, die Essenz buddhistischer PraxisLama Francis (Tsonyi)Fr., 12. – 14. März 2010Erklärungen, Gespräch, gemeinsame Meditation
Das Geistestraining ist eine äußerst wirksame Methode, um Ge-wohnheitsmuster zu ändern. Es ermöglicht einem, in allen Lebens-situationen Achtsamkeit, Wertschätzung und Mitgefühl zu ent-wickeln und diese Qualitäten zu einer natürlichen inneren Haltung werden zu lassen. Durch Training entwickeln wir mehr innere Ruhe, Freude und Sicherheit und schaffen damit jenen geistigen Freiraum, der es uns erlaubt, uns tatsächlich in die Lage anderer zu versetzen: eine gute Voraussetzung, um unser eigenes Leben sinnvoll zu ge-stalten und auch für andere ein Hilfe sein zu können.
Lama Francis unterrichtet auf Englisch, mit deutscher Übersetzung.Fr., 19.30–21.00Sa., 15.00–16.30, 17.00–18.30, 19.30–21.00So., 09.30–11.00, 11.30–13.00Voraussetzung für die Teilnahme: keineBeitrag: 66 Euro (KKS-Mitgl. 54 Euro)
Lama Francis
Empfohlen auch für
Anfänger
Drubla Sherab Sangchog
Anmeldung erforderlich bis 5. März
Anmeldung erforderlich bis 2. April
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Retreat
Frühjahrs-Meditations-RetreatDie Praxis des In-Ruhe-Verweilens
Tina DraszczykFr., 16. April – So., 18. April 2010Das „In-Ruhe-Verweilen“ (Shamata bzw. Shine) ist ein wesentlicher Aspekt der buddhistischen Meditation und die Grundlage für die Praxis des „Besonderen Sehens“ (Vipashyana bzw. Lhagthong). Durch Shamata entwickeln wir einen ruhigen und klaren Geist und können dadurch Geistestrübungen und Emotionen allmählich in den Griff bekommen, was die Basis für das Entstehen von Einsicht und Mitgefühl ist. Wir werden die verschiedenen Methoden der Praxis des In-Ruhe-Verweilens, die in den vergangenen Jahren von Künzig Shamar Rinpoche und Khenpo Rinpoche in Wien gelehrt worden sind, wiederholen und gemeinsam praktizieren.
Fr., 19.30Sa., 9.00 bis ca. 19.00So., 9.00 bis ca. 19.00Voraussetzung für die Teilnahme: keineBeitrag: 88 Euro (KKS-Mitgl. 72 Euro)
Tina Draszczyk
Anmeldung erforderlich bis 9. April,
bitte Mittagessen (je 7,50 Euro) bei Bedarf bestellen!
Empfohlen auch für
Anfänger
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Seminare
Anmeldung erforderlich bis 23. April
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Anfänger
Lama Yeshe Sangmo
Emotionen – Holz fürs Feuer der WeisheitFr., 30. April – So., 2. Mai 2010 Lama Yeshe SangmoObwohl wir alle immer wieder über unsere Ängste sprechen und wissen, dass sie uns ständig begleiten, fällt es uns schwer, wirklich hinzusehen und unseren Ängsten auf den Grund zu gehen. Dafür wollen wir uns an diesem Wochenende Zeit nehmen.
Es ist die Angst vor der Angst, die uns lähmt. Wenn wir uns in die Angst vor der Angst hineinbegeben, erfahren wir, dass alles, was auch immer im Geist auftaucht, bearbeitbar ist. Wenn wir nicht mehr versuchen, davor wegzulaufen, uns zu verschließen oder dagegen anzukämpfen, sondern uns darauf einlassen, entpuppen sich unsere Ängste als unser wahrer Schatz. Wir erkennen das Prozesshafte, Bewegliche in ihnen und entdecken unsere Lebendigkeit. Selbst-vertrauen, Selbsterkenntnis, Aufrichtigkeit, Mut und alle anderen Qualitäten können sich so immer müheloser entfalten.
Fr., 19.30Sa., 15.00-16.30; 17.00-18.30; 19.30-21.00So., 09.30-11.00; 11.30-13.00 Voraussetzung für die Teilnahme: keineBeitrag: 66 Euro (KKS-Mitgl. 54 Euro)
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Das Sitzen ist das Tun des Buddha.Dein Dasein ist Buddha-Wert.
Fr., 25. – Sa., 26. Juni 2010Fumon Nakagawa RoshiDie heutige Gesellschaft misst alles mit Leistung. Leistung wird mit Geld honoriert. In diesem System haben wir die Tendenz, die nicht mit Geld messbare Werte – Freundschaft, Freude, Vertrauen, Liebe, die eigentlichen Werte des menschlichen Lebens also – zu verlieren. Heute, im Jahr 2010, sind wir extrem aufgefordert, zu diesen Werten wach zu werden und konsequent mit diesen Werten zu leben. Der Weg, um dorthin zurückzukehren, in diesem Wert zu verweilen, mit diesem Wert erfüllt da zu sein, das ist der Weg des Sitzens. Das Sitzen in diesem Sinn heißt „Zazen“.
Daraus muss das Leben von heute sowohl individuell als auch kollektiv gelebt werden. Diese Praxis zum spirituellen Erwachen soll in den Alltag integriert werden, in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, in den Schulen und Familien.
Die Wurzel dieser inneren Revolution ist das Sitzen, das Zazen.Das Sitzen ist das Tun des Buddha. Dein Dasein ist Buddha-Wert. Damit beginnt die innere Revolution, die menschlichen Werte bewusst zu leben.
Fr., 19.00–21.00Sa., 9.00 bis ca. 18.00 Voraussetzung für die Teilnahme: keineBeitrag: 55 Euro (KKS-Mitgl. 45 Euro)
Empfohlen auch für
Anfänger
Fumon Nakagawa Roshi
Anmeldung erforderlich bis 18. Juni
a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß14 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
Empfohlen auch für
Anfänger
Kurzes Meditations-Retreat:Dem Buddha näherkommen, Praxis auf Buddha Shakyamuni
Fr., 12. – Mo., 15. Februar 2010Nach dem tibetischen Kalender gilt der erste Tag des neuen Jahres (heuer am So., 14. Februar 2010) als jener Tag, an dem vor ca. 2500 Jahren die „Wunder von Shravasti“ begonnen haben: Damals hat der Buddha in Shravasti (einer Stadt in Nordindien) zwei Wochen hindurch zahlreiche Wunder gezeigt und dadurch viele Menschen dazu inspiriert, sich auf den Weg zur Befreiung zu machen. Seither gelten diese zwei Wochen als für die Praxis besonders förderlich, deshalb hat Khenpo Rinpoche empfohlen, das Retreat auch noch am Montag fortzusetzen.Wir werden während unseres Retreats den Meditationstext „Der Weg eines Sugata, eine kurze Praxis auf Buddha Shakyamuni“ als Grundlage für die Praxis verwenden und diese mit der Meditation des In-Ruhe-Verweilens verbinden.
Während des Retreats wird Khenpo Chödrag Rinpoche die Erklärungen der Seminarreihe „Vom Kopf ins Herz“ fortsetzen (siehe rechte Seite).
Retreatzeiten:Fr., 12. 2., 19.30–20.45 Sa., 13. 2., 8.00–18.15So., 14. 2., 8.00–18.15Mo., 15. 2., 8.00–18.15Voraussetzung für die Teilnahme: keineBeitrag: 122 Euro (KKS-Mitgl. 99 Euro) für das gesamte Retreat inkl. ErklärungenEs ist auch möglich, nur an den Erklärungen teilzunehmen (siehe rechte Seite)
Anmeldung erforderlich
bis 5. Februar, bitte Mittagessen (je 7,50 Euro) bei Bedarf bestellen!
Seminare/Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche
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Khenpo Chödrag Rinpoche
Vom Kopf ins Herz – wie theoretisches Wissen zu gelebter Erfahrung bzw. Erkenntnis wird
Khenpo Chödrag RinpocheFr., 12. – Mo., 15. Februar 2010 (Teil 3)Fr., 19. – So., 21. Februar 2010 (Teil 4)Es ist für Praktizierende oft nicht leicht, philosophische Gedanken-gänge, die für ein richtiges Verständnis der buddhistischen Lehren wesentlich sind, von der rein intellektuellen Ebene zu einer gelebten Erfahrung zu machen. Aber genau darum geht es auf unserem Weg: Inhalte vermittelt zu bekommen, dann darüber nachzudenken und zu kontemplieren, bis eine zweifelsfreie und unerschütterliche Sicherheit entstanden ist, und schließlich dieses so gewonnene Ver-ständnis durch Meditation, d. h. durch Vertrautwerden, zu einem inhärenten Teil unseres Seins zu machen. Der Text, auf den Khenpo Rinpoche seine diesbezüglichen Erklä-rungen stützen wird, heißt „Die makellosen Lichtstrahlen des Vajra-Mondes, eine Unterweisung in den Schritten der Geistesschulung“. Er wurde vom ersten Jamgön Kongtrul, dem großen Lodrö Thaye, verfasst, der einer der herausragenden buddhistischen Meister im Tibet des 19. Jahrhunderts war. In diesem Werk erläutert Lodrö Thaye, wie man die Inhalte buddhistischer Philosophie – von den Grundlagen, wie z. B. den sog. Vier Siegel des Buddhismus, bis hin zu den Erläuterungen über die einem jeden Wesen innewohnende Buddha-Natur und deren Erkenntnis – zu praktisch Erlebtem macht und damit erst wirklichen Fortschritt auf dem Weg ermöglicht.
Teil 3: Fr., 12. 2., 19.30–20.45Sa., 13. 2., 9.30–10.45, 17.00–18.15So., 14. 2., 9.30–10.45, 17.00–18.15Mo., 15. 2., 9.30-10.45, 17.00–18.15Beitrag: 77 Euro– (KKS-Mitgl. 63 Euro) (Seminar ohne Retreatteilnahme)
Teil 4: Fr., 19. 2., 19.30-20.45Sa., 20. 2., 9.30-10.45, 11.30-12.45So., 21. 2., 9.30-10.45, 11.30-12.45Beitrag: 55 Euro (KKS-Mitgl. 45 Euro)Voraussetzung für die Teilnahme: keine
Anmeldung erforderlich
bis 5. 2. (Teil 3)bis 12. 2. (Teil 4)
Empfohlen auch für
Anfänger
Seminare/Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche
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Seminare/Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche
Der Schatz des Abhidharma Khenpo Chödrag RinpocheFr., 11. – So. 13. Juni 2010 (Teil 12)
Der „Abhidharma“ ist einer der sog. „Drei Körbe“ (Tripitaka) der Lehre des Buddha. Die beiden weiteren sind der „Vinaya“ und die „Sutras“. Dabei besteht der „Vinaya“ aus den Lehren über Ethik und Lebensgestaltung und die „Sutras“ aus den Lehren über Meditation. Im „Abhidharma“ lehrte der Buddha den gesamten Hintergrund für jede Art buddhistischer Praxis, sei es auf Ebene der Sutras als auch der Tantras. Kenntnis des Abhidharma ermöglicht uns daher, die buddhistische Praxis genau zu verstehen und anzuwenden und da-durch auch anderen verständlich zu machen.
Fr., 19.30-20.45Sa., 9.30-10.45, 11.30-12.45So., 9.30-10.45, 11.30-12.45Beitrag: 55 Euro (KKS-Mitgl. 45 Euro)Voraussetzung für die Teilnahme: keine, allerdings sind dies bereits Fortsetzungskurse
Anmeldung erforderlich
bis 4. 6.
Khenpo Chödrag Rinpoche
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Editorial
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Frühsommer-Meditations-Retreat mit Khenpo Chödrag Rinpoche:Chenresig-Retreat im Berghotel Ocherbauer
Di., 1. Juni (abends) – So., 6. Juni 2010
Dies ist unser 17. intensives Meditationsseminar, das der Praxis auf Chenresig (Sanskrit: Avalokiteshvara) gewidmet ist. Chenresig gilt als die Verkörperung des von Weisheit untrennbaren Mitgefühls aller Buddhas und ist einer der wichtigsten Buddha-Aspekte im tibe-tischen Buddhismus. Auch die Rezitation seines Mantra „om mani peme hung“ gilt als besonders segensreich.Die Chenresig-Retreats von Karma Kagyü Sangha gehen auf die Initiative von Künsig Shamarpa zurück, der uns im Jahr 1997 emp-fohlen hat, besonderen Nachdruck auf diese Praxis zu legen.Das Retreat bietet die Möglichkeit zwei wesentliche Elemente buddhistischer Praxis, nämlich Sichtweise und Meditation, mitei-nander zu verbinden. Wie alle Meditationen im Vajrayana besteht auch die Chenresig-Yidam-Meditation aus zwei Phasen: die Schritte des Hervorbringens und jener des Vollendens. Erstere ist, kurz gesagt, jener Teil der Meditation, in dem man sich darin übt, Be-wusstheit, Positives und die „reine Sichtweise“ zu entwickeln. Die Schritte des Vollendens bestehen darin, in der Natur des Geistes zu verweilen. Sichtweise, d. h. ein richtiges Verständnis der Natur des Geistes und der Welt der Erscheinungen, ist für beide Phasen der Vajrayana- Meditation unerlässlich – schließlich besteht Meditation darin, mit der Natur der Wirklichkeit immer vertrauter zu werden. Der Tages ablauf während des Retreats umfasst sechs Sitzungen. Vier davon sind der gemeinsamen Meditation auf Chenresig gewidmet.
In den beiden weiteren Sitzungen wird Khenpo Rinpoche Erklärungen zum Amitabha-Sutra geben.Die Fähigkeit, sich die reine Welt Dewachen vorzustellen, gilt als eine der wesentlichen Voraussetzungen dafür, um in dieser reinen Welt wiedergeboren zu werden. Wir freuen uns daher sehr, dass Khenpo Rinpoche diese Erklärungen geben wird.
Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche
Khenpo Chödrag Rinpoche
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Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche
Anmeldung zum 17. Chenresig-Retreat, 1. – 6. Juni 2010Ich (wir) melde(n) mich (uns) hiermit verbindlich an.
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Straße
PLZ/Wohnort
Telefon
Bitte unbedingt genau angeben: Teilnahme von – bis
Teilnahme am ganzen Retreat Teilnahme an folgenden Tagen:
Bitte auch die Rückseite beachten >>
In den letzten Jahren haben wir gemeinsam bereits etwa 43,5 Millionen Mantras rezitiert, die wir, im Allgemeinen, dem Wohlergehen und der geistigen Entwicklung aller Wesen gewidmet haben und, im Besonderen dem langen Leben von Gyalwa Karmapa, Künsig Shamarpa und Khenpo Rinpoche, sowie dem Erhalt der Lehren des Buddha.
Für diejenigen, die zum ersten Mal teilnehmen, wird es eine Einführung in diese Meditationspraxis geben.
Voraussetzung für die Teilnahme: buddhistische Zuflucht und Ermächtigung in Chenresig.
Beginn: am Di. 1. Juni, mit dem AbendessenEnde: am So, 6. Juni, mittags
Chenresig, der Bodhi-sattva des Mitgefühls
>> Die Anmeldungbitte in einem
Kuvert an:Karma Kagyü SanghaFleischmarkt 16/I/23
A-1010 Wiensenden
oder per Fax an:0043/1/513 77 28
oder per E-Mail an:[email protected]
Infos: Tel. +43/676/485 78 25
Datum Unterschrift
Anmeldung zum Chenresig-Retreat:
Ich habe am ___________ unter dem Vermerk „Chenresig-Retreat“ den Betrag von _______ Euro auf folgendes Konto überwiesen: Karma Kagyü Sangha, BAWAG, BLZ 14000, Kto.-Nr. 02010787729 IBAN AT77 1400 0020 1078 7729; BIC: BAWAATWWReservierung für ÜBERNACHTUNG:
Ocherbauer Nur Kurs – keine UnterkunftReservierung für MAHLZEITEN (nur bei Buchung Ocherbauer):Hiermit bestelle ich das Mittagessen für:
Mi., 2.6. Do., 3.6. Fr., 4.6. Sa., 5.6. So., 6.6.
das Abendessen für: Di., 1.6. Mi., 2.6. Do., 3.6. Fr., 4.6. Sa., 5.6.
Anmeldeschluss: 15. Mai 2010
Kursbeitrag Chenresig-Retreat bei Einzahlung VOR dem 1. 5. 2010
Preis inkl. Unterkunft+Verpflegung
gesamter Kurs
KKS-Mitglieder Euro 300,– Nicht-Mitglieder Euro 325,– pro Tag:
KKS-Mitglieder Euro 56,–Nicht-Mitglieder Euro 65,–
bei Einzahlung NACH dem 1. 5. 2010 Preis inkl. Unterkunft+Verpflegung
gesamter Kurs
KKS-Mitglieder Euro 325,– Nicht-Mitglieder Euro 350,– pro Tag:
KKS-Mitglieder Euro 65,–Nicht-Mitglieder Euro 70,–
Anmeldeschluss: 15. Mai 2010Anmeldung Für die Retreats ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Sie ist erst mit einer Anzah-lung von 70 Euro gültig. Nach erfolgter Anmeldung schicken wir eine Anmelde bestä tigung mit weiteren Informationen zum Kurs ablauf zu. Bitte keine Haus tiere mitbringen.Bei Teilnahme an ein zelnen Tagen werden jeweils volle Tage berechnet. Eine Stornierung ist bis zum Anmeldeschluss kostenlos möglich. Bei Stornierungen nach dem Anmeldeschluss beträgt die Storno gebühr Euro 70,–.Ein vorüberge hender finanzieller Engpass soll nie-manden von der Teilnahme abhalten. Bitte meldet euch über das KKS- Handy-0676/485 78 25 oder per E-Mail: [email protected].
Das Chenresig-Retreatfindet im Berghotel Ocherbauer statt:Berghotel Ocherbauer Spital 1, 7421 Tauchen/Wechsel (Stmk.)www.ocherbauer.at
Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche
21www.karma-kagyu.at
Karma Kagyü Sangha Graz
Karma Kagyü Sangha in GrazKontakt: Marianne Krobath: 0664/73 51 72 81Anita Schöberl: 0316/49 13 [email protected] Meditations- und Kursraum: KARMA TSCHÖ KHOR TASHI LING8055 Graz, Triesterstraße 370 im Hofgebäude
Regelmäßige Veranstaltungen bei KKS Graz
jeden Dienstag: 19.00 Meditation der Geistesruhe und Rezitation des Herzsutra. 20.00 Praxis auf Tschenresi, den Bodhisattva des Mitgefühls
jeden Freitag: 18.00–19.30 und 20.00–21.00 Vortrag, Gespräch und Meditation zu verschiedenen Themen
Graz:
Befreiende QualitätenWochenendkurs mit Lama DrimeFr. 29. bis So. 31. Jänner 2010
Graz:
Wozu meditieren?Öffentlicher Vortrag mit Lama FrancisMo. 15. März 2010, Beginn: 19.00
Retzhof bei Leibnitz:
Innere Ruhe und Gelöstheit ...Fünf Tage Retreat mit Lama FrancisDi. 16. bis So. 21. März 2010
Graz:
AchtsamkeitWochenendkurs mit Lama Yeshe SangmoFr. 7. bis So. 9. Mai 2010
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Karma Kagyü Sangha Graz
Weitere Karma-Kagyü-Gruppen in Österreich:
Bodhipath – Karma Kagyü Zentrum Kontakt: Claudia VögelIm Mösle 11, 6900 BregenzTel. 05574/525 18 oder 0664/110 55 15 E-Mail: [email protected]
Bodhipath – Karma Kagyü Zentrum Kontakt: Bergild und Andreas GilgenbergSonnenburgstraße 17, 6020 InnsbruckTel. 0512/57 94 23 oder 0650/443 82 12 E-Mail: [email protected]
Zeltweg:
Was bedeutet Erleuchtung?Lama FrancisDienstag, 23. März 2010, Beginn: 19.30
Erklärungen und Raum für Gespräche zum Thema Erleuchtung aus buddhistischer Sicht.bei: Gabi Vana Linderweg 54, 8740 Zeltweg, [email protected]
Kärnten:
Freier Dharmaabend mit Lama Drime in VillachDo., 28. Jänner 2010, Beginn: 19.30 Weltladen, Villach, Drauparkstraße 2, 9500 VillachKontakt: Sigrun Kröll: Tel: 0650 452 4441, [email protected]
Weiz:
Lama Chöpel/Erwin Glatter, Buddhistisches ZentrumBodhipath Weiz, Hans Gruber Gasse 1, 8160 WeizTel: 0680/214 6254Mailadresse: [email protected]
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Kalender Februar bis Juni 2010Veranstaltungsort: Karma Kagyü Sangha, Fleischmarkt 16, 2. Stock, Tür 23, 1010 Wien
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Kostenbeiträge und KurskostenMeditationsabende: Die Teilnahme an den Meditationsabenden ist kostenlos. Spenden sind willkommen und für den Erhalt des Zentrums wesentlich.Vorträge: Für Vorträge setzen wir keinen fixen Eintritt fest, sondern schlagen lediglich einen Richtpreis zur Abdeckung unserer Kosten vor. Es steht den TeilnehmerInnen frei, auch mehr oder weniger zu geben.Kurse: Bei Kursen müssen wir aufgrund der höheren Unkosten feste Kurspreise ansetzen, die bei der jeweiligen Veranstaltung angegeben sind. Ermäßigungen für SchülerInnen, StudentInnen, Arbeitslose und PensionistInnen sind nach Rücksprache möglich.Hinweis: Ein finanzieller Engpass sollte niemanden von der Teilnahme abhalten. Bitte melden Sie sich über das KKS-Handy 0676/4857825 oder per E-Mail: [email protected]äumlichkeiten In Wien haben wir mittlerweile einen Lift, der jedoch nur mit einem eigenen Schlüssel zu betätigen ist. Bei Bedarf bitte läuten bzw. kurz anrufen.
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