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Fortbildung „GFS“
Modul 2:GFS – Von der Idee zum Konzept
28.02.2007
14:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Hansjakob-Realschule Freiburg
Kerstin MailänderAdamshofweg 1D-79254 Oberried++ (49) – [email protected]
Dipl.-Päd. Lars HolzäpfelPrinz-Eugen-Str. 32D-79102 Freiburg++ (49) – [email protected]
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ichInstrument Interpretatio
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“Fördern wir durch unsere Umsetzung tatsächlich diese Kompetenzen?”
Wohin?Zielperspektiven
formulieren und festlegen
Wie?Methodische und
organisatorische Ausarbeitung
Wer?Kollegiale Abstimmung und Aufgabenverteilung
Evaluation
Ausgangslage „GFS“ (vgl. Modul 1)
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Kollegialer Konsens
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Schulentwicklungsprozess
Evaluationsbereich
Instrument Interpretation
Konsequenzen
Lösung„Schnellschuss“
GFS Verordnung (KM)
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Zielformulierung Ressourcen
Schulprofil / Leitbild bisherige Prinzipien?
etc.
Konzeptentwicklung Neue Leitgedanken? Abstimmung auf die
schulischen Voraussetzungen und bisherigen Erfahrungen
Evaluierung Prüfen: Ist es tatsächlich so?
Was ist noch unberücksichtigt?
Instrumente einsetzen
Lösung als Ergebnis eines Prozesses
Datenbasierte Entscheidung Evtl. neue Fragestellungen
Synthese aus U-Prozedur nach Glasl (1975) und Eisbergmodell; aus: Schley, W. (1998). Change Management: Schule als lernende Organisation. In H. Altrichter, W. Schley & M. Schratz (Eds.), Handbuch zur Schulentwicklung (pp. 13-53). Innsbruck: Studien Verlag.
?
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Evaluationskreislauf
Schulentwicklungsprozess
Evaluationsbereich
Instrument Interpretation
Konsequenzen
Evaluationsbereich Ziele klären und festlegen
evtl. Fokus wählen
Ressourcenfrage klären
Instrument quantitativ oder qualitativ?
„technisches“ know how als Voraussetzung
Interpretation Führen die Ergebnisse zur Klärung der zu Beginn gestellten Fragen?
Wie zuverlässig sind die Aussagen?
Was bedeuten die Aussagen?
Konsequenzen Welche Konsequenzen lassen sich aus den Interpretationen ableiten?
Welche Dinge können beibehalten, welche müssen verändert werden?
Start
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Auswahl der Datenerhebungsmethoden
Konsequenzen
ziehen
Evaluationsbereich festlegen
Bestimmung der Ziele und Leitfragen
Festlegung von Kriterien und Indikatoren
Untersuchungsplan
ung
Daten analysieren und
interpretieren
Datensammlung
Feedback geben
Die einzelnen Schritte sind etwas durcheinander geraten… Wie lautet wohl die richtige
Reihenfolge???
2.Bestimmung der Ziele
und Leitfragen
4. Untersuchungs-
planung
5.Auswahl der
Datenerhebungs-methoden
7.Daten analysieren und
interpretieren
1.Evaluationsbereich
festlegen
6. Datensammlung
8.Feedback
geben
9.Konsequenzen
ziehen
3.Festlegung von Kriterien
und Indikatoren
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Begriffsklärung:
Unter Evaluation versteht man den Prozess…
des systematischen Sammelns, Analysierens und
Auswertens von Daten,
die im Hinblick auf zuvor festgelegte Ziele erhoben
werden und zu einer
fundierten Aussage über den Stand der Zielerreichung
führen sollen um
daraufhin konkrete Handlungsschritte einleiten zu
können.
2.Bestimmung der Ziele
und Leitfragen
4. Untersuchungs-
planung
5.Auswahl der
Datenerhebungs-methoden
7.Daten analysieren und
interpretieren
1.Klärung des Rahmens
6. Datensammlung
8.Feedback
geben
9.Konsequenzen
ziehen
3.Festlegung von Kriterien
und Indikatoren
Evaluation als Prozess
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Wozu evaluieren? - Funktionen von Evaluation
Evaluation aus externen Motiven
Evaluation im Dienst von
Wachstum / Entwicklung /
Innovation
Evaluation als Kontrolle
Evaluation aus internen Motiven
Erkenntnisgewinn / Forschung
Öffentlichkeitsarbeit
EntwicklungSteuerung und
Weiterentwicklung
KontrolleBewertung von
Lehrer/innen und Schulen
Professionalisierungdurch Reflexion über die
eigene Arbeit
Rechenschaftslegunggegenüber Eltern, Behörde
und Öffentlichkeit
Modell zitiert nach: Altrichter, H., Messner, E., Posch, P. (2004), Schulen evaluieren sich selbst. Hannover: Kallmeyer. S. 23.
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Entwicklung / Auswahl von Instrumenten:
Welche Erkenntnisse sollen durch die Befragung gewonnen werden?
Welche Entscheidungen sollen auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse getroffen werden?
Wer soll befragt werden?
Wann soll die Befragung durchgeführt werden?
Zielklärung als Voraussetzung:
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Machen wir doch kurz einen Fragebogen:Aufbau und Layout
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Anschreiben: Thema und Ziel der Befragung, Verantwortliche, Anonymität der Befragten, evtl. ‚Regieanweisungen‘ zum Ausfüllen kurz & bündig, motivierend
Codenummer & Basisdaten:Möglichkeit der spezifischen Auswertung vs. Anonymität
Aufbau:‚Warming up‘, Fragen in Themenblöcke zusammenfassen, optisch voneinander absetzen
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Durchführung der Befragung
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Tipps:
1) Fragebogen in der Schule (Unterrichtsstunde, GLK) ausfüllen lassen
höhere Rücklaufquote (‚Vergessen‘)
Möglichkeit zu Rückfragen bei Unklarheiten
ausreichend Zeit lassen!
2) Anleitung durch Evaluationsteam
hohe Standardisierung (gleiche Erhebungssituation, gleiche
Information für alle Befragten)
Rücklaufkontrolle (Abhaken, Codeliste)
‚dahinter stehen‘
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Entwicklung / Auswahl von Instrumenten:
Wir wissen bisher recht wenig über den Evaluationsbereich.
Wir haben ein fundiertes Grundwissen über den Evaluationsbereich.
QuantitativesVorgehen
QualitativesVorgehen
Wir wollen Ideen sammeln & Hypothesen entwickeln.
Wir wollen unsere Hypothesen überprüfen.
Offene Fragen Geschlossene Fragen
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Formulierung der Items / Antwortformate
offene Fragen
geschlossene Fragen(mit bzw. ohne Mehrfachnennungen)
„Was kannst Du gut / was fällt Dir schwer bei der Bearbeitung von Texten?“
Schlüsselbegriffe unterstreichen
Stichworte herausschreiben
Den Text in Abschnitte gliedern
„Was kannst Du gut / was fällt Dir schwer bei der Bearbeitung von Texten?“
Antwort: __________________________
Likert-Skalierung„Ich kann Schlüsselbegriffe unterstreichen.“
sehr gut schlecht
gut sehr schlecht
keine Antwort
Häufigkeiten können berechnet werden
Mittelwerte können berechnet werden (sofern Abstände gleich sind)
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Machen wir doch kurz einen Fragebogen: Vom Kriterium zum Item
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Faktfragen (Alter, Geschlecht, Lieblingsfach,…) stellen i.d. Regel kein Problem dar. Wenn es um Meinungen/Verhalten geht, stellt sich die Frage der Operationalisierung.
Beispielkriterium ‚Eigenständiges Arbeiten‘
Mögliche Items zum Kriterium ‚Eigenständiges Arbeiten‘:
1) Ich konnte die GFS ohne fremde Hilfe (z.B. Eltern/Freunde/Geschwister) erstellen.
2) Durch die Arbeit an der GFS lernte ich eigenständig zu arbeiten.
3) Ich habe gelernt, meine Zeit bei der Erstellung der GFS sinnvoll einzuteilen.
Wie kann ein Verhalten
beobachtbar/messbar gemacht werden?
Pro Kriterium werden mehrere Items
formuliert.
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Machen wir doch kurz einen Fragebogen Eindeutig zweideutig – Fragen formulieren
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Fragen sollen eindeutig und allgemeinverständlich sein:
Vorsicht bei Fachbegriffen Keine doppelten Verneinung oder Kettenfragen Keine Suggestivfragen
“Ich schätze meinen Lernerfolg bei der GFS
als nachhaltig ein.”
“Das bei der GFS Gelernte behalte ich
lange.”
“Ich finde nicht, dass die Bewertung innerhalb der
Klasse ungerecht ist.”
“Die Bewertung innerhalb der Klasse ist gerecht.”
“Findest du die Bewertung der GFS angemessen und gerecht?
” Niveau angemessen,
Bewertung aber innerhalb der Klasse ungerecht???
Tipps: Teamarbeit ‚Regieanweisungen‘ (Bsp. Mehrfachantworten möglich?) Pretest (Logischer Aufbau? Unklare Fragen? Fehlende Antwortvorgaben?...) ‚Weniger ist mehr‘: Sorgfältige Auswahl der Fragen statt Informationsflut
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Skalentypen
Nominalskala (Zuordnung durch Kategorienbildung)Beispiele: Postleitzahlen / Klassenzugehörigkeit (5a, 5b, 5c, …) / GeschlechtAnalysemöglichkeiten: z.B. Modalwert, Häufigkeitsverteilungen, absolute und relative Häufigkeiten
Ordinalskala (Rangreihe)Beispiel: Mannschaft A gewinnt gegen B; B gegen C; A gegen C A>B>CZusätzliche Analysemöglichkeiten: z.B. Median, Spannweite, Ränge, Prozentränge
Intervallskala (gleiche Abstände zwischen Skalenpunkten)Beispiele: Temperaturen in °C bzw. Fahrenheit / Kalenderzeit / IntelligenzskalaTransformationen sind zulässig; die Beliebigkeit des Nullpunkts muss beachtet werden!Zusätzliche Analysemöglichkeiten: z.B. Arithmetisches Mittel, Standardabweichung, Varianz, Korrelation
Verhältnisskala (Intervallskala + fester Nullpunkt ist definiert)Beispiele: Länge, Winkel, Temperatur in Kelvin, Preise Zusätzliche Analysemöglichkeiten: z.B. Geometrisches Mittel
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Antwortformate und Anzahl der Kategorien
Zutreffen: trifftvoll zu
triffteher zu
trifft teilweise zu
trifft ehernicht zu
trifftnicht zu
Zustimmung:
ja eher ja unentschieden eher nein nein
Häufigkeit: immer oft manchmal selten nie
Bewertung: sehr wichtig wichtigteilweise wichtig
fast unwichtigganz
unwichtig
nicht: meistens kaum
Verwendung einer neutralen Mitte?
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Auswertung
Häufigkeiten
a) absolute Häufigkeit
b) relative Häufigkeit
Schlüsselbegriffe unterstreichen
22
12
16 17
0
5
10
15
20
25
trifft zu trifft eher zu trifft eher nichtzu
trifft nicht zu
Schlüsselbegriffe unterstreichen
32,8%
17,9%
23,9% 25,4%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
35,0%
trifft zu trifft eher zu trifft ehernicht zu
trifft nicht zu
Schlüsselbegriffe unterstreichen
30,1%
16,4%21,9% 23,3%
0,0%
20,0%
40,0%
60,0%
80,0%
100,0%
trifft zu trifft eher zu trifft ehernicht zu
trifft nicht zu
Umgang mit fehlenden Werten??
Hier haben 6 Schüler keine Antwort gegeben:
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Mittelwerte und Streumaße
Beide Befragungen haben einen Mittelwert (arithmetisches Mittel) von 2,559.
Varianz und Standardabweichung geben die „Streuung“ an.
Bei großer Streuung ist es ratsam, nach einer Systematik zu „suchen“: z.B. Geschlecht (Moderatorvariable)
Schlüsselbegriffe unterstreichen
60,3%
16,4% 19,2%
65,8%
0,0%
20,0%
40,0%
60,0%
80,0%
100,0%
trifft zu trifft eher zu trifft ehernicht zu
trifft nicht zu
Schlüsselbegriffe unterstreichen
16,4%
74,0%
35,6% 35,6%
0,0%
20,0%
40,0%
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80,0%
100,0%
trifft zu trifft eher zu trifft ehernicht zu
trifft nicht zu
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Vorliegende Antworten nach Themen sortieren
Kategorien (Überschriften) formulieren
Kategorien prüfen (evtl. neue Bereiche bzw. Zusammenlegung)
Beurteilerübereinstimmung prüfen
Qualitative Datenerhebung
(Beispiel Fragebogen, offene Antworten)
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Beurteiler 1 Beurteiler 2
Bei der GFS finde ich es gut, dass man mit einem Thema, das einen sowieso schon interessiert und/oder mit dem man sich auskennt, seine Note verbessern kann.
1 0 0 0 0 1 0 0 0 0
Die Lehrer sollen keine dummen Fragen stellen. 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0
Notenverteilung soll gerecht sein. 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1
Die Notenbewertung zwischen dem Schüler und dem Lehrer sollte besprochen werden. 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0
A AB BC CD DE E
A
B
C
D
E
Kategorien definieren:
GFS als Chance, positive Emotion wird geäußert
Allgemeine, unspezifische negative Äußerung
Unzufriedenheit mit Bewertung
Überforderung
Unzufrieden mit Organisation / Durchführung
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Offene Antworten
0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00
1
Ka
teg
ori
e
Häufigkeit der jeweiligen Nennung
Unzufriedenheit mitOrganisation/Durchführung
Überforderung (Gefühl)
Unzufriedenheit mit Bewertung
Negative Emotion (allgemein)
GFS als Chance (positive Emotion)
Positive und Negative Nennungen
0 50 100 150 200 250 300 350
positiv
negativ
Zu
sa
mm
en
fas
su
ng
de
r p
os
itiv
en
un
d n
eg
ati
ve
n
Ka
teg
ori
en
Häufigkeit der Nennungen
So könnte die
Auswertung qualitativ
erhobener Daten
aussehen.
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Interpretation
Abgleich mit der Zielformulierung
Faustregel: Je konkreter die Zielfragestellung, desto leichter lassen sich die Ergebnisse interpretieren!
Hilfreich: Bereits im Vorfeld Hypothesen formulieren.
Daten als Grundlage für weitere Befragungen verwenden (Entwicklungsaspekt!). „Absolute“ Werte gibt es in diesem Fall nicht.
Deshalb ist es wichtig, den Fragebogen so zu konstruieren, dass dieser wiederholt eingesetzt werden kann.
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Konsequenzen: Mögliche Organisationsform
SchulleitungManagement / Steuerung
SteuergruppeStrategische Steuerung der Schulentwicklung
EvaluationsgruppeExpertise im Umgang mit Daten
Arbeitsgruppe - XKonzeptentwicklung und
Durchführung
Grundidee
& Auftr
ag
Kollegium
Kollegium:wird regelmäßig informiert über Gesamtkonzept
AuftragErgebnisse
Rüc
kspr
ach
e Rücksprach
e (z.B
. Genehm
igung der D
atenerhebung)
Kollegium:wird regelmäßig informiert & gibt
Feedback
Kollegium: Wird informiert
über Ergebnisse
Strategische Planung und Absprache
Austausch & Absprachen
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Damit Evaluationen auch gelingen …
Einstellungen/Kompetenzen aller (!) BeteiligtenProfessionelles SelbstverständnisBelastung? Angst vor Kontrolle & Kritik?„Technisches“ Know-How? Schlüsselrolle der Schulleitung (Personal-/Prozessmanagement)
Transparenz und PartizipationKlarheit über Sinn und InhalteUmgang mit Datenschutz und ErgebnissenDateninterpretation mit allen BeteiligtenKonsequenzen ziehen (Zeitrahmen, Verantwortlichkeiten)
Strittmatter, A. (2000): Worauf bei der Selbstevaluation zu achten ist. Schulleitung und Schulentwicklung.
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Damit Konsequenzen auch gelingen …
Nützlichkeit der EvaluationRelevanz des Evaluationsbereichs (‚Hauptbaustellen‘ und ‚Nebenbaustellen‘)sinnvoller ZeitpunktValidität (Methode, Messinstrument, Stichprobe, Interpretation)Verbindlichkeit?
DurchführbarkeitRessourcenfrage (Experten aus dem Kollegium, Schüler, Kontingentstunde…)
nur eine ‚Hauptbaustelle‘!
Veränderung braucht Zeit!
Strittmatter, A. (2000): Worauf bei der Selbstevaluation zu achten ist. Schulleitung und Schulentwicklung.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Literatur (Auswahl):
Bortz, J., & Döring, N. (2003). Forschungsmethoden und Evaluation für Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer.
Eikenbusch, G., & Leuders, T. (Eds.). (2004). Lehrer-Kursbuch Statistik. Alles über Daten und Zahlen im Schulalltag. Berlin: Cornelsen Scriptor.
Holzäpfel / Mailänder (2007): Selbstevaluation – ein hilfreiches Instrument im Schulentwicklungsprozess. Lehren und Lernen. (Maiheft, im Druck).
Jäger, M. (2004). Transfer in Schulentwicklungsprozessen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH.
Kirchhoff, S., Kuhnt, S., Lipp, P., & Schlawin, S. (2003). Der Fragebogen. Datenbasis, Konstruktion und Auswertung. Opladen: Leske + Budrich.
Mayring, P. (1995). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken (5 ed.). Weinheim: Deutscher Studien Verlag.
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