Evan
gelis
ch-L
uthe
risch
e K
irchg
emei
nde
Pirn
aKIRCHENNACHRICHTENAugust / September 2014 Nr. 95
2 3
Singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! 1. Chr 16, 23
Mon
atss
pruc
hAugust
sung eines geheilten Patienten. Handwerker ernten beim Abschluss einer Baumaßnahme. Beschäftige in einem Dienstleitungsunter-nehmen ernten bei einem zufriedenen Kun-dengespräch. Senioren ernten die Früchte des Arbeitslebens in einem aktiven Ruhestand. Hochbetagte Menschen ernten aus dem rei-chen Schatz ihrer Erinnerungen, aus denen sie leben können. In dem Lied von Wilhelm Goritztza, das auf eine altpolnische Vorlage zurückgreift, bege-gnet uns die ländliche Lebens- und Arbeits-welt Ostpreußens. Dabei geht es in den weite-ren Strophen um Saat und Ernte, um Reifung der Ähren, um den ländlichen Jahreszyklus mit reichen und dürftigen Ernten, in denen man die Zu- oder Abwendung Gottes sah. Un-ser Alltag und unsere soziale Welt haben sich gegenüber diesem Lied grundlegend verän-dert. Die Spannung zwischen Saat und Ernte ist geblieben: Zwischen Saat und Ernte durch-läuft das Saatgut eine vielfältige Verwand-lung, die wir nicht in den Händen haben. Am Ende ist es ein Wunder, was aus dem kleinen Anfang geworden ist. Für Christen ist es ein Grund, das Lob Gottes anzustimmen. Ich wünsche uns und unseren Gemeinden solche Erntezeiten.
Ihr Pfarrer Burkhard Nitzsche
Foto
: Lot
z
Das Feld ist weiß; vor ihrem Schöpfer neigendie Ähren sich, ihm Ehre zu bezeigen.Sie rufen: »Kommet, lasst die Sicheln klingen,vergesst auch nicht, das Lob des Herrn zu singen!«
Wilhelm Gortzitza 1858 (Evangelisches Gesangbuch 513,1)
Nach der Ernte ist vor der Ernte. Ab dem Mo-nat September wird vielerorts Erntedankfest gefeiert, auch wenn in Deutschland nur noch ein Bruchteil der Menschen direkt mit Saat und Ernte zu tun hat. Zu Beginn des 20. Jahr-hunderts waren etwa 60 Prozent der Men-schen in der Landwirtschaft tätig. Heute ent-fallen knapp zwei Prozent der Beschäftigten auf die Land-, Forstwirtschaft und Fischerei.Doch Ernte findet bei weitem nicht nur in Feld, Garten, Wald, Weinberg, Fluss und Meer statt. Es gibt genauso die berufliche oder bio-graphische Erntezeit. Die Erzieherinnen eines Kindergartens ernten die Früchte ihres Be-mühens bei der Entlassung der Kindergar-tenkinder in die Schule. Schüler ernten die Mühen eines Schuljahres bei der Zeugnis-ausgabe. Lehrer sind bei der Schulentlassung überrascht von den jungen Erwachsenen, die vielleicht beim Abiturball mit der Frucht ei-nes jahrelangen Reifeprozesses beeindrucken. Ärzte und Schwestern ernten bei der Entlas-
Kirchweihfest
Kirchweihfest
Im Herbst wird in den Gemeinden das Kirch-weihfest begangen. Das gilt für die altehrwür-dige Kirche bis zum neuzeitlichen Gemeinde-zentrum.Kirchweihe vergegenwärtigt, dass unsere Kir-chen einen Geburtstag haben. Sie sind zu ihrer Zeit für notwendig befunden, deshalb gebaut und geweiht worden zur Feier des Evangeli-ums, zu Orten, die sich aus der Alltäglichkeit herausheben.Brauchen wir das?In der Leipziger Erklärung des 24. Evangeli-schen Kirchenbautages 2002 heißt es:Kirchen sind Seelen und Gedächtnis der Dör-fer und Städte, Versammlungsorte der christ-lichen Gemeinde, Schatzkammer des christli-chen Glaubens, Kraftorte »offen für alle«.Brauchen wir das? Die »Leipziger Erklärung« war dem Thema »Sehnsucht nach heiligen Räumen« gewid-met. Sie stellt fest, dass sich immer mehr Men-schen nach »heiligen Räumen« sehnen und definiert diese als: Rastplätze für die Seele, Freiräume fürs Denken, Oasen fürs Gebet und Feierorten fürs Leben. Kirchen werden zu »heiligen Räumen« durch das, was in ih-nen geschieht. Gottesdienst und Andachten, Hören und Beten, Loben und Klagen machen sie zu hilfreichen »Zeichen des Anderen in einer diesseitigen Welt«, »Wegweiser für Sinn in einer fragenden Welt« und »Seelen und Ge-dächtnis« des Gemeinwesens.Brauchen wir das? Pfarrerin Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte des Rates der EKD: »Kirchen sind und blei-ben sichtbare Zeichen der Notwendigkeit von Religion. Sie sind deshalb nie nur museale Räume. Kirchen tragen diese Zeichen auch über die gemeindliche Nutzung hinaus. Die
Außenseite der Kirchen, also der Baukörper, hat im ursprünglichen Sinne Verkündigungs-funktion. Die Kirche ist sichtbar in der säku-laren Stadt. Je säkularer die Stadt ist, um so deutlicher sollen die Kirchen sein. Je deutli-cher eine Kirche ist, innerlich und äußerlich, umso mehr kann sie undeutliche Gäste ertra-gen.«Brauchen wir das? Eindeutig: JADie Marienkirche erträgt an 365 Tagen im Jahr »undeutliche Gäste« – sie ist offene Kir-che, offen für alle, gern und einladend. Dafür sorgen ehrenamtliche Mitarbeiter, kundig und freundlich unter Leitung von Thomas Al-brecht. Ihnen sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank für ihren unersetzlichen Dienst gesagt. Ebensolcher Dank gebührt der »Chorpodest-brigade«, die fast unauffällig dafür sorgt, dass
Fortsetzung auf Seite 6
Schloßkirche Zuschendorf
4 5
Hier trifft sich die Gemeinde – Gäste sind willkommen Hier trifft sich die Gemeinde – Gäste sind willkommen
Pirna Donnerstag, 14.8. 14.30 Uhr Kirchgemeindehaus Donnerstag, 18.9. 14.30 Uhr KirchgemeindehausAlexa Freitag, 8.8. 15.00 Uhr Seniorenresidenz Alexa Freitag, 5.9. 14.30 Uhr Seniorenresidenz AlexaASB Donnerstag, 7.8. 10.00 Uhr Sen.-zentr. »Am Schlossberg« Donnerstag, 4.9. 10.00 Uhr Sen.-zentr. »Am Schlossberg«Copitz Dienstag, 14.30 Uhr Gemeindezentrum Copitz 5.8., 2.9., 7.10. Copitz 60+ Mittwoch, 22.9. 15.00 Uhr Gemeindezentrum Copitz
Pfarrersprechstunde dienstags im Sept. 14 – 16.30 Uhr Kirchgemeindehaus
Bibelgespräch (ökum.) jed. 1. Die. im Monat 19.00 Uhr Kirchplatz 13 ab September
Thema und Tee August Sommerpause Dienstag, 16.9. 17.00 Uhr Stadtmuseum
Bibelstunde mittwochs 18.45 Uhr Gemeindezentrum Copitz
Ehepaarkreis nach Vereinbarung
Offener Kreis Montag, 8.9. 19.30 Uhr Kirchplatz 13
Frauengesprächskreis im August Sommerpause Mittwoch, 10.9. 15.00 Uhr Albrecht, Liebknechtstr. 12
Gebetskreis jed. 2. Mo. im Monat 16.00 Uhr Gemeindezentrum Copitz
Helferschaft Dienstag, 30.9. 9.00 Uhr Kirchplatz 13
Hauskreis Pratzschwitz donnerstags, 14-tägig 19.30 Uhr Infos: Tel. 44 46 77 o. 58 21 86
Volksliederkreis Montag, 8.9. 15.00 Uhr Kirchgemeindehaus
Männerchor Montag, 15.9. 19.30 Uhr Kirchgemeindehaus
Mittagspause mittwochs 12.00 Uhr Stadtkirche St. Marien
Mittagsgebet dienstags + freitags 12.15 Uhr »Raum der Stille«, Klinikum
Vorkurrende dienstags, ab 2.9. 15.15 – 15.45 Uhr KirchgemeindehausKurrende montags, ab 1.9. 14.30 u. 15.30 Uhr (2 Gruppen) Ev. Grundschule, Nicolaistr. 3Kantorei freitags, ab 29.8. 19.30 Uhr Gemeindezentrum CopitzChor Copitz mittwochs 19.30 Uhr Gemeindezentrum CopitzPosaunenchöreCopitz donnerstags 19.00 Uhr Gemeindezentrum CopitzPirna sonnabends 17.00 Uhr Kirchplatz 13Turmblasen sonnabends 18.15 Uhr Turm von St. Marien
Krabbelgruppe freitags 9.30 – 11.00 Uhr Oase
VorschulkinderkreisCopitz Sonnabend 9.30 – 11.00 Uhr Gemeindezentrum Copitz (13.9., 27.9.)Kindertreff Freitag 15.30 – 17.00 Uhr Schloßkirche Zuschendorf 3 Jahre – 6. Klasse (5.9.)
ChristenlehreCopitz 1. – 6. Kl. Mittwoch 15.30 – 17.00 Uhr Gemeindezentrum Copitz (3.9., 17.9.)Pirna 1. – 3. Kl. donnerstags 15.30 – 17.00 Uhr Kirchgemeindehaus 4. – 6. Kl. dienstags 15.30 – 17.00 Uhr Kirchgemeindehaus Sonnenstein 1. – 6. Kl. montags 16.00 – 17.00 Uhr Gemeindezentr. Sonnenstein KonfirmandenKonfirmanden mittwochs, ab 1.10. 17.00 –18.30 Uhr MarienkircheKonfi-Teamer mittwochs, ab 3.9. 16.30 Uhr Oase
Junge GemeindeJunge Gemeinde dienstags, ab 9.9. 18.00 Uhr OaseTEN SING freitags, ab 19.9. 17.00 Uhr Oase
Kirchenmusik
Kinder und Jugend Andere Gemeindegruppen
SeniorenSenioren
6 7
Vorschau Vorschau
Projekt »Kirche.Macht.Politik« in der Region Pirna · 2014 zur Lutherdekade
Unser Projekt im Rahmen des Lutherjahres geht nach den Ferien in die zweite Runde:Das »Freie Wort« oder »Ich bin so frei« in Kir-che, Gesellschaft und PolitikDabei wird auch Bezug genommen auf das freie Wort, das in Pirna durch das Jubiläum der Stadtbibliothek – 100 Jahre – und die
300jährige Tradition der Leihbibliothek des Pirnaer Arztes Johann Heinrich Großmann besonders beachtet wird. Dazu wird das Stadtmuseum am Mon- tag, 8. September 2014, 19 Uhr die Ausstellung »Bücherschätze aus der Kirchen-bibliothek von St. Marien« eröffnen, die bis 9. November im Stadtmuseum zu sehen sein wird (gemeinsames Ausstellungsprojekt mit der Ev.-Luth.Kirchgemeinde Pirna im Rah-men der Lutherdekade). René Misterek, der Leiter des Stadtmuseums, schreibt dazu: »Die erste Nachricht über eine kirchliche Bücher-sammlung stammt von Philipp Melanchthon. Im Bestand der Kirchenbibliothek befindet sich eine 1544 gedruckte Bibel mit einer la-teinischen Niederschrift von der Hand des Reformators. Daraus geht hervor, dass der Bucherwerb nach der Reformation von Kir-che und Rat veranlasst worden war, um eine theologische Arbeitsbibliothek für die Geist-lichen vor Ort zu schaffen. Da von deren Einkünften kostspielige Druckwerke nicht zu beschaffen waren, sollten mit Geldsammlun-gen und durch Stiftungen frommer Bürger die zur Qualifizierung der Pfarrer notwendigen Schriften erworben werden. Die Kirchenbi-bliothek bewahrt aber auch Druckwerke aus vorreformatorischer Zeit, darunter 34 Inku-nabeln unter anderem aus den frühen Zentren des Buchdrucks von Basel, Köln und Mailand. Einige dieser kostbaren Werke wird die Aus-stellung präsentieren.Für die Ausstellung gibt es in diesem Jahr ei-nen weiteren Anlass: Im Jahre 1714 entschloss sich der Arzt und langjährige Bürgermeister der Stadt Dr. Johann Heinrich Großmann zur Stiftung seiner 1154 Bände umfassenden Pri-vatbibliothek. Die Kirchenbibliothek erhielt dadurch eine universale Ausrichtung. Neben
Sept8.
Achtung geänderte Öffnungs zeiten des Pfarramtes!
Bis 30. August 2014 ist das Pfarramt wie folgt geöffnet:Dienstag 13 bis 17 Uhr Mittwoch 9 bis 12 UhrDonnerstag 9 bis 12 und 13 bis 17 UhrDas Gemeindebüro in Copitz bleibt in der Ferienzeit geschlossen.
in St. Marien die Orchester- und Chormusik ausstrahlende Bedeutung haben kann. Und nicht minderer Dank sei den ehrenamtli-chen Mitarbeitern zugesprochen, die z. B. den Blumenschmuck gestalten und mit dem Pfarr-amt und dem Förderverein der Marienkir-che dafür sorgen, dass diese Kirche in ihrem unverwechselbaren Gewand bedeutsam ist und bleibt. Ja, sie ist berühmt, die Marienkir-che. Sie ist aber eben auch deutliches Zeichen des Glaubens in einer Welt, die zunehmend geprägt ist vom Verlust eines größeren Hori-zontes, dessen Mangel sich in der Alltagswelt bemerkbar macht. Wie sagt Pfarrerin Bahr: Die Kirche ist sicht-bar in der weltlichen Stadt. Je weltlicher die Stadt ist, um so deutlicher sollen die Kirchen sein.Begehen wir also die Geburtstage unserer Kirchen. Wir sind mit ihnen in unserer Pir-naer Region reich gesegnet: in Pirna und Zu-schendorf am 14. September, in Copitz am 5. Oktober, in Liebethal am 28. September, in Graupa am 19. Oktober, und in Sonnenstein und Struppen am 2. November.
Pfarrer Burckhard Schulze
theologischen Titeln enthielt sie nun zahlrei-che medizinische, philosophische, juristische und historische Werke. Großmann stiftete seine Bücher zur Begründung einer »Öffentli-chen Bibliothek«. Somit kann Pirna in diesem Jahr auf 300 Jahre öffentliche Bibliotheken zurückblicken. Zudem begeht die Stadtbiblio-thek im Herbst mit einem Sonderprogramm ihr 100jähriges Bestehen.”Ein Begleitprogramm zur Ausstellung wird vom Stadtmuseum durchgeführt. Drei Refe-renten werden dazu unter dem Leitgedanken referieren. Der erste Abend findet statt am Mitt- woch, 24. September 2014, 19 Uhr, im Stadtmuseum Pirna, Kapitelsaal.Dr. Frank Metasch aus Dresden referiert über das Thema: »Pirna und Dresden als religiöses, wirtschaftliches und politisches Zentrum der böhmischen Exulanten im Dreißigjährigen Krieg« Infolge der seit 1620 in Böhmen einsetzen-den Rekatholisierung entwickelte sich Pirna zu einem Hauptzufluchtsort für böhmische Protestanten. Schon 1628 war jeder dritte Ein-wohner ein Flüchtling. Bis 1639 blieb die Stadt der mit Abstand wichtigste Emigrationsort. Durch das Modell einer Exulantengemeinde entwickelte sich ein politisches, intellektuel-les und religiöses Zentrum, das sich nach der schwedischen Besetzung in die Residenzstadt Dresden verlagerte.
Pfarrer Burckhard Schulze
SommerpredigtenSeit den beiden letzten Julisonntagen werfen wir in den Predigten in der Marienkirche und in Zuschendorf einen besonderen Blick auf den Ablauf und die Teile unseres Gottesdienstes. Auch an den ersten Augustsonntagen wollen wir die liturgischen Stücke und ihre Bedeutung in den Blick nehmen:7. Sonntag nach Trinitatis3. August »Abendmahl« Pfarrer Epperlein
8. Sonntag nach Trinitatis10. August »Vaterunser« Pfarrer Günzel
9. Sonntag nach Trinitatis17. August »Segen« Superintendentin Krusche-Räder
Fortsetzung von Seite 3
Sept24.
8 9
Vorschau Ausblick und Rückschau
Ehrenamtstag in Pirna
Kirche lebt davon, dass sich ihre Glie- der einbringen, mitgestalten und da-mit den »Leib Christi« – eben die Kirche – le-bendig werden lassen. In unserer Pirnaer Ge-meinde erleben wir das in einer reichen und bunten Vielfalt. Das kann sich sehen lassen und darf ein bemerkenswerter Impuls in un-serer eher aufs Eigene bezogenen Gesellschaft sein. Deshalb beteiligen wir uns auch gern am Ehrenamtstag in Pirna. Die Ehrenamtszentrale der Diakonie schreibt dazu: »2014 ist ein ganz besonderes Jahr: zum 10. Mal heißt es ›Engagement macht stark!‹. In diesem Jahr findet bundesweit die ›Wo-che des bürgerschaftlichen Engagement‹ vom 12. bis 21.9.2014 statt. Bundespräsident Joachim Gauck ist Schirmherr der Aktions-woche und das ZDF weiterhin Premium-Medienpartner. Die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass dies eine gute Gelegenheit ist, das Ehrenamt in den Mittelpunkt zu stellen und zu würdigen. Engagierte lernen sich unter-einander kennen und Interessierte haben die Möglichkeit sich über das vielfältige Spektrum ehrenamtlicher Arbeit zu informieren.Aus diesem Grund gestalten zahlreiche Ver-eine aus Pirna am 17.9.2014 auf dem Markt-platz in der Zeit von 11 bis 16 Uhr einen bun-ten Aktionstag mit Programm für Jung und Alt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir laden Sie recht herzlich dazu ein und freuen uns auf Ihren Besuch am Aktionstag.«Die Pirnaer Kirchgemeinde wird mit einem eigenen Stand beim Ehrenamtstag dabei sein.Wenn Sie sich mit Ihrer ehrenamtlichen Gruppe beteiligen können, wäre das eine feine Sache. Bitte melden Sie sich im Pfarramt oder direkt bei Pfarrer Schulze.
Pfarrer Burckhard Schulze
Einladung zum Erntedankfest 2014
Nachdem der Hochwasserumbau bzw. die Sanierungsarbeiten weitestgehend beendet sind, wollen wir in bewährter Weise mit den Kindern, Eltern und MitarbeiterIn-nen das Erntedankfest mit der Kirchgemeinde feiern. In diesem Jahr werden wir wieder mit Erntekrone, Kremser und vielen Gaben vom Kinderhaus, durch die Stadt, in die Marienkir-che ziehen.Die Kinderhauskinder und ihre Eltern brin-gen dazu ihre Erntegaben mit in das Kinder-haus. Alle, die darüber hinaus Erntegaben beisteu-ern wollen, werden gebeten diese bis Freitag Mittag ebenfalls im Kinderhaus abzugeben.In Vorfreude auf einen gesegneten Dankgot-tesdienst am Sonntag, dem 28. September, 9.30 Uhr in der Marienkirche grüßt Sie
Joachim HoffmannKinderhausleiter
JuJu – Jugendliche begleiten Jugendliche
Das neue Konfirmandenkonzept!Ab September startet in den Kirchgemein-den Struppen, Sonnenstein und Pirna das neue Konfirmandenkonzept. Der Mittwoch, 17.00– 18.30 Uhr, wird ab sofort zum »Kon-firmanden-Tag«. Wir wollen von nun an ge-meinsam die Konfirmandenzeit erleben und gestalten. Grundbaustein sind gute fruchtbare Beziehungen. Wie, wo und warum Gemeinde wichtig ist und was Gott damit zu tun hat, sol-len die Konfirmanden erfahren können. Sie werden dazu ermutigt, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Konfirman-den sollen begeistert ihren Weg als Christen gehen und Teil unserer Gemeinde sein.
Wir haben ein Team aus ehrenamtlichen Ju-gendlichen zusammengestellt, die ab sofort Konfirmanden – Kleingruppen im wöchent-lichen Unterricht begleiten werden. Für die Konfirmanden sind sie wie Paten oder »große Geschwister«, die sie auf dem Weg des Christ-seins und -werdens begleiten. Es gibt einen ge-meinsamen Start und ein gemeinsames Ende in der Marienkirche und dazwischen teilt sich die Großgruppe in feste Kleingruppen auf. Zusätzlich zum wöchentlichen Unterricht soll es auch eine Rüstzeit mehr geben, bei der sich die Gruppe intensiv zu Beginn der Konfizeit kennenlernen kann. Auch die Gemeinde soll die Möglichkeit bekommen, Konfirmanden besser kennen zu lernen. Es gibt Gemeinde-zeiten für Praktika, Krippenspiel und Besuche einzelner Gemeindeglieder. In diesen Ge-meindezeiten nutzen wir die Gelegenheit, un-sere Ehrenamtlichen weiterzubilden, um sie auf die Themen und verschiedene Methoden vorzubereiten. Außerdem wird die Gemein-depädagogin Kerstin Schubert mit einsteigen.Unsere Konfirmanden sind nicht nur eine ge-genwärtige Gemeindegruppe, sie sind die Zu-kunft unserer Gemeinden (Pirna, Struppen, Sonnenstein und Graupa-Liebethal) und wir wollen sie so gut wie möglich begleiten. Da wir Feuer und Flamme für das Konzept sind, hoffen wir, Sie damit anstecken zu kön-nen. Sie können ganz einfach ein Teil davon sein! Mit 100 Unterstützern, die 5 € im Mo-nat als Dauerauftrag einrichten, ist das Pro-jekt KONFIRMANDENARBEIT in trocke-nen Tüchern! Wenn Sie noch Fragen haben zum Konzept und welche Möglichkeiten der Unterstützung es noch gibt, dann mel-den Sie sich bei Pfarrer Cornelius Epperlein (03501/5065693) oder Kerstin Schubert ([email protected]).
Das Konzept wird ab August zum Download auf den Internetseiten der Kirchgemeinden zur Verfügung stehen.Gut, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten!
Kerstin Schubert und Philipp Räubig
Jubelkonfirmation 2014
»Die Frage: ›Ist es wirklich Liebe?‹ wird sich uns Menschen wohl immer wieder aufdrän-gen. Aber die Antwort Gottes bleibt dieselbe: Wenn du es willst, dann ist es das. Denn ich bin die Liebe. Schreib es dir auf, sprich es dir vor, halte daran fest, dann soll es dir zur Ge-wissheit werden.« So war das Fazit der Predigt am Sonntag der Jubelkonfirmation.Ein Wissen das sich im Leben derer bewährt hat, die bewusst ihrer eigenen Konfirmation vor einer runden Zahl von Jahren gedacht ha-ben. Für die Jüngsten von ihnen sind seitdem 25 Jahre, für die Ältesten gar 75 Jahre vergan-gen. Ihnen allen galt traditionsgemäß noch einmal ein besonderer Segen für die Jahre, die vor ihnen liegen mögen: »Gott, der Vater, sei dein Helfer. Er sende seinen Segen vom Himmel herab. – Gott, der Sohn, sei dein Bru-der und Herr. Er bewahre dich in Liebe und Freude. – Gott, der Geist, sei dein Tröster und Freund. Er stärke dich mit Frieden und Hoff-nung zum ewigen Leben.«Schön, dass wir die Jubelkonfirmation an die-sem 1. Sonntag nach Trinitatis auch wieder mit der Beteiligung der jungen Leute feiern konnten, deren Konfirmation erst kurze Zeit zurückliegt oder im kommenden Jahr bevor-steht. So waren junge und reife Glaubenser-fahrungen ganz nah beieinander und bauen gemeinsam Gemeinde.
Pfarrer Cornelius Epperlein
Sept17.
Sept28.
10 11
Konfirmation und Jubelkonfirmation 2014
Gottesdienstplan, Sonnenstein
Am Pfingstsonntag wurden in der Marienkirche getauft und konfirmiert – v. l. n. r.: Anna Lena Hoppe, Cora und Luise Flick, Johann Fähle, Cornelius Weber, Thomas Schneider, Max Klotzsche, Elisa-Theres Weber, Hella Jäger, Lea-Charlotte Hänel, Johanna Neumann, Caroline Thiel, Nele Grau, Tatjana Hildebrandt, Anja Sando, Lena Stötzner, Leon-Dominic Seidel, Tim-Max Unglaub, Maximiliam Brust, Martin Neubert, Jan Reichelt, Curt Spiegelhauer, Stephan Keil, Bastian Trepte, Jule Donat (Foto: Dirk Neubert)
Die diesjährigen Jubelkonfirmanden am 1. Sonntag nach Trinitatis in St. Marien (Foto: Thomas Albrecht)
ST. MARIEN COPITZ ZUSCHENDORF Kollektenzweck
3. August 7. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst mit SommerpredigtPfarrer Epperlein
9.00 Uhr GottesdienstSuperintendentin Krusche-Räder
Eigene Gemeinde
10. August 8. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst mit SommerpredigtPfarrer Günzel
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer i. R. Enke
11.00 Uhr Gottesdienst mit SommerpredigtPfarrer Günzel Eigene Gemeinde
17. August 9. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst mit SommerpredigtSuperintendentin Krusche-Räder
9.00 Uhr GottesdienstPfarrer Nitzsche
Eigene Gemeinde
24. August10. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr GottesdienstPfarrer Günzel
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer Schulze
11.00 Uhr GottesdienstPfarrer Günzel
Jüdisch-christliche und andere kirchliche AGs und Werke
27. AugustMittwoch
15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenzentr. Einsteinstr. 19
Pfarrer Nitzsche
Eigene Gemeinde
30. AugustSonnabend
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Schulbeginn
Pfarrerin Schäfter
Eigene Gemeinde
31. August11. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr GottesdienstPfarrer Epperlein
9.00 Uhr GottesdienstSuperintendentin Krusche-Räder
Evangelische Schulen/ Diakonie Sachsen
7. September 12. So. n. Trinitatis
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Schulbeginn
(Vorstellung der KV-Kandidaten)
Evangelische Schulen/ Diakonie Sachsen
14. September13. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest (mit anschließender KV-Wahl)
Superintendentin Krusche-Räder, mit Kantorei
9.00 Uhr Gottesdienst(mit anschließender KV-Wahl)
Pfarrer Epperlein
11.00 Uhr Gottesdienst (mit anschließender KV-Wahl)
Superintendentin Krusche-RäderEigene Gemeinde
21. September14. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr GottesdienstPrädikant Schubert
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer Günzel, mit Musikgruppe
Eigene Gemeinde
24. SeptemberMittwoch
15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenzentr. Einsteinstr. 19
Pfarrer Nitzsche
Eigene Gemeinde
28. September15. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest
Pfarrer Epperlein
16.00 Uhr Konzert zum ErntedankfestPfarrer Schulze Eigene Gemeinde
5. Oktober16. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest Pfarrer i. R. Fleischer, mit Chören
Eigene Gemeinde
Ev.-luth. Gottesdienste August / September 2014 in der Region Pirna
GRAUPA LIEBETHAL SONNENSTEIN STRUPPEN Kollektenzweck
3. August 7. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr GottesdienstSuperintendentin Krusche-Räder
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer Günzel
Eigene Gemeinde
10. August 8. So. n. Trinitatis
9.00 Uhr Gottesdienst mit TaufePfarrer i. R. Enke
10.30 Uhr GottesdienstSuperintendentin Krusche-Räder
9.00 Uhr GottesdienstSuperintendentin Krusche-Räder Eigene Gemeinde
17. August 9. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer Nitzsche
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer Günzel
Eigene Gemeinde
24. August10. So. n. Trinitatis
9.00 Uhr GottesdienstPfarrer Schulze
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer Nitzsche
9.00 Uhr GottesdienstPfarrer Nitzsche
Jüdisch-christliche und andere kirchliche AGs und Werke
31. August11. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Gottesdienst (Vorstellung der KV-Kandidaten)
Pfarrer Nitzsche
18.00 Familiengottesdienst zum Schulbeginn (17.00 Uhr Kirchencafé) Pfarrer Günzel
Evangelische Schulen/Diakonie Sachsen
7. September 12. So. n. Trinitatis
16.00 Uhr Gottesdienst (Geburtstagsgottesdienst
DAZ Graupa) Pfarrer Nitzsche
10.30 Uhr GottesdienstSuperintendentin Krusche-Räder
9.00 Uhr GottesdienstSuperintendentin Krusche-Räder
Evangelische Schulen/Diakonie Sachsen
14. September13. So. n. Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst zum Ortfest
Pfarrer Nitzsche
10.30 Uhr Gottesdienst (mit anschließender KV-Wahl)
Pfarrer Günzel
15.00 Familiengottesdienst zum Gemeindefest (mit anschließender
KV-Wahl) Pfarrer GünzelEigene Gemeinde
21. September14. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Taufe und
Taufgedächtnis (mit anschließender KV-Wahl) Pfarrer Nitzsche
10.30 Uhr GottesdienstPfarrer Schulze
Eigene Gemeinde
28. September15. So. n. Trinitatis
10.00 Uhr Erntedank-, Kirchweih- und Jubelkonfirmationsgottesdienst
Pfarrer Nitzsche
18.00 Uhr Abendgottesdienst (17.00 Uhr Kirchencafé)
Pfarrer Günzel
Eigene Gemeinde
5. Oktober16. So. n. Trinitatis
9.00 Uhr GottesdienstPfarrer Nitzsche
10.30 Uhr ErntedankgottesdienstPfarrer Günzel
9.00 Uhr ErntedankgottesdienstPfarrer Günzel Eigene Gemeinde
Ev.-luth. Gottesdienste August / September 2014 in der Region Pirna
14 15
Gottesdienstplan, Graupa
Kirchenmusik
Konzertkarten (Preise in Verantwortung der Veranstalter). Änderungen der Termine und Programme vorbehalten! Bitte infor-
mieren Sie sich in der Presse oder unter www.kirche-pirna.de
3. Juli – 28. August 2014 Stadtkirche St. Marien
jeden Donnerstag, 19.30 Uhr
31. Juli Orgelkonzert Istvan Ella, Budapest
7. August Chorkonzert »Sommârpsalm« – geistliche und
nordische Klänge Vocalis Ensemble Dresden
Leitung: Elena Beer
14. August Orgelkonzert »Annum per annum« – Orgelmusik im
Wandel der Zeiten Werke von Bach, Mendelssohn, Messiaen,
Paert, Fischer und Reger Kantorin Gisela Semper, Dresden
21. August Chorkonzert »Der weiß, was des Geistes Sinn sei«
Motetten von di Venosa, Bach, Haydn, Bräutigam und Bräunig
Singwochenchor der Meißner Akademie Leitung: Domkantor Jörg Bräunig, Meißen
28. August Orgelkonzert Werke von Tunder, Bach und Homilius
Thomas Meyer, Pirna
Karten zu 5,00 Euro und 4,00 Euro an der Abendkasse Gesamtkarten für
alle 9 Konzerte der PIRNAER ABENDMUSIKEN 2014
zum Preis von 22,50 Euro, ermäßigt 18,00 Euro
Mittwoch, 20. August, 14.00 Uhr Stadtkirche St. Marien
Eröffnungskonzert des OrgelMa-rathon Sächsische Schweiz 2014
Matthias Grünert, Kantor der Dresdner Frauenkirche Veranstalter: Kirchenklang e.V. | Eintritt frei!
Sonnabend, 13. September, 19.00 UhrStadtkirche St. Marien
Konzert zum Tag des offenen Denkmals
Motetten von Mendelssohn, internationale Volkslieder
und PopbearbeitungenKnabenchor Dresden
Stephan Thamm – OrgelLeitung: Matthias Jung
Karten zu 8 und erm. 6 € an der Abendkasse
Freitag, 26.9.2014, 19.30 Uhr Stadtkirche St. Marien
Philharmonisches Konzert »Vollendet Unvollendet«
Werke von Britten, Bartok, Nielsen und Schubert
Dirigent: GMD Christian VoßVeranstalter: Elbland Philharmonie Sachsen
GmbH | Karten in den bekannten Vorverkaufs-stellen, im Pfarramt und an der Abendkasse
Sonntag, 28. September, 16.00 Uhr, Schloßkirche ZuschendorfKonzert zum Erntedankfest
Werke von A. G. Homilius und C. Ph. Emanuel Bach (zum 300. Geburtstag) Gudrun Strohhäcker – Blockflöte, Martin Strohhäcker – Orgel
Eintritt frei!
16 17
»Abgehoben – So schreibt das Leben« Premiere TEN SING
Nach langem Proben, Zittern und Planen war am 27. und 28. Juni endlich die große Büh-nenshow von TEN SING im Hanno zu erle-ben. Ca. 100 Besucher je Abend erlebten tolle Arti-stik- und Tanzeinlagen, sowie viel Musik und Gesang. Für uns Tensinger war es wieder das große Highlight zum Abschluss unseres Jahres und ich bin immer wieder erstaunt, was alles spontan und in letzter Minute noch auf die Beine gestellt werden kann. Ihr wart super!
Willkommen in der JG
Ganz besonders gefreut haben wir uns über unsere neuen JGler! Schön, dass ihr ab sofort unsere JG bereichert und belebt! Wir hoffen, ihr fühlt euch schnell wohl bei uns!
Konfiteamer
Mit besonderer Spannung haben wir das ers te Konfi-Teamer-Treffen in der OASE am 11. Juni erwartet. Werden einige kommen?
Wird es für einen guten Start des neuen Kon-firmanden-Konzeptes im Herbst reichen?16 Jugendliche sind gekommen und die meis-ten haben sich im Anschluss sofort als Teamer in die Liste eingetragen! Wir freuen uns riesig und sind gespannt auf unseren gemeinsamen Start am 3. September!
AUSBLICK
Wir starten nach den Sommerferien in der zweiten Woche mit der JG, in der ersten trifft sich das Leitungsteam, um für euch zu planen!
Kreatives Jugendfest in Eschdorf »Such mich hinterm Tellerrand«!
Vom 12. bis 14. September 2014 findet wieder einmal das Kreative Jugendfest in Eschdorf statt! Es gibt wie immer jede Menge kreative und inhaltliche Angebote, sowie Bands und Kleinkunst! Und natürlich können gerne noch Leute am Einlass und im Café mitarbeiten! Bitte meldet euch bei uns!
Kerstin Schubert
Termine
August: Sommerferien2. September: JG Leitungsteam3. September: Erstes Konfi-Teamer-Treffen in der OASE, 16 Uhr9. September: Erste JG nach den Ferien!12. – 14. September: Kreatives Jugendfest in Eschdorf21. September: Sponsorenrallye27./28. September: Intercrosse-Turnier
Jugend
Danke, Philipp!Ein Jahr lang mit dir JG gestalten, TEN SING ausprobieren, Tee trinken, diskutieren und träumen, Ideen spinnen, Konfirmanden ins
TEN SING: Probewochenende in Löbau
SonnenrätselSchreibe in die Felder rechts von den
Bildern das gesuchte Wort. Die Buchstaben in den nummerierten
Feldern ergeben, der Reihe nach gelesen, den Ort, wo die Arche Noah gelandet ist.
Ararat
Herz schließen und eine Konzeption ins Rol-len bringen, Sorgen teilen, Begeisterung spü-ren, Schwierigkeiten aushalten, zusammen kochen und essen. Danke für jede Minute, dein Einsatz war einfach ermutigend und großartig! Du kennst die Marienkirche inzwi-schen sogar besser als ich und hast an allen Ecken mit angepackt, geräumt, geputzt und geredet. Was bin ich froh, dass du nicht gleich verschwindest!
Kerstin Schubert
18 19
Gemeindeleben
KV-Themen im Mai/Juni» In beiden Sitzungen hatte sich der Kirchen-vorstand mit verschiedenen Personalange-legenheiten zu beschäftigen. Ein wenig zum Dauerthema wurde es auch dadurch, dass Bewerberinnen auf die Stelle einer Erzieherin nach einer Zusage unsererseits wieder zurück-gezogen haben. Letztlich konnten wir für das Kinderhaus drei neue Erzieherinnen, eine Bei-köchin und für wenige Stunden in der Woche eine Haushilfe und einen Hausmeister für den Hort einstellen. Da eine der neuen Erzieherin-nen die Stelle von Frau Hensel antritt, die nun mit Erscheinen dieser Kirchennachrichten in den Ruhestand geht, möchten wir ihr als Kir-chenvorstand herzlich für die geleistete Arbeit danken und für die neu vor ihr liegende Zeit Gottes Segen und alles Gute wünschen.» Ebenfalls in beiden Sitzungen ging es um die Vorbereitung der KV-Wahl und die Kandida-tensuche für einen neuen Kirchenvorstand. Natürlich ließ sich der Kirchenvorstand auch über die laufenden Bauvorhaben berichten, hier sind vor allem das Norddach der Marien-kirche und die Hochwassersanierung des Kin-derhauses zu nennen. Noch einmal auf den Weg gebracht wurde eine baldige Errichtung einer Toilette auf den Friedhof in Zuschen-dorf.» Für Zuschendorf hat der Kirchenvorstand im Mai beschlossen, dass „die Schlosskirche Zuschendorf für weltliche Bestattungen, die auf dem Zuschendorfer Friedhof stattfinden, als Feierhalle genutzt werden kann.“ Dafür sind die entsprechenden Ordnungen anzupas-sen.» Auch die Fragen einer guten Arbeitsorga-nisation und der Abhilfe von Situationen, die den Mitarbeitern objektiv eine Überlastung
Kirche sind wir – Kirchenvorstandswahlen 2014
In den vorhergehenden Ausgaben der Kir-chennachrichten haben wir ausführlich die Modalitäten für die Kirchenvorstandswahl am 14. September beschrieben. Jetzt rückt dieser Termin deutlich näher und wir bitten alle Ge-meindeglieder sich rege an der Wahl zu betei-ligen. Das Wichtigste, was dafür zu beachten ist, sei hier noch einmal kurz zusammenge-fasst. Die Wahl findet am Sonntag, 14. Sep- tember nach den Gottesdiensten in St. Marien (9.30 Uhr), im Diakonie- und Kirch-gemeindezentrum Copitz (9.00 Uhr) und der Kirche Zuschendorf (11.00 Uhr) statt. Wich-tig ist, dass jeder an dem Ort wählen muss, zu dessen Kirchgemeindebereich er gehört. (Das heißt, dass z. B. Copitzer nicht in St. Marien wählen können.) Sollte Ihnen dies nicht mög-lich sein oder Sie an dem Tag ganz verhindert sein, so können Sie bis zum 9. September im Pfarramt einen Briefwahlschein beantragen. Wenn Sie unsicher sind, zu welchem Stimm-bezirk Sie gehören oder ob Sie z. B. wegen ei-nes Umzugs überhaupt in der Wählerliste ste-hen, können Sie im Pfarramt die Wählerliste einsehen.Lassen Sie uns auch an diesem Wahltag deut-lich machen, was das Motto der Kirchenvor-standswahlen ausdrückt: KIRCHE SIND WIR.
Pfarrer Cornelius Epperlein
Kirchenvorstand
abverlangen, bleibt besonders in Verbindung mit der Frage der Strukturgestaltung ein Dau-erbrenner. Als wenig befriedigend wird dabei empfunden, dass uns in der Region Pirna nun voraussichtlich die Bildung eines Schwestern-kirchverhältnisses verordnet wird.» Im Juni hat der Kirchenvorstand eine Haus-ordnung und eine Richtlinie für den Besuch von Gruppen mit Gästeführern im Auftrag der Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH beschlossen und verbindet damit die Hoffnung, mit klaren Regelungen Konflikt-situationen, die bei der unterschiedlichsten Nutzung der Kirche immer wieder entstan-den, zu mindern.» Ebenso fiel im Juni die Entscheidung, die be-stehende FSJ-Stelle für ein halbes Jahr zu ver-längern und mit Franziska Ihlenfeld aus der Jungen Gemeinde zu besetzen. Bei diesem Be-schluss wurde deutlich, dass nach wie vor eine gute und kontinuierliche Hilfe bei der Fülle der Kirchneraufgaben an St. Marien fehlt. Un-sere Bitte geht in die ganze Gemeinde, mit uns nach einer tragfähigen Lösung zu suchen. Wer an dieser Stelle Ideen einbringen oder kon-krete Hilfe anbieten kann, möge sich bitte an uns wenden.» Mit dem neuen Konzept der Konfirmanden-arbeit ist eine Erhöhung des Stellenumfangs der Gemeindepädagogin Kerstin Schubert nö-tig. Diese hat der Kirchenvorstand beschlos-sen und gleichzeitig Wege der Finanzierung für das gesamte Projekt in Gang gebracht. Auch hier ist wieder die Hilfe der ganzen Gemeinde nötig. Wer nähere Informationen dazu braucht, wie er helfen kann, möge sich bitte ebenfalls an uns wenden.
Pfarrer Cornelius Epperlein
Nachlese Pirnaer Menschenfischer-Gemeindefest am 6. Juli in Copitz
Die Kurrende eröffnete das Fest im Famili-engottesdienst mit dem Musical vom Men-schenfischer Simon Petrus. Das war schon ein sehr gelungener Anfang! »Wer einen Kuchen mitbringen will, kann das sehr gerne tun – der Abgang hängt davon ab, wie viele mit davon kosten.« So stand es im letzten Gemeindeblatt. Und dann waren rund 250 dabei, aus allen Generationen und vom reichlich gespendeten Kuchen blieb nichts übrig!Ein paar Zitate aus der Nachlese, die per Mail bei mir eingingen: » … großes Lob an alle, die das Gemeindefest zu dem werden ließen, was es wurde. Alle, mit denen wir während und nach der Veranstaltung sprachen, waren sich darin einig. Besonders positiv fiel auf, dass ein Querschnitt aller Gemeindegruppen und alle Generationen vertreten waren, und die vielfäl-tigen Angebote/Beiträge – davon fast alles aus den eigenen Reihen«.»Schön, dass die Alten und die Behinderten integriert waren.«
Sept14.
Vortragsveranstaltung
Am 1.9.2014 findet von 18 bis 20 Uhr im Gemeindezentrum Pirna-Sonnen-stein eine Vortrags- und Diskussionsveran-staltung »25 Jahre Gedenken an die Opfer der NS-›Euthanasie‹« statt. Als Zeitzeuge berich-tet neben Anderen Pfarrer i. R. Bernd Richter über die bürgerschaftlichen Aktivitäten der Jahre 1988/89, die am 1.9.1989 in eine erste kleine Ausstellung zu den Krankenmorden in Pirna mündeten. Zu der musikalisch um-rahmten Veranstaltung sind alle Interessenten herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
Dr. Boris Böhm
Sept1.
20 21
GemeindelebenGemeindeleben
Rückschau Gemeinderüstzeit in Vielau
Ein Weilchen ist sie schon her, die Gemein-derüstzeit in Vielau. Vom 4. bis 6. April 2014 trafen sich 51 Große und Kleine, um ein Stück Gemeinschaft außerhalb Pirnas zu erleben. In der Freien Republik Lutherhöhe (so steht es tatsächlich auf einem »Ortseingangsschild«) verbrachten wir zwei erlebnisreiche Tage: Die Kinder konnten allerlei Vieh bestau-nen, füttern oder streicheln: Zwei Kühe, drei Schweine, einige Schafe, unzählige Kaninchen und ein Pony. Am Samstagvormittag gab es für die Großen eine Bibelarbeit zu Joh 12, 20–26. Gemeinsam dachten wir über ›Nachfolge‹ und besonders über Joh 12, 25 nach: »Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.« Am Sams-tagnachmittag standen eine Frühlingswan-derung sowie gemeinsames Kegeln auf dem Plan. Es war schön, zusammen zu singen und zu beten, sich zu unterhalten und zu essen – und sich so als Gemeinde etwas näher kennen zu lernen. Ein Gottesdienst im wunderschö-nen Dom St. Marien zu Zwickau beschloss un-sere Rüstzeit. Christine Hoffmann
»Wir fanden das Fest auch als sehr harmo-nisch und erfrischend.«»Unsere JGler und Tensinger haben sich rich-tig wohl gefühlt und wünschen sich ›sowas‹ bald mal wieder. Es war für die Tensinger sehr motivierend, dass auch ältere Gemeindemit-glieder auf sie zugekommen sind und gesagt haben, dass es ihnen gefallen hätte.« Ja, die Musik der verschiedenen Chöre und Gruppen war eine Wohltat.Die Idee zum Gemeindefest kam vom Ge-meindeaufbauausschuss. Andere kamen dazu. Am Ende hat alles gepasst – bis hin zum Auf-räumen: »Viele Hände schaffen ein schnel-les Ende«. Aber schon von Anfang an: Viele Hände – sehen, was, gerade gebraucht wird – mitdenken, zupacken, auf die Situation rea-gieren – und in all dem nicht Pflicht, sondern Kür.So sei nochmal Danke an alle gesagt, die mit vorbereitet und gestaltet haben und an all die, die gekommen waren. Zitat aus der Einladung zum Gemeindefest: »Wenn wir wirklich Men-schen fischen wollen, herausfischen aus ihren Alltagssorgen und Lebensängsten, dann müs-sen wir ein starkes Netz untereinander knüp-
Gemeinderüstzeit in Vielau
Sonntags-Oase:Treffpunkt für Jung und Alt21. September, Einführung Johannes Berch-ner und Verabschiedung Marcus Schubert15.30 Uhr Kaffee und Kuchen | 16.30 Uhr Gottesdienst | 17.30 Uhr gemütlicher Aus-klang mit Restessen (Potluck)Bibelgespräch: jeden Sonntag, 19.00 Uhr in der OASE, jeden Mittwoch, 18.45 Uhr im Gemeinde zentrum Pirna-CopitzKrabbelgruppe: jeden Freitag, 9.30 – 11.00 Uhr in der OASETEN SING Pirna: jeden Freitag (außer in den Ferien), 17.00 – 20.00 Uhr, OASE und Kirchgemeinde-haus Schloßstraße. Das neue TEN SING Jahr startet am 19. September!Sing & Pray: 15.30 Uhr in der OASE, 20. SeptemberOASE-Singers 19.30 Uhr in der OASE, 5. SeptemberIntercrosse: jeden Freitag (außer in den Ferien), 15.00 – 16.00 Uhr, Turnhalle des Berufsschul-zentrum Pirna-Copitz, Sportzeug mitbringen!Hauskreis für junge Erwachsene:jeden Montag, 18.30 Uhr, Ansprechpartner: Oliver Hanke (0176 70107369)abwechselnd in den Wohnungen der TeilnehmerFilmabend CUT: jeden letzten Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr in der OASE, Eintritt ist frei, Getränke kön-nen für wenig Geld erworben werdenMännerabend: 19.30 Uhr in der OASE, 1. September
fen. So ein Gemeindefest tut das Seine dazu.« Wir haben ein gutes Netzt an diesem Tag un-ter Gottes spürbarem Segen knüpfen können.
Pfarrer Burkhardt Schulzefür die Gemeindefestgruppe
22 23
Stand: 17.7.2014 Freud und Leid
Monatsspruch
Sept
embe
r
Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden
Käthe Weckend, geb. Michel, 82 Jahre, CopitzAnnelies Schleicher, geb. Liebsch, 90 Jahre, PirnaHelga Groß, geb. Hubald, 83 Jahre, Pirna-RottwerndorfLuiselotte Münch, geb. Schwabe, 94 Jahre, PirnaSabine Böckmann, geb. Günzel, 45 Jahre, PirnaGertraude Scharf, geb. Uhlig, 89 Jahre, Pirna
Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig. Korinther 4, 18
Anmeldungen von Taufen und Trau ungen sowie Einsegnungen zu Ehe jubiläen (z. B. Silberne oder Goldene Hochzeit) sollten spätestens 6 Wochen vor dem gewünschten Termin erfolgen.
Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und
lass dich nicht erschrecken! 1. Chr 22, 13
DiakonieDiakonisches Werkder Ev.-Luth. Landeskirche Sachsensim Kirchenbezirk Pirna e.V.Geschäftsstelle Schandauer Straße 15Tel. (03501) 56 01-0, Fax 56 01-29E-Mail: [email protected]
Altenzentrum Graupa Tel. 54 30
Soziales Jugendprojekt »UZ« Tel. 52 99 67
Ehe-, Familien- & Lebensberatung,Erziehungs- & Schwangerschafts -konfliktberatung Tel. 47 00 30
Kinderheim »Haus der Kinder«Tel. 52 85 08
Sozialer Möbeldienst Tel. 58 28 78
Sozialstation Copitz Tel. 52 36 56
Suchtberatungsstelle Tel. 52 86 46
Offene Behindertenhilfe Tel. 5 71 01 71
Kirchenbezirkssozialarbeit Tel. 57 15 77
Freiwilligenzentrale Tel. 58 20 25
Kontakte Diakonie
Kochclub mit Herz: in Gemeinschaft kochen und speisen, don-nerstags, ab 10.30 UhrKontaktcafé: mittwochs zwischen 14.00 und 17.00 Uhr nicht alleine sein und mit anderen Menschen ins Gespräch kommenDie Angebote finden im Diakonie- und Kirchgemeindezentrum statt.Beratungs- und Kontaktcafé im Nachbar-schaftsraum: donnerstags, 14.00 – 16.00 Uhr im Hochhaus auf der Remscheider Str. 1 aAngebote für Menschen mit Behinderung: 23.8.14: 14 Uhr Ausflug nach Breitenau18.–21.9.14: Rüstzeit in Reudnitz
Kirchennachrichten-Austräger gesucht! Wir suchen Unterstützung für das Aus-tragen unserer Kirchennachrichten. Im Moment und ganz gezielt für den Bereich Kloster-straße, Rosa-Luxemburg-Straße, Lohmgrund, Schindergraben, Weg der Jungen Pioniere, ebenso für Niedervogelgesang. Können Sie uns helfen? Wenn ja, dann melden Sie sich bitte in unserem Pfarramt. Wir freuen uns über Ihre Hilfe.
21. September 2014, 15–17 UhrHugo-Küttner-Straße in Pirna
Spenden- und Sponsorenrallye
IN SCHWUNG KOMMEN
Mit dem Slogan »IN SCHWUNG KOM-MEN!« wollen wir mit der diesjährigen Spen-den- und Sponsorenrallye dazu beitragen, dass das Außengelände vom neuen Haus des Kinderheims »Haus der Kinder« auf der Ge-schwister-Scholl-Str. 2 in Pirna gestaltet wer-den kann. Ganz konkret wollen wir den Bau einer großen Außenschaukel unterstützen.25 % der Spendeneinnahmen werden für ein internationales Projekt zur Verfügung ge-stellt. Über den Verein projekt Leben e.V. in Stolpen OT Lauterbach wollen wir mit deren Partnern in Rumänien benachteiligte Kinder und Jugendliche die Chance für eine bessere Bildungsmöglichkeit geben. Die Diakonie Pirna möchte sie ALLE ganz herzlich einladen sich in großer Gemeinschaft für Andere stark zu machen. Das Anliegen ist dabei, dass wir etwas MIT und FÜR andere tun. Dabei steht die Spenden- und Sponsoren-rallye unter dem Beteiligungsprinzip: »Jeder gibt nach seinen Möglichkeiten. Am Ende ist das sehr viel.« Man kann selber in die Pedale treten, als Helfer dabei sein oder sich als Spen-der (Fahrersponsor) beteiligen. Zuschauer sind herzlich willkommen (für Kaffee und Ku-chen wird gesorgt).Anmeldeflyer kann man über die Einrichtun-gen der Ev. Kirchgemeinden und den Diako-nieeinrichtungen in Pirna erhalten oder sich unter www.info-diakonie.de herunterladen.Kontaktmöglichkeit:Tobias Hupfer / KirchenbezirkssozialarbeiterTel.: 03501-57 15 77 Mobil: 01578 2378893 E-Mail: [email protected]
Getauft wurden
Marie Kristina Borchers, MünchenLysann Franke, PirnaKelvin Franke, PirnaPia Sophie Kircheis, Pirna
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139, 5
Den Segen für ihre Ehe erhielten
Marcus Schettler und Melanie Schettler, geb. Grube, FreitalDr. Jürgen Stein und Dorothea Stein, geb. Bieber, Pirna
Güte und Treue begegnen einander, Gerechtig-keit und Friede küssen sich. Psalm 85, 11
Foto
: Leh
man
n
2416
Alle Angaben ohne Gewähr · Redaktion: Pfr. Epperlein, Pfr. Schulze, Th. Albrecht, A. Albrecht, Chr. Dörksen. Verantwortlich iSdP: Cornelius Epperlein. Änderungen und Kürzungen der eingesandten Manuskripte behält sich
die Redaktion vor. Gestaltung: A. Albrecht | Druck: CreutzDruck Fotos: Titel Thomas Albrecht, alle nicht näher bezeichneten Fotos privat
Diese K
irchennachrichten werden gegen eine Spende von 0,50 EU
R abgegeben · Sie erscheinen aller 2 Monate
Siehe Seite 22 in diesem Heft
Diakonisches Werk
evangelisch: Tel. 0800 1110111katholisch: Tel. 0800 1110222
Telefonseelsorge
im Krankenhaus: Tel. 1899von außerhalb: Tel. (03501) 7118 1899Pfarrerin Monika Schlegelmilch, Pfarrer Burckhard Schulze
Krankenhausseelsorge
Kirchplatz 13, 01796 PirnaTel. (03501) 461 24 21, Fax 461 24 25E-Mail: [email protected] S. Soffner 461 24 23 Jugendwart G. Anacker 46 74 95
Superintendentur Pirna
KMD Thomas MeyerAn der Ziegelei 19, 01796 PirnaTel. (03501) 44 36 81, Fax 5 71 00 07 E-Mail: [email protected]
Kirchenmusik
Pfarramt Pirna
Kirchplatz 13, 01796 PirnaTel. (03501) 461 84 0, Fax 461 84 15 E-Mail: [email protected]: 9 – 12 und 13 – 17 UhrMittwoch: 9 – 12 UhrDonnerstag: 9 – 12 und 13 – 17 UhrKontoinhaber: KVW Pirna BIC: GENODED1DKDIBAN: DE33 3506 0190 1617 2090 19bei der KD BankVerw.-Zweck: 2601 / Zahlungsgrund
siehe unter »Pfarramt Pirna«, aber Kontoinhaber: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Pirna BIC: GENODED1DKDIBAN: DE57 3506 0190 1645 8000 16bei der KD Bank
Kirchgeld
Borsbergstr. 32, 01796 Pirna-GraupaTel. (03501) 54 82 42, Fax 54 67 64 E-Mail: [email protected]
Pfarramt & Friedhof Graupa
R.-Luxemburg-Straße 29, 01796 PirnaTel. (03501) 44 77 10, Fax 46 08 67Leiter: Joachim Hoffmann, 57 17 66 E-Mail: [email protected]
Ev.-Luth. Kinderhaus
Schillerstr. 21a, 01796 Pirna-Copitz Tel. (03501) 52 37 54, Fax 506 56 94Herr Keller, Tel. 5 71 01 70Öffng.zeit: dienstags 14 – 17 Uhr
Gemeindebüro Copitz
Dippoldiswalder Str. 25, 01796 PirnaTel. (03501) 44 71 07, Fax 46 48 29Montag, Donnerstag, Freitag: 9 – 12 und 12.30 – 14 UhrDienstag: 10 – 12 und 12.30 – 18 UhrMittwoch: geschlossen
Friedhofsverwaltung Pirna
Oase, Schloßstraße 6, 01796 PirnaTel. (03501) 52 11 06E-Mail: [email protected]
Landeskirchl. Gemeinschaft
Besichtigung 1. Nov. bis 30. April: Montag – Sonnabend: 11 – 15 Uhr Sonntag: 15 – 17 UhrBesichtigung 1. Mai bis 31. Oktober:Montag – Sonnabend: 11 – 17 UhrSonntag: 15 – 17 UhrFührungen: über Tel. (03501) 46 18 40
Stadtkirche St. Marien zu Pirna
Heiko Wenke, Tel. 44 76 06Helfried Körlin, Tel. 52 30 28
Fahrdienst zum Gottesdienst
www.kirche-pirna.de
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 4.9.2014
Sprechzeiten für Seelsorge nach VereinbarungSup. U
ta Krusche-Räder
(03501) 58 55 99
Pfarrer C
ornelius Epperlein (03501) 506 56 93
Pfarrer Burckhard Schulze (03501) 46 184 40
Pfarrer Andreas G
ünzel (035020) 705 85
Pfarrer Burkhard Nitzsche
(03501) 54 67 65K
irchner Thom
as Albrecht
(03501) 46 19 798G
emeindepäd. C
hrista Keller (03501) 46 08 08
Gem
eindepäd. Sarita Walter
(03501) 52 85 77G
emeindepäd. Kerstin Schubert
(03501) 52 11 06In dringenden seelsorgerlichen A
nliegen erreichen Sie einen Pfarrer oder die Superintendentin unter der Num
mer 0170/65 00 294
Achtung: im
August, s. S. 6