Okt - Nov - Dez 2014 | Nr.: 341www.allerwelthaus.org
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Hungern auf demAbfallberg?Lebensmittelverschwendung
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das Ausmaß derVerschwendung: - In Deutschland landetetwa jeder 5. Einkauf inder Tonne - das sind proKopf etwa 81 KgLebensmittel pro Jahr.- Die ökologischenSchäden dieser Ver-schwendung sind enorm:Jährlich werden allein 3,3Milliarden Tonnen Treib-hausgase ausgestoßen fürdie Produktion von Le-
bensmitteln, die niemals zurErnährung der Weltbevölke-rung beitragen werden. Das vorliegende Heft fragtnach den weltweiten Ur-
sachen und Auswirkungendieser gigantischen
Verschwendung beiProduktion, Vertriebund Konsum, zeigtaber auch Hand-
lungsalternativen fürden Verbraucher. Denn
nach der Studie „Zu gut fürdie Tonne“ stammen inDeutschland 61% der Le-bensmittelabfälle aus Privat-haushalten, Großverbraucherwie Gastronomie, Klinikenoder Schulen sind „nur“ mit17%, der Handel mit 5%beteiligt. Laut Greenpeacewären 65% der privatenLebensmittelabfälle ganzoder teilweise vermeidbar.[Ulrich Korfluer]
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Laut einer Studie der Ernäh-rungs- und Landwirtschafts-organisation der VereintenNationen (FAO) landen mehrals 30% der für denmenschlichen Bedarfe r z e u g t e nLebensmittel nichtauf dem Teller, son-dern auf dem Müll.Eine Größenordnung,die nachdenklich stimmtund erst durch Filme wie„Taste The Waste“ in derÖffentlich wahrgenommenwird. Denn ebenfalls nachAngaben der FAO starben imZeitraum 2011-2013 jährlich2,5 Mio. Kinder an den Folgenvon Unterernährung, 842 Mio.Menschen oder 12% derMenschheit sind von Hungerund Unterernährung bedroht.Einige Beispiele verdeutlichen
Hungerund die Verschwendung vonLebensmitteln
Produktionsverluste von Lebensmitteln
ne Studie herausgegeben, nachder auf diesem Weg 1,3 MrdTonnen Lebensmittel verlorengehen. Die Gründe hierfür könnten glo-bal betrachtet jedoch nicht un-terschiedlicher sein. Bei unsund in anderen westlichen Län-dern gilt der Grundsatz : „ Han-delsqualität hat Vorrang vor derErnährungsqualität“ . Obst undGemüse werden nach Vor-schrift von Verarbeitungsindus-trie und Handel angebaut. Da-bei spielen vor allem das Aus-sehen, Einheitlichkeit und dieMaße eine Rolle. Produkte, dieden Anforderungen nicht ent-sprechen, werden von vornhe-rein als „nicht verkaufsfähig“deklariert. Während bei uns die Ursacheneher im Konsumverhalten, derWegwerfmentalität und den Be-
Verlust, Verschwendung undVernichtung. Unser Obst undGemüse hat einen ziemlich be-schwerlichen Weg vom Ackerbis auf den Esstisch. Wir kön-nen sogar von Glück sprechen,wenn zum Beispiel die Paprikaes überhaupt schafft, bei unsauf dem Teller zu landen.Mehrere Studien haben gezeigt,dass bis zu 50 Prozent unsererNahrungsmittel am Ende nichtauf dem Tisch, sondern im Mülllanden. 61 Prozent davon ge-hen auf die Kappe der Endver-braucher. Doch es ist nicht nurunsere „Wegwerfmentalität“,denn die Verlustkette beginntbereits mit der Ernte und führtüber Zwischenhändler, teilweisetausende Kilometer Transport,zur Weiterverarbeitung, Be-handlung und Verpackung. Die UN- Organisation für Ernäh-rung und Landwirtschaft hat ei-
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dingungen der Anbau- und Ver-arbeitungsindustrie liegen, spielt in Ländern südlich derSahara das Vermögen der Bau-ern eine viel größere Rolle. DieVerluskette ist hier lang: Hoch-ertragssorten von Getreide undMais, die eigentlich einen Bei-trag zur Ernährungssicherheitleisten sollen, sind haüfig vielanfälliger für Witterungsbedin-gungen und Schädlinge. Gera-de Kleinbauern und Subsis-tenzwirtschaftler können sichdie entsprechenden Pflanzen-
schutzmittel nicht leisten. Weitere Verlustrisiken ergebensich durch Dreschen, unzurei-chende Lagerung und Trans-port der Ware. Hierbei gehen 20Prozent der weltweiten Getrei-deernte verloren. Dies ent-spricht einem Handelsvolumenzwischen drei und sieben Milli-arden US-Dollar und liegt damithöher als die gesamte Nah-rungsmittelhilfe, die in den letz-ten zehn Jahren in die Ländersüdlich der Sahara geflossenist.Die Nachernteverluste wurdenim Zuge der „ Grünen Revoluti-on“ einfach vergessen. DerPlan war, dass private Unter-nehmen und der freie Welt-markt durch erhöhte Ernteerträ-ge für Ernährungssicherheitsorgen. Dies ist nur bedingt ge-lungen. Verlierer der Strukturan-passungsmaßnahmen sind dieKleinbauern in vielen afrikani-schen Ländern. Doch geradedie sind es, die für das Angebotauf den lokalen Märkten sorgenund damit einen erheblichenAnteil zur Ernährungssouverä-nität leisten. [Christian Reinhardt]
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).
Zum Vergleich: AufKartoffeln entfallen 15m², auf Weizen etwasmehr als 100 m².Unsere fleischbetonteErnährung bestimmtwesentlich die Art derLandnutzung – auchaußerhalb Europas.Vermutlich hätte ein gerin-gerer Fleischverzehrerheblichen Einfluss aufdie Ressourcennutzung,insbesondere auf die Inan-spruchnahme von Land.
Der sogenannte „food waste“(Lebensmittelverschwendung)erfasst alle Verluste, die inEinzelhandel, Gastronomieund in privaten Haushaltenbei den Lebensmitteln anfal-len. Ein beträchtlicher Teil die-ser Verluste, besonders durchden Konsumenten, sindgrundsätzlich vermeidbar:Mangelhafte Einkaufsplanung
In Deutschland wird im inter-nationalen Vergleich beson-ders viel Fleisch konsumiert(mehr als 88kg pro Kopf undJahr). Die eigene landwirt-schaftliche Nutzfläche vonetwa 16,9 Mio. ha reicht nichtaus, um den Inlandsbedarf anagrarischen Rohstoffen voll-ständig zu bedienen. Diegrößten Flächenareale davonentfallen auf Futtermittel. Umden Sojabedarf allein für imLand konsumierte Fleisch-produkte stillen zu können,müsste eine Fläche in derGrößenordnung des Frei-staates Sachsen vollständigmit Soja bebaut werden.Weitere Futtermittel einge-rechnet, sind derzeit über1.000 m² Fläche pro Einwoh-ner nötig, um den jährlichenFleischkonsum in Deutsch-land sicherzustellen.
Verschwendungvon Lebensmitteln durch Handel und Verbraucher
deutig sind, inkonsequentbzw. irreführend angegebenoder falsch interpretiert wer-den. Viele Konsumenten wis-sen beispielsweise nicht, wasein Mindesthaltbarkeitsdatumangibt – nämlich das Datum,bis zu dem ein Produkt in dergewohnten Qualität mindes-tens (und nicht höchstens)haltbar ist. Obst und Gemüsesowie andere Frischprodukteetwa werden deshalb beson-ders häufig ungenutzt ent-sorgt. Ein weiterer Faktor:Viele Haushalte bereiten ein-gekaufte Lebensmittel inMengen zu, die nicht vollstän-dig verzehrt und dann ent-sorgt werden. Laut Cofresco (2011) werdenjährlich in Deutschland 6,6Mio.t Lebensmittel durch denEndverbraucher weggewor-fen. Das sind mehr als 80 kgpro Kopf der Bevölkerung.
[Thomas Schmikowski]
ist ein wichtiger Faktor. Zu oftwird zu viel gekauft und dannnicht in angemessener Zeitverbraucht. Es fehlt häufig anden richtigen Einkaufsstrate-gien und am Wissen über denUmfang häuslicher Vorrätefehlt. Hinzu kommen An-gebote, die zwar zum Kauf,nicht aber unbedingt zumKonsum verleiten. Vielfach gelingt der rechtzeiti-ge Verzehr von Nahrungsmit-teln auch deshalb nicht, weilsie nicht optimal im Haushaltgelagert werden. Dies wirktsich negativ aus auf Ge-schmack, Frische und Aus-sehen, was zur frühzeitigenEntsorgung führt.
Ein wesentliches Problem istauch das Fehlverständnis vonDatumsangaben bei Lebens-mitteln. Viele Produkte wer-den zu früh entsorgt, weilHaltbarkeitsdaten nicht ein-
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Ca. 1/3 der für den menschli-chen Bedarf weltweit produ-zierten Lebensmittel landenauf dem Müll – wenn man denProduktionsweg mit betrach-tet, sogar bis zu 50%.Lebensmittelverschwendungheißt nicht nur globaleUngerechtigkeit im Bezug aufdas Verhältnis von Überflussauf der einen und Hunger aufder anderen Seite der Erde,nicht unerheblich sind auchökologische Folgen wie derzusätzliche Verlust anArtenvielfalt, Energie- undWasse rve r schwendung ,zusätzliche Umweltbelastungund Verschärfung des Klima-problems.
Zwischen 16 und 32% derglobalen Treibhausgas-Emmissionen werden lt. einerGreenpeace-Studie auf die
Landwirtschaft zurückgeführt.Landen Produkte auf demMüll statt im Magen verur-sacht das „Entsorgen“ nocheinmal unnötige Klimabelas-tung. Ein Beispiel für denVerlust der Artenvielfalt alleinauf dem Produktionsweg istz. B. das bekannte Problemdes „Beifangs“. Sind Gar-nelen gefragt, will man dieFische im Netz nicht.Vermutlich werden bis zu23% des weltweiten Fisch-fangs tot ins Meer zurückge-worfen. Eine fast unvorstell-bare Menge, wenn man dannauch noch übriggebliebene,verdorbene, einfach nicht ver-zehrte Fische und Meeres-früchte hinzuzählt.
Aber auch die Normvorgabender EU, Farbe, Größe, Form
Die Folgen derVerschwendung -ökologisch, sozial und ökonomisch
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von Obst und Gemüse betref-fend bedeuten, dass vielesgar nicht erst bis insWarenregal gelangt, sondernauch hier Anbaufläche,Energie und Wasser ver-schwendet werden.
Dass ständig alles verfügbarist, bedeutet, dass vieleLebensmittel weite Trans-portwege hinter sich haben,überflüssigerweise auch nochdoppelt, wenn sie nicht ver-zehrt sondern entsorgt wer-den. Niemand jedoch stelltuns den erhöhten Flächen-bedarf für Straßen und Hafen-anlagen oder die erhöhteBelastung durch Feinstaub-werte, verursacht durch LKW-und Schiffsverkehr, in Rech-nung.
Auch ökonomische Aspektemüssen beleuchtet werden:Der erhöhte Fleischkonsum auf der einen Seite führt zuGetreideverknappung auf deranderen, denn wenn Getreideals Futtermittel gebrauchtwird, steht dementsprechendweniger als Grundlage fürBrot und Mehlspeisen zurVerfügung. Die größereNachfrage sorgt für steigendePreise auf dem Weltmarkt.Dies führt für Menschen inärmeren Ländern zu existen-tiellen Problemen. Mehr undmehr werden von den In-dustrie- aber auch vonSchwellenländern Ackerflä-chen für den Nahrungsmittel-anbau in Entwicklungslän-dern gekauft – allein die EUnutzt 35 Mil. Hektar außerhalbihrer Grenzen - , was dort oftzu Vertreibung der Kleinbau-ern führt. Sie können dieGrundnahrungsmittel nichtmehr bezahlen, während hierunbekümmert Lebensmittelauf den Müll geworfen wer-den.Ein gewissenhafterer und res-pektvollerer Umgang mit denNahrungsmitteln könnte zueiner deutlichen Verringerungder genannten Problemfak-toren führen.
[Ursula Bartscher]
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h (blog)
Dreierpack Paprikakaufen.
Bar bezahlen: Wer barbezahlt, achtet genauerdarauf, was und wie vieler einkauft.
Obst erst vor dem Ver-zehr waschen: Ge-waschenes Obst wird vielschneller faulig.
Regelmäßig kontrollieren:Überprüfen Sie regelmäßigdie Haltbarkeit der Lebens-
mittel. Viele Produkte sindnoch eine ganze Weile nachAblauf des Haltbarkeits-datums essbar. Nur Fleischund Wurst sollten Sie nichtlänger aufbewahren.
Kühl hält länger: Im Kellerbleibt Obst und Gemüse inder Regel länger frisch als inden geheizten Wohnräumen. Weniger kochen: Meist reichtweniger, als wir denken.
Mehr kochen: Eine Suppekann man auch für zwei statteine Mahlzeit kochen.Weitere Infos zum verantwort-lichen Umgang mit Lebens-mitteln gibt die Verbraucher-initiative auf der Seitewww.oeko-fair.de
[Thomas Schmikowski]
Kein Respektvor Lebensmitteln?
Als Verbraucher können wirleicht etwas gegen Lebens-mittelverschwendung unter-nehmen. Hier ein paar Tipps:
Mahlzeiten planen: AusResten im Kühlschrank lässtsich noch etwas machen.Überlegen Sie, welcheZutaten Sie dazu brauchen.Und dann kaufen Sie wirklichnur diese ein.
Einkaufszettel schreiben:Wenn Sie wissen, was Sieessen wollen und was Siedafür noch brauchen, schrei-ben Sie sich einenEinkaufszettel. Er hilft, dieDisziplin im Supermarkt zubewahren.
Auf dem Markt einkaufen:Hier sind Obst und Gemüsemeist noch frischer als imSupermarkt und halten da-durch länger. Außerdem mussman hier nicht immer einen
© Foto: Lupo / pixelio.de
ImpressumAllerWeltHaus Hagen e.V.58095 Hagen . Potthofstr. 22Tel. 02331-21410 Fax -183939 Der Herausgeber ist für denInhalt allein verantwortlich.
Redaktion:U. Bartscher, U. Korfluer, Chr.Reinhardt, T. SchmikowskiErscheint in jedem QuartalAuflage:1500 auf RecyclingpapierDruckerei:Stern Druck Castrop RauxelBasis-Entwurf:oundmdesign, Wuppert.DTP: U. Korfluer 11
Pelmkestraße 14 02331/336967 www.pelmke.de
Fr 03.10. 20 Uhr
Punk-Konzert: Zaunpfahl &Paragraph 08/15
Mo 13. - Fr 17.10.
Kinderzirkus-Workshop
Do 16.10. 19 Uhr.
Klarsichtkino: PopulationBoom
Fr 24.10. 20 Uhr.
Poetry Slam mit Katze
S0 07.12. 19 Uhr
Theater GegendruckKing. A Street Story
ILiteraturtippszu dieser Ausgabe:Greenpeace (Hg.)Jürgen KnirschFrisch auf den MüllHamburg 06/2013www.greanpeace.de
WWF Deutschland (Hg.Steffen Noleppa, Harald WitzkeTonnen für die TonneBerlin 2012
FDCL e.V.(Hg.)Uwe HöringVerlorene Ernte - Lebensmittelverlusteund ErnährungssicherheitBerlin 2012
www.zugutfürdietonne.de
Benedikt MüllerErnährungssituation: Gebt altes Essenden Armenwww.faz.net/-hpn-7heads 11.09.2013
Wir danken für die freundlicheUnterstützung: Kirchenkreis Hagen,Ministerpräsident NRW, Sponsoren,
VHS-Hagen.Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen
Entwicklungsdienstes durch Brot für dieWelt-Evangelischer Entwicklungsdienst
In Verbindung mit dem FachbereichKultur - Fachdienst Kulturbüro - der
Stadt Hagen
Bildnachweis:- Titelbild: © Schnappschuss / pixelio.de- S. 3: © BMEL- S. 4/5 © lupo / pixelio.de- S. 5 © BMEL- S. 6/7 © Schnappschuss / pixelio.de- S. 8/9 © Helmut Forsch- S. 10 © lupo / pixelio.de- S. 12 © Maren Lueg/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
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ÄgyptischeKultur
im AllerWeltHaus
© Ulrich Korfluer
20 Uhr KonzertMAZAJ DUO & ANYA VEDANTMusik und Tanz aus Ägypten 15/12 EUR
.WORKSHOPS ÄGYPTISCHE MUSIK UND TANZ:MIT CHAS WHITAKER, MAREN LUEG UND ANYA VEDANT
11.00 - 12.00 UhrSeminar Ägyptische MusikGeschichte und kultureller Hintergrund des 20. Jh. 8/7 EUR
11.00 - 13.00 UhrEinführung in den Sufi Dreh-Tanz 20/15 EUR
13.00 - 15.00 UhrÄgyptische Percussion für Anfänger und Fortgeschrittene. 20/15 EUR
13.00 - 15.00 UhrEinführung in die Ägyptische Musik für westliche Musiker. Bitte Musikinstrumente mitbringen. 20/15 EUR
15:00 -16:00 UhrArabische und Türkische Ney Flöte für Anfänger. Bitte vorher anmelden Flöten werden zu Verfügung gestellt. 10 EUR
15.00 – 17.00 UhrEinführung in den Ägyptischen Baladi Tanzmit live Musik von Chas und Maren. 20/15 EUR
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Samstag 15.11.
Freitag 14.11.