BVGer online 5.Jahrgang 10. Ausgabe August 2013 S e i t e | 1
„Der BVGer online“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft ver.di Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,
http://verkehr.bb.verdi.de/der_bvger
Foto: Frank Latuschek © 2013
Tarifverträge? Gewerkschaft ?
Für viele ein unverständliches Labyrint!
BVGer
in der
Der
Infos rund um den Nahverkehr, aus dem Fachbereich und aus der Gewerkschaftswelt
die Internetzeitung für die Mitarbeiter im Nahverkehr
in Berlin und Brandenburg
5. Jahrgang - 10. Ausgabe - August 2013
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Liebe Kolleginnen und Kollegen Fast vorbei ist die schöne Sommerzeit und für die meisten von uns auch die Urlaubszeit. Wir haben uns daher mit dieser Ausgabe auch etwas Zeit gelassen, um möglichst viele heimkehrende Leser mit den aktuellen Informationen, wie den Stand der Ergebnisse zu den immer noch nicht abgeschlossenen Tarifverhandlungen zu versorgen. Aber auch die Diskussion der Mitglieder über diese Tarifverhandlungen wird geführt. Da-zu haben wir diesmal einen breiten Leserbriefblock eingerichtet. Um weitere Beiträge an die Redaktionsadresse wird gebeten. Außerdem: findet aktuell eine gemeinsame Aktion zur Sicherheit im ÖPNV mit den Kol-legen der Polizei- und der Eisenbahngewerkschaft statt. Den Aufruf findet ihr hier und wir werden über den Verlauf der Aktion in der nächsten Ausgabe berichten. Die Kollegen der BT melden sich mit den aktuellen Ergebnissen Ihrer Umfrage wieder zu Wort, die beachtlich sind. Die Ausschreibung der Berliner S-Bahn wird kritisch hinterfragt und zu Beteiligung gegen die Festschreibung der Haushaltskürzungen wird ebenfalls in dieser Ausgabe aufgeru-fen. Dies und vieles mehr ist hier zu lesen. Ach ja – und Bundestagswahlen sind auch noch. Alles Zeichen für einen heißen Herbst. BVGer online lesen ist also wieder spannend und informativ. Wir bleiben dran. Gerd Freitag für die BVGer online Redaktion Inhalt diesmal:
Seite 2 Editorial Seite 3 Tarifinfo zum Mantel und Entgelt 16 / ver.di Seite 4 Tariferhöhungen seit 2005 / Fachausschuss Verkehr Seite 5-7 Leserbriefe Seite 8 Wo uns der Schuh drückt / Betriebsgruppe BT Seite 9/10 Wer fährt die Berliner S-Bahn in der Zukunft / PeFi Seite 11/12 Offener Brief zur Haushaltskürzungspolitik / ver.di Seite 13 Sicherheit im Nahverkehr / ver.di / gdp / EVG Seite 14 33. Gewerkschaftsball / ver,di Seite 15-17 Termine - Veranstaltungen – Jubilare Seite 18 In eigener Sache, Impressum
Das Foto auf der Titelseite zeigt den Hauptbahnhof Berlin, Tiefgeschoss.
EDITORIAL
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Liebe Kollegen, am 18.06.2013 fand ich eine Ausgabe der B.Z. Auf Seite 4 ist ein Artikel über die Gehäl-ter der Chefs Berliner Landesunternehmen. Demnach hat Frau Nikutta im Jahr 2012 385914 EUR erhalten, eine Erhöhung um 60000 EUR = 18%. Dort steht auch, daß ein Busfahrer im Schnitt 22800 EUR im Jahr verdient. Genannt sind auch die Einkommen einer Krankenschwester bei Vivantes mit 30000 EUR, eines Müllmanns bei der BSR mit 24000 EUR, eines Kanalarbeiters bei den Wasserbetrieben mit 26500 EUR und eines Bademeisters bei den Bäderbetrieben mit 28000 EUR. Ich wüsste nun gerne von meiner Gewerkschaft, ob diese Unterschiede so etwa stim-men, ob sie diese für gerechtfertigt hält oder was sie gegebenenfalls dafür tut, sie zu verändern. Der Anfang des Artikel ist hier, ich weiß nicht, wie man den Rest anzeigen kann: http://www.bz-berlin.de/archiv/18-prozent-mehr-geld-bvg-chefin-muesste-man-sein-article1695707.html Name der Redaktion bekannt. Er wurde wunschgemäß entfernt
……………………………………………………………………………………... Nenn doch den Namen ist doch sicherlich von Verdi selber geschrieben worden . Ich nenn doch meinen auch Petra Kempf ……………………………………………………………………………………...
Liebe Kolleginnen und Kollegen der Redaktion, Vorweg: ich bin U-Bahnfahrer bei der BT und nicht Verdi-Mitglied. Meine Meinung - ob sie anderen gefällt oder nicht - sage und schreibe ich immer mit meinem Namen! Ano-nyme Texte haben den Geruch der Fälschung an sich. Muss ja in diesem Fall nicht so sein, aber der Gedanke kommt mir da schon mal. Zum Thema: Weder Verdi noch die dbb-tarifunion haben auch nur Ansatzweise ausgelo-tet, ob die Mitarbeiter nicht bereit waren, noch etwas weiter mitzugehen. Die 4,7% so in den Raum zu stellen, ist eine Milchmädchenrechnung. Diese Prozente gibt es insgesamt erst zum Ende der Laufzeit. Real ist das Ergebnis, bei gutem Willen, gerade mal so ein Inflationsausgleich. Und was ein Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen wirklich wert ist, muss sich erst noch zeigen. Stichwort: Öffnung des ÖPNV-Marktes in der EU. Richtig ist die Aufforderung, unbedingt gewerkschaftlich organisiert zu bleiben. Ja mehr noch, die Mitglieder an der Basis sollten sich mehr als bisher einmischen - also aktiver werden. Das gilt für alle Gewerkschaften in Deutschland. Peter Schulze
Leserbriefe
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……………………………………………………………………………………...
Liebe Kollegen,
ich bin stinksauer über den Tarifabschluss, nicht zum ersten Male, und möchte es auf diesem Wege Kund tun.
Dazu arbeite ich mit dem Text des mir unbekannten Kollegen:
Tarifabschluss 2012/2013
Ich muss sagen, dass man heute nicht MEHR erwarten kann, als das was Verdi für die kommenden Jahre abgeschlossen hat.
Wirklich?
Mit 4,7% mehr Lohn und eine Arbeitsplatzsicherung bis 2025. 4,7% für welchen Zeitraum?
Also, wenn ich das richtig sehe, ist es in diesem Jahr gerade mal 1%! Aber 1%
wovon? Wenn ich so unsere jungen Kollegen sehe, ist das doch ein Witz. Dass es
auch anders geht, zeigt doch unsere liebe Chefin ? 18% mehr! Das ist doch mal
was. Zumal: 18% wovon?!!!! 60.000? das ist doch irre ? lernt man denn gar nicht
dazu?
Ich verstehe da manche Kollegen nicht.
Ich schon.
Ebenso wurmt mich die Äußerung ?Frank Bäsler ist ein Einzeltänzer?. Wenn die Kol-
legen sagen, er ist an allem schuld muss ich Euch sagen es gibt eine Tarifkommission, in der alle Bereiche vertreten sind. Sie alle stimmen ab, ob ja oder nein gesagt wird.
Kenne keinen, der so einen Blödsinn behauptet.
Mit eurem austreten aus der Gewerkschaft schwächt ihr Verdi und die Kollegen die dort bleiben nur weiter. Das könnte dann zur Folge haben, dass die Gewerkschaft für die Geschäftsleitung nicht mehr als tarifführender Verhandlungspartner berück-sichtigt wird.
Das habe ich mir auch immer gesagt ? der Kollege hat das richtig erkannt,
doch verdi wahrscheinlich noch nicht. Inzwischen kämpfe ich ganz stark mit
mir, um nicht auch auszutreten!!
Ich hoffe nicht, dass Kollegen, die nicht einer Gewerkschaft angehören, mal ihren Lohn alleine verhandeln müssen. Wie würde dann diese Lohnerhöhung aussehen?
Wenn man das nur schon längst mal umgesetzt hätte. Warum bezahle ich jeden
Monat meinen für mich nicht unerheblichen Betrag, wenn die Kollegen ohne
verdi-Mitgliedschaft auch in den Genuss der Lohnerhöhungen kommen?
Verdi könnte Mitglieder haben ?
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Wir haben schließlich von 2008 bis 01.07.2013 in gesamt 242,68? Brutto + 200.-? Weihnachtszuwendung bekommen.
Das ist ja toll, nur sollte der Kollege mal die Inflationsrate und die kalte Pro
gression gegen rechnen! Milchmädchen ?
Vor Jahren hat Herr vorm Walde bei einer großen Personalversammlung ge
sagt, dass alle Beschäftigten auf 30% des Lohnes verzichten müssen. Alle
haben gelacht. Er sollte aber Recht behalten: TV-N, Inflationsraten, kalte
Progression, ? - ich denke, es sind schon mehr als 30%!
Meine Entscheidung in Sachen verdi-Mitgliedschaft ist noch nicht getroffen.
Die Tendenz geht aber in Richtung Austritt. Leider.
Lutz Großmann
………………………………………………………………………………………………………
Anm. der Red.
Leider ist es wieder so weit. Wir leben wieder in einer Zeit, in der viele Kolleginnen und Kollegen
schwere Bedenken haben ihre Beiträge mit ihrem Namen zu veröffentlichen. Sie befürchten und
die aktuellen Geschehnisse bestätigen dies, persönliche Repressalien. Nicht nur aus diesem Grund
respektieren wir ihren Wunsch nach anonymer Veröffentlichung.
In diesem Zusammenhang sei ein jeder noch einmal an den Artikel 5 des Grundgesetzes der Bun-
desrepublik Deutschland erinnert.
Artikel 5 GG
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver-
breiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt.
Wir wünschen uns, dass nicht nur dieser Artikel des GG respektiert und gelebt wird und dass sich
alle Bürger dieses Landes erinnern, dass sie der freiheitlichen demokratischen Grundordnung ver-
pflichtet sind!
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Wer fährt die Berliner S-Bahn in der Zukunft?
Wie hinlänglich bekannt und ebenso
von vielen heftig kritisiert, sollen maß-
gebliche Teile der Berliner S-Bahn
ausgeschrieben werden. Auf die Aus-
schreibung des Betriebs für den Ring
und seinen Zulaufstrecken in Berlins
Südosten, für die vor Kurzem die
Ausschreibungsfrist endete, haben
sich „zahlreiche“ Bewerber gemeldet,
wobei auch Mehrfachnennungen da-
bei sein können. Genauere Angaben
machte der VBB, der das Verfahren
steuert, nicht. Der Zuschlag soll dann
bis Ende 2014 erfolgen. So namhafte
Firmen wie die Fahrzeug-Hersteller
Bombardier sowie gemeinsam Sie-
mens und Stadler hatten ja schon im
Vorfeld erklärt, mit ins Rennen zu ge-
hen. Das Pfund mit dem sie wuchern
wollen ist, dass sie nach einem Zu-
schlag auch die Wartung der Fahr-
zeuge übernehmen würden. Gemel-
det hat sich auch im Vorfeld die Nati-
onal Express Group (NEG) aus Groß-
britannien, die auch in zahlreichen
anderen Ländern Nahverkehr betreibt
und In Deutschland mit Fernbusli-
nienverkehr dabei ist. Im Februar er-
hielt die NEG auch den Zuschlag für
zwei Bahnlinien in Nordrhein-
Westfalen.
Das Interesse am S-Bahn Betrieb
reicht sogar bis in den fernen Osten,
nach China, von wo aus die MTR aus
Hongkong den Betrieb steuern will.
Bei der Metro in Stockholm sitzen die
Chinesen bereits am Hebel. Aber
auch ausgewiesene Nahverkehrsspe-
zialisten sind im Rennen.
Öffentlich positioniert hat sich der Be-
treiber des Nahverkehrs in Paris,
RATP.
Bisher betreibt das Unternehmen un-
ter anderem rund 60 Buslinien in Lon-
don sowie Straßenbahnen in Man-
chester und Florenz.
Auch in Marokko, Südafrika, Südko-
rea, Indien und China sowie künftig in
Washington und Tucson in Arizona
sind die Franzosen aktiv. Unabhängig
von Sinn und Unsinn einer Ausschrei-
bung von Teilen der Berliner S.Bahn
wird es an dieser Stelle interessant.
Während alle möglichen und unmögli-
chen Unternehmungen, die sich am
Markt tummeln ihren Hut in den
S-Bahn Ring werfen, steht die BVG
nur vor der Tür und schaut zu.
Ist es denn nicht naheliegend, wenn
das drittgrößte Nahverkehrsunter-
nehmen Europas von der Politik nicht
wenigstens ernsthaft in die Überle-
gungen zum Betrieb der S-Bahn mit
einbezogen wird? Na klar, da gibt es
das bekannte Finanzierungsproblem
für den sicher bald notwendigen neu-
en Wagenpark, etc..
Aber wenn wir ehrlich sind: gibt es
das nicht sowieso, auch wenn irgend-
jemand anderes die Berliner S-Bahn
betreibt? Oder bringen die Bewerber
im Falle eines Zuschlages das nötige
Geld in Säcken mit?
Stattdessen erklärt man uns, die BVG
könne einen Betrieb der Berliner
S-Bahn nicht leisten, auch wenn sie
vor fast 30 Jahren dies quasi über
Nacht schon einmal realisiert hat.
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Nun erwartet bestimmt niemand
ernsthaft, dass die BVG wie die RATP
als Global-Player unterwegs ist und
den Betrieb der Dschunken in Kuala
Lumpur übernimmt, aber wünschens-
wert wäre im Interesse der Stadt Ber-
lin sehr wohl ein Nahverkehr aus ei-
ner Hand!
Dazu braucht es natürlich Politiker mit
klaren Vorstellungen für Lösungen
von Herausforderungen und keine
Berufsbedenkenträger, die uns Bür-
gern immer nur erklären, was alles
warum auch immer nicht geht! Viel-
leicht lohnt es sich einmal über einen
Stadtwerksverbund nachzudenken,
der alle wichtigen Bestandteile der
öffentlichen Daseinvorsorge umfasst
und die Stadt Berlin auf eine solide
Existenzbasis zu stellen hilft. Das
könnte nicht nur Touristen sondern
auch Investoren anlocken.
PeFi
RATP – DB – (((SSS)))---BBBaaahhhnnn BBBeeerrrllliiinnn – BVG ?
Foto: Bahnhof Alexander Platz © Frank Latuschek 2011
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DDiieennssttjjuubbiillääuumm iimm
AAuugguusstt 22001133 22001133
25 Jahre
Großmann, Margrit VBU-F Luikart, Michaela FVS-F3 Wittenberg, Rainer VBO-FD/I Tiews, Günter FVS-F2 Riemer, Frank VB-SI1 Hüllemann, Frank VBO-FD/I Jeuthe, Olaf VBO-FD/I Herda, Bernhard VBS-FB3 Blödorn, Wolf-Dieter VBO-FD/L Herrmann, Karl-Heinz P-ABU Niemann, Steffen VBO-FD/L
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Rechtsschutz Arbeits-, Sozial-, Verkehrsrecht telefonische Terminvereinbarung: Tel.: 030/8866-5077/88 Montag – Donnerstag von 09.00 bis 16.00 Uhr Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr
Lohnsteuerberatung telefonische Terminvereinbarung Tel.: 030/8866-4343 (von 08.00 bis 13.00 Uhr)
VBL- und Rentenberatung jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat telefonische Terminvereinbarung Tel.: 030/8866-5103 (von 08.00 bis 13.00 Uhr)
Schwerbehindertenberatung jeden 3. Donnerstag im Monat ohne Terminvereinbarung von 15.00 bis 17.00 Uhr
Erwerbslosenberatung Mittwochs, von 16.00 bis 18.00 Uhr ohne Terminvereinbarung im Raum Z.09 (Zwischengeschoss)
Mieterberatung Der Deutsche Mieterbund e.V. (DMB) bietet allen ver.di-Mitgliedern eine telefonische Mietrechtsberatung an. Montag – Dienstag von 12.00 bis 14.00 Uhr Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr Tel.: 030/2232373 Mitgliedsausweis bereithalten
Konflikt- und Mobbingberatung Zu den Leistungen des Beratungsteams gehören z.B.: - Situationsanalyse - Konflikt-/Krisenbewältigung per Mail: [email protected]
Besondere Beratungsangebote im ver.di-Haus des Bezirk Berlin, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin
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