Veranstaltungen
14. Handelsblatt Jahrestagung
Besuchen Sie uns im Internet:www.handelsblatt-bav.de
Betriebliche Altersversorgung 2013.
11. bis 13. März 2013, Hotel InterContinental, Berlin
Konzeption und Organisation:
Vorankündigung
Folgende Experten haben bereits zugesagt:
Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA Heribert Karch, aba, MetallRenteProf. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg Weiden Hans-Ludwig Flecken, Bundesministerium für Arbeit und SozialesChristine Harder-Buschner, Bundesministerium der Finanzen Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD
Sponsor
Dr. Marco Arteaga, Zürich Versicherungen Caroline Braun, Aon Hewitt Jörg Braun, Allianz PensionskasseAnnelie Buntenbach, DGBDr. Michael Drupp, AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Alexander Gunkel, BDADr. Ulrich Kater, DekaBank Carsten Hölscher, Aon HewittDr. Uwe Langohr-Plato, RechtsanwaltFabian von Löbbecke, HDI-Gerling PensionsmanagementStefanie Lomb, Arbeitgeberverband Chemie Michael Mostert, IGBCE Stefan Oecking, Mercer Dr. Nicolas Rößler, Mayer Brown LLP Dr. Anja Schlewing, Bundesarbeitsgericht Dr. Reiner Schwinger, Towers WatsonProf. Dr. Jürgen Wegge, Technische Universität Dresden
Julian Webb, Fidelity Worldwide InvestmentJürgen Weiler, Zürich VersicherungenDr. Stephan Wildner, General Consulting
Mit Beiträgen aus folgenden Unternehmen:Martina Baptist, Henkel Herbert Bode, STAHL CraneSystems Mira Czutka, W. L. Gore & Associates Reinhard Golenia, Volkswagen Dr. Stefan Grüneklee, Deutsche Bahn Marianne Lochmann, Evonik Services Richard Nicka, BASF Hans-Dieter Ohlrogge, IBM Deutschland Dr. Carsten Schmidt, Metro Group Bernhard Wiesner, Robert Bosch GruppeThomas Wurst, Wurst Stahlbau
2 Betriebliche Altersversorgung 2013
Die bAV gewinnt an BedeutungSo viel Positives wie in den vergangenen Tagen und Wochen, wurde schon lange nicht mehr von Seiten der Politik über die betriebliche Altersversorgung (bAV) geschrieben. Arbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen schreibt zum Beispiel in ihrem Artikel in der Zeitschrift „Betriebliche Altersversorgung 5/2012“: „Die betriebliche Altersversorgung ist attraktiv und wird als zweite Säule un-seres Alterssicherungssystems mehr denn je gebraucht.“
Welche Rolle die bAV in der anstehenden Rentenreform einnehmen wird, bleibt abzuwarten. Folgende Elemente der Rentenreform sind bisher unstrittig:
Vorsorgepflicht für Solo-Selbständige
Verbesserung des Niveaus bei den Erwerbsminderungsrenten der gesetzlichen Rentenversicherung
Die Schaffung flexibler Hinzuverdienstmöglichkeiten bei vorzeitigen Altersrenten
Zusatzbeiträge in die gesetzlichen Rentenversicherung durch den Arbeitgeber
Insbesondere der letzte Punkt stößt bei bAV-Experten auf starke Kritik. Damit wird das Ziel sämtlicher Reformen der letzten Jahre konterkariert, die umlagefinanzierte Rentenversicherung zu entlasten. Die SPD legte kürzlich ihr Konzept zur Frage der Bekämpfung der Altersarmut vor. In diesem nimmt die bAV eine zentrale Bedeutung ein. Demnach sollen Arbeitnehmer bereits ab der Einstellung obligatorisch in eine Betriebsrente einzahlen und nur auf eigenen Widerspruch davon befreit werden (Opting out). Die Riester-Rente und damit die Förderung der privaten Alters-versorgung soll an Bedeutung verlieren.
Auf der Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung 2013“ werden die Rahmen-bedingungen für die bevorstehende Rentenreform der Bundesregierung vorgestellt und anschließend mit Repräsentanten aus dem Arbeitsnehmer- und Arbeitgeberflügel sowie der SPD kontrovers diskutiert. Freuen Sie sich auf lebhafte Diskussionen und informieren Sie sich darüber, welche Konsequenzen die Gesetzespläne für die bAV in Ihrem Unternehmen haben.
Wir sind dabei, ein spannendes Programm für Sie zusammenzustellen, das Sie über die rechtlichen und steuerlichen Entwicklungen der bAV sowie die aktuellen Tendenzen Informiert. Einen ersten Einblick ermöglicht Ihnen diese Vorankündigung. Wesentliche Themen der Jahrestagung sind:
Neues aus Europa
Das Rentenpaket der Bundesregierung und die Konsequenzen für die bAV
Aktuelle steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in der Altersversorgung
Flexible Übergänge in den Ruhestand
Risikogerechte Gestaltung von Versorgungszusagen
Aktuelle Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft in der bAV
3Betriebliche Altersversorgung 2013 | Vorankündigung
Montag, 11. März 2013
Vorsitz und fachliche Leitung:Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Forschungszentrum für Generationenverträge, Institut für Finanzwissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg
Stand und Entwicklung der Alterssicherung in Deutschland und Europa
Der Weg in eine zukunftsfeste AlterssicherungN.N., Bundesministerium für Arbeit und Soziales (angefragt)
Das rentenpolitische Konzept der SPD – Ein Paradigmenwechsel?Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD
Mehr zweite Säule in die AltersversorgungHeribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V.; Geschäftsführer, MetallRente
PodiumsdiskussionStand und Entwicklung der Alterssicherung – gesetzlich, betrieblich, privat Mitwirkende: N.N., Bundesministerium für Arbeit und Soziales Andrea Nahles Heribert Karch Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V.
Annelie Buntenbach, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes, DGB
Historische Veränderungen in der 2. Säule GroßbritanniensJulian Webb, Head of DC & Workplace Savings, Fidelity Worldwide Investment (Vortrag wird in Englischer Sprache gehalten)
Neue Aufsichtsregeln für die bAV in EuropaGabriel Bernadino, Chairman, EIOPA (Vortrag wird in Englischer Sprache gehalten)
PodiumsdiskussionBewertung der Inhalte und Ziele der QIS-Studie für die EbAV in EuropaMitwirkende: Richard Nicka, Vice President, Leiter der Einheit Benefits, BASF SE Bernhard Wiesner, Mitglied des Vorstandes, Bosch Pensionsfonds
Jürgen Weiler, Mitglied des Vorstandes, Deutscher Pensionsfonds; Bereichsleiter, Zürich Versicherungen
Jörg Braun, Mitglied des Vorstandes, Allianz Pensionskasse; Managing Director, Allianz Corporate Pension Advisors
Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
Das Rentenpaket des Bundesministeriums für Arbeit und Sozia-les und seine Bedeutung für die zusätzliche AltersversorgungHans-Ludwig Flecken, Unterabteilungsleiter, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Steuerliche Neuerungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und VerwaltungChristine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen
PodiumsdiskussionBewertung der Ergebnisse des Rentendialogs und des BMF-Schreibens aus der Perspektive der bAV-Praxis Dr. Carsten Schmidt, Head of Pension Management, Corporate Performance & Rewards, Metro Group
Dr. Reiner Schwinger, Managing Consultant, Towers Watsonaus der Perspektive des Gesetzgebers Christine Harder-Buschner Hans-Ludwig Flecken
Exkurs: Die spinnen die Europäer! Der Euro: ein gescheiterter Traum? Altersvorsorge ohne funktionierende Währung? Japan vor der Haustür: Entkommen wir der Zinsfalle?
Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt, DekaBank Deutsche Girozentrale
Am Abend des ersten Konferenztages laden das Handelsblatt und EUROFORUM herzlich zu einem festlichen Abendessen in das Wasserwerk in Berlin ein.
4 Betriebliche Altersversorgung 2013 | Vorankündigung
Dienstag, 12. März 2013
Vorsitz und fachliche Leitung:Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V.;Geschäftsführer, MetallRente
Aktuelle Rechtsprechung des BundesarbeitsgerichtsDr. Anja Schlewing, Richterin, Bundesarbeitsgericht
Auswirkungen der BAG Entscheidung vom 15.05.2012 zur Anhebung der Altersgrenzen in der PraxisCarsten Hölscher, Principal, Aon Hewitt GmbH
Update Gleichbehandlungsgesetz und bAV – Status, Handlungsbedarf, OptionenDr. Nicolas Rößler, Rechtsanwalt/Partner, Mayer Brown LLP
Finanzwirtschaftliche Implikationen der bAV
Wertpapiergebundene Zusagen im Spannungsfeld von ausschließlicher Wertpapierbindung und garantierter MindestleistungReinhard Golenia, Abteilung Steuerprüfung und -erklärung, Volkswagen AG und Caroline Braun, Senior Consultant, Aon Hewitt
Qualitatives und quantitatives Risikomanagement der Finanzanlagen bei IBM Deutschland Pensionskasse und Pensionsfonds Hans Dieter Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes, IBM Deutschland Pensionsfonds AG, IBM Deutschland Pensionskasse VVaG
Am Nachmittag werden parallele Themenforen angeboten:
Forum 1: Aktuelle Herausforderungen für Versicherer im Geschäftsfeld bAV
Vorsitz und fachliche Leitung:Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft, Hochschule Amberg Weiden; Vorsitzender des Beirates, Institut für Vorsorge und Finanzplanung
Perspektiven auf dem bAV-Markt für die VersicherungswirtschaftJörg Braun
Wege zur Erschließung des bAV-Marktes im Mittelstand N.N.
Kollektivversicherung Reloaded: Spektakuläre ChancenDr. Marco Arteaga, Mitglied des Vorstandes, Zürich Versicherungen
Das Lösungsuniversum zur Auslagerung von Pensions-verpflichtungen und die Wirkungsweisen im UnternehmenFabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender, HDI-Gerling Pensionsmanagement (ab 28. 9. 2012 Talanx Pensionsmanagement) verantwortlich für betriebliche Altersversorgung bei HDI
Kompatibilität von arbeitsrechtlichen Versorgungszusagen und versicherungsvertraglicher FinanzierungDr. Uwe Langohr-Plato, Rechtsanwalt
Forum 2: Risikogerechte, effiziente und zeitgerechte Gestaltung von Versorgungszusagen
Vorsitz und fachliche Leitung:Bernhard Wiesner, Senior VP Corporate Pensions, Bosch-Gruppe; Mitglied EIOPA Stakeholder Group Occupational Pensions
Aktuelle Gestaltungstrends in der bAVStefan Oecking, Partner, Mercer Deutschland GmbH
Neuordnung der Versorgungssysteme bei HenkelMartina Baptist, Leiterin Altersversorgung, Henkel AG & Co KG aA
Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen betrieblichen Altersversorgung bei der Deutschen BahnDr. Stefan Grüneklee, Leiter betriebliche Altersversorgung, Deutsche Bahn AG
5Betriebliche Altersversorgung 2013 | Vorankündigung
Mittwoch, 13. März 2013
Vorsitz und fachliche Leitung:Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft, Hochschule Amberg Weiden; Vorsitzender des Beirates, Institut für Vorsorge und Finanzplanung
Flexible Übergänge in den Ruhestand
Einfluss der demografischen Entwicklung auf das Human Ressource Management in Unternehmen Prof. Dr. Jürgen Wegge, Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie, Technische Universität Dresden
In Würde arbeitenMira Czutka, European Diversity Champion, W. L. Gore & Associates GmbH
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie 2.0 – der nächste Schritt der Chemie-SozialpartnerStefanie Lomb, Leiterin bAV, Abteilung Soziale Sicherung, Arbeitgeberverband Chemie und Michael Mostert, Tarifvertrag Chemie, IGBCE
Das bAV-Konzept im Evonik-Konzern – ein Baustein-System mit betrieblicher und tariflicher FörderungMarianne Lochmann, Referentin Recht Altersversorgung, Evonik Services GmbH, Bereich Pensionskasse/Altersversorgung
Wie lassen sich die Ergebnisse des Rentendialogs für neue Modelle des flexiblen Übergangs in den Ruhestand nutzen? Dr. Reiner Schwinger
Alterszeit und DemografieDr. Stephan Wildner, Leiter General Consulting Germany und Repräsentant aus einem Unternehmen
Gesunder Mittelstand – Erfolgsfaktor netzwerkbasiertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Beispiel der Wurst Stahlbau GmbHThomas Wurst, Wurst Stahlbau GmbH und Dr. Michael Drupp, Institutsleiter, AOK-Institut für Gesundheitsconsulting
Langzeitkonten in der betrieblichen PraxisHerbert Bode, HR Projektmanager, STAHL CraneSystems GmbH
Der dritte Konferenztag wurde mit Unterstützung des Demographie Netzwerkes konzipiert, das sich im Folgenden vorstellt:
Wie können sich Unternehmen optimal auf alternde Beleg-schaften einstellen? Wie gehen
andere Firmen mit den Folgen des demographischen Wandels um und wo steht das eigene Unternehmen im Vergleich? Seit der Grün-dung des ddn im Jahr 2006 befasst sich das Unternehmensnetz-werk genau mit diesen Fragen. In Fach ar beits- bzw. Themenkreisen wird gemeinsam neues Wissen entwickelt und vorhandenes Know-how ausgetauscht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.demographie-netzwerk.de
Kontakt: Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn)Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 DortmundTelefon: +49(0)231 9071-2846, E-Mail: [email protected]
6 Betriebliche Altersversorgung 2013
Für wen ist diese Jahrestagung konzipiert?
Aus Unternehmen: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung Leitende Mitarbeiter der Bereiche:
Betriebliche Altersversorgung Personal, Human Resources Tarif- und Grundsatzfragen Vergütungssysteme Recht, Steuern und Sozialversicherungsrecht Treasury Finanzen und Rechnungswesen
Aus Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung Leitende Mitarbeiter der Bereiche:
Betriebliche Altersversorgung Recht und Steuern Treasury Vertrieb Produktentwicklung im Firmenkundengeschäft
OrganisationFriederike HintzeSenior-Konferenz-KoordinatorinTelefon: 02 11 / 96 86 - 43 63E-Mail: [email protected]
Sponsoring und AusstellungNiklas-Fabian KaterSales-ManagerTelefon: 02 11 / 96 86 – 37 16E-Mail: [email protected]
Info-Telefon
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Konzeption und InhaltUtta Kuckertz-WockelSenior-Konferenz-Managerin bAV E-Mail: [email protected]
Der Co-Sponsor
Fidelity Worldwide Investment wurde 1969 als Unternehmen in Privat-
besitz gegründet und ist heute eine auf allen bedeutenden Finanzmärkten
aktive Fondsgesellschaft mit einem Fondsvermögen von 213,5 Milliarden
Euro (Stand: 30.06.2012). Das Unternehmen beschäftigt über 5.600 Mitarbeiter in 24 Ländern in Europa,
Nahost, Afrika und der Asien-Pazifik-Region. Fidelity verfügt über ein einzigartiges weltweites Research-
Netzwerk, das mit seinen Research-Ergebnissen und Unternehmensanalysen rund 92 Prozent der globalen
Marktkapitalisierung abdeckt. In Deutschland baut Fidelity sein Vorsorgegeschäft seit 2006 kontinuierlich
aus und bietet Unternehmenskunden beitragsorientierte Versorgungskonzepte an, von der reinen Kapitalan-
lage bis hin zur gesamten Administration und Insolvenzschutz. Fidelity ist daher als bevorzugter Partner von
den Tarifvertragsparteien der Chemischen Industrie ausgewählt worden.
Fidelity Worldwide Investment
Kastanienhöhe 1
61476 Kronberg im Taunus
www.fidelity.de/institutionelle
Sponsoring und Ausstellung
7Betriebliche Altersversorgung 2013
Förderer
Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe und
mit einem Fondsvolumen von rund 170 Mrd. Euro einer der größten Asset Manager
und Finanzdienstleister in Deutschland. Für die aktuellen Herausforderungen des demografischen Wandels bieten wir
maßgeschneiderte Vorsorgemodelle an. Ob dabei die Gestaltung betrieblicher Versorgungswerke, die Einrichtung,
Adminstration und Insolvenzsicherung von Wertguthaben aus Zeitwertkonten oder die Ausfinanzierung von Pensions-
verpflichtungen im Mittelpunkt stehen: Mit der Expertise einer Bank sowie als bedeutender Asset Manager bietet die
DekaBank ganzheitliche Lösungen aus einer Hand an.
Die HDI Lebensversicherung AG bietet individuelle Beratungen und Lösungen auf den Gebieten
Risikoabsicherung und Altersvorsorge. Einen Schwerpunkt bildet die betriebliche Altersversor-
gung. Mit Bruttoprämieneinnahmen von rund 2,3 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2011 gehört
das Unternehmen zu den großen Lebensversicherern in Deutschland. Die HDI Lebensversicherung AG gehört zur Talanx
Deutschland AG, in der das deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft des Talanx-Konzerns vereint ist. Der Talanx-
Konzern war im Jahr 2011 mit Prämieneinnahmen von rund 23,7 Mrd. Euro die drittgrößte deutsche und die elftgrößte
europäische Versicherungsgruppe¹.¹Quelle: KPMG 2012 auf Grundlage der Geschäftsberichte der jeweiligen Versicherungsgesellschaften
DekaBank Deutsche Girozentrale
Mainzer Landstraße 16
60325 Frankfurt am Main
www.deka.de
HDI Lebensversicherung AG
Charles-de-Gaulle-Platz 1
50679 Köln
www.hdi.de/bav
DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP ERP HCM rund
um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP
ERP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, an-
gefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen
Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise.
Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der be-
trieblichen Altersversorgung und mit fünf Servicebereichen für die Vernetzung
in der Zusagen- und Vermögensverwaltung auf der Basis einer eigen entwickelten, einzigartigen Software. Das Invest-
ment Management der DPG baut auf langjährige Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment- und Risiko-
managementprozessen auf und schafft die Voraussetzungen für ganzheitliche Lösungen.
Aussteller
Die Collogia AG bietet Ihnen mit der Software CollPhir eine umfassende Bestandsverwal-
tungslösung für die Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung. Speziell auf
die anbieterspezifischen Prozesse hin optimiert, verwaltet CollPhir die Anwartschafts- und
Leistungs phase sowohl versicherungsförmiger als auch nicht-versicherungsförmiger bAV-Modelle. Aktuarielle Dienst-
leistungen mit den Schwerpunkten Versicherungsmathematik, Bestandsmigration und Prozesse runden das Portfolio im
Geschäftsbereich Pensionsmanagement ab.
DeConHR Pension Solutions GmbH
Weipertstraße 8–10
74076 Heilbronn
www.deconhr-ps.de
Deutsche Pensions Group GmbH
Immermannstraße 51
40210 Düsseldorf
www.pensionsgroup.de
Collogia AG
Ubierring 11
50678 Köln
www.collogia.de
Gastgeber der Espressobar & der Kaffeepausen
Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Bei-
tragseinnahmen (2011) von über 6,3 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 30 Milliarden EUR
und rund 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsge-
schäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanage-
ment aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.
Zurich Gruppe
Poppelsdorfer Allee 25–33
53115 Bonn
www.zurich.de
Sponsor der TED Umfragen
Longial ist ein Beratungsunternehmen für betriebliche Altersversorgung (bAV). Von der Beratung bei
Neueinrichtung oder Umstrukturierung der bAV, über versicherungsmathematische oder betriebs-
wirtschaftliche Bewertungen, dem kompletten Informationsmanagement bis hin zur vollständigen
Abwicklung aller administrativen Belange: Longial begleitet zuverlässig auf dem Weg zu betrieblichen Versorgungs-
lösungen. Testen Sie uns! www.longial.de
Longial GmbH
Prinzenallee 13
40549 Düsseldorf
www.longial.de
(Kenn-Nummer)
Veranstaltungen
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf.
Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten.
Anmeldung und Information
per Fax: +49 (0)2 11.96 86–40 40telefonisch: +49 (0)2 11.96 86–34 63 [Friederike Hintze]schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E-Mail: [email protected] Internet: www.handelsblatt-bav.de
Datum, Unterschrift
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren:Zusendung per E-Mail: Ja Nein per Fax: Ja Nein
Ansprechpartner im Sekretariat
Firma
Anschrift
Branche
Name, Vorname
Position/Abteilung
Telefon Fax
E-Mail Geburtsjahr
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11.96 86–40 40
Ja, ich nehme teil: vom 11. bis 13. März 2013 zum Preis von € 2.799,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt.
(P1200480M013)
am 11. und 12. März 2013 zum Preis von € 2.299,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P1200480M012)
am 13. März 2013 zum Preis von € 1.499,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P1200480M300)
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Bitte reservieren Sie mir/uns unverbindlich bis zum 2. Januar 2013 Teilnehmerplatz/-plätze
Bitte senden Sie mir das ausführliche Programm zu [Erhältlich ab dem 5.12.2012]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.Ich habe Interesse an Informationen über Veranstaltungen von
Handelsblatt/EUROFORUM auch per: per Mail per Fax
11. bis 13. März 2013InterContinental BerlinBudapester Straße 2, 10787 BerlinTelefon: 0 30.26 02–0
14. Handelsblatt Jahrestagung
Betriebliche Altersversorgung 2013.
Folgende Experten haben bereits zugesagt:
Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA Heribert Karch, aba, MetallRenteProf. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg Weiden Hans-Ludwig Flecken, Bundesministerium für Arbeit und SozialesChristine Harder-Buschner, Bundesministerium der Finanzen Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD