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Diplomlehrgang Marketing & Sales 1. Teil: Marketing
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Dozentin: Maren Fick
©Maren Fick | marenfick.eu | [email protected] | facebook.com/marenfick | twitter.com/marenfick 2
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Hilfe – mein Publikum weiß mehr als ich! Social Media von der Generation Y lernen
©Maren Fick | marenfick.eu | [email protected] | facebook.com/marenfick | twitter.com/marenfick 3
Inhalte § Veränderungen im Medienverhalten der
Zielgruppe § E-Learning: treffen sich Lehrende und Lernende
zukünftig nur noch virtuell? Vor- und Nachteile der technischen Möglichkeiten
§ Tools und Plattformen für den Trainingsalltag
Barcamp § Umgang mit Social Media:
Worauf man als Trainer/-in vorbereitet sein sollte
§ Best-Practice-Beispiel
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Social Media
„Social media is like teen sex. Everyone wants to do it. Nobody knows how. When it’s finally done there is surprise it’s not better.” Avinash Kaushik, Analytics Evangelist, Google
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Hilfe – mein Publikum weiß mehr als ich! Social Media von der Generation Y lernen
§ Medienverhalten der Zielgruppen/Teilnehmer ändert sich fortlaufend. > Als Trainer ein „Moving Target“ erreichen und die Sprache der Teilnehmer sprechen
§ Mit der Generation Y neue Medien erproben
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Social Media im Einsatz in Schulen
http://de.euronews.com/2014/05/02/social-media-im-unterricht/
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Social Media ist
§ Dialogaufbau § Beziehungsaufbau
§ In Kommunikation denken > Social Media funktioniert wie Bindungsprogramme
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www.pearsonlearningsolutions.com/higher-education/social-media-survey.php Social Media for Teaching and Learning, Oktober 2013, Pearson Learning Solutions and Higher Education
Studie zum Einsatz von Social Media in der Bildung
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Vorbehalte gegenüber Social Media in der Bildung
www.pearsonlearningsolutions.com/higher-education/social-media-survey.php Social Media for Teaching and Learning, Oktober 2013, Pearson Learning Solutions and Higher Education
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Gründe, Social Media in der Bildung zu nutzen
Bewerber/Auszubildende/Teilnehmer § Veränderung im Kommunikationsverhalten von jungen Menschen § Veränderung im Bewerbungsverhalten und Bewertung von potentiellen
Arbeitgebern § Networking findet für eine junge Zielgruppe, den Digital Natives, vornehmlich im
Web statt Unternehmen § Veränderungen des Stellenmarktes, in den Auswahlverfahren, E-Recruiting Trainer § sind die Schnittstelle zwischen Teilnehmer (Bewerber) und Arbeitgeber und können
auf verantwortungsvollen Umgang mit Social Media vorbereiten § SM bietet zusätzlichen Weg zum Beziehungsaufbau zw. Trainer u. Teilnehmern Hochschulen liefern teilweise gute Beispiele § Viele integrieren Social Media bereits erfolgreich in den Studienalltag
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Beliebteste Plattformen der deutschsprachigen Unternehmen
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Berufliche Nutzung von Social Media im Management Befragung unter Führungskräften in 817 deutschen Unternehmen: regelmäßige berufliche Nutzung von: XING 72% - LINKEDIN 40% - FACEBOOK 12% - GOOGLE+ 7% -
TWITTER 3% - YOUTUBE 6% - KEINE 19% E-Recruiting über: XING 51% - LINKEDIN 24% - FACEBOOK 17% - GOOGLE+ 3% -
TWITTER 5% - YOUTUBE 5% - SONSTIGE 10% - KEINE 34% Quelle: 2012 Studie Social Media im Management von LAB & Company;
Mehrfachnennungen sind möglich; Befragte zu 64% aus der ersten oder zweiten Hierarchieebene. 69% der Teilnehmer beziehen ein Jahresgehalt von mehr als 100.000 Euro. 78% mind. 1 mal pro Woche auf einer Plattform.
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Karriere machen mit Twitter
§ Für zukünftige Führungskräfte: hohe Online Reputation auf Twitter und in Blogs karriereförderlich
§ Internationale Top 500 Unternehmen: derzeit nur 19 Vorstandschefs auf Twitter (9 aktiv) *
§ 25% dieser Vorstände generell in sozialen Netzwerken * *Quelle: Fortune 500 Social CEO Index Report
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Social Media
„Was bedeutet Social-Learning?“
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Was bedeutet Social Learning?
Mehr Lernerfolg durch Arbeiten in der Gruppe und voneinander profitieren durch Wissensaustausch. Das Grundprinzip von Social Learning. Social Learning Theory: Albert Bandura (1977)
§ Heute: informelles, selbstorganisiertes und vernetztes Lernen mittels Social Media § Social Software liefert die nötige Technologie für die Interaktion in
Lerngemeinschaft; Registrierung und Netzwerkmanagement, Information und Content, Interaktion und Kommunikation
§ Klar definierte Sender- und Empfänger-Rollen bzw. Trainer- und Teilnehmer-Rollen werden aufgelöst. „Trainer wird zum Regisseur in einem improvisierten Stück.“
§ Stufen des Einsatzes von Social Learning Methoden und Technologien
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Social Learning auf Youtube
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http://www.youtube.com/watch?v=19cL9kOLBJ
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Social Learning
Tools und Plattformen Pro und Contra
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Beispiele: Nutzung von Plattformen für Social Learning
§ https://www.edx.org/ § https://www.beigebracht.com/
§ Webinare und Online Schulungen aller Art § Wissensbibliotheken: Wikipedia § Business Plattformen: Xing, LinkedIn § Blogs, Foren § Podcasts § Lernplattformen: Moodle, eFront § Social Networks: Facebook, Yammer § Sharing Plattformen: Slide-Share, Youtube
§ WIFI: http://lernen.wifi.at/ 17
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WIFI Lern-Plattform
§ Arbeiten an gemeinsamen Themen § Geschützter Raum: Austausch innerhalb einer
Teilnehmergruppe möglich § Teilnehmer halten über Präsenzunterricht hinaus Kontakt § Bindungsaufbau
§ Beschränkt auf interne Gruppen § Muss von neuen Teilnehmern erst angenommen werden,
Informationsdefizit
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Wikis
§ Arbeiten an gemeinsamen Dokumenten, kollaboratives Schreiben § Schriftlich etwas in einer Gruppe erarbeiten § Teilnehmer, die räumlich getrennt arbeiten § Einsatz auch in Firmen mit verschiedenen Standorten § Content Management System, z.B. Wordpress § Übersichtlichkeit durch CMS bzw. gemeinsame Dokumente
§ Zeit sollte entsprechend lang sein, um eine Wissensbibliothek zu erarbeiten § Kostet Zeit und Mühe § Aufgabenstellung und Mitarbeit einfordern bei Teilnehmern/Autoren § Aufbau eines Wikis sollte klar vorgegeben sein
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Blog
§ Online Tagebuch von (Fach-) autoren, Kommentarfunktion ermöglicht Interaktion, Bewertungen und Teilen in sozialen Netzwerken möglich
§ Interessant für Teilnehmer, weil persönliche Sichtweise erlaubt und gewünscht ist (Anreiz, weil hohes individuelles Involvement), z.B. geeignet als Dokumentation über Projekte und Semesterarbeiten, Portfolio für eine Gruppe
§ Einbindung von Videos und Bildern § Vernetzung mit Blogger sorgen für Verbreitung § Längerer Zeitraum nötig für den Aufbau § Regelmäßige Mitarbeit einfordern bei Teilnehmern/Autoren § Redaktion als Kontrolle nötig (inhaltliche Richtigkeit, Rechtschreibung, etc.)
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Podcasts
§ Redaktionelle Inhalte, die kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, RSS-Feed Abonnierung
§ Z.B. als Nachbereitung von Lehrveranstaltungen können die PCs von Teilnehmern angesehen werden, komplexe Inhalte können von Teilnehmern noch einmal nachvollzogen werden
§ Z.B. interessante Veranstaltungen von Gastdozenten aus dem Ausland können aufgezeichnet werden
§ Macht das Lernen zeit- und ortsunabhängig
§ Zeit- und Kosten-Aufwand, wenn geschnitten werden soll § Qualität häufig schlecht § Man ist als Trainer kontrollierbar, weil Livemitschnitt (angreifbar) § Datenmenge, die zur Verfügung gestellt wird, ist sehr groß
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Video-Konferenzen
§ Z.B. Einladung von internationalen Gastdozenten § Ortsunabhängig § Größerer Zuhörerkreis
§ Equipement nötig § Z.B. über Skype, Google+ § Technische Schwierigkeiten können auftreten
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Webinar
§ Seminar im Internet, Live-Übertragung, kann auch aufgezeichnet werden § Video oder Audio in Kombination mit Präsentation § interaktiv durch Chat-Funktion, ermöglicht beidseitige Kommunikation zwischen
Vortragendem und Teilnehmern § Evtl. auch Sprechfunktion für Teilnehmer, wenn diese Rechte zugeteilt wurden § unbegrenzt viele Teilnehmer, müssen sich anmelden und erscheinen dann in Liste § Geeignet für größere Veranstaltungen § Webinar-Software notwendig: z.B. Citrix, Adobe Connect
§ Technische Schwierigkeiten können auftreten § Reaktionen, Mimik der Vortragenden und Teilnehmer nur sichtbar wenn sie per
Video verbunden sind
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Apps
§ Mobile Apps oder Web-Apps § Zeit- und ortsunabhängiges Lernen § E-Books § Inzwischen einige iPads in Lehrsäalen § Junge Zielgruppe ist sehr mobil erreichbar § In den USA sehr verbreitet:
http://www.macworld.com/appguide http://www.appannie.com/top/ipad/united-states/education/ http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/technologie-im-hoersaal-die-wichtigsten-apps-fuers-studium/7530362.html?slp=false&p=5&a=false#image
§ Unterschiedliche Ausgabegeräte § Jederzeit Kontrolle des Trainers durch Überprüfung des Fachwissens mit Google-
Abfragen von Teilnehmern
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File-Sharing
§ Z.B. Dropbox, gemeinsame Sammlung und Austausch von Dokumenten § Zur Organisation von Redaktionen
§ Kein geschützter Raum
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Presentation-Sharing
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§ Z.B. slideshare, Präsentationen, Dokumente und Videos veröffentlichen § Zur Nutzung ist die Anmeldung/Registrierung bei slideshare erforderlich,
entsprechendes Benutzerkonto erstellen. http://de.slideshare.net/eteaching http://wiki.ubc.ca/Help:Adding_Media/Presentation_Slides
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Soziale Netzwerke
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§ Viele Einsatz-Möglichkeiten durch Funktionalitäten § Bereits „gelernt“ > Imagevorsprung bei Teilnehmern § kein geschützter Raum, Nutzungsrechte an hochgeladenen Materialien
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Barcamp: Umgang mit Social Media
Umgang mit Social Media:
Worauf man als Trainer/-in vorbereitet sein sollte.
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Barcamp: Umgang mit Social Media
§ Prinzip offene Konferenz mit offenen Workshops. Inhaltlicher Austausch und Diskussion im Fokus.
§ Wichtig: spätere Dokumentation der Ergebnisse.
§ Oberthema ist festgelegt, Inhalte werden von den Teilnehmern selbst entwickelt und können sich im Laufe des Barcamps individuell gestalten.
§ Seit 2005, in den USA entwickelt.
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Barcamp: Umgang mit Social Media
§ Bearbeitungsdauer: 30 min. Jeder kann in dieser Zeit von Station zu Station wandern und sollte sich zu den Themen einbringen, die ihn interessieren. Dokumentation auf Flipchart.
5 Themen - 5 Stationen: § Worst-Case-Szenarien: in welche unangenehmen Situationen könnten mit der
Anwendung von Social Media als Trainer geraten? Lösungen dazu? § Abgrenzung Trainer-Teilnehmer: Muss ich mit Teilnehmern befreundet sein?
Ständig erreichbar mit Social Media. Muss ich auf jede Frage reagieren? § Cyber-Mobbing: was kann ich als Trainer tun, um Geschädigte zu unterstützen? § Transparenz: Qualitätskontrolle und offene Beurteilung durch Teilnehmer § Pflege, Aufbau, Organisation: Wie bringe ich Strukturen in ein redaktionelles Team?
§ Zusammenfassung Bearbeitungsdauer: 20 Minuten: Vorstellung der Ergebnisse in
der Community, Fotos von Flipcharts und Upload in die Geheime Facebook-Gruppe oder per E-mail
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Best-Case: Social Media an Hochschulen
Team- und Community-Building
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Beliebteste Plattformen an amerikanischen Hochschulen
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§ Facebook § Blogs § Twitter § LinkedIn § Messageboards (Foren) § Youtube
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Quelle: Student Advisor, Mashable, CNN, uMass, eSchool News, Connected Principles; http://www.onlineuniversities.com
Social Media an Unis: Nutzung
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Case Johns Hopkins University: Website
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http://www.jhu.edu/ http://webapps.jhu.edu/jhuniverse/about_johns_hopkins/social_media/ http://hub.jhu.edu/magazine
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Case Johns Hopkins University: Facebook
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https://www.facebook.com/johnshopkinsuniversity
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Case Johns Hopkins University: Twitter
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http://www.youtube.com/johnshopkins
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Case Johns Hopkins University: Youtube
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http://www.youtube.com/johnshopkins
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Case Johns Hopkins University: Google+
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https://plus.google.com/109943622158643080618/posts
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Case Johns Hopkins University/Undergraduate: diverse Blogs
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http://www.hopkins-interactive.com/
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Case Johns Hopkins University/Undergraduate: Messageboards
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http://www.hopkins-interactive.com/forums/index.php
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http://pinterest.com/hopkinsinsider/pins/ http://www.flickr.com/photos/hopkins-interactive
Case Johns Hopkins University/Undergraduate: Pinterest, Flickr
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Literatur Empfehlung
§ transparent und glaubwürdig, Das optimale Online Reputation Management Autor: Klaus Eck, 2010, Redline Verlag
§ Die Top100 Strategie für Social Media Marketing Autoren: F. Mühlenbeck, Prof. Dr. K. Skibicki; Books on Demand GmbH
§ Die Ich-Marke. Erfolgreiches Eigenmarketing mit Social Media. Autoren: Erik Deckers, Kyle Lacy; Pearson/Addison-Wesley, 2012
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Hilfe – mein Publikum weiß mehr als ich! Social Media von der Generation Y lernen
©Maren Fick | marenfick.eu | [email protected] | facebook.com/marenfick | twitter.com/marenfick 43
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