8/19/2019 Brox1976 Pseudo-paulus Und Pseudo-ignatius Einige Topoi Altchristlicher Pseudepigraphie
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PSEUDO-PAULUS UND PSEUDO-IGNATIUSEINIGE TOPOI ALTCHRISTLICHER PSEUDEPIGRAPHIE
VON
NORBERT BROX
Aus den Echtheitsdebatten um neutestamentliche und andere fruh-
christliche Schriften kennt man die zahlreichen Sperren psychologischerund emotionaler Art in der Forschung, im Einzelfall bestimmte Varianten
der literarischen Fdlschung als solche anerkennen zu k6nnen, weil man
die jeweils vorliegende Form (besonders bei Briefen) wegen ihrer ver-
meintlichen "Unnachahmlichkeit" nicht f3r fdlschbar halt. Dabei spielen
Fragen der Psychologie und Moral der fdlschenden Schriftstellerei eine
Rolle, sie sollen hier indes ausgeklammert bleiben. Es geht bei der Be-
urteilung von moglicherweise gefdlschter Literatur zundchst ganz ein-
fach um die Kenntnis derTduschungsmethoden.
DerAusleger
steht vor
der Schwierigkeit, die Fdlschung in ihren angewandten Mitteln durch-
schauen zu sollen, um sie tatsdchlich als solche zu erkennen und dann
auch auslegen zu kbnnen. Mit was hat er nun in einem Pseudepigraphonkonkret an Kunstgriffen, an Technik und Taktik der Irrefiihrung iiber
Verfasser, Zeit und Ort der betreffenden Schrift zu rechnen? Er mochte
und muB das alles einerseits wissen und erkennen; andererseits darf er
aber bei der Suche danach nicht raffinierter sein wollen als der Fdlscher
selbst und mehr gewollt und fingiert sehen, als dieser selbst konzipiert
hat.Wegen der Variabilitdt der moglichen Mittel, deren sich die Falschung
bedienen konnte, gibt es hochstens sehr generelle methodische Richt-
linien, nach denen mit fingierten Texten umzugehen ist. Hilfreicher
dürften furs erste gewisse "Erfahrungswerte" sein, die an den Texten
selbst gewonnen sind. Was kommt an literarischen Formen und Mustern
im Bereich der nachgewiesenen Fdlschungen faktisch vor? Welche Ver-
fahrensweisen sind bekannt? Welches AusmaB an Routine und Simula-
tion ist belegt? Derlei Informationen mussen m.E. gesammelt werden,um einen Oberblick nicht nur lber den Bestand unechter Schriften der
fruhen Kirche, sondern lber das Phdnomen der literarischen Fdlschung
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in ihren spezifischen Formen und ihren besonderen Eigenarten der
Fiktion zu gewinnen. Diese kleine Studie ist als Beitrag unter anderen
dazu verstanden. Sie stellteinige Beobachtungen
auf diesem Gebiet zu-
sammen.
Im spdten 4. Jahrhundert wurden die sieben genuinen Ignatiusbriefezwar einzeln verschieden stark, insgesamt aber betrdchtlich durch Inter-
polation verbreitert und auBerdem um sechs gefdlschte Briefe vermehrt.
Die Interpolationen und die zusdtzlichen Briefe und auch die neue Samm-
1ung in ihrer geschickten, wechselnden Reihung von Falsa und echten
(interpolierten) Ignatianen (im Verhdltnis 2: 2: 2: 3: 2: 2)1 stammen trotz
etlicher Uneinheitlichkeit wahrscheinlich oder doch moglicherweise auseiner Hand.2 Am fiktiven Charakter dieser Dokumente kann uberhauptkein Zweifel bestehen. Schon ein oberfldchlicher Vergleich zeigt nun,daB sie sich in einer Reihe von fiktiven Zugen mit den Pastoralbriefen
des NT beriihren .2a Und darin liegen gewisse Aufschilsse uber Fdl-
schungspraxis und -vorliebe. Und zwar handelt es sich dabei nicht nur
um Imitation einer Fdlschung durch eine andere, sondern die Ahnlich-
keiten kommen zum guten Teil dadurch zustande, daB ein fdlschender
Autor aus sehr verwandten Interessen unter vergleichbaren Bedingungenzu denselben Mitteln greift wie ein Vorgdnger auf dem Gebiet der fin-
gierenden Briefschreibung. Zu einer vollstdndigen Durchsicht der Ps-
Ignatianen soll hier zwar nicht ausgeholt werden, aber einige Auffdllig-keiten verdienen schon registriert zu werden.
Merkwurdigerweise sind die beiden ersten gefdlschten Ignatiusbriefefur ein spezielles Thema erfunden worden, das sich gegenuber der deut-
lichen dogmatischen Tendenz des Ps-Ignatius in den anderen Briefen und
seinen Interpolationen als relativ geringfügig ausnimmt. Wdhrend er
bekanntlich stark christologisch (sc. arianisch) interessiert ist und dazuauch seine gezielten Fdlschungen einsetzt, sind der Brief der Maria von
Kassobola (v.l. Kastabala) an Ignatius und dessen Antwort an Maria
mit viel Zierat und Hbflichkeitsaufwand allein am Thema des jugend-lichen kirchlichen Amtstrdgers (Bischof und Presbyter) interessiert.
I Siehe O. Bardenhewer, Geschichteder altkirchlichenLitteratur, J2 (1913) 151.2 Auf die alten Diskussionen von A. Hilgenfeld,Th. Zahn, F. X. Funk, A. Harnack
mussen wir hier nicht zurfckkommen. Sie sind in den Handbüchern und Literatur-
geschichtenzusammengefaf3t.Z8 Th. Zahn, Ignatius von Antiochien (Gotha 1873) 158, hat diesen Tatbestandbereits ganz kurz apostrophiert.
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Hier stichwortartig der Inhalt: Maria bittet in ihrem BrieP Ignatius um
einen Kandidaten namens Maris als Bischof fur die nahe Stadt Nea
(-polis)4 undum einen
Eulogiosals
Presbyterfur den Ort
Kassobola(1,1-2). Der Grund zu dieser Fiktion wird erst aus einer nachfolgenden
Argumentation erkennbar, die das Interesse enthvllt und so beginnt:
,,Wegen des jugendlichen Alters (úm1p 8e rou vtoug stvat) der genanntenManner sollst du keine Bedenken haben" (2,1). Um diese Bedenken zu
zerstreuen, wird zuerst die sittliche Qualitdt dieser jungen Manner be-
teuert und darauf in einer Beispielkette aus dem AT gezeigt, daB schon
immer junge Manner im besonderen Dienst Gottes standen, sich dort
gldnzend bewahrten und oft genug sogar gegenüber Greisen die Besseren
oder Weiseren waren. Samuel (1 Sam. 3; 9,9. 11. 18 f.), Daniel (Dan.13, 45), Jeremias (Jer. 1, 7 f.), Salomo (1 Kö. 3, 7. 16-28), Josias (2 K6.
22,1; 2 Chro. 34,1. 3 ff.), David (Ps. 151,1 LXX) sind die Beispiele dafiir,daB jemand in sehr jungem Alter die bervhmtesten gottgefdlligen Missio-
nen erfvllt hat (2, 2-5,1). In seinem Antwortbrief5 teilt Ignatius seine
Zustimmung zu der Bitte und bereits den Vollzug ihrer Erfvllung mit
(3,1).Der Aufwand fur das Thema, daB man zur Bischofs- und Presbyter-
weihe auch junge
Leute zulassen kann undsoll,
istauffdllig groB.
Zwei
ganze Briefe von einigem Umfang sind ihm vorbehalten. Ahnlich auf-
wendig ist dann weiter eine gleichinhaltliche Interpolation in der liber-
arbeitung des echten Magnesier-Briefes. Dort ist im echten Text von
genau derselben Sorge um fehlende Anerkennung fur junge Bischofe die
Rede und ein Appell zugunsten der angemessenen Hochschatzung jugend-licher Amtstrdger formuliert (Magn. 3, 1). Und hier muB hinzugefvgt
werden, daB dieser Topos sich etwa gleichzeitig in den pseudo-pauli-nischen Pastoralbriefen findet; sie sind innerhalb ihrer variablen Abfolge
von fiktiven Situationen alle auch mit dem Thema des jungen Amts-tragers (1 Tim. 5, 1 f. ; 2 Tim. 2,22; Tit. 2, 7) und gelegentlich auch mit
dem Problem seiner "Verachtung" befaBt (1 Tim. 4,12). Als Hintergrunddieser Texte in fingierten Briefen kommt eigentlich nur eine tatsachliche,aktuelle Autoritdtskrise junger Amtstrager in der Kirche des Verfassers
und seines Leserkreises in Frage.5 Ignatius bezeugt im Magnesierbrief
3 Text: F. Diekamp, Patres Apostolici,Vol. II (Tübingen 1913)83-87.
4 Als solcher kommt er im Falsum Ep. ad Heron. 9,3wieder vor (Diekamp, 232).1 Diekamp, 88-93.6 Vgl. N. Brox, Bibl.Zeitschr. 13 (1969)90f.
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dasselbe7 zur selben Zeit und wahrscheinlich f3r etwa dieselbe Gegend.Es handelt sich um eine spezielle Variante der allgemeinen Warnung vor
Geringschdtzung des Amts (vgl. Tit. 2,15b), die aus jeweils verschiedenenspeziellen Gründen einreissen konnte. Es gab offenbar immer wieder
Gruppen von Amtstrdgern, die sich nur schwer durchsetzen konnten.$
Und dieselben Bedingungen aufgrund desselben Motivs (jugendlicheBischofe und Presbyter werden mangelhaft respektiert) kennt also Jahr-
hunderte spdter auch Ps-Ignatius. Als er Ign. Magn. 3, las, hielt er inne
und demonstrierte auch hier breit,9 was das AT zu diesem Punkt hergab.Er ist am Thema deutlich interessiert und in dessen Behandlung versiert.
In den echten Text greift er diesmal kaum ein, weil dieser ja exakt enthdlt,
was er braucht;'O er ersetzt auyxpaa9at (= ausnutzen) aber vielleichtdoch nicht von ungefdhr durch -Ka-ca(ppovptv (wie 1 Tim. 4,12). Der
biblische Beweis fur die Qualitdten der Jugend wird hier mit dem auf-
sdssigen Text aus Job 32,9 eröffnet: "Nicht die Hochbetagten sind
weise, und nicht die Greise haben Einsicht, sondern Geist ist in (allen)Menschen." Und in anderer Version folgt die Beispielreihe von Daniel
3ber Samuel, Jeremias, Salomo und Josias jetzt bis zum Timotheus derPastoralbriefe: vgoq fiv 6 xPtcr'to
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fur ihn aktuell gewesen sein muB. Und es verwundert nach den zwei
referierten Briefen und dieser exkursartigen Interpolation nicht, daB
man ein drittes Mal auf das Thema st6Bt. Der Brief an Heron," der,,vollkommen nach dem Muster desjenigen an Polycarp gearbeitet" istl2
und in Anlage, Charakter und Details lebhaft an die neutestamentlichen
Pastoralbriefe erinnert, zitiert innerhalb einer wenig geordneten Pardnese
fur Diakone ohne Einleitung und ohne Kommentar oder weitere Aus-
flhrung 1 Tim. 4,12: pq6sig aou vs6
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genuinen Vorlagen, sondern an den ihrerseits gefdlschten Pastoralbriefen
gelernt. Nicht nur, daB er ihnen die Beteuerung 6Xq3w6g 6 X6yog (Ep.
ad Mariam 4, 1) frei entlehnt haben dürfte (vgl. 1 Tim. 1, 15; 3, 1; 4, 9 ;2 Tim. 2,11; Tit. 3, 8) ; er verwendet auch unmittelbar dieselben Bau-steine der Fiktion. Das verbreitete briefliche Motiv von der Sehnsuchtdes Absenders nach einem Wiedersehen mit dem Adressaten war schonfur den Ps-Paulus ein sehr brauchbarer Topos (1 Tim. 3,14; 2 Tim. l, 4;4, 9. 21; Tit. 3,12);16 bei Ps-Ignatius wird es wieder verwendet: o(p68pa£xs3Jpovv ÈÀ3Eiv xp6g bpdg (Ad Mariam 4, 2).
Andere Details, die ebenfalls den Eindruck der "echten Situation"machen wollen, erinnern nicht minder an die Pastoralbriefe. Dazu ge-
h6rt die Ketzerpolemik in ihrem pauschalen und "archaisierenden" Stil,obwohl sich in der Kennzeichnung der Hdresie inhaltlich natlrlich einigesverschoben hat (Ad Mariam 5, 1 ; Trall. 10, 8).
Ps-Ignatius, der in die Arianismus-Debatten verwickelt war, nennt alsKetzer den Simon, Menander und Basilides und obendrein die Ebionder,die Nikolaiten, auBerdem Theodotos und Kleobulos (Trall.Mit diesen Namen ist er im 4. Jahrhundert freilich zu spat, aber mankannte sie eben als Exponenten der Ketzereien jener Zeit, aus der dieBriefe stammen wollen. Dasselbe findet sich 1 Tim.
1, 20 (Hymenausund Alexander), 2 Tim. 1,15 (Phygelus und Hermogenes), 2,17 (Hyme-ndus und Philetus), 4,14 (Alexander). Die Einstreuung von Namen ist
fberhaupt hier wie dort beliebt. Man vergleiche die Namenreihe derBischofe in Ad Her. 8,1 mit 2 Tim. 4,9-12. 19-21. Die Verfahren sindsehr ähnlich.18
Eine der auffdlligsten Berlhrungen liegt im Bild, das die Briefe jeweilsvom angeblichen Verfasser, also von ihrem "Helden" zeichnen. Beide-mal ist er in Fesseln. Das war fur Ps-Ignatius zwar vorgegeben durch
die historische Situation der echten Ignatianen, aber das nahere Ver-stdndnis, namlich Fessel und Leiden als Stellvertretung, stammt nichtvon dort. Der merkwurdig "einsame" Weg des Ignatius zum Martyrium,der dort nicht der Weg aller Christen ist, zeigt in den echten Briefen den
Bischof in einer Situation, in der er praktisch seinerseits extrem auf dieKirche angewiesen, bezlglich seines pers6nlichen Heils aber bekanntlich
lg Vgl. Brox, 86-88.Die Apostolischen Konstitutionen, vielleicht also vom selben Autor, warnen
vor Simon und Kleobios (6,16: F. X. Funk, Didascalia et Constitutionesapostolorum,
Bd. I [Paderbom 1905]339).Th. Zahn, 159, bespottelt die diesbezuglich geringe Erfindungsgabe des Pseudo-Ignatius.
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in einer fast unerkldrlichen Weise von der Gemeinde isoliert ist. Das
war pardnetisch und erbaulich schwieriger und Idngst nicht so ergiebig
auswertbar wie der andere Aspekt, wonach der Bischof fur die Kircheleidet. So zieht Ps-Ignatius vor: åv'thlIUXÓVoou 8yco 6 6£«piog (Ad Her.
1, 3), vergleichbar mit 2 Tim. 2,9 f. : KaKa1ta3ro ggxpt 6s«pwv 4)g xaxovp-
yoS ... 7rdvTa 6xop£vm 5td iov5 8KX8KTOU
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1 Tim. 5,23 sehr treffsicher gefunden, indem er sie in eine grundsdtzlicheAnweisung fiber maBvolle Askese umschrieb.21
Und genau das ergibt sich namlich aus der eigentumlich geartetenNahe des Ps-Ignatius zu den Pastoralbriefen: Er hat sich vom Ps-Paulusdieser Briefe in mancher Beziehung starker angezogen gefiihlt und litera-risch inspirieren lassen als von der Autoritdt seiner Wahl: von Ignatius.Ps-Paulus bot ihm offenbar manches an technischen Mitteln fur seine
Fdlschung, was brauchbarer war als die Details der echten Ignatianen,und der fur die Pastoralen typische Stil etwa der Ketzerpolemik und
Amtspardnese und sogar die Paulusanamnesen waren leichter übertrag-bar, auszuwerten und anzuwenden als die Originalitdten des Ignatius v. A.
Dabei ist das Ps-Ignatianische aufs ganze gesehen nicht eine direkte Kopiedessen, was dem Verfasser aus den Pastoralbriefen bekannt und brauch-bar war. In fast allen Beispielen sind die Motive in durchaus selbstdndigerManier verarbeitet. Ps-Ignatius beherrscht den fiktiven Still des Ps-Paulus
als seinen eigenen und verwendet darum zum Teil dieselben Topoi derfalschenden Briefschreibung.
Man tut also einen kleinen Einblick ins Falscher-Milieu der alten
Kirche. Noch im 4. Jahrhundert konnte man eine ahnliche Fiktion an-
fertigenwie am
Anfangdes 2. Jahrhunderts
(diesmalnur mit der Person
des Ignatius statt des Paulus). Die neutestamentlichen Falsa sind also
ausgesprochen aussichtsreiche Fdlschungen gewesen, wenn ein vergleich-barer Versuch sogar noch so spat mit Erfolg gemacht werden konnte.Fiir die Pastoralbriefe zeigt sich speziell, daB ihr gefdlschter Stil sichzur Fortsetzung anbot und eignete, weil er offenbar gefragte Topoi ent-hielt und bestimmte "zeitlose" Ziele und Tendenzen eingefangen hatte.
Aber selbstredend gibt es Fdlschungen mit anderen Interessen und auchmit ganz anderen Ausdrucksformen, von denen aus die Techniken der
Ps-Ignatianen und der Pastoralbriefe uninteressant waren.22
D 8411 Lorenzen, Sonnenstrasse 21
21 Auch seine Begrfndung mit dem Gutsein der Sch8pfung (ebd. 1,2) ist addquat,weil 1 Tim. 5,23 wahrscheinlich doch auf dem Hintergrund von 1 Tim. 4,3-5 zu lesenist.
22 Man vergleichez.B. die ebenfalls mehrteilige Fiktion einer Korrespondenz desDionysios v.Al. mit Paul von Samosata aus dem 4. Jahrhundert (E. Schwartz, Einefingierte Korrespondenzmit Paulus dem Samosatener, Sitz. Ber. Bayer. Ak. 1927/3
[Miinchen 1927]bes. 53-55) oder die Texte und Beobachtungen bei L.Saltet, Fraudeslitt6raires des schismatiquesluciferiens aux lye et Vesiecles, Bull. Litt. Eccl. 3,8 (1906)300-326.