Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management
DVFA Small Cap Reporting Standards _
Version 1.1Juli 2012
02
Vorwort
Die Small Cap Reporting Standards (SCRS) wurden in den vergangenen zwei Jahren vom DVFA-Arbeitskreis Small Caps entworfen. Sie basieren auf Informationsbedürfnissen von Investoren und Finanzanalysten und sind dazu konzipiert, mittelständischen Unternehmen die Kommunikation mit Aktien- und auch Anleiheninvestoren zu erleichtern. Die SCRS bestehen aus einem Entry Level und einem Prime Level, der alle Kriterien der SCRS enthält. Die zehn Kriterien des Entry Level sind farblich umrandet.
Mittelständische Unternehmen werden eingeladen, SCRS für ihre Kapitalmarktkommunikation zu verwenden. Dabei helfen SCRS Unternehmen nicht nur dabei, wesentliche Informationen in strukturierter und damit ver-gleichbarer Form zu kommunizieren, sondern dienen auch als internes Werkzeug für die Vorbereitung von Investorengesprächen. Die DVFA ist davon überzeugt, dass gerade kleine und mittelgroße Unternehmen poten-ziellen und aktuellen Investoren und Finanzanalysten die Informationsverarbeitung erleichtern können, in dem sie die SCRS anwenden, und damit Informationsbedürfnissen und Fragen zuvorkommen.
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
03
1. Small & Mid Caps - Begriffsbestimmung
In den drei Segmenten Prime Standard, General Standard und Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notieren überschlägig ca. 800 Unternehmen. Small Caps werden in den angelsächsischen Kapitalmärkten defi-niert als Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von $ 250 Mio. - 1 Mrd. Unterhalb von $ 250 Mio. spricht man in den USA von Micro Caps, unterhalb von $ 50 Mio. von Nano Caps. Nach Angaben der Deutsche Börse entfallen auf den DAX30 ca. 95 % der Handelsumsätze an einem durchschnittlichen Handelstag, d.h. ca. 800 Unternehmen teilen sich die restlichen 5 % Handelsumsatz. Unterstellt man dadurch bedingt Liquiditäts-beschränkungen bei Unternehmen unterhalb des DAX30 und zieht die teilweise geringe Marktkapitalisierung selbst im TecDAX, MDAX und SDAX in den Vergleich, wird klar, dass ein Gros der ca. 750 Unternehmen sich zumindest in angelsächsischen Kapitalmärkten als Small oder Mid Caps qualifizieren.
Die akademische Arbeit von Petra Oetken1 hat eruiert, dass auf der Grundlage von < 100 Mio. EUR Marktkapitalisierung in 2009 ca. 500 Unternehmen am deutschen Kapitalmarkt als Small Caps gelten. Eine Kontrolluntersuchung in 2010 ergab eine Stichproble von ca. 480 Unternehmen. Ca. 60 % der börsennotierten Unternehmen machen durchschnittlich und gemittelt ca. 1,8 % der Aktienumsätze an den deutschen Wertpapierbörsen aus.
Investments wie auch die Finanzanalyse im Small- und Mid-Cap-Segment unterliegen speziellen Rahmen-bedingungen:
geringe Liquidität der Aktie, keine Präsenz in Indizes, Mainstream-Investorengruppen scheiden häufig aus; Investoren wie High Net Worth Individuals (HNWI) oder spezialisierte Investoren sind zahlenmäßig unterre-
präsentiert und für Unternehmen schwerer zu erreichen; vergleichsweise dünne Coverage aufgrund geringer Handelsumsätze; personelle Ausstattung der IR-Abteilungen;
Dazu kommen aus der Forschung bekannte Phänomene, die Small und Mid Caps insbesondere in Zeiten vola-tiler oder fallender Aktienmärkte extrem treffen können:
höheres Risiko im Vergleich zu Large Caps aufgrund von Aktienpreis-Volatilität, unsicherer Dividenden-Ausschüttung, höhere Anfälligkeit für ökonomische Zyklizität2;
höhere Market Impact Cost und Delay Cost3.
_____________1 Oetken (2010). Die deutschen Small Caps. Definition, Situation und Finanzkommunikation. Diplomica Verlag2 Pradhuman (2000). Small Cap Dynamics. Bloomberg Professional Library3 Rieves/Lefebvre. „Investor Relations and Microcap Companies“. In: Cole (Ed.) (2004). The New Investor
Relations. Bloomberg Professional Library
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
04
SCRS
2. Problemstellung Reporting
Die Verfügbarkeit von Daten von Unternehmen aus dem Small- und Mid-Cap-Segment über Datenbanken, die von Investoren und Finanzanalysten überwiegend genutzt werden (z.B. Bloomberg, Thomson Reuters, FactSet, Compustat etc.) ist limitiert. Daten sind häufig veraltet bzw. die Granularität ist unzureichend.
Dieser Umstand wiegt umso schwerer, wenn in Betracht gezogen wird, dass ein ausreichender Bekanntheitsgrad von mittelständischen Unternehmen nicht vorausgesetzt werden kann. Dies betrifft insbesondere Angaben zum Geschäftsmodell, zu Produkten, zu Märkten und auch für Daten zur finanziellen Performance, die nicht über Rechnungslegungsstandards abgedeckt werden.Liegt der Börsengang des Unternehmens noch in der jüngeren Vergangenheit, gibt es einen Verkaufsprospekt, der zum Zeitpunkt des IPOs in aller Regel eine ausreichende Datendichte aufweist. Nach dem IPO sind diese Daten allerdings schnell veraltet. Bei Unternehmen, die bereits seit mehreren Jahren notiert sind, sind etwaige Verkaufsprospekte oder Daten, die zum Zeitpunkt des Börsenganges berichtet wurden, nicht mehr relevant oder aussagefähig.
Investoren und Finanzanalysten, die sich mit Small und Mid Caps auseinandersetzen, sind aus den oben genannten Gründen häufig gezwungen, sich mit Schätzungen zu behelfen, insbesondere in Aspekten, die die Zukunftsfähigkeit oder die Wachstumschancen des Unternehmens betreffen.
3. Small Cap Reporting Standards (SCRS)
A. Funktion
ist Berichtsstruktur, die Anforderungen von Investment Professionals an Small und Mid Caps wiedergibt; geht über gesetzliche und/oder durch das Listing bedingte Transparenzanforderungen hinaus; enthält 29 definierte Posten; dient sowohl der Investmentanalyse ("stock selection") wie auch kontinuierlicher Analyse ("ongoing coverage"); wird Unternehmen kostenfrei zur Verfügung gestellt.
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
Small Cap Reporting Standards _
05
BONDS
B. Struktur/Inhalte
Fig. 1: Struktur der Small Cap Reporting Standards
C. Berichtsposten
sind standardisiert (Vergleichbarkeit!); können narrativ oder quantifiziert sein; enthalten eindeutige ID und Zuordnung zu Berichtsaspekt und Kategorie; Datenformate werden vorgegeben; Unterteilung in
- Profildaten - werden einmal aufgesetzt und nur bei Bedarf verändert;- Performancedaten - werden unterjährig berichtet.
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
SCRS
Geschäftsmodell Finanzdaten Managementprofil Aktienprofil
Geschäftstätigkeit
Wachstum
Markanteile
Kunden
Produkte
Produktion & Beschaffung
Asset Produktivität
Liquidität & Verbindlichkeiten
Investments
Ertragslage
Steuern
Strategie Dividenden
Aktionärsstruktur
Wechselkurse
BONDS
Fig. 2: Auszug aus den Small Cap Reporting Standards
D. Berichtsformat
Szenario 1:
Unternehmen berichtet nach SCRS, nutzt aber Berichte im Rahmen üblicher Kommunikation; Format z.B. Papier, Homepage.
Szenario 2:
Unternehmen nutzen DVFA; DVFA sammelt SCRS-Berichte und veröffentlicht diese über Homepage und im Rahmen von DVFA-
Konferenzen; Bei Erreichung einer kritischen Masse von 100 Unternehmen wird die DVFA eine Datenbanklösung zur
Verfügung stellen.
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
06
Kategorie Rubrik Datentyp ID Posten Datenformat DarstellungGeschäftsmodell Geschäftstätigkeit Profil BM101 1.1 Wie funktioniert das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens? Liste
KennzahlWelche Geschäftsaktivitäten werden innerhalb der Wertschöpfungskette betrieben? Welche Produkte/Dienstleistungen werden eingekauft?
Geschäftsmodell Geschäftstätigkeit Profil BM102 1.2 Wo liegen die Markteintrittsbarrieren in Ihrem Geschäft? Liste Sind folgende Markteintrittbarrieren zu finden: Technologie, Kapitalintensität, Patente, Lizenzen, Genehmigungen, Zugang zum Rohstoffen, Marktgröße (Nischenmarkt), Exklusivrechte etc.?
Geschäftsmodell Geschäftstätigkeit Profil BM104 1.3 Welche sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren Ihres Geschäftes? Liste Mögliche Erfolgsfaktoren sind Kostenführerschaft, Qualitätsführerschaft, die beste Forschung und Entwicklung oder der beste Vertrieb der Branche
Geschäftsmodell Geschäftstätigkeit Profil BM106 1.4 Wo liegt das Alleinstellungsmerkmal Ihres Unternehmens? Liste Darstellung der Alleinstellungsmerkmale und Abgrenzungen zur Peer
Geschäftsmodell Geschäftstätigkeit Performance BM108 1.5 In welch einem regulatorischen Umfeld arbeitet Ihr Unternehmen? Benennung von Gesetzen und Verordnungen / zu erwartende Änderungen und Auswirkungen auf das Geschäftsmodell / Besondere Genehmigungen
Tabelle Spalte A: Name des Gesetzes oder der VerordnungSpalte B: Potenzielle Auswirkung auf das Geschäftsmodell in Mio. EUR
Geschäftsmodell Wachstum Profil BM201 2.1 Was sind die Haupttreiber für das Wachstum?Gehen Sie insb. auf die wichtigsten Engpassfaktoren zum Erzielen des angestrebten Wachstums ein.
Liste Auflistung der Gründe und Engpassfaktoren (z.B. qualifizierte Mitarbeiter, Finanzierung, vorhandene Kapazitäten bei Dritten (Partnern)) sowie Detailinformationen.
Geschäftsmodell Marktanteil Profil BM401 3.1 Wie fragmentiert ist die Anbieterstruktur auf dem Markt in dem sie aktiv sind?
KennzahlListe
Welchen Anteil des Marktes in % besitzen die fünf größten Unternehmen Ihrer Peer‐Group?
Geschäftsmodell Marktanteil Profil BM402 3.2 Wie hoch ist der Marktanteil Ihres Unternehmens in den drei wichtigsten Zielmärkten und in dem wichtigsten regionalen Absatzmarkt?
Tabelle Spalte A: Benennung Zielmarkt bzw. regionaler AbsatzmarktSpalte B: Relativer Marktanteil in ProzentSpalte C: Referenzunternehmen für relativen Marktanteil
BONDS
Erläuterungen
Die Small Cap Reporting Standards sind wie folgt strukturiert:
1. Rubrik z.B. Geschäftstätigkeit, Wachstum, Marktanteil1.1. Reporting Element DatentypDatenformatErläuterung
Datentyp: versteht sich als Hinweis darauf, ob es sich
a) um generelles Profilmerkmal handelt, das vom Unternehmen bei der ersten Abfassung der SCRS berichtet wird, danach in aller Regel nur anlassbezogen verändert werden soll;
b) um ein Performance-bezogenes Element handelt, das mindestens 1x p.a. vom Unternehmen aktualisiert werden sollte.
Datenformat: bezieht sich auf die Darstellung des Elements, d.h. ob das Element z.B. in Form einer Liste, einer Aufzählung, einer Tabelle oder narrativ berichtet werden soll.
ID: jedes Element hat eine eindeutige ID, die es dem Unternehmen sowie dem Nutzer erlaubt, Elemente ein-eindeutig zu identifizieren. Im Zuge der Weiterentwicklung der SCRS können Elemente in Zeitläufen und Zeitreihen identifiziert werden.
1. Geschäftstätigkeit
1.1. Wie funktioniert das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens? (ID: BM101)
Datentyp: ProfilDatenformat: Liste, Kennzahl
Erläuterung:
Welche Geschäftsaktivitäten werden innerhalb der Wertschöpfungskette betrieben? Welche Produkte/Dienstleistungen werden eingekauft?
• Geschäftsaktivität 1• Geschäftsaktivität 2• Geschäftsaktivität 3
Kennzahlen
• Personalaufwandsquote• EBIT-Marge• Return on Equity• Umsatz pro Mitarbeiter
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Geschäftsmodell
07
BONDS
1.2. Wo liegen die Markteintrittsbarrieren in Ihrem Geschäft? (ID: BM102)
Datentyp: ProfilDatenformat: Liste
Erläuterung:
Sind folgende Markteintrittbarrieren zu finden: Technologie, Kapitalintensität, Patente, Lizenzen, Genehmigungen, Zugang zum Rohstoffen, Marktgröße (Nischenmarkt), Exklusivrechte etc.?
• Markteintrittbarriere 1• Markteintrittbarriere 2• Markteintrittbarriere 3
1.3. Welche sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren Ihres Geschäftes? (ID: BM104)
Datentyp: ProfilDatenformat: Liste
Erläuterung:
Mögliche Erfolgsfaktoren sind Kostenführerschaft, Qualitätsführerschaft, die beste Forschung und Entwicklung oder der beste Vertrieb der Branche
• Erfolgsfaktor 1• Erfolgsfaktor 2• Erfolgsfaktor 3
1.4. Wo liegt das Alleinstellungsmerkmal Ihres Unternehmens? (ID: BM106)
Datentyp: ProfilDatenformat: Liste
Erläuterung:
Darstellung der Alleinstellungsmerkmale und Abgrenzungen zu Peers
• Alleinstellungsmerkmal und Abgrenzung 1• Alleinstellungsmerkmal und Abgrenzung 2• Alleinstellungsmerkmal und Abgrenzung 3
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Geschäftsmodell
08
1.5. In welch einem regulatorischen Umfeld arbeitet Ihr Unternehmen? Benennung von Gesetzen und Verordnungen/zu erwartende Änderungen und Auswirkungen auf das Geschäftsmodell/Besondere Genehmigungen (ID: BM108)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Name des Gesetzes oder der Verordnung Potenzielle Auswirkung auf das Geschäftsmodell in Mio. EUR
2. Wachstum
2.1. Was sind die Haupttreiber für das Wachstum? Gehen Sie insb. auf die wichtigsten Engpassfaktoren zum Erzielen des angestrebten Wachstums ein.(ID: BM201)
Datentyp: ProfilDatenformat: Liste
Erläuterung:
Auflistung der Gründe und Engpassfaktoren (z.B. qualifizierte Mitarbeiter, Finanzierung, vorhandene Kapazitäten bei Dritten (Partnern)) sowie Detailinformationen.
• Haupttreiber 1• Haupttreiber 2• Haupttreiber 3 • Engpassfaktor 1• Engpassfaktor 2• Engpassfaktor 3
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Geschäftsmodell
09
BONDS
3. Marktanteile
3.1. Wie fragmentiert ist die Anbieterstruktur auf dem Markt in dem sie aktiv sind? (ID: BM401)
Datentyp: ProfilDatenformat: Kennzahl, Liste
Erläuterung:
Welchen Anteil des Marktes in Prozent besitzen die fünf größten Unternehmen Ihrer Peer-Group? Alternativ: Welchen Umsatz erzielen die fünf größten Unternehmen Ihrer Peer-Group?
Unternehmen Marktanteil oder Umsatz in EUR
3.2. Wie hoch ist der Marktanteil Ihres Unternehmens in den drei wichtigsten Zielmärkten und in dem wichtig-sten regionalen Absatzmarkt? (ID:BM402)
Datentyp: ProfilDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Benennung Zielmarkt bzw. regio-naler Absatzmarkt
Relativer Marktanteil in Prozent Referenzunternehmen für relati-ven Marktanteil
4. Kunden
4.1. Erläutern Sie die Diversifikation Ihrer Kundenbasis. Welchen Umsatzanteil haben jeweils die fünf größten Kunden und welche sind das? (ID: BM501)
Dateityp: ProfilDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Kunde Anteil am Umsatz in Prozent Anmerkung
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Geschäftsmodell
10
4.2. Welche Maßnahmen haben Sie eingeführt, um die Kundenbindung zu optimieren? (ID: BM502)
Datentyp: ProfilDatenformat: Liste
Erläuterung:
Maßnahmen zur Optimierung der Kundenbindung
• Maßnahme 1• Maßnahme 2• Maßnahme 3
5. Produkte
5.1. Welche sind die wichtigsten Substitutionsprodukte? Wie hoch stufen Sie das Substitutionsrisiko ein? (ID: BM603)
Datentyp: ProfilDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Name des Substitutionsprodukts Einstufung Substitutionsrisiko
6. Produktion & Beschaffung
6.1. Wie sieht die Zuliefererstruktur Ihres Unternehmens aus?(ID: BM808)
Datentyp: ProfilDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Name der Zulieferer Vorschlag: Verhältnis zu Zulieferer A, Zulieferer B ...
Produkte Maßnahmen und Umgang in Bezug auf evtl. Abhängigkeits-risiken
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Geschäftsmodell
11
12
7. Wechselkurse
7.1. Wie hoch ist der Einfluss des größten Wechselkursrisikos auf der Beschaffungs- und Absatzseite? Wie ist die Strategie des Unternehmens in Bezug auf Wechselkursrisiken? (ID: BM905)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Währungswechsel Auswirkungen bei einem Anstieg der Referenzwährung um 10 % in EUR
Auswirkungen bei einem Sinken der Referenzwährung um 10 % in EUR
7.2. Bestehen weitere makroökonomische Risiken und wenn ja, welche? (ID: BM907)
Datentyp: ProfilDatenformat: Text, limitiert, max. 250 Wörter
Erläuterung:
Beschreibung der Sensitivitäten wie zum Beispiel Auflösung "Rohstoff, Zinsen, Energie, BIP, Tarifabschlüsse etc."
8. Asset-Produktivität
8.1. Wie hoch ist die Kapitalintensität Ihres Geschäftes und worauf ist die Kapitalintensität zurückzuführen?(ID: FP102)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Kennzahlen + Kontextdaten
Erläuterung:
Wie hoch ist das betriebsnotwendige Kapital (Sachanlagevermögen + Working Capital) Ihres Unternehmens absolut und in Prozent vom Umsatz? Wie hoch ist das nichtbetriebsnotwendige Kapital Ihres Unternehmens und welche Vermögenspositionen verbergen sich hinter dem nichtbetriebsnotwendigen Kapital?
Kennzahlen:
• Betriebsnotwendiges Kapital, absolut • Betriebsnotwendiges Kapital, in Prozent vom Umsatz• Nichtbetriebsnotwendiges Kapital, absolut
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Finanzdaten
8.2. Welche und wie viele Patente, Urheberrechte und Schutzrechte werden gehalten (intellectual property)? Welche Relevanz haben diese? (ID: FP107)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Liste
Erläuterung:
Patente:• Patent 1 • Patent 2• Patent 3
Urherberrechte und Schutzrechte:• Urherberrecht und Schutzrecht 1 • Urherberrecht und Schutzrecht 2• Urherberrecht und Schutzrecht 3
8.3. Sind Fremdlizenzen, fremde Patente oder Ähnliches wichtig, um das Unternehmen zu führen und wenn ja, welche?(ID: FP108)
Datentyp: ProfilDatenformat: Text, limitiert
Erläuterung:
(max. 250 Wörter)
9. Liquidität & Verbindlichkeiten
9.1. Die wichtigsten Finanzkennzahlen: Nettoverschuldung/EBITDA, Eigenkapitalquote, Net Working Capital zum Umsatz (ID: FP303)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Kennzahl
Erläuterung:
• Nettoverschuldung/EBITDA• Eigenkapitalquote• Net Working Capital zum Umsatz in Prozent
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Finanzdaten
13
14
9.2. Informationen zu Off-Balance Assets/Liabilities (ID: FP308)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Posten Betrag in EUR
10. Investments
10.1. Wie teilt sich die Gesamt-CapEx auf die Einzelpositionen auf? (ID: FP401)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Kennzahl
Erläuterung:
CapEx-Typ; Ersatzinvestitionen, Erweiterungsinvesti-tionen und Markenpflege
Betrag in EUR
11. Ertragslage
11.1. Welche Konzern-Guidance für das Ergebnis geben Sie für das laufende Jahr? (ID: FP501)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Szenario EBIT guidance in EUR, $ Ergebnis pro Aktie in EUR, $Laufendes Geschäftsjahr
Best-Case-Szenario
Worst-Case-Szenario
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Finanzdaten
11.2. Welche Konzern-Guidance für den Umsatz geben Sie für das laufende Jahr?(ID: FP502)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Szenario Umsatz-Guidance in EUR, $Laufendes GeschäftsjahrBest-Case-SzenarioWorst-Case-Szenario
11.3. Welchen Preisänderungsrisiken ist Ihr Unternehmen ausgesetzt und wie sah die Preisentwicklung in den letzten acht Quartalen aus? (ID: FP506)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Liste
Erläuterung:
Beschreiben Sie die Preisänderungsrisiken auf der Beschaffungs- und Absatzseite (z.B. welche Leistungen auf der Beschaffungs- und Absatzseite sind mit bestimmten Produkten/Waren/Makrogrößen indexiert?) Geben Sie die Preisänderungsraten der letzten acht Quartale für die wichtigsten Beschaffungs- und Absatzprodukte an?
12. Steuern
12.1. Sind Verlustvorträge in der Gruppe vorhanden? (ID: FP601)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Liste
Erläuterung:
Name des Tochterkon-zerns
Höhe des übertragenen Verlustes
Höhe der latent aktivier-ten Steuern
Stichwortartige Erläu-terung der Annahmen (Steuer-Quote, wenn rentabel?)
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Finanzdaten
15
12.2. Benennen Sie die steuerlichen Risiken und stufen Sie diese ein. Wo sehen Sie Ihre Steuerquote in den nächsten Jahren? (ID: FP603)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Text, limitiert
Erläuterung:
(max. 200 Wörter)
13. Strategie
13.1. Wie sieht die strategische Zusammensetzung Ihres Produktportfolios aus? (ID: MP301)
Datentyp: ProfilDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Produktportfolio Marktwachstum Marktanteil Umsatz in Mio. EUR
13.2. Beschreiben Sie die Eckpunkte der gegenwärtig verfolgten Strategie. (ID: MP302)
Datentyp: ProfilDatenformat: Text, limitiert, max. 1.000 Wörter
Erläuterung:
Beschreiben Sie die Strategie Ihres Unternehmens in Bezug auf folgende Punkte: Marktposition (Befestigung und Ausbau der Marktposition), regionale Expansion, möglicher Ausbau der Kundschaft (neue Kundensegmente), Kostenposition (wie soll die Kostenführerschaft gefestigt bzw. ausgebaut werden?), Innovationen (in welchen Innovationen wird investiert?), Portfoliozusammensetzung (Veräußerungen und/oder Kauf von neuen Geschäftsbereichen), Differenzierungsstrategie auf dem Markt.
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Finanzdaten
Managementprofil
16
14. Dividenden
14.1. Wie ist Ihre zukünftige Dividendenpolitik? (ID: SD101)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Text, max. 250 Wörter, Kennzahl, prozentual
Erläuterung:
Mit welcher Ausschüttungsquote planen Sie langfristig?
15. Aktionärstruktur
15.1. Zusammensetzung der Aktionärsstruktur (ID: SD102)
Datentyp: PerformanceDatenformat: Tabelle
Erläuterung:
Name des Investors Aktienanteil in Prozent
BONDS
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Aktienprofil
17
Geschäftsmodell
BONDS
Anhang
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
18
i. Small Cap Reporting Standards in tabellarischer Form
Katego
rie
Rubrik
Daten
typ
IDPo
sten
Daten
form
atDarstellung
Geschäftsmod
ell
Geschäftstätig
keit
Profil
BM10
11.1 Wie fu
nktio
niert d
as Geschäftsmod
ell Ihres Unterne
hmen
s?Liste
Kenn
zahl
Welche Geschäftsaktiv
itäten werde
n inne
rhalb de
r Wertschöp
fung
skette betrieb
en? Welche
Prod
ukte/D
ienstle
istung
en werde
n eing
ekau
ft?
Geschäftsmod
ell
Geschäftstätig
keit
Profil
BM10
21.2 Wo liegen die Markteintrittsbarrieren
in Ih
rem Geschäft?
Liste
Sind
folgen
de M
arkteintrittba
rrieren zu find
en: T
echn
olog
ie,
Kapitalin
tensitä
t, Paten
te, Lizen
zen, Gen
ehmigun
gen, Zug
ang zum
Rohstoffen
, Marktgröß
e (Nischen
markt), Exklusivrechte etc.?
Geschäftsmod
ell
Geschäftstätig
keit
Profil
BM10
41.3 Welche sind
die wichtigsten
Erfolgsfaktoren
Ihres Geschäftes?
Liste
Mög
liche
Erfolgsfaktoren
sind Ko
sten
führerscha
ft,
Qua
litätsfüh
rerschaft, die beste Forschu
ng und
Entwicklun
g od
er
der be
ste Ve
rtrieb
der Branche
Geschäftsmod
ell
Geschäftstätig
keit
Profil
BM10
61.4 Wo liegt das Alleinstellung
smerkm
al Ih
res Unterne
hmen
s?Liste
Darstellung
der Alleinstellung
smerkm
ale un
d Abg
renzun
gen zur
Peer
Geschäftsmod
ell
Geschäftstätig
keit
Performan
ceBM
108
1.5 In welch einem
regulatorischen
Umfeld arbeitet Ihr Unterne
hmen
? Be
nenn
ung vo
n Gesetzen un
d Ve
rordnu
ngen
/ zu erwartend
e Änd
erun
gen un
d Auswirku
ngen
auf das Geschäftsmod
ell / Beson
dere
Gen
ehmigun
gen
Tabe
lleSp
alte A: N
ame de
s Gesetzes od
er der Verordn
ung
Spalte B: P
oten
zielle Auswirku
ng auf das Geschäftsmod
ell in Mio.
EUR
Geschäftsmod
ell
Wachstum
Profil
BM20
12.1 Was sind die Hau
pttreibe
r für da
s Wachstum?
Geh
en Sie in
sb. auf die wichtigsten
Eng
passfaktoren
zum
Erzielen de
s an
gestrebten
Wachstums ein.
Liste
Auflistung
der Gründ
e un
d En
gpassfaktoren (z.B. q
ualifizierte
Mita
rbeiter, Finan
zierun
g, vorha
nden
e Ka
pazitäten be
i Dritten
(Partnern)) sow
ie Detailin
form
atione
n.
Geschäftsmod
ell
Marktan
teil
Profil
BM40
13.1 Wie fragmen
tiert ist d
ie Anb
ieterstruk
tur au
f dem
Markt in
dem
sie
aktiv
sind?
Kenn
zahl
Liste
Welchen
Anteil d
es M
arktes in
% besitzen
die fü
nf größten
Unterne
hmen
Ihrer Pe
er‐Group
?
Geschäftsmod
ell
Marktan
teil
Profil
BM40
23.2 Wie hoch ist d
er M
arktan
teil Ihres Unterne
hmen
s in den
drei
wichtigsten
Zielm
ärkten
und
in dem
wichtigsten
regiona
len Absatzm
arkt?
Tabe
lleSp
alte A: B
enen
nung
Zielm
arkt bzw
. regiona
ler Absatzm
arkt
Spalte B: R
elativer M
arktan
teil in Prozent
Spalte C: R
eferen
zunterne
hmen
für relativ
en M
arktan
teil
Geschäftsmod
ell
Kund
enProfil
BM50
14.1 Erläutern Sie die Diversifik
ation Ihrer Ku
nden
basis. W
elchen
Umsatzan
teil ha
ben jeweils die fü
nf größten
Kun
den un
d welche sind
da
s?
Tabe
lleSp
alte A: K
unde
Spalte B: A
nteil am Umsatz in
Prozent
Geschäftsmod
ell
Kund
enProfil
BM50
24.2 Welche Maß
nahm
en hab
en Sie eingeführt, um die Kun
denb
indu
ng zu
optim
ieren.
Liste
Maß
nahm
en zur Optim
ierung
der Kun
denb
indu
ng
Geschäftsmod
ell
Prod
ukte
Profil
BM60
35.1 Welche sind
die wichtigsten
Sub
stitu
tionsprod
ukte? Wie hoch stufen
Sie da
s Su
bstitutionsrisiko
ein?
Tabe
lleSp
alte A: N
ame de
s Su
bstitutionsprod
uktes
Spalte B: E
instufun
g Su
bstitutionsrisiko
Geschäftsmod
ell
Prod
uktio
n &
Bescha
ffun
gProfil
BM80
86.1 Wie sieht die Zuliefererstruk
tur Ihres Unterne
hmen
s au
s?Tabe
lleSp
alte A: N
ame de
r Zu
lieferer Vo
rschlag: Verfrem
dung
zu
Zulieferer A, Zulieferer B…
.Sp
alte B: P
rodu
kte
Spalte C: M
aßna
hmen
und
Umgang
in Bezug
auf evtl.
Abh
ängigkeitsrisiken
Geschäftsmod
ell
Wechselku
rse
Performan
ceBM
905
7.1 Wie hoch ist d
er Einflu
ss des größten
Wechselku
rsrisiko
s au
f der
Bescha
ffun
gs‐ u
nd Absatzseite? Wie ist d
ie Strategie des Unterne
hmen
s in
Bezug au
f Wechselku
rsrisiken?
Tabe
lleSp
alte A: W
ährung
swechsel
Spalte B: A
uswirku
ngen
bei einem
Anstie
g de
r Re
ferenzwäh
rung
um
10%
in EUR
Sl
CA
ik
bii
Sik
dR
fäh
Geschäftsmod
ell
Wechselku
rse
Profil
BM90
77.2 Gibt e
s zusätzliche
makroök
onom
ische Risiken un
d wen
n ja, w
elche?
Text, lim
itiert
Max. 2
50 W
örter
Beschreibu
ng der Sen
sitiv
itäten wie zum
Beispiel A
uflösung
"Roh
stoff, Zinsen
, Ene
rgie, B
IP, Tarifa
bschlüsse etc."
BONDS
Anhang
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Finanzdaten
19
Katego
rie
Rubrik
Daten
typ
IDPo
sten
Daten
form
atDarstellung
Fina
nzda
ten
Asset‐Produ
ktivitä
tPe
rforman
ceFP10
28.1 Wie hoch ist d
ie Kap
italin
tensitä
t Ihres Geschäftes un
d worau
f ist die
Kapitalin
tensitä
t zurückzufüh
ren?
Kenn
zahl
Kontextdaten
Wie hoch ist d
as betrieb
snotwen
dige Kap
ital
(Sacha
nlagevermög
en + W
orking
Cap
ital) Ihres Unterne
hmen
s ab
solut u
nd in
% vom
Umsatz? Wie hoch ist d
as
nichtbetrieb
snotwen
dige Kap
ital Ihres Unterne
hmen
s un
d welche
Verm
ögen
sposition
en verbe
rgen
sich hinter dem
nichtbetrieb
snotwen
digen Ka
pital?
Fina
nzda
ten
Asset‐Produ
ktivitä
tPe
rforman
ceFP10
78.2 Welche un
d wie viele Paten
te, U
rheb
errechte und
Schutzrechte
werde
n geha
lten (in
tellectua
l prope
rty)? Welche Re
levanz hab
en diese?
Liste
Anzah
l der Paten
te, U
rherbe
rrechte un
d Schu
tzrechte
Fina
nzda
ten
Asset‐Produ
ktivitä
tProfil
FP10
88.3 Sind
Fremdlizen
zen, frem
de Paten
te ode
r Ähn
liche
s wichtig, u
m das
Unterne
hm zu führen
und
wen
n ja, w
elche?
Text, lim
itiert
(max. 2
50 W
örter)
Fina
nzda
ten
Liqu
iditä
t &
Verbindlichk
eiten
Performan
ceFP30
39.1 Die wichtigsten
Finan
zken
nzah
len: Nettoverschuldu
ng/EBITD
A,
Eigenk
apita
lquo
te, N
et W
orking
Cap
ital zum
Umsatz
Kenn
zahl
Nettoverschuldu
ng/EBITD
A, Eigen
kapitalquo
te, N
et W
orking
Ca
pital zum
Umsatz in
Prozent
Fina
nzda
ten
Liqu
iditä
t &
Verbindlichk
eiten
Performan
ceFP30
89.2 Inform
atione
n zu Off‐Balan
ce Assets/Liab
ilitie
sTabe
lleSp
alte A: P
osten
Spalte B: B
etrag in EUR, $
Fina
nzda
ten
Investmen
tsPe
rforman
ceFP40
110
.1 W
ie te
ilt sich die Gesam
t‐Ca
pEx au
f die Einzelposition
en auf?
Tabe
lleSp
alte A: C
apEx‐Typ
; Ersatzinv
estitione
n,
Erweiterung
sinv
estitione
n un
d Markenp
flege
;Sp
alte B: B
etrag in EUR, $
Fina
nzda
ten
Ertragslage
Performan
ceFP50
111
.1 W
elche Ko
nzern‐Guida
nce für da
s Ergebn
is geb
en Sie fü
r da
s laufen
de Ja
hr?
Tabe
lleSp
alte A: Szena
rio (Lau
fend
es Geschäftsjahr, B
est‐Ca
se‐Szena
rio,
Worst‐Case‐Szen
ario)
Spalte B: E
BIT gu
idan
ce in
EUR, $
Spalte C: E
rgeb
nis pro Aktie in
EUR, $
Fina
nzda
ten
Ertragslage
Performan
ceFP50
211
.2 W
elche Ko
nzern‐Guida
nce für de
n Umsatz geb
en Sie fü
r da
s laufen
de Ja
hr?
Tabe
lleSp
alte A: Szena
rio (Lau
fend
es Geschäftsjahr, B
est‐Ca
se‐Szena
rio,
Worst‐Case‐Szen
ario)
Spalte B: U
msatz‐Guida
nce in EUR, $
Fina
nzda
ten
Ertragslage
Performan
ceFP50
611
.3 W
elchen
Preisän
derung
srisiken
ist Ihr Unterne
hmen
ausgesetzt u
nd
wie sah
die Preisen
twicklun
g in den
letzten acht Qua
rtalen
aus?
Liste
Beschreibe
n Sie die Preisänd
erun
gsrisiken au
f der Beschaffung
s‐
und Absatzseite (z.B. w
elche Leistung
en auf der Beschaffung
s‐
und Absatzseite sind mit be
stim
mten
Prod
ukten/Waren
/Makrogröß
e inde
xiert?) G
eben
Sie die
Preisänd
erun
gsraten de
r letzten acht Qua
rtale für die wichtigsten
Be
scha
ffun
gs‐ u
nd Absatzprodu
kte an
?
Fina
nzda
ten
Steu
ern
Performan
ceFP60
112
.1 Sind Ve
rlustvorträge in der Grupp
e vo
rhan
den?
Liste
Spalte A: N
ame de
s To
chterkon
zerns
Spalte B: H
öhe de
s üb
ertragen
en Verlustes
Spalte C: H
öhe de
r latent aktivierten
Steue
rnSp
alte D: stic
hwortartige Erläuterun
g de
r Ann
ahmen
(Steue
r‐Quo
te, w
enn rentab
el?
Fina
nzda
ten
Steu
ern
Performan
ceFP60
312
.2 Ben
enne
n Sie die steu
erliche
n Risiken un
d stufen
Sie diese ein. W
o sehe
n Sie ihre Steue
rquo
te in
den
nächsten Jahren
?Te
xt, lim
itiert
(max. 2
00 W
örter)
BONDS
Anhang
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Managementprofil
20
Katego
rie
Rubrik
Daten
typ
IDPo
sten
Daten
form
atDarstellung
Man
agem
entprofil
Strategie
Profil
MP3
0113
.1 W
ie sieht die strategische Zu
sammen
setzun
g Ihres Prod
uktportfolios
aus?
Tabe
lleSp
alte A: P
rodu
ktpo
rtfolio
Spalte B: M
arktwachstum
Spalte C: M
arktan
teil
Spalte D: U
msatz in
Mio. EUR
Man
agem
entprofil
Strategie
Profil
MP3
0213
.2 Beschreiben
Sie die Eckpu
nkte der gegen
wärtig
verfolgten Strategie. Te
xt, lim
itiert
Max. 1
000 Wörter
Beschreibe
n Sie die Strategie Ihres Unterne
hmen
s in Bezug
auf
folgen
de Pun
kte: M
arktpo
sitio
n (Befestig
ung un
d Ausba
u de
r Marktpo
sitio
n), regiona
le Expan
sion
, mög
liche
r Ausba
u de
r Ku
ndscha
ft (n
eue Ku
nden
segm
ente), Ko
sten
positio
n (w
ie soll d
ie
Kosten
führerscha
ft gefestig
t bzw
. ausgeba
ut werde
n?),
Inno
vatio
nen (in
welchen
Inno
vatio
nen wird investiert?),
Portfolio
zusammen
setzun
g (Veräu
ßerung
en und
/ode
r Ka
uf von
ne
uen Geschäftsbe
reiche
n), D
ifferen
zierun
gsstrategie au
f dem
Markt
BONDS
Anhang
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
Aktienprofil
21
Katego
rie
Rubrik
Daten
typ
IDPo
sten
Daten
form
atDarstellung
Aktienp
rofil
Dividen
den
Performan
ceSD
101
14.1 W
ie ist Ihre zukü
nftig
e Dividen
denp
olitik?
Ken
nzah
lT
ext
Mit welcher Ausschü
ttun
gsqu
ote plan
en Sie lang
fristig
?
Aktienp
rofil
Aktionä
rsstruktur
Performan
ceSD
102
15.1 Zusam
men
setzun
g de
r Aktionä
rsstruktur
Tabe
lleSp
alte A: N
ame de
s Investors
Spalte B: A
ktiena
nteil in Prozen
t
BONDS
Anhang
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
22
ii. Small Cap Reporting Standards Entry Level in tabellarischer Form
Katego
rie
Rubrik
Daten
typ
IDPo
sten
Daten
form
atDarstellung
Geschäftsmod
ell
Geschäftstätig
keit
Profil
BM10
11.1 Wie fu
nktio
niert d
as Geschäftsmod
ell Ihres Unterne
hmen
s?Liste
Kenn
zahl
Welche Geschäftsaktiv
itäten werde
n inne
rhalb de
r Wertschöp
fung
skette betrieb
en? Welche
Prod
ukte/D
ienstle
istung
en werde
n eing
ekau
ft?
Geschäftsmod
ell
Geschäftstätig
keit
Profil
BM10
41.3 Welche sind
die wichtigsten
Erfolgsfaktoren
Ihres Geschäftes?
Liste
Mög
liche
Erfolgsfaktoren
sind Ko
sten
führerscha
ft,
Qua
litätsfüh
rerschaft, die beste Forschu
ng und
Entwicklun
g od
er
der be
ste Ve
rtrieb
der Branche
Geschäftsmod
ell
Wachstum
Profil
BM20
12.1 Was sind die Hau
pttreibe
r für da
s Wachstum?
Geh
en Sie in
sb. auf die wichtigsten
Eng
passfaktoren
zum
Erzielen de
s an
gestrebten
Wachstums ein.
Liste
Auflistung
der Gründ
e un
d En
gpassfaktoren (z.B. q
ualifizierte
Mita
rbeiter, Finan
zierun
g, vorha
nden
e Ka
pazitäten be
i Dritten
(Partnern)) sow
ie Detailin
form
atione
n.
Geschäftsmod
ell
Kund
enProfil
BM50
14.1 Erläutern Sie die Diversifik
ation Ihrer Ku
nden
basis. W
elchen
Umsatzan
teil ha
ben jeweils die fü
nf größten
Kun
den un
d welche sind
das?Tabe
lleSp
alte A: K
unde
Spalte B: A
nteil am Umsatz in
Prozent
Geschäftsmod
ell
Wechselku
rse
Performan
ceBM
905
7.1 Wie hoch ist d
er Einflu
ss des größten
Wechselku
rsrisiko
s au
f der
Bescha
ffun
gs‐ u
nd Absatzseite? Wie ist d
ie Strategie des Unterne
hmen
s in
Bezug au
f Wechselku
rsrisiken?
Tabe
lleSp
alte A: W
ährung
swechsel
Spalte B: A
uswirku
ngen
bei einem
Anstie
g de
r Re
ferenzwäh
rung
um
10%
in EUR
Spalte C: A
uswirku
ngen
bei einem
Sinken de
r Re
ferenzwäh
rung
um
10%
in EUR
Geschäftsmod
ell
Wechselku
rse
Profil
BM90
77.2 Gibt e
s zusätzliche
makroök
onom
ische Risiken un
d wen
n ja, w
elche?
Text, lim
itiert
Max. 2
50 W
örter
Beschreibu
ng der Sen
sitiv
itäten wie zum
Beispiel A
uflösung
"Roh
stoff, Zinsen
, Ene
rgie, B
IP, Tarifa
bschlüsse etc."
Fina
nzda
ten
Liqu
iditä
t &
Verbindlichk
eiten
Performan
ceFP30
39.1 Die wichtigsten
Finan
zken
nzah
len: Nettoverschuldu
ng/EBITD
A,
Eigenk
apita
lquo
te, N
et W
orking
Cap
ital zum
Umsatz
Kenn
zahl
Nettoverschuldu
ng/EBITD
A, Eigen
kapitalquo
te, N
et W
orking
Ca
pital zum
Umsatz in
Prozent
Fina
nzda
ten
Ertragslage
Performan
ceFP50
111
.1 W
elche Ko
nzern‐Guida
nce für da
s Ergebn
is geb
en Sie fü
r da
s laufen
de Ja
hr?
Tabe
lleSp
alte A: Szena
rio (Lau
fend
es Geschäftsjahr, B
est‐Ca
se‐Szena
rio,
Worst‐Case‐Szen
ario)
Spalte B: E
BIT‐Guida
nce in EUR, $
Spalte C: E
rgeb
nis pro Aktie in
EUR, $
Fina
nzda
ten
Ertragslage
Performan
ceFP50
211
.2 W
elche Ko
nzern‐Guida
nce für de
n Umsatz geb
en Sie fü
r da
s laufen
de
Jahr?
Tabe
lleSp
alte A: Szena
rio (Lau
fend
es Geschäftsjahr, B
est‐Ca
se‐Szena
rio,
Worst‐Case‐Szen
ario)
Spalte B: U
msatz‐Guida
nce in EUR, $
Man
agem
entprofil
Strategie
Profil
MP3
0213
.2 Beschreiben
Sie die Eckpu
nkte der gegen
wärtig
verfolgten Strategie. Te
xt, lim
itiert
Max. 1
000 Wörter
Beschreibe
n Sie die Strategie Ihres Unterne
hmen
s in Bezug
auf
folgen
de Pun
kte: M
arktpo
sitio
n (Befestig
ung un
d Ausba
u de
r Marktpo
sitio
n), regiona
le Expan
sion
, mög
liche
r Ausba
u de
r Ku
ndscha
ft (n
eue Ku
nden
segm
ente), Ko
sten
positio
n (w
ie soll d
ie
Kosten
führerscha
ft gefestig
t bzw
. ausgeba
ut werde
n?),
Inno
vatio
nen (in
welchen
Inno
vatio
nen wird investiert?),
Portfolio
zusammen
setzun
g (Veräu
ßerung
en und
/ode
r Ka
uf von
ne
uen Geschäftsbe
reiche
n), D
ifferen
zierun
gsstrategie au
f dem
Markt
BONDS
Anhang
© 2012 DVFA e.V. Änderungen vorbehalten
SCRSSmall Cap Reporting Standards _
iii. Auszug Template Small Cap Reporting Standards/Small Cap Reporting Standards Entry LevelDownload unter: http://www.dvfa.de/scrs_template bzw. Download unter: http://www.dvfa.de/scrs_template_entry_level
23
DVFA e.V.Mainzer Landstraße 47aD-60329 Frankfurt am MainTel.: +49 (0) 69 - 26 48 48 0 Fax: +49 (0) 69 - 26 48 48 489 Mail: [email protected]: www.dvfa.de
DVFA – Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management
Die DVFA ist der Berufsverband der Investment Professionals. Aktuell gehören der DVFA ca. 1.600 persönliche Mitglieder an. Sie sind als Fach- und Führungskräfte bei über 400 Investmenthäusern, Banken sowie Fondsgesellschaften oder als unabhängige Kapitalmarktdienstleister tätig. Die DVFA sichert die Glaubwürdigkeit der Berufs-angehörigen und die Integrität des Marktes durch eine internationalen Standards ent-sprechende Aus- und Weiterbildung, durch die Bereitstellung von Plattformen für die professionelle Finanzkommunikation sowie durch effektive Selbstregulierung.
Über EFFAS, den Dachverband der europäischen Analystenvereinigungen, bietet die DVFA Zugang zu einer paneuropäischen Plattform mit über 17.000 Berufsangehörigen in 27 Nationen. Über die Association of Certified International Investment Analysts (ACIIA) ist der Verband an ein weltweites Netzwerk von über 60.000 Investment Professionals angeschlossen.
Bilder: www.shutterstock.com
ISBN: 978-3-928759-21-2
© 2012 DVFA e.V.
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der DVFA unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfil-mungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen.