Facebook und Google+ „Gefällt mir“ und „Einplussen“
23. Juli 2011 1 Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media
Ein Schauplatz von vielen (über 280 Plattformen)
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 2
Quelle: http://www.socialmediaplanner.de/
Ein Schauplatz von vielen (über 280 Plattformen)
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 3
Quelle: http://www.socialmediaplanner.de/
Die wichtigsten Web-Momente des Jahrzehnts
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 4
Jimmy Wales: Die Gründung der Wikipedia
2001. Wikipedia ist heute laut der Web-
Statistiker von Alexa.com das sechstpopulärste
Internetangebot überhaupt.
Quelle: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49020-3.html
Die wichtigsten Web-Momente des Jahrzehnts
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Chad Hurley und Steven Chen: 2006
führten die YouTube-Gründer auf ihrer
Videoplattform den Flash-Player ein –
und mit einem Mal wurde die Seite, die
eigentlich nur einer von vielen, teils
erheblich älteren Videodiensten war,
zum Mega-Erfolg. Im November 2006
kaufte Google die Seite für 1,65
Milliarden Dollar. YouTube ist bis
heute die populärste Web-Videoseite,
macht aber nach wie vor keinen Profit.
Quelle: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49020-3.html
Die wichtigsten Web-Momente des Jahrzehnts
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 6
Social Media: Ebenfalls 2006 begann der Erfolg zweier
bis heute hoch populärer Angebote. Facebook wurde
vom geschlossenen Dienst für Studenten zum offenen
Social Network für jedermann, und Twitter ging online –
der Mikro-Blogging-Dienst köchelte allerdings bis 2009
auf kleiner Flamme. Seit September 2009 soll Facebook
profitabel sein. Dazu fehlt Twitter derweil noch eine
Kleinigkeit: ein Geschäftsmodell zum Beispiel.
Quelle: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49020-3.html
Facebook – Die Geschichte
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• Marc Zuckerberg
• Psychologie-Student
• Oktober 2003 Facemash
• Jahrbuchfotos bewerten
• 22.000 Entscheidungen in
den ersten Stunden: Wer ist
schöner?
• Studie Kunstgeschichte
• 500 Bilder aus römischer Zeit
• Pro Bild Kommentarfunktion
• „Social Hack“
• Verknüpfung des „alten Web“
mit dem modernen Gedanken
der Kollaboration
• 4. Februar 2004
thefacebook.com
• Jahrbuch
• Mailingliste mit 300
Empfängern 1.400
registrierte User innerhalb von
24 Stunden
Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.akte-f-die-geschichte-von-facebook.e8d59b9c-4d97-40fe-a39e-af468fac0bda.html
2004: Facebook erblickt das Licht der Welt
Facebook – Die Geschichte
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 8
• Vorwurf: Idee geklaut von
Cameron und Tyler
Winklevoos, Divya Narenda
• Zuckerberg wurde
beauftragt ein Netzwerk zu
entwickeln, verfolgte jedoch
seine eigenen Ziele, inkl.
der Ideen anderer
• Erste Finanzspritze von
Peter Thiel, PayPal
Miterfinder (500.000 $)
• Ärger mit Datenschutz:
Passwörter wurden beim
Login ausgelesen, Zugriff auf
Mail-Accounts
• Zuckerberg wurde überführt
und von den Kollegen
Winklevoos verklagt
• Erst nur Harvard-Studenten
• Bereits 2004 mehr US-
Universitäten und Kanada
• Sean Parker, Napster
Gründer, wurde Präsident der
Firma
Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.akte-f-die-geschichte-von-facebook.e8d59b9c-4d97-40fe-a39e-af468fac0bda.html
Facebook – Die Geschichte
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 9
• Konservative Mitstreiter
verließen das Unternehmen
• Umzug nach Palo Alto
(Kalifornien)
• thefacebook > facebook
• URL kostete 20.000 $
• Eigentlich geheimer Bericht:
3,6 Mio $ Verlust
• 26. September 2006:
offen für alle, egal ob Schüler,
Student oder Familienvater
Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.akte-f-die-geschichte-von-facebook.e8d59b9c-4d97-40fe-a39e-af468fac0bda.html
• 2007: Microsoft kauft 1,6 %
der Firma: 240 Mio $
Facebook – Die Geschichte
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$1B
$3,7B
$7,5B
$15B
$30B
$60B
10|2004: $5 Millionen
$500.000 Peter Thiel
5|2005: $5 Millionen
Investment-Unternehmen $12,7 Mio.
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
erblickt das
Licht der Welt
geht zur
Schule
Bitte alle
eintreten
Externe
Entwickler
helfen mit
Facebook wird
international
Nutzer
reden mit
4|2006: $550 Millionen
Investment-Unternehmen $27,5 Mio.
11|2007: $15 Billionen
Li Ka-shing (Geschäftsmann aus
Hongkong), $60 Mio.
10|2007: $15 Billionen
Microsoft $240 Mio.
5|2008: $15 Billionen
TriplePoint Capital $100 Mio.
11|2009: $9 Billionen
Elevation Partners $90 Mio.
6|2010: $24 Billionen
Elevation Partners $120 Mio.
5|2009: $10 Billionen
Digital Sky Technologies
$200 Mio.
1|2011: $50 Billionen
Goldman Sachs $500 Mio.
Über 500
Millionen
Mitglieder
9,7 Prozent aller
Menschen haben
ein Konto
Die wichtigsten Web-Momente des Jahrzehnts
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Das iPhone, 2007: Mit dem iTunes-Dienst und dem iPod hatte Apple-Chef
Steve Jobs begonnen, die einstige Computerfirma im Entertainment-
Business zu verwurzeln. Erst das iPhone machte Internet-Anwendungen
auf dem Handy sexy. Es ist schon jetzt eine Technik-Ikone, an der sich die
Konkurrenz reibt und orientiert. Kein Handy-Entwickler, der nicht
versuchen würde, Gestalt und Nutzbarkeit des iPhone nachzueifern. Es
wurde damit zur Initialzündung für einen Mobil-Web-Boom und zahlreiche
Entwicklungen bis hin zu Googles Android.
Quelle: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49020-3.html
Die wichtigsten Web-Momente des Jahrzehnts
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Der Obama-Wahlkampf 2008: Seit mehr
als zehn Jahren spielte das Internet in den
US-Wahlkämpfen eine wachsende Rolle.
2008 spülte es einen vermeintlichen
Außenseiter bis ins Oval Office:
Professionell wie keiner vor ihm
instrumentalisierte Barack Obama das
Web, setzte Social Media, Video-Web-
Seiten und eine wachsende, über das Web
orchestrierte Grasroots-Bewegung ein –
und machte das Internet in den USA zum
wichtigsten Wahlkampf-Medium
überhaupt. Deutsche Versuche, dem im
Wahlkampf 2009 nachzueifern, blieben
niedlich bis bemüht, aber wohl weitgehend
einflusslos.
Quelle: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49020-3.html
Die wichtigsten Web-Momente des Jahrzehnts
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Twitter und die Wahl in Iran, 2009: Seit Jahren nutzten
Dissidenten in repressiven Staaten das Web für
oppositionelle Kommunikation. Mit Twitter bekamen sie 2009
ein Echtzeit-Berichterstattungsmedium an die Hand, das sich
gegen jede Zensur gefeit erwies: Mit Handys gemachte
Fotos von Protesten und Erschießungen von Demonstranten
landeten binnen Minuten im Web, Informationen
„zwitscherten“ fast in Echtzeit. Medien nahmen die Mini-
Berichte auf und machten auch dem Regime in Teheran klar:
Ab jetzt sieht man euch in Echtzeit auf die Finger. Ob diese
„Twitter-Revolution“ noch Schlimmeres verhindert oder
irgendetwas geändert hat, wird man vielleicht nie wissen.
Klar wurde aber eines: Es ist kaum mehr möglich,
irgendetwas vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen.
Quelle: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49020-3.html
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 14
Wer hatte wann 50 Millionen Nutzer?
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Wer hatte wann 50 Millionen Nutzer?
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Wachstum von Facebook
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574,1 585,4 619,1
642,5 664,6 674,1 689,3
0
100
200
300
400
500
600
700
800
Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11
51,7 48,4
Männeranteil
Frauenanteil
Quelle: SocialMediaSchweiz: Die Welt im Überblick, Mai 2011
Mill
ionen
Die Mitglieder in den Ländern
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155,2 Mio.
50,4 %
+0,0 %
36,4 Mio.
15,2 %
4,2 %
29,9 Mio.
48,9 %
-1,3 %
17,6 Mio.
-2,0 %
21,5 %
Rang Land Mitglieder
4. (4.) Türkei 29,2 Mio.
5. (6.) Indien 24,8 Mio.
6. (8.) Philippinen 23,1 Mio.
7. (6.) Mexiko 22,9 Mio.
8. (7.) Frankreich 21,8 Mio.
9. (9.) Italien 19,2 Mio.
11. (10.) Kanada 17,5 Mio. Quelle: SocialMediaSchweiz: Die Welt im Überblick, April 2011
Die Mitglieder in Deutschland
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Altersgruppe Mitgliederanzahl [N] Anteil [%]
bis 13 Jahre 276.820 1,8
14 bis 19 Jahre 3.636.260 24,1
20 bis 29 Jahre 5.382.780 35,6
30 bis 39 Jahre 2.894.360 19,2
40 bis 49 Jahre 1.793.100 11,9
50 bis 59 Jahre 717.120 4,8
über 60 Jahre 396.060 2,6
51,7 48,4
Männeranteil
Frauenanteil
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook, April 2011
Google+ vs. Facebook
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 20
Gefunden in google+, Original-Quelle leider unbekannt.
Quelle: http://www.googlepluscore.com/google-plus/the-real-evolution-of-social-network.html
Google+ vs. Facebook
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 21
Gefunden in google+, Original-Quelle leider unbekannt.
Quelle: http://www.googlepluscore.com/google-plus/the-real-evolution-of-social-network.html
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 22
Quelle: Juergen Hoebarth, The Worlds first G+ Pop Artist //// exponentialist.com
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 23
Quelle: Juergen Hoebarth, The Worlds first G+ Pop Artist //// exponentialist.com
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 24
Quelle: Juergen Hoebarth, The Worlds first G+ Pop Artist //// exponentialist.com
Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick
● 50 % der User loggen sich jeden Tag ein.
● Jeder User hat durchschnittlich130 Freunde.
● Jeder User ist mit durchschnittlich 80 Seiten, Gruppen oder
Veranstaltungen vernetzt.
● Jeder User produziert durchschnittlich 90 Einträge pro Monat.
● Mehr als 30 Billionen Einträge (Links, News, Blogeinträge, Notizen,
Fotos, Videos etc.) werden monatlich geteilt.
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 25
20 Minuten in Facebook
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 26
Quelle: http://mashable.com/2011/01/12/obsessed-with-facebook-infographic/
1.000.000
GETEILTE
LINKS
1.434.000
EVENT
EINLADUNGEN
1.972.000
FREUNDSCHAFTS-
ANFRAGEN
2.716.000
GETEILTE
FOTOS
2.716.000
GESENDETE
NACHRICHTEN
1.323.000
MARKIERTE
PHOTOS
1.851.000
STATUS
AKTUALISIERT
1.587.000
PINWAND
EINTRÄGE KOMMENTARE
10.208.000
Das Profil
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 27
Die Regeln – Theorie
Grundlage, um sich frei in
Facebook bewegen zu
können
Profile sind für natürliche
Personen gedacht
Nur für private Zwecke
Echte Namen, keine
Pseudonyme
„nur“ 5.000 Freunde
private E-Mail-Adresse
Spieglein, Spieglein an der Wand …
… wer hat das schönste Profilbild im Land?
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 28
Quelle: http://www.facebook.com/SchweppesFanPage
180 px
97 px
68 px
Siehe Homepage zum
Download: http://www.htw-
aalen.de/personal/constance.richter/
Spieglein, Spieglein an der Wand …
… wer hat das schönste Profilbild im Land?
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 29
So geht´s:
Album anlegen
Bilder hochladen
Bilder markieren
(von hinten nach vorn:
5-4-3-2-1)
Markieren verbieten
Das Profil
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Freunde und Listen
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 31
Kreise
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 32
Statusmeldungen
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Privatsphäre bei Facebook
Freundeslisten
Liste für Familie, Liste für Freunde, Liste für Geschäft
Unsichtbar
für Facebook- und Google-Suche
Markierungen in Fotos abstellen
Sichtbarkeit von Fotoalben
Änderungen am Beziehungsstatus ist oft nicht geschäftlich
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Privatsphäre bei Facebook
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Privatsphäre bei google+
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10 Sicherheits-Tipps für Ihr Profil
Seien Sie selektiv bei der Preisgabe der Daten.
Vorsicht bei Spielen und Anwendungen.
Personen blockieren.
Spams und lästige Anfragen blockieren.
Fotos nicht für alle öffentlich machen.
Sie bestimmen, wer mit Ihnen was darf.
Verwenden Sie die Profil-Voransicht.
Jede Woche Konto-Einstellungen prüfen.
Personen auf Facebook sperren.
Melden Sie sich nach jeder Sitzung ab.
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 37
Was sollte man NICHT posten
Wer beobachtet mich?
Arbeitgeber, Stalker, Fahnder, und
sogar Versicherungsunternehmen
● Private Daten, so wenige wie
möglich, so viel wie nötig
● Unangebrachte Fotos
● Bekenntnisse
● Namen der Kinder,
Bilder von Kindern
oder anderen
● Telefonnummer
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Pleiten, Pech und Pannen …
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Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13499493/Wie-Sie-sich-gegen-Facebook-Fallen-schuetzen.html
Pleiten, Pech und Pannen …
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Pleiten, Pech und Pannen …
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 41
Pleiten, Pech und Pannen …
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Pleiten, Pech und Pannen …
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Pleiten, Pech und Pannen …
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 44
Pleiten, Pech und Pannen …
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 45
Gruppe
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 46
Der Gruppenzwang
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Quelle: http://www.n-tv.de/technik/Gruppenzwang-nervt-article1672706.html
1. Header in Facebook
checken
2. E-Mails checken
3. Gruppen checken
Attacken in Facebook
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http://216.119.153.147/spy.php
Attacken in Facebook
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 49
Google+ und Facebook
In Social Media kommunizieren Menschen in Form von Bildern,
Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander. Sie sagen Ihre
Meinung und zwar ungeschönt, oft auch kritisch, und häufig auch ohne
große Rücksicht auf Etikette.
Was viele dabei nicht berücksichtigen oder teilweise auch unbewusst
ignorieren ist, dass Sie öffentlich miteinander reden. Ob ein
Unternehmen oder eine öffentliche Einrichtung in diesen Netzwerk offiziell
vertreten ist oder nicht, ist irrelevant. Tatsache ist, dass über
„einen/einer/einem“ gesprochen wird.
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 50
Dr. Constance Richter, Online Marketing, Social Media 23. Juli 2011 51
nichts
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