Analysten- und Medienkonferenz Jahresergebnisse 2013 24. März 2014
Das Jahr 2013 im Rückblick
Peter M. Wagner, Verwaltungsratspräsident
Anspruchsvolles Gesamtjahr für Meyer Burger Anziehen der Kundenaufträge gegen Jahresende 2013
– Auftragseingang von MCHF 287.7; +29% gegenüber Vorjahr – Zunahme der Dynamik bei Kundenaufträgen in H2 2013 → Gesamtauftragseingang
MCHF 205.2 in H2 gegenüber MCHF 82.5 in H1 – Verschiedene grosse Projekte vorhanden, intensive Projektgespräche – Nettoumsatz MCHF 202.7, EBITDA MCHF -117.3; Späte Auftragseingänge nicht mehr
umsatzwirksam in 2013
Kostensenkungsmassnahmen umgesetzt – Reduktion OPEX um MCHF 97.7 gegenüber Vorjahr – Vereinfachung Gesellschaftsstruktur, Reduktion Konsolidierungskreis in 2012 / 2013
durchgeführt – Personalbestand von 1’781 Mitarbeitenden (FTE); -18.5% gegenüber Vorjahr – Kosten im Sonstigen Betriebsaufwand ebenfalls deutlich gesenkt
Weiterhin hohe Investitionen in F&E – MCHF 63.7 in Forschung & Entwicklung für neue Produkte und Lösungen investiert – Ausbau des Technologievorsprungs; breitestes Technologieportfolio in der PV Industrie 3
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2013 markiert laut unabhängigen Studien den Tiefpunkt von PV Equipmentausgaben
Tier-1 Hersteller von Solarmodulen bestätigen wieder gute Kapazitätsauslastungen seit Herbst 2013
End-Markt PV Nachfrage nach wie vor stark – 37 GW an neu installierter PV Basis in 2013 → Weiteres starkes Wachstum erwartet
Bestehende Märkte PV Technologien haben sich weiterentwickelt
und ermöglichen höhere Modulleistungen / tiefere Produktionskosten → Technologie-Upgrades erwartet
Erwartungen für neue Kapazitätserweiterungen decken sich mit Kundengesprächen → Neue CAPEX Investitionen erwartet
Neue Märkte Integrierte Produktionslinien für neue PV Märkte
→ Langfristige Grossprojekte
Investitionen in PV Equipment
Quelle: NPD Solarbuzz
Tiefstpunkt bei Investitionen in PV Equipment durchschritten
71 99
137 161 198
240 289
202 264
339
423
0
100
200
300
400
500
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
GW
End-Markt installierte PV Basis
CAGR Policy-Driven 33% CAGR Moderate 21%
Quelle: EPIA EPIA Moderate EPIA Policy-Driven
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Aktienplatzierung aus genehmigtem Kapital
Liquidität und Eigenkapital weiter gestärkt – Platzierung von 4.8 Mio. Namenaktien aus dem bestehenden genehmigten Kapital – Transaktion im Rahmen eines Accelerated Bookbuildings als Privatplatzierung
durchgeführt – Abschluss der Transaktion am 20. März 2014 veröffentlicht – Mittelzufluss von brutto MCHF 77.76 – Finanzielle Flexibilität weiter erhöht
5
416 409
419 375
0
200
400
600
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Dez 12 Dez 13
MCHF
Eigenkapital Fremdkapital
52.1% Eigenkapitalquote per 31. Dez. 2013
Bilanz - Passiven
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Pro-forma inkl. Aktienplatzierung
56.3% Eigenkapitalquote (31.12.2013)
Photovoltaik ist Teil der globalen Energiedebatte
Peter Pauli, Chief Executive Officer
Unsere Aktivitäten Global – in der Photovoltaik
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«Der Grossteil der Märkte hat bereits heute die Netzparität erreicht und ist als solches nachhaltig» Quelle: Deutsche Bank, Solar Update, 6.1.14
Source: Geschätzte Installationskapazität in 2014 (GWp), Deutsche Bank, Solar Update, 6.1.14
14 GWp
8 GWp
10 GWp
x
je1 GWp
je1 GWp
Globale Nachfrage
47+ GWp
8 GWp
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Mittel bis langfristig hervorragende Zukunftsperspektiven in PV
Solar ist heute wettbewerbsfähig Solar mit verbesserter Finanzierungssituation und Verfügbarkeit Solarthema der kommenden 3 Jahre: Kostenreduktion auf BoS Schlüsselfaktoren sind: Systempreis, Finanzierung und politische Perspektiven
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Source: Deutsche Bank, Market Research, Industry Update, 6 Jan 2014
LCOE ($/kWh) Ø lokale Elektrizitätskosten ($/kWh)
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Der Schlüssel heisst Geduld – Interessenvielfalt, Fülle an Informationen & Zeitfaktor
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Projektaktivitäten in der Photovoltaik sowie bei «Specialised Technologies» ausserhalb der PV Industrie sind deutlich gestiegen. ABER, es gibt eine Fülle bedeutender Einflussfaktoren:
Zeitfaktor ist das Thema !
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Vertikal integrierte PV Fabs
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Diesel
Gas
Hohes Potential in kombinierten Energieversorgungslösungen
Kompetentes Fachwissen von integrierten PV Produktionslinien bis hin zu Energiesystemen
Ziel ist die Sicherstellung von dezentraler Stromerzeugung
Grid
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Wir halten die Technologie-Power in unseren Händen
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Technologie Kompetenz
Anwendung Märkte Potential
Photovoltaik
Specialised Technologies SPT
Wafer
• LED • Uhren • Glas • Touchscreen • Transparentkeramiken • Sensoren • Seltene Erde
PV: weltweit SPT: USA, Europa
Zelle • Semi • LED • Touchscreen • Druckbare Elektronik • Antireflexionsbe-
schichtung • Vakuum Systeme
Europa USA MENA Region Südamerika
Modul • Mikroelektro-mechanische Systeme (MEMS)
Europa Südamerika MENA Asien Afrika
• Metrologie • MES • Datenbank
• Sensoren • Saphir • Logistik
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Trennen, Schneiden, Automation & Metrologie
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Charakteristik : Spezialanwendungen Trend: Neue Märkte, Disruptiv
Photovoltaik Specialised Technologies
Charakteristik: Volumen- Massenproduktion Trend: Upgrade & Disruptiv Technologien
Materialausbeute/ Yield
Kosten $/kWh
Neue Lösungen Kosten
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Beschichtung, Strukturierung, Druck
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Charakteristik : Technologie getrieben Trend: Disruptiv
Photovoltaik Specialised Technologies
$/kWh LCOE
Flexible Produktion Massen- Volumenproduktion Neue Lösungen
Charakteristik : Technologie, Effizienz, Kapazität Trend: Evolutionär & Disruptiv 24
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Verbindung, Elektrifizierung, Lamination
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Charakteristik : Technologie Trend: Neue Anwendungen
Photovoltaik Specialised Technologies
Charakteristik : Effizienz, Wirtschaftlichkeit Trend: Disruptiv, high potential
$/kWh LCOE Energierücklaufzeit
Mikroelektromechanische Systeme MEMS
Leiterbahnen auf Glas (Heizzonen)
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Umfassendes Produktportfolio - Disruptive Technologien
Diamond Wire Kosten pro Wafer weiter reduziert Doppelte Schnittgeschwindigkeit beim Bricksägen Hohe Qualität und sehr dünne Wafer optimal für den
Heterojunction (HJT) Zellprozess
Heterojunction Exzellente Absorptions- Passivierungseigenschaften
kombiniert in einer Technologie: HJT Weniger Produktionsschritte im Vergleich zu anderen
Hocheffizienztechnologien Deutliche Steigerung des Energieertrages
SWCT Bis zu 80% weniger Silberverbrauch Bis zu 20% höherer Modulenergieertrag Einsparungspotential von bis zu 7 US$/Modul
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Upgrade Technologien – Bis zu 30% Kosteneinsparungspotential
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MB VI-ProBrickLine Materialeffizienz:
50 t c-Si Materialeinsparung Prozesseffizienz:
2% höhere Ausbeute = 1.5 Mio Wafer/Jahr Flächen-Effizienz:
50% reduzierter Flächenbedarf
MB PERC Bedeutend erhöhte Energieausbeute im Standard-Solarzellenprozess 30% Kosteneinsparungspotential im Downstream-Prozess Bis zu 5 $Cents/WattPeak Kosteneinsparung über gesamten PV Prozess
5-Busbar Bis zu 2% erhöhter Energieertrag gegenüber 3-Busbar Maximaler Modul Energieertrag in Kombination mit Heterojunction Zelldesign
Glas/Glas Modul Tiefe Produktionskosten dank rahmenloser Modulherstellung & Einsatz von
dünnem Front-Glas Bester Schutz und hohe Lebensdauer von über 40 Jahren Bifaziale Anwendung
Upgrade Technologien – Specialised Technologies
Saphir Trenntechnologien Interessante Anwendungsgebiete in LED
Wachstumsmärkte wie LED Uhren und Touchscreen-Industrie
Industrielles Inkjet Druckverfahren Bestens geeignet zur Herstellung von Sensoren in
Halbleiter, OLED, Touchscreen und der gedruckten Elektronik
Nano Oberflächen Ideal für Hightech Anwendungsgebiete in der
Halbleiter-Industrie oder zur Herstellung von Sensoren und Mikrosystemen
Plasma/Microwave Multifunktionale Anwendungsgebiete
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Vertikal integrierte PV Fabs
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Diesel
Gas
Hohes Potential in kombinierten Energieversorgungslösungen
Kompetentes Fachwissen über integrierte PV Produktionslinien bis hin zu Energiesystemen
Ziel ist die Sicherstellung von dezentraler Stromerzeugung
Grid
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Abschluss Geschäftsjahr 2013 im Detail Michel Hirschi, Chief Financial Officer
Anmerkung: Zahlen für 2010 / 2011 nach IFRS Zahlen für 2012 / 2013 nach Swiss GAAP FER
Auftragseingang / -bestand
1330
877
223 288
0
500
1000
1500
2010 2011 2012 2013
MCHF
20
Auftragseingang GJ 2013 Erholung Auftragseingang im H2 2013;
>71% des Auftragseingangs erfolgte im H2
Volumen an Neuaufträgen total MCHF 287.7
29% Anstieg gegenüber 2012
Mix der Projektabschlüsse positiv (bestehende PV Märkte, neue PV Märkte, Specialised Technologies)
Grosse Anzahl an Projekten aktuell in Bearbeitung
Book-to-Bill Ratio 1.42 (GJ 2012: 0.35)
Auftragsbestand 31. Dezember 2013 Auftragsbestand brutto MCHF 399.6
(31.12.2012: MCHF 405.5). Auftragsbestand enthielt PV-Aufträge aus 2011 und früher, die auf unbestimmte Zeit verschoben waren.
Diese Aufträge werden in einst bestellter Form in näherer Zeit nicht ausgeliefert. Daher Bereinigung des Order Backlog vorgenommen.
Clean Order Backlog MCHF 190.3 (31.12.2012: MCHF 111.9)
Auftragseingang
128 95 83
205
050
100150200250
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
Auftragseingang letzte 4 Semester
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Auftragseingang pro Monat «Normal» / «Grossaufträge»
13 9 17 18 14 12 14 9 13 19 24
8 21 22
5 22
12
79
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Jan Feb
Aufträge "normales" Geschäft Grossaufträge (Medienmitteilungen)
21
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n 2013 – Total Auftragseingang MCHF 288 2014
Durchschnittliche Run Rate «normales Geschäft» Auftragseingang 2013: MCHF 14.2 Durchschnittliche Run Rate «normales Geschäft» Auftragseingang 2 Mte. 2014: MCHF 21.3 Grossaufträge haben substanziellen Einfluss auf den Auftragseingang (unregelmässiges Timing)
1 MM (Jul 25.)
1 MM (Aug 5.)
1 MM (Nov 29.)
4 MM (Dez 12., 16.,19., 20.)
Nettoumsatz
826
1315
645
203
0
500
1000
1500
2010 2011 2012 2013
MCHF
22
Nettoumsatz
308 337
90 113
0
100
200
300
400
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
Nettoumsatz letzte 4 Semester
Erzielter Umsatz tiefer als zu Jahresanfang erwartet
Auftragseingänge spät im H2 2013 für die Berichtsperiode nicht mehr umsatzwirksam
Regionale Umsatzverteilung verändert gegenüber Vorjahren (aufgrund des eher geringen Umsatzes)
In Zukunft erwarten wir eine breitere regionale Verteilung (im Vergleich zu den Vorjahren)
Veränderung Nettoumsatz nach Märkten
USA +52%
Europa -23%
Asien -82%
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Verteilung Nettoumsatz MCHF 202.7
23
45%
40%
14% 1%
Asien EuropaAmerika Übrige
51%
17%
23%
9%
Maschinen / AnlagenErsatzteile / VerbrauchsmaterialOther goods / SoftwareServices
Nach Umsatzart Nach Regionen
22%
60%
10%
8%
CHF EUR USD Andere
Nach Währungen
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Betriebsleistung
24
Betriebsleistung
Betriebsleistung letzte 4 Semester
Betriebsleistungsmarge 2013 überdurchschnittlich hoch
Marge im Jahr 2013… – begünstigt durch Auflösung von
Rückstellungen belastender Verträge, welche in den Vorjahren gebildet wurden
– und belastet durch Wertberichtigungen auf Vorräten
=> «normalisierte» Marge 2013 = 47.6%
Marge im Jahr 2012… – begünstigt durch hohe übrige Erträge
ohne gegenüberstehende Kosten – und belastet durch hohe Wertberichti-
gungen auf Vorräten und Close-out Agreements
=> «normalisierte» Marge 2012 = 46.2%
409
608
285
103
50% 46%
44% 51%
0
200
400
600
800
2010 2011 2012 2013
Betriebsleistung BL-Marge
MCHF
171
114
53 50
56%
34%
59%
44%
0
50
100
150
200
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
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OPEX (1)
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Anzahl Mitarbeitende
Personalaufwand letzte 4 Semester
OPEX gesamt um MCHF 97.7 reduziert OPEX v.a. durch Optimierungs- und
Konzentrationsprogramme deutlich reduziert auf MCHF 219.8 (2012: MCHF 317.6)
Reduktion deutlich höher als kommunizierte Ziele (MCHF 50-60 im März und MCHF 80 im August 2013 kommuniziert)
Optimierungs- und Konzentrationsprogramme im H1 2013 abgeschlossen
Mitarbeitende
-405 FTE (Produktion -155, R&D -102, Services -105, S&M +15, F&A –58)
+115 temporäre MA in Produktion aufgrund Aufträge zum Jahresende 2013
Personalaufwand Personalaufwand GJ 2013 MCHF 165.7;
-22% Y-o-Y (2012: MCHF 213.7)
Nachhaltige Kostenreduktion Deutlich tiefere variable Vergütung im 2013
2791 2186 1781
267 79 -405
+115 194
0
1000
2000
3000
Mitarbeitende (Festanstellung) Temporäre Mitarbeitende
FTE
115 99
85 81
0
30
60
90
120
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
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OPEX (2) / EBITDA
26
EBITDA
EBITDA letzte 4 Semester
Sonstiger Betriebsaufwand Sonstiger Betriebsaufwand MCHF 54.2
-48% Y-o-Y (2012: MCHF 103.8)
– Mietkosten MCHF 6.0 tiefer – Externe F&E MCHF 7.9 tiefer – Transportkosten MCHF 4.1 tiefer – IT / Marketing MCHF 3.8 tiefer – Forderungswertberichtigungen
MCHF 17.8 tiefer – Einsparungen auf übrigen Positionen
aufgrund Optimierungsprogramme
188
278
-33 -117
23% 21%
-5%
-58% -200
-100
0
100
200
300
2010 2011 2012 2013
EBITDA EBITDA-Marge
MCHF
4
-37 -60 -57
1%
-11%
-67% -50% -100
-50
0
50
100
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
Sonstiger Betriebsaufwand letzte 4 Semester
52 52
27 27
0
20
40
60
80
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
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EBIT
27
EBIT
EBIT letzte 4 Semester
Abschreibungen insgesamt MCHF 79.6 (2012: MCHF 95.1)
Sachanlagen – Abschreibungen MCHF 20.8 – Wertminderungen netto MCHF 6.5
Immaterielle Anlagen
– Planmässige Amortisationen immaterieller Werte, die grösstenteils aus M&A Aktivitäten der vergangenen Jahre stammen, von MCHF 52.2
– Deutlich tiefere planmässige Amortisationen, hauptsächlich durch Wegfall Amortisation «R&R order backlog» und Umstellung auf Swiss GAAP FER
128 117
-128 -197
16% 9%
-20%
-97% -300
-200
-100
0
100
200
2010 2011 2012 2013
EBIT EBIT-Marge
MCHF
-43
-85 -97 -100
-14% -25%
-107% -89% -150
-100
-50
0
50
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
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Finanzergebnis / Steuern
Finanzergebnis Netto Finanzergebnis MCHF -14.1 (2012: MCHF -9.2)
– Finanzertrag: – Zinsertrag MCHF 0.3
– Finanzaufwand: – Zinsaufwand MCHF 6.4 für Obligationenanleihe, gegenüber Banken MCHF 1.6, sonstiger Zinsaufwand MCHF 0.9 (MCHF 0.8 aus Hypothek Thun) – FX-Effekte auf Intercompany-Darlehen an ausländische Tochtergesellschaften MCHF 3.5 – Übriger Finanzaufwand MCHF 2.0
Steuern Steuerertrag von MCHF 48.5 (2012: Steuerertrag von MCHF 26.4)
– Partielle Aktivierung von Verlustvorträgen infolge negativer steuerbarer Ergebnisse bei Tochtergesellschaften (rund MCHF 36)
– Reduktion von temporären Differenzen auf immateriellen Anlagen (rund MCHF 13) – Keine laufende Ertragssteuern geschuldet (2012: MCHF 10.8)
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Ergebnis
29
Ergebnis
Ergebnis letzte 4 Semester
Jahresergebnis Den Aktionären anzurechnen MCHF -158.8 Minderheiten MCHF -4.0
Ergebnis pro Aktie EPS CHF -2.26
(2012: CHF -2.23) Ø Anzahl ausstehender Aktien
70’171’713 (2012: 47’628’109) Cash EPS CHF -1.86
(2012: CHF -3.53)
98 39
-111 -163 -200
-100
0
100
200
2010 2011 2012 2013
MCHF
-31
-80 -81 -82 -100
-50
0
50
H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
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Erfolgsrechnung
TCHF 2013 in % 2012 in%
Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 202 655 100.0% 645 242 100.0%
Andere betriebliche Erträge 10 814 19 693
Ertrag 213 470 664 934
Bestandesveränderungen Halb- / Fertigfabrikate, Maschinen vor Abnahme
-6 697
-241 319
Materialaufwand und Vorleistungen -110 218 -158 228
Aktivierte Eigenleistungen 5 989 19 267
Betriebsleistung nach Materialaufwand und Vorleistungen
102 544
50.6%
284 654
44.1%
Personalaufwand -165 675 -213 732
Sonstiger Betriebsaufwand -54 163 -103 839
EBITDA -117 294 -57.9% -32 917 -5.1%
Abschreibungen -79 554 -95 090
EBIT -196 848 -97.1% -128 007 -19.8%
Finanzergebnis -14 052 -9 226
Ergebnis aus Beteiligungen an assoz. Gesellschaften - 6
Betriebsfremdes Ergebnis -410 24
Ergebnis vor Steuern EBT -211 310 -104.3% -137 203 -21.3%
Ertragssteuern 48 493 26 429
Ergebnis -162 817 -80.3% -110 773 -17.2% 30
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Bilanz TCHF 31.12.2013 in % 31.12.2012 in% Flüssige Mittel 173 179 134 504
Forderungen 47 778 63 677
Warenvorräte 147 887 173 733
Anderes Umlaufvermögen 8 876 18 031
Total Umlaufvermögen 377 719 48.2% 389 945 46.7%
Sonstige langfristige Forderungen 694 672
Sachanlagen 141 665 164 443
Immaterielle Anlagen 178 088 227 130
Anderes Anlagevermögen 85 851 52 580
Total Anlagevermögen 406 298 51.8% 444 824 53.3%
Total Aktiven 784 017 100% 834 769 100%
K-f Finanzverbindlichkeiten 298 825
Verbindlichkeiten aus Lieferungen, Leistungen
44 043
31 404
Anzahlungen von Kunden 66 092 62 247
K-f Rückstellungen 46 574 73 272
Andere k-f Verbindlichkeiten 43 888 74 551
Total kurzfristiges Fremdkapital 200 894 25.6% 242 298 29.0%
L-f Finanzverbindlichkeiten 163 201 132 975
L-f Rückstellungen 3 381 21 790
Latente Ertragssteuerverbindlichkeiten 5 692 19 337
Andere l-f Verbindlichkeiten 2 228 2 225
Total langfristiges Fremdkapital 174 502 22.3% 176 327 21.1%
Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile 408 621 52.1% 416 144 49.9%
Total Passiven 784 017 100% 834 769 100% 31
Liquidität und Bilanzstruktur
durch Kapitalerhöhung im Mai 2013 gestärkt
Solide Bilanz ohne Netto-Verschuldung (Nettoliquidität MCHF 9.7)
Immaterielle Anlagen aus Akquisitionstätigkeit 2008-2011
L-f Finanzverbindlichkeiten beinhalten MCHF 130 5% Bond 2017 und MCHF 30 hypothekarisch gesicherter Kredit 2015
EK Quote über 52% 24. M
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Bilanz – Aktiven / Passiven Bilanzrelationen
32
Passiven Aktiven
195.2 177.0 217.7 228.2
540.2
289.3 227.1 178.1
381.7
381.8 255.4
204.5
260.2
260.2
134.5 173.2
0
500
1000
1500
MCHF Flüssige MittelAnderes UmlaufvermögenImmaterielle AnlagenAnderes Anlagevermögen
756.8 543.9
416.1 408.6
621.7
564.4
418.6 375.4
0
500
1000
1500
MCHF Fremdkapital
Eigenkapital
Eigenkapitalquote
49% 50% 55%
Note: 31.12.2011 nach IFRS, ab 01.01.2012 nach Swiss GAAP FER
52% Umstellung auf Swiss GAAP FER Effekt im Eigenkapital MCHF -213.0
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Effekte Aktienplatzierung Pro-forma 31.12.2013 Mittelzufluss + MCHF 77.76 brutto 56.3% Eigenkapitalquote
Cashflow
TCHF 2013 2012
Ergebnis -162 817 -110 773
Nicht liquiditätswirksame Erfolgsposten 20 326 64 400
Veränderungen NUV 12 072 -121 641
Operativer Cashflow -130 419 -168 014
Investitionen Sachanlagen, netto -6 801 -57 464
Erwerb immaterielle Anlagen -960 -10 403
Veräusserung Tochtergesellschaften abzüglich veräusserter flüssiger Mittel
124
-137
Veräusserung Renditeliegenschaften 170 -
Andere - 7
Cashflow aus Investitionstätigkeit -7 467 -67 997
Kapitalerhöhungen (inkl. Agio) 144 838 2 415
Erwerb von eigenen Aktien - -11 193
Veräusserung von eigenen Aktien 3 786 6 798
Erwerb Anteile Roth & Rau AG -2 028 -11 176
Rückzahlung Finanzverbindlichkeiten -546 -4 353
Aufnahme (langfristige) Finanzverbindlichkeiten 30 000 129 091
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 176 050 111 583
Flüssige Mittel Anfang Jahr 134 503 260 180
Veränderung Flüssige Mittel 38 165 -124 428
Währungsdifferenzen auf Flüssigen Mitteln 511 -1 248
Flüssige Mittel Ende Jahr 173 179 134 503 33
Operativer CF NUV hat sich stabilisiert. Book-to-bill liegt in 2013 bei 1.42. Verbesserung CF Situation im H2 2013.
CF aus Investitionstätigkeit Investitionen in Sachanlagen reflektieren «normale» CAPEX Investitionen (VJ Neubau Thun)
CF aus Finanzierungstätigkeit Aufnahme liquider Mittel durch Kapitalerhöhung und hypothekarisch gesicherter Kredit (Gebäude Thun)
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Operativer Cashflow
34
Operativer Cashflow
Op. Cashflow letzte 4 Semester
Trotz deutlicher Umsatzreduktion klare Verbesserung des operativen Cash Flow erzielt
Gesamthaft realisierte Kostensenkungs- massnahmen beeinflussen operativen Cashflow positiv, der operative Cashdrain konnte im H2 gegenüber H1 um MCHF 34 reduziert werden (MCHF 6.5 betreffend Obligationen-Coupon jeweils im H1 fällig)
Im H2 2013 erstmals wieder Zunahme bei den Kundenanzahlungen von MCHF +22.5 im Vergleich zu Abnahmen im Jahr 2012 MCHF –399.0 und H1 2013 MCHF –11.4
348
219
-168 -130 -200-100
0100200300400
2010 2011 2012 2013
MCHF
-97 -71 -82
-48
-150
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H1 12 H2 12 H1 13 H2 13
MCHF
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Realisierte Kostensenkungs-Massnahmen
35
Organisations- und Strukturmassnahmen – Verschmelzung des Sales- & Servicenetzwerks Meyer Burger Technology mit den
Niederlassungen von Roth & Rau; Zusammenführung zu einer globalen Sales Organisation
– Konzentration der Produktion auf 2 Haupt- und 2 Nebenstandorte – Fertigstellung der Heterojunction-Produktfamilie – Schliessung diverser Standorte (3S, AMB, MB Robotics, MB Norwegen, MB Spanien) – Abverkauf Fixed Assets (z. B. Gebäude MicroSystems)
Personal: 1’010 Mitarbeitende seit Jahresende 2011 abgebaut (-36%)
– Reduktion Produktion Core-Produktionsgesellschaften – Reduktion Services China, Taiwan, Singapur, Korea – Schliessung Services Japan, Spanien, Norwegen – Integration Services Deutschland in andere Gesellschaften – Restrukturierung und Redimensionierung F&E – Schliessung von 2 Produktionen und Verlagerungen zu anderen Gesellschaften – Re-Sizing Wafer & Modul in Thun – Abbau zentrale Funktionen, IT und Corporate Center Thun
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Ausblick
Wichtige Anzeichen, dass Tiefpunkt des Marktes durchschritten ist – Tier-1 Solarzell- und Modulproduzenten haben wieder gute Auslastungen – Gespräche mit bestehenden Kunden zeigen, dass Investitionen in
Upgrade-Technologien und/oder Kapazitätserweiterungen wieder zunehmen werden Neue Märkte mit langfristig grossem Potential
– Meyer Burger verfügt über gute Projekt-Pipeline in verschiedenen Märkten – Meyer Burger investiert bereits in verschiedenen Ländern in Projekte, bei denen
Modullinien mit Heterojunction oder SmartWire Connection Technology eingesetzt werden – Tests unter jeweiligen lokalen und geografischen Umweltbedingungen
Geschäftsjahr 2014 – Aktueller Auftragseingang nach 2 Monaten in 2014 entspricht in etwa der
durchschnittlichen Run Rate im Gesamtjahr 2013 (Run rate «normales Geschäft» höher) – Aufträge zum Ausbau von Produktionskapazitäten und Technologie-Upgrades erwartet – Das eine oder andere Projekt in neuen Märkten kann zu Vertragsabschluss gelangen – Bei Umsatz und Ergebnis wird für 2014 eine deutliche Verbesserung – insbesondere
im zweiten Halbjahr – gegenüber dem Vorjahr erwartet. Auf Stufe EBITDA wird dennoch mit einem Verlust gerechnet
– Rückkehr zu Profitabilität auf Stufe EBITDA frühestens für 2015 absehbar – Finanzielle Flexibilität und Eigenkapital durch getätigte Aktienplatzierung nochmals
gestärkt
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Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit.
Wichtigste Umstellungseffekte Bilanz Erläuterung 2.2
TCHF 31.12.2013 Swiss GAAP
FER
in % 31.12.2012 Swiss GAAP
FER
in% 31.12.2012 IFRS
(publiziert)
in%
Flüssige Mittel 173 179 134 504 134 504
Forderungen 47 778 63 677 80 785
Warenvorräte 147 887 173 733 173 733
Anderes Umlaufvermögen 8 643 18 031 1 606
Total Umlaufvermögen 377 719 48.2% 389 945 46.7% 390 628 35.5%
Sonstige langfristige Forderungen 694 672 672
Sachanlagen 141 665 164 443 163 165
Immaterielle Anlagen 178 088 227 130 468 958
Anderes Anlagevermögen 85 851 52 580 77 375
Total Anlagevermögen 406 298 51.8% 444 824 53.3% 710 170 64.5%
Total Aktiven 784 017 100% 834 769 100% 1 100 797 100%
K-f Finanzverbindlichkeiten 298 825 839
Verbindlichkeiten aus Lieferungen, Leistungen 44 043 31 404 31 404
Anzahlungen von Kunden 66 092 62 247 61 963
K-f Rückstellungen 46 574 73 272 73 272
Andere k-f Verbindlichkeiten 43 888 74 551 74 536
Total kurzfristiges Fremdkapital 200 894 25.6% 242 298 29.0% 242 015 22.0%
L-f Finanzverbindlichkeiten 163 201 132 975 132 975
L-f Rückstellungen 3 381 21 790 21 790
Latente Ertragssteuerverbindlichkeiten 5 692 19 337 66 166
Andere l-f Verbindlichkeiten 2 228 2 225 19 760
Total langfristiges Fremdkapital 174 502 22.3% 176 327 21.1% 240 691 21.9%
Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile 408 621 52.1% 416 144 49.9% 618 090 56.1%
Total Passiven 784 017 100% 834 769 100% 1 100 797 100% 38
MCHF 242 an Goodwill / Kunden-beziehungen mit Eigenkapital verrechnet
MCHF 202 Gesamt- Effekte auf EK
MCHF 18 Personal- vorsorgeverpflichtun-gen
Anpassung latente Steuern um MCHF 22.6
Verrechnung MCHF 30.6 Aktivierte Verlustvorträge mit latenten Steuerverbindlichkei- ten
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Wichtigste Umstellungseffekte ER Erläuterung 2.2
TCHF 2013 Swiss GAAP
FER
in % 2012 Swiss GAAP
FER
in% 2012 IFRS
(publiziert)
in%
Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 202 655 645 242 645 242
Andere betriebliche Erträge 10 814 19 693 20 370
Ertrag 213 470 664 934 665 612
Bestandesveränderungen Halb- und Fertigfabrikate, Maschinen vor Abnahme
-6 697 -241 319 -241 319
Materialaufwand und Vorleistungen -110 218 -158 228 -158 228
Aktivierte Eigenleistungen 5 989 19 267 19 267
Betriebsleistung nach Materialaufwand und Vorleistungen
102 544 50.6% 284 654 44.1% 285 331 44.2%
Personalaufwand -165 675 -213 732 -214 662
Sonstiger Betriebsaufwand -54 163 -103 839 -103 839
EBITDA -117 294 -57.9% -32 917 -5.1% -33 170 -5.1%
Abschreibungen -79 554 -95 090 -102 204
EBIT -196 848 -97.1% -128 007 -19.8% -135 375 -21.0%
Finanzergebnis -14 052 -9 226 -9 226
Ergebnis aus Beteiligungen an assoz. Ges. - 6 6
Betriebsfremdes Ergebnis -410 24 -
Ergebnis vor Steuern -211 310 -104.3% -137 203 -21.3% -144 594 -22.4%
Ertragssteuern 48 493 26 429 28 691
Ergebnis -162 817 -80.3% -110 773 -17.2% -115 904 -18.0%
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MCHF 0.6 sonstiger Ertrag
MCHF 1.6 Personalaufwand
MCHF 2.4 Ertragssteuern
MCHF 7.0 Abschreibungen
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