KIRCHHOFF AUTOMOTIVE
Das betriebliche Vorschlagswesen Das betriebliche Vorschlagswesen Das betriebliche Vorschlagswesen Das betriebliche Vorschlagswesen PraxisPraxisPraxisPraxis---- und Projektbeispielund Projektbeispielund Projektbeispielund Projektbeispiel
Das betriebliche Vorschlagswesen Das betriebliche Vorschlagswesen Das betriebliche Vorschlagswesen Das betriebliche Vorschlagswesen PraxisPraxisPraxisPraxis---- und Projektbeispielund Projektbeispielund Projektbeispielund Projektbeispiel
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• Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit
• Sicherung von Arbeitsplätzen
• Möglichkeit zusätzliches Geld zu bekommen
• Bessere Kommunikation
Ziele fZiele fZiele fZiele füüüür Mitarbeiter und Unternehmenr Mitarbeiter und Unternehmenr Mitarbeiter und Unternehmenr Mitarbeiter und Unternehmen
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AusgangslageAusgangslageAusgangslageAusgangslage
• Zu geringe Resonanz auf vorhandenes Vorschlagswesen
• Keine nachvollziehbaren Regelungen & finanzielle Anreize gering
• Bearbeitungs- und Umsetzungszeiten waren viel zu lang
• Ideenpotential wurde nicht optimal ausgeschöpft
Ideenmanagement sollte als Führungsinstrument nutzbar gemacht werden
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- Ziele vermitteln- Ressourcen bereitstellen- Führungskräfte unterstützen
- Vorschläge erfassen- Bearbeitung und Umsetzung
koordinieren
- Ziele und Strategie vorgeben- zur eigenen Sache machen- Kennzahlen beachten- Benchmarking
• Geschäftsführer
• Führungskräfte • Mitarbeiter
• Abteilungsleiter
• Koordination u. Management
- Mitarbeiter motivieren und unterstützen
- mit Einreichern sprechen- Vorschläge bewerten und
entscheiden- Umsetzungen veranlassen,
ggf. Ablehnungen erläutern- Anerkennung vermitteln
- Vorschläge einreichen- Ggf. bei Umsetzung mitwirken
ZustZustZustZustäääändigkeiten und Rollen im Ideenmanagementndigkeiten und Rollen im Ideenmanagementndigkeiten und Rollen im Ideenmanagementndigkeiten und Rollen im Ideenmanagement
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Einreichen
EntscheidenAnerkennen
Begutachten
Motivieren
Umsetzen
Informieren
Managen
Koordinieren
Annehmen
Mitarbeiter
Führungskraft
Geschäftsleitung, Abteilungsleiter
IdeenKoordinator
Prozesse im IdeenmanagementProzesse im IdeenmanagementProzesse im IdeenmanagementProzesse im Ideenmanagement
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Bewertung Bewertung Bewertung Bewertung ---- PrPrPrPräääämienmienmienmien
Nutzen hängt ab von:- Ausmaß der Verbesserung, Bedeutung des gelösten Problems- Anwendungsmöglichkeiten der Verbesserung- Einführungsreife des Vorschlags- Umsetzungsaufwand
Ermittlung von nicht rechenbaren NutzenErmittlung von nicht rechenbaren NutzenErmittlung von nicht rechenbaren NutzenErmittlung von nicht rechenbaren Nutzen
Ermittlung von rechenbaren NutzenErmittlung von rechenbaren NutzenErmittlung von rechenbaren NutzenErmittlung von rechenbaren Nutzen
25 % der Einsparung in 2 Jahrenabzgl. Investitionskosten
ggf. Abgrenzung zur Arbeitsaufgabe
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1 Kann der Einreicher selbst über die sachliche Verwirklichung des Vorschlags als Gesamtvorhaben entscheiden, ohne die Zustimmung eines Vorgesetzten oder einer anderen Stelle einholen zu müssen?
ja 0 �
teilweise (Einreicher muß bei Entscheidung mitwirken/gefragt werden, 0,5 �kann/darf letzte Entscheidung aber nicht alleine treffen)
nein 1 �
2 Lag ein dienstlicher Auftrag vor? War der Einreicher ausdrücklich mit der Bearbeitung des Problems beauftragt worden, das durch seinen Vorschlag gelöst/verbessert wird?
ja (klar erteilten Auftrag erfüllt) 0 �
allgemeiner Auftrag (z.B. im Rahmen der Arbeitsaufgabe) 0,5 �
nein (zusätzliche Eigeninitiative) 1 �
Produkt (1 * 2): � 0 � 0,25 � 0,5 � 1
Checkliste „Abgrenzung zur Arbeitsaufgabe“ (1)
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3 War dem Einreicher Einsicht in die dem Vorschlag zugrunde liegenden Unterlagen möglich? Gehört der Umgang mit relevanten Konstruktions-, Geschäfts- und Planungsunterlagen zur Arbeit des Einreichers? (Falls Frage nicht zutrifft oder nicht relevant ist => wie „nein“!)
ja (Einsicht in Erfüllung seiner Aufgabe) 0 �
zum Teil (Einsicht möglich, aber nicht Teil der Arbeit) 25 �
nein (keine Einsicht möglich, Unterlagen nicht relevant, Frage trifft nicht zu) 50 �
4 Waren Problem und Lösungsansatz bereits im Betrieb bekannt? Wurde das durch den Vorschlag gelöste Problem bereits vorher diskutiert?
ja (Problem und Lösungsansatz waren bekannt) 0 �
teilweise (Problem war bekannt, Lösungsansatz noch nicht) 25 �
nein (Problem u. Lösungsansatz neu, oder: keine Einschätzung möglich) 50 �
Summe (3 + 4): � 0 � 25 � 50 � 75 � 100
Checkliste „Abgrenzung zur Arbeitsaufgabe“ (2)
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0
0,25
0,5
1
Produkt (1 * 2)
Prämie [%]
0 0 0 0 0
0 25 50 75 100
Summe (3 + 4)
20 25 30 35 40
80 85 90 95 100
50 55 60 65 70
______________________
(Unterschrift Einreicher)
______________________
(Unterschrift Vorgesetzter)
Checkliste „Abgrenzung zur Arbeitsaufgabe“ (3)
BerBerBerBerüüüücksichtigung in der cksichtigung in der cksichtigung in der cksichtigung in der BalancedBalancedBalancedBalanced Score CardScore CardScore CardScore Card
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ZIELERREICHUNGSGRAD
Aktueller Monat Ergebnisperspektive kumuliert
���� 72,0% 97,0% ����
���� -415,4% Nettoergebnis VV -109,7% ����
Interne Kundenperspektive
���� ����
☺☺☺☺ 108,7% Offene VV's älter als 6 Monate 153,1% ☺☺☺☺
Abteilungsbudget einhalten KST 1219137
Kundenzufriedenheitsindex (to do)
BerBerBerBerüüüücksichtigung in der cksichtigung in der cksichtigung in der cksichtigung in der BalancedBalancedBalancedBalanced Score CardScore CardScore CardScore Card
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Prozessperspektive
���� 60,7% Beteiligungsquote VV-Wesen Standort 129,0% ☺☺☺☺
���� 52,9% VV-Quote Standort (Menge VVs) 82,4% ����
☺☺☺☺ 118,1% Offene Gutachten VV-Wesen Standort 107,1% ☺☺☺☺
☺☺☺☺ 133,3% Of fene Umsetzungen VV-Wesen Standort 179,1% ☺☺☺☺
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0
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1200
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2000
2001 2002 2003 2004 2005 2006 20070 €
100.000 €
200.000 €
300.000 €
400.000 €
500.000 €
600.000 €
700.000 €Anzahl Vorschläge
Nutzen in €
Anzahl VorschlAnzahl VorschlAnzahl VorschlAnzahl Vorschlääääge und Nutzenge und Nutzenge und Nutzenge und Nutzen
KIRCHHOFF Automotive inkl. Witte WerkzeugeKIRCHHOFF Automotive inkl. Witte WerkzeugeKIRCHHOFF Automotive inkl. Witte WerkzeugeKIRCHHOFF Automotive inkl. Witte Werkzeuge
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1800
2000
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%Anzahl Vorschläge
Beteiligungsquote in %
Anzahl VorschlAnzahl VorschlAnzahl VorschlAnzahl Vorschlääääge und Beteiligungsquotege und Beteiligungsquotege und Beteiligungsquotege und Beteiligungsquote
KIRCHHOFF Automotive inkl. Witte WerkzeugeKIRCHHOFF Automotive inkl. Witte WerkzeugeKIRCHHOFF Automotive inkl. Witte WerkzeugeKIRCHHOFF Automotive inkl. Witte Werkzeuge
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63636363
102102102102
73737373
114114114114
145145145145
59595959
0000 50505050 100100100100 150150150150 200200200200
KIRCHHOFFAutomotiveDeutschland
Autozulieferindustrie*
Automobilindustrie*
2003 2006
VerbesserungsvorschlVerbesserungsvorschlVerbesserungsvorschlVerbesserungsvorschlääääge je 100 Mitarbeiterge je 100 Mitarbeiterge je 100 Mitarbeiterge je 100 Mitarbeiter
*Quelle: Deutsches Institut für Betriebswirtschaft
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• Chefsache:Chefsache:Chefsache:Chefsache: Geschäftsleitung macht Ideenrealisierung erkennbar zu ihrer Sache, ist Vorbild, geht voran
• Beteiligung:Beteiligung:Beteiligung:Beteiligung: Einbeziehung von Vorgesetzten und Mitarbeitern
• KontinuitKontinuitKontinuitKontinuitäääät:t:t:t: Überzeugungsarbeit, Transparenz, Information
• Kooperation:Kooperation:Kooperation:Kooperation: Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen, Benchmarking, Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat
Erfolgsfaktoren
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KIM KIM KIM KIM ---- AktivAktivAktivAktiv
• Regelmäßige Verlosungen
• Sonderaktionen
• KIM Bundesligatabelle
• Informationsveranstaltungen mit dem Betriebsrat
• Infothekengespräche
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KIM KIM KIM KIM ---- AktivAktivAktivAktiv
• Infothekengespräche finden täglich in wechselnden Bereichen statt
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Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit