Ihr Abgeordneter für den Essener Süden und Westen
Newsletter · · · 6/14
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Essenerinnen und Essener!
Zwei Sitzungswochen in Berlin gehen zu En-
de. Sie standen im Zeichen wichtiger Finanz-
themen: Regierungserklärung von Bundesfi-
nanzminister Wolfgang Schäuble zur Bekämp-
fung von Steuerflucht, erste Beratung von
Verschärfungen zur strafbefreienden Selbst-
anzeige, die Beratung zahlreicher Gesetze zur
Bankenunion und die abschließende Beratung
des Ratinggesetzes. Mit dem Ratinggesetz
habe ich „mein“ erstes Gesetz durch den Deut-
schen Bundestag gebracht – als zuständiger
Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestags-
fraktion. Dazu erfahren Sie mehr auf Seite 3.
In der kommenden Woche werde ich wieder
viel im Wahlkreis unterwegs sein: Bei Bürger-
sprechstunden in Rüttenscheid und Überruhr
stehe ich Rede und Antwort. In Werden habe
ich gemeinsam mit der IHK eine Veranstal-
tung „Unternehmergeist an Schulen“ am
Gymnasium initiiert. An der Unesco-Schule
diskutiere ich mit Schülerinnen und Schülern
über Kinderrechte. In der Kettwiger Stadtteil-
bibliothek beteilige ich mich am Bundeswei-
ten Vorlesetag. Dazu kommen Karnevalsver-
anstaltungen in Altendorf und Rüttenscheid
sowie – natürlich – zahlreiche Gespräche mit
Bürgerinnen und Bürgern sowie mit Vertre-
tern Essener Unternehmen.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen
und nehme mir gern für Ihre Anregungen Zeit.
Ihr
Matthias Hauer MdB
Ernste Debatte um SterbebegleitungSterben in Würde – was heißt das für jeden Menschen? Darüber hat der Deutsche Bun-
destag am Donnerstag debattiert. Konkret ging es um die Frage, ob organisierte Sterbe-
hilfe in Deutschland weiterhin verboten bleiben soll. Bisher ist nur die passive Sterbe-
hilfe – also der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen und der Einsatz von
Schmerzmitteln, auch wenn sie den Tod beschleunigen – erlaubt. In der vierstündigen
Orientierungsdebatte waren sich die Abgeordneten darüber einig, die Palliativmedizin
und das Hospizwesen in Deutschland auszubauen – so steht es auch im Koalitionsver-
trag. Gleichzeitig zeichnete sich eine Mehrheit für das Verbot der organisierten Sterbe-
hilfe ab. Umstritten ist jedoch noch die Frage, ob Ärzte den Wunsch eines Patienten zur
aktiven Sterbehilfe befolgen dürfen. Das Gesetzgebungsverfahren zu diesem Thema
soll bis Mitte 2015 abgeschlossen sein. Im Frühjahr wird es noch eine große Anhörung
im Plenum des Deutschen Bundestages dazu geben.
Investitionen in Forschung und Bildung
Mit einer Änderung des Grundgesetzes hat der Deutsche Bundestag ebenfalls am Don-
nerstag den Weg für mehr Investitionen in Bildung und Forschung frei gemacht. Nach
wie vor sind die Bundesländer für ihre Schulen und Hochschulen zuständig. Die Ver-
fassungsänderung macht es dem Bund jedoch möglich, Hochschulen mit überregiona-
ler Bedeutung längerfristig zu fördern, zusätzliche Studienplätze zu schaffen und die
Spitzenförderung anzuschieben. Der Grundgesetzreform muss noch der Bundesrat
zustimmen. Zusätzlich übernimmt der Bund ab 1. Januar 2015 komplett die Kosten für
das BAföG und erhöht den Förderhöchstsatz ab 2016 um fast zehn Prozent. „So entlas-
ten wir die Länder um deutlich mehr als eine Milliarde Euro“, betont der Bundestagsab-
geordnete Matthias Hauer. „Wir verbinden damit aber auch die klare Erwartung, dass
die Länder – so auch Nordrhein-Westfalen – die freigewordenen Mittel vollständig in
Schulen und Hochschulen investieren.“
© Deutscher Bundestag/ Thomas Trutschel/photothek.net
14.11.2014
Steuergerechtigkeit und BankenunionZwei Wochen lang standen mehrere wegweisende Entscheidungen in der Finanzpoli-
tik auf der Agenda: Am 29. Oktober hat Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble
mit 49 Staaten den automatischen Informationsaustausch über Finanzkonten verein-
bart. Damit haben 50 Staaten der Steuerflucht den Riegel vorgeschoben.
Strafbefreiende Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung: In einer öffentlichen
Anhörung hat sich der Finanzausschuss des Bundestages in dieser Woche außerdem
mit den Veränderungen bei der strafbefreienden Selbstanzeige bei Steuerhinterzie-
hung auseinandergesetzt. Geplant ist unter anderem, die Grenze, ab der ein Strafzu-
schlag zusätzlich gezahlt werden muss, von 50.000 auf 25.000 Euro zu senken.
Europäische Bankenunion: Der Deutsche Bundestag hat auch die Grundlage für die
Europäische Bankenunion gelegt (siehe Info-Box). Voraussetzung dafür war ein
Stresstest, den alle europäischen Großbanken durchlaufen mussten. In einem weite-
ren Schritt geht es jetzt um die Regelungen zur Bankenrekapitalisierung: Eine Bank
soll erst dann durch den europäischen Rettungsschirm ESM aufgefangen werden,
wenn sie die so genannte Haftungskaskade durchlaufen hat. „Der Finanzsektor im
Euroraum wird dadurch widerstandsfähiger“, so Matthias Hauer dazu. „Das ist eine
gute Nachricht, gerade auch für den deutschen Steuerzahler.“
9. November: 25 Jahre MauerfallMit einer besonderen Feier haben die Parlamentarier im Deutschen
Bundestag dem 25. Jubiläum der Friedlichen Revolution in der ehe-
maligen DDR gedacht. Bundestagspräsident Norbert Lammert nannte
den Fall der Mauer einen „Glücksfall der deutschen Geschichte“. Oh-
ne den Mut und Freiheitswillen der Bürgerinnen und Bürger in der
DDR und die daraus entstandene Bürgerrechtsbewegung hätte es den
9. November 1989 nicht gegeben, betonte er. Besonderer Gast der
Feierstunde war der Liedermacher Wolf Biermann. Abgeordnete
schilderten anschließend aus persönlicher Sicht, wie sie den 9. No-
vember 1989 erlebt haben. Am Ende der Gedenkstunde sangen alle
Parlamentarier – wie auch spontan vor 25 Jahren im Deutschen Bun-
destag in Bonn – die deutsche Nationalhymne.
Europäische Bankenaufsicht
Bislang haben Staaten marode Banken vor
dem Bankrott bewahrt – mit dem Geld der
Steuerzahler. Damit soll jetzt Schluss
sein. Dafür hat die Europäische Union
mit Unterstützung der deutschen Bun-
desregierung den ersten Schritt getan:
Seit dem 4. November hat die Europäi-
sche Zentralbank die Aufsicht über rund
120 große Banken im Euro-Raum, darun-
ter 21 aus Deutschland. Das heißt: Es gibt
jetzt eine einheitliche Aufsicht mit den
gleichen Spielregeln für alle Mitglieds-
staaten.
Thema aus dem Finanzausschuss
2
Eurotower in Frankfurt, bis Ende November noch
Sitz der Europäischen Zentralbank © Epizentrum
Regierungserklärung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble © Deutscher Bundestag/Achim Melde
©
© Bundesregierung/SteinsDie „Lichtgrenze“ an der ehemaligen Mauer vor dem Reichstagsgebäude
© Deutscher Bundestag/Achim Melde
Informer über „Ein Jahr im Bundestag“Ein Jahr im Bundestag: Diesen Termin nahm das Informer-Magazin
zum Anlass für eine Titel-Geschichte über Matthias Hauer MdB. In der
aktuellen Ausgabe geht es neben dem parlamentarischen Alltag auch
um eine Bilanz des ersten Jahres in der Bundespolitik. „Es ist eine
spannende und verantwortungsvolle Aufgabe, die Interessen von
knapp 200.000 wahlberechtigten Essenerinnen und Essenern zu ver-
treten“, sagte Matthias Hauer gegenüber den Informer-Journalisten.
„Dieser Aufgabe versuche ich, jeden Tag gerecht zu werden.“ Es sei die
große Chance, die Bundespolitik den Menschen im eigenen Wahlkreis
näherzubringen. „Mit der Arbeit in Berlin bewegen wir auch ganz viel
für die Menschen in meiner Ruhrgebietsheimat“, so der Bundestags-
abgeordnete.
3
Der Deutsche Bundestag hat am 6. November 2014 das „Gesetz zur
Verringerung der Abhängigkeit von Ratings“ verabschiedet.
Matthias Hauer MdB ist für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion u.a.
für dieses Thema zuständig und hat damit sein erstes Gesetz in
dieser Legislaturperiode erfolgreich auf den Weg gebracht.
Worum geht es? Ratingagenturen spielen eine zentrale Rolle auf
den Finanzmärkten. Sie bewerten Finanzprodukte, Unternehmen
und Staaten nach ihrer Bonität und haben so einen großen Ein-
fluss auf die Entscheidungen auf den Finanzmärkten. Ratingagen-
turen haben damit auch eine kritische Rolle in der Finanzkrise
gespielt.
Was ändert sich? Finanzunternehmen müssen künftig eigene
Risikoeinschätzungen stärker nutzen anstatt sich blind auf die
Bewertungen der Agenturen zu stützen. Komplexe Finanzprodukte
werden in Zukunft von zwei unterschiedlichen Ratingagenturen
bewertet. Auch kleine Ratingagenturen sollen stärker einbezogen
werden. Das erhöht die Transparenz und stärkt die weniger gro-
ßen, europäischen Agenturen.
Bessere Aufsicht: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-
aufsicht (BaFin) ist in Deutschland für die Aufsicht über Banken,
Finanzdienstleister, Versicherer und Wertpapierhandel zuständig.
Die BaFin kann in Zukunft Ratingagenturen bestrafen, wenn sie
gegen die neuen Regeln verstoßen.
Matthias Hauer: „Wir reduzieren die Bedeutung externer Ratings,
fördern die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Ratingagenturen,
bauen Regelungen ab, die eine Einschaltung der drei großen Ratin-
gagenturen vorschreiben, verbessern die Aufsicht und führen har-
te Sanktionen bei Verstößen ein. Das Ratinggesetz steht somit für
strengere Regeln auf den Finanzmärkten – und dafür stehen auch
CDU und CSU.“
Ratingagenturen: Matthias Hauer bringt erstes Gesetz auf den Weg
Links: Matthias Hauer MdB bringt mit seiner
Unterschrift das Gesetz auf den Weg. Rechts:
Beschlussempfehlung zum Gesetzentwurf
Altendorf: Mit Ingrid Fischbach bei NowedaIm Oktober hat Matthias Hauer MdB gemeinsam mit der Parlamentarischen Staats-
sekretärin beim Gesundheitsminister, Ingrid Fischbach MdB, das Unternehmen
NOWEDA besucht. Der Pharmagroßhändler in Altendorf ist mit einer Milliarde Euro
der umsatzstärkste Standort in der Arzneimittellogistik in Deutschland. Das Foto
zeigt Ingrid Fischbach und Matthias Hauer mit den NOWEDA-Vertretern Udo
Harneit, Dr. Michael P. Kuck, Wilfried Hollmann und Dr. Klaus G. Brauer (v.l.).
„NOWEDA ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in Essen“, sagte Matthias Hauer.
„Ich besuche gern die Unternehmen in meinem Wahlkreis und bin für ihre Anlie-
gen und Fragen an die Bundespolitik offen. Der Besuch von Ingrid Fischbach zeigt,
dass das auch für die Bundesregierung gilt.“
Wenn eine Vampir-Dame nach Paris fährt...Am 28. Oktober hat Matthias Hauer MdB auf dem Frohnhauser Markt den 1. Preis
für das schaurig-schönste Kostüm verliehen. Die Markthändler hatten dafür ihre
Favoriten ausgewählt. Vampir-Dame Britta Lieven kann sich über eine Reise nach
Paris freuen. Auch für alle anderen, die mitgemacht haben, vor allem für die Kinder,
hatten die Markthändler Geschenke dabei. „Was bieten die Märkte, nicht nur in
Frohnhausen? Gute und frische Produkte, viel Auswahl und Beratung, Marktat-
mosphäre – mitten in den Stadtteilen“, sagte Matthias Hauer. „Es ist wichtig, dass
sich die Markthändler immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um Leben auf
den Markt zu bringen – und Politik sollte das unterstützen.“
Dialog mit Schülern in HolsterhausenBei der Klasse 10 a der Gesamtschule Holsterhausen hieß es im Oktober: Der Bun-
destagsabgeordnete kommt in die Schule! Nachdem die Klasse auf Einladung von
Matthias Hauer MdB im September das deutsche Parlament in Berlin besucht hatte,
war nun Zeit für jede Menge persönlicher Fragen: Eine Doppelstunde sprach
Matthias Hauer mit den Schülerinnen und Schülern über seine Arbeit als Bundes-
tagsabgeordneter, parlamentarische Abläufe sowie aktuelle Fragen zur deutschen
Außenpolitik, zum Terror des Islamischen Staates (IS), zum Umweltschutz und zur
Bildungspolitik. Besonders die aktuelle Zeitungsmeldung – „Junge CDU2017 for-
dert für jeden Schüler Tablets und WLAN“ – kam sehr gut an. „Mir machen die Ge-
spräche mit den Schülerinnen und Schülern aus meinem Wahlkreis großen Spaß
und ich komme gern wieder“, sagte Matthias Hauer.
4
Spendenaufruf: Baum sucht Festbeleuchtung!Dieser Baum, der zentral am Frohnhauser Markt steht, wird hoffentlich bald festlich
beleuchtet sein. Matthias Hauer MdB unterstützt die Idee der Frohnhauser Markt-
händler, daran eine dauerhafte Beleuchtung anzubringen, die alljährlich in der Vor-
weihnachtszeit angeschaltet werden soll. Die Installation an der zehn Meter hohen
Platane an der Mülheimer Straße würde etwa 2.000 Euro kosten. „Noch fehlen eini-
ge hundert Euro“, verdeutlichten Markt-Obmann Wolfgang Dotten und Markthänd-
ler Andreas Koch. Bisher gebe es mündliche Spendenzusagen von der Bezirksvertre-
tung, Matthias Hauer MdB und der Wohnbau eG. „Wer ebenfalls spenden möchte,
soll sich auf dem Markt an Wolfgang Dotten oder Andreas Koch wenden“, so
Matthias Hauer. „Lassen Sie uns für weihnachtliche Stimmung sorgen!“
5
Reformationstag in EssenAuf Einladung von Superintendentin Marion Greve war Matthias Hauer MdB am 31.
Oktober im Bergmannsdom in Katernberg bei der Reformationsfeier der Evangeli-
schen Kirche zu Gast. Sie stand unter der Überschrift "Tue Deinen Mund auf für die
Stummen" (Bibel: Sprüche 31,8); der evangelische Theologe und ehemalige General-
sekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Konrad Raiser, predigte zum Jahres-
thema der Evangelischen Kirche in Deutschland „Reformation, Macht und Politik“.
Beim anschließenden Abend der Begegnung – den Matthias Hauer auch gemeinsam
mit Bürgermeister Franz-Josef Britz besuchte – gab es Bilder einer Kinderkunstakti-
on der Evangelischen Jugend zu bestaunen. Thema der Aktion: „Reformation und
Politik".
Zu Besuch bei den ganz Kleinen in KettwigAm 27. Oktober ist die Kita Mintarder Weg eröffnet worden. Matthias Hauer MdB
richtete bei der Eröffnungsfeier einige Grußworte an Eltern, Kinder und Erzieher.
Die Kinder führten ihre Gäste durch die neue Kita. Matthias Hauer überreichte
ihnen acht Bücher aus der Serie "Lauras Stern". „Die Kinder haben sich sehr ge-
freut“, berichtete der Bundestagsabgeordnete. Insgesamt über einhundert Gäste
besichtigten die helle und farbenfrohe Einrichtung. „Der Kita-Ausbau ist bei unse-
rem Essener Dezernenten Peter Renzel in den besten Händen“, betonte Matthias
Hauer im Anschluss. „Auch der Bund tut viel für die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf: Obwohl das Land für den Kita-Ausbau zuständig ist, beteiligt der Bund sich
massiv finanziell am Kita-Ausbau. In dieser Legislatur unterstützt der Bund die
Länder mit über sechs Milliarden Euro für neue Plätze und den laufenden Betrieb.
Gedenken an die ReichspogromnachtIn Erinnerung an die Reichspogromnacht hat Matthias Hauer MdB an der Gedenk-
feier in der Alten Synagoge teilgenommen. Der 9. November 1938 markierte den
Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden hin zur systematischen
Verfolgung: Geschäfte, Wohnungen und Synagogen brannten – auch in Essen.
„Überall müssen wir deutlich machen, dass Antisemitismus durch nichts zu recht-
fertigen ist“, sagte Matthias Hauer im Anschluss an die Gedenkfeier. „Dass heute
rund um die Uhr die jüdischen Einrichtungen – auch die Alte Synagoge und die
neue Synagoge in Essen – beschützt werden müssen, ist ein schlimmer Zustand.
Ich freue mich sehr darüber, dass es wieder jüdisches Leben in Essen gibt.“
Bürgersprechstunden mit Matthias HauerHaben Sie Fragen an die Politik? Anliegen, die das Leben in Ihrem Stadtteil oder die
Bundespolitik betreffen? Matthias Hauer bietet gemeinsam mit Lokalpolitikern vor
Ort Bürgersprechstunden in seinem Wahlkreis an. „Das ist eine sehr gute Gelegen-
heit, um persönlich ins Gespräch zu kommen, Fragen zu klären oder auch Anliegen
persönlich zu besprechen“, so der Bundestagsabgeordnete. „So erfahre ich am bes-
ten, wo der Schuh drückt. Kommen Sie also gern vorbei!“ Die nächsten Termine:
Sonntag, 16. November, 14 Uhr bis 15:30 Uhr
Messe Essen: „Mode Heim Handwerk“, am Stand des Deutschen Bundestages
Donnerstag, 20. November, 16:30 bis 18:30 Uhr
Überruhr: Eingang des Einkaufszentrums in der Schulte-Hinsel-Straße
Herausgeber: Matthias Hauer MdB · Platz der Republik 1 · 11011 Berlin
Büro Berlin
Deutscher Bundestag
Matthias Hauer MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030 227 75169
Fax: 030 227 76169
Unterstützen mich in Berlin: Dirk Stahns,
Elena Zettelmeyer, Katrin Arnholz (v.l.)
Büro Essen
Matthias Hauer MdB
Blücherstr. 1
45141 Essen
Tel.: 0201 545 46100
Fax: 0201 545 46101
Unterstützen mich in Essen: Constantin Hessel-
mann, Daniela Rittkowski, Marie Kohls (v.l.) sowie
Nils Sotmann
6
E-Mail: [email protected]
Facebook: facebook.com/matthiashauer.cdu
Twitter: twitter.com/MatthiasHauer
@